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Neuer Renault Rafale kommt 2024 mit Hybridantrieb

19.06.2023 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

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Bilder: Renault

Mit dem Rafale setzt Renault ein neues SUV-Coupé im D-Segment an die Spitze seines Modellprogramms. Der Wagen wird im Frühjahr 2024 als E-Tech Full Hybrid auf den Markt kommen. Später soll zudem eine Vollhybrid-Allradvariante angeboten werden.

Der Rafale setzt die Renault-Offensive im D-Segment fort, die im Frühjahr 2023 mit dem 5-/7-sitzigen Espace begonnen hat. Mit dem Espace teilt sich das neue SUV-Coupé die neueste Generation der CMF-CD-Plattform der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi. „Die hochmoderne Technikbasis ermöglicht neben exzellenter Raumausnutzung die Integration von bis zu 32 Fahrerassistenzsystemen. Zusätzlich steigert die dynamische Allradlenkung 4Control advanced die Sicherheitsreserven, die Agilität und den Fahrspaß“, heißt es.

Der Rafale ist 4,71 Meter lang, 1,86 Meter breit und 1,61 Meter hoch. Wie der neue Espace kommt er mit dem 146 kW/200 PS starken Antrieb E-Tech Full Hybrid 200 auf den Markt, der mit einem kupplungslosen Multi-Mode-Getriebe verbunden ist. Das ermöglicht den Angaben nach einen Kraftstoffverbrauch von 4,7 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer und CO2-Emissionen von 105 Gramm pro Kilometer.

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Der E-Tech Full Hybrid 200 besteht aus einem 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbobenzinmotor, der 96 kW/130 PS leistet und ein Drehmoment von 205 Nm liefert, sowie zwei Elektromotoren. Der Hauptmotor des Elektroantriebs leistet 50 kW/70 PS, mobilisiert 205 Nm Drehmoment und wird von einer Lithium-Ionen-Batterie mit 2,0 kWh Kapazität mit Energie versorgt. Der sekundäre Elektromotor mit 18 kW/25 PS und 50 Nm Drehmoment fungiert als Starter-Generator und sorgt für den Wechsel der Fahrstufen.

„Dank der hohen Rekuperationsleistung lassen sich mit dem E-Tech Full Hybrid 200 im Stadtverkehr bis zu 80 Prozent aller Wege rein elektrisch zurücklegen“, wirbt der Hersteller. Der Kraftstoffverbrauch sinke dabei im Vergleich zu einem reinen Benzinmodell mit vergleichbarer Leistung um bis zu 40 Prozent. Der Fahrer kann mithilfe von Paddels am Lenkrad zwischen vier Rekuperationsstufen von Stufe 0 (kein rekuperatives Bremsen) bis hin zur Stufe 3 (maximale Rekuperation) wechseln. Das Anfahren erfolgt immer rein elektrisch.

In einem zweiten Schritt wird der Hybridantrieb des neuen Rafale für die Hochleistungsversion E-Tech 4×4 weiterentwickelt, um eine Leistung von 220 kW/300 PS zu erreichen. Ein zusätzlicher Elektromotor an der Hinterachse wird die Räder direkt antreiben und das Modell zu einem SUV-Coupé mit Allradantrieb machen. „Die Plug-in-Hybrid-Architektur wird es ermöglichen, nahezu alle täglichen Fahrten 100 Prozent elektrisch zu absolvieren und dabei dennoch eine hohe Reichweite für entspannte Fahrten zu haben“, so Renault.

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Via: Renault
Tags: Renault RafaleUnternehmen: Renault
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CJuser meint

    19.06.2023 um 15:34

    Den Wagen hätte man gleich als BEV auf einer reinen E-Basis entwickeln sollen.

    • EVrules meint

      19.06.2023 um 20:00

      Wenn man sich die geplanten Modelle von Alpine ansieht, die vollelektrisch werden sollen und darunter ein SUV-Coupe zu finden ist, liegt es mehr als nahe, dass die Rafale der Ableger Renaults hierfür bilden kann.

  2. Jeff Healey meint

    19.06.2023 um 15:13

    Noch so ne platt gedrückte Qualle mit Technik-Overkill ohne Sinn und Konzept, und Mini-Kofferräumchen zum Mondpreis.
    Diese Mode hat uns im Griff.
    Es gibt kein Entkommen.
    Was waren das noch Zeiten, als es unprätentiöse, alltagstaugliche und (obendrein!) bezahlbare Autos gab.

    • CJuser meint

      19.06.2023 um 15:29

      Mini-Kofferraum? Wo liest du da etwas zum Ladevolumen??? Das eine coupehafte Linienführung mehr kostet, ist halt auch dem geringeren Absatz geschuldet. War bei Zweitürern auch schon immer so. Das eine solche Dachform (im Vergleich zu einem Kombiheck) zu einem deutlich bis dramatisch geringeren Ladevolumen führt, ist aber eine schlichte Falschannahme!

      • Jeff Healey meint

        19.06.2023 um 20:07

        Erfahrung.
        Beobachtungen.
        Bzw. Nachbarschaftshilfe, wenn mein alter Meriva mal wieder vom „SUV-Nachbarn“ ausgeliehen wird um irgendwo Möbel abzuholen.
        Die Dinger sind in der Form hinten oft total unpraktisch geschnitten. Dazu riesige Verkleidungen an den Seiten. Ein Trauerspiel, zumal für so viel Kohle.

  3. M. meint

    19.06.2023 um 11:49

    Zusammenfassend:
    1,2 L Dreizylindermotörchen
    2 Elektromotoren
    2 kWh Batterie
    4,7 L Benzinverbrauch nach Norm (real also 6,5 aufwärts).

    Und das ab 2024.
    Und wie kann man JETZT noch einen PHEV entwickeln, wo diese Gattung im freien Zulassungs-Fall ist? Ich versteh’s nicht.

    • Franz Orla meint

      19.06.2023 um 13:14

      Ist doch kein Plug-in (PHEV),
      sondern ein Vollhybrid.
      Aber die Zweifel an der Sinnhaftigkeit für 2024 ff. bestehen trotzdem in der Tat.

    • OpaTesla meint

      19.06.2023 um 13:38

      Flottenverbrauch.
      Nur das zählt.

    • Mike meint

      19.06.2023 um 13:45

      Das ist nicht einmal ein PHEV, sondern nur ein HEV.

      • CJuser meint

        19.06.2023 um 15:16

        In der Basis: Ja. Aber der PHEV kommt ja noch.

    • M. meint

      19.06.2023 um 16:28

      Bitte den ganzen Artikel lesen:
      „Die Plug-in-Hybrid-Architektur wird es ermöglichen, nahezu alle täglichen Fahrten 100 Prozent elektrisch zu absolvieren und dabei dennoch eine hohe Reichweite für entspannte Fahrten zu haben“, so Renault.“

      Aktuell ist es ein Vollhybrid, aber der PHEV kommt noch.
      Dass es mit 2 kWh kein PHEV sein kann, ist schon klar. Der wird mindestens 20 kWh haben müssen.

    • EVrules meint

      19.06.2023 um 19:59

      Defakto ist es eine eMaschine und ein Hochvolt-Starter-Generator/HSG, konzeptionell sehr ähnlich zum Toyota-Hybridantrieb, im Detail jedoch anders gelöst – wenn auch vergleichbar sparsam.

  4. R. D. meint

    19.06.2023 um 11:22

    Nachdem bei Renault E-Autos preislich (Megane) oder technisch (Zoe) nicht mehr Konkurrenzfähig sind… müssen Full Hybride das Geschäft ankurbeln. Renault CEO De Meo sollte ganz rasch ersetzt werden durch jemand der den Laden in die Zukunft führt und nicht Verbrennern nachtrauert.

    • EVrules meint

      19.06.2023 um 19:57

      Wenn man sich die Unternehmenszahlen nüchtern anschaut, scheint De Meo durchaus besser zu wirtschaften, als seine Vorgänger.

  5. OpaTesla meint

    19.06.2023 um 10:57

    juhuu…toooool! 2024 ein 2kWh-Speicher.
    Es lebe der Fortschritt.

    • ID.alist meint

      19.06.2023 um 11:04

      Reicht für einen „self-charging-hybrid“, Du fährst ja den Stromgenerator immer durch die Gegend.
      Und wenn Du einen 1000 l Benzintank auf dem Anhänger passt, kannst Du dann ein Jahr lang ohne zu tanken fahren. Was willst Du mehr? ;-)

  6. ID.alist meint

    19.06.2023 um 10:55

    Arkana nur 20 cm länger. Der Arkana ist nicht mein Ding, und der Rafale sieht nicht besser aus.

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