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MG4 XPower: Variante mit 330 kW (449 PS) soll 2023 starten

23.06.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

MG4-Electric

Bild: MG (Symbolbild)

Der britische Autohersteller MG, der heute zum chinesischen SAIC-Konzern gehört, hat Ende 2022 das Kompakt-Elektroauto MG4 Electric in Europa eingeführt. In Deutschland sind derzeit drei Versionen erhältlich, die sich bei der Batterie, Antriebsleistung und Ausstattung unterscheiden. In diesem Jahr soll eine weitere, besonders dynamische Ausführung starten.

MG werde demnächst eine „XPower“-Version des MG4 Electric vorstellen, berichtet Auto Motor und Sport. Diese werde zwei Elektromotoren – eine E-Maschine je Achse – haben und 330 kW (449 PS) Leistung bereitstellen. Das Modell solle nach MG-Angaben noch in diesem Jahr in den Verkauf gehen.

In China hat das Unternehmen den dort MG Mulan Triumph Edition getauften Kompakten bereits in einer potenten Allradversion im Angebot. Der zweimotorige Mulan erzeugt 600 Nm Drehmoment und beschleunigt in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, maximal sind 200 km/h möglich. Kombiniert wird der Allradantrieb in China mit dem größeren verfügbaren Akkupaket mit 64 kWh Kapazität. Damit sind nach dem chinesischen Zyklus 460 Kilometer Reichweite möglich. Nach der hiesigen WLTP-Norm dürften es etwas unter 400 Kilometer sein.

Zusätzlich werde sich das XPower-Modell durch 18-Zoll-Leichtmetallräder sowie neue Aeroanbauteile vom Basis-MG4 absetzen, heißt es.

In Deutschland ist der MG4 Electric derzeit ab 34.990 Euro verfügbar. Das Einstiegsmodell hat einen 125-kW-Motor (170 PS) an der Hinterachse. Die beiden anderen erhältlichen Varianten nutzen einen 150-kW-Motor (204 PS). Von 0 auf 100 geht es stets in unter acht Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 160 km/h.

Während das Grundmodell eine Fahrbatterie mit 51 kWh Speicherkapazität hat, nutzen die höherpreisigen Ausführungen ein Akkupaket mit 64 kWh. Die kleinere Batterie sorgt gemäß WLTP-Norm für 350 Kilometer Reichweite, die größere ermöglicht bis zu 450 Kilometer. Das 51-kWh-Akkupack hat eine Lithium-Eisenphosphat-Chemie (LFP) und 104 Einzelzellen in sechs Baugruppen. Die größere Batterie verwendet Nickel-Mangan-Cobalt-Chemie (NMC) mit ebenfalls 104 Zellen in sechs Gruppen.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: MG4Unternehmen: MG
Antrieb: Elektroauto

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MG4-Electric

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. klaus meint

    23.06.2023 um 13:49

    600 Nm Drehmoment und beschleunigt in 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Wenn man schon zu ist und der Diesel Dieter an der Ampel noch wartet…😂😂😂😂

    • M. meint

      23.06.2023 um 13:58

      An der Ampel von 0 auf 100.
      Darauf haben wirklich alle Prolls gewartet.
      Hoffentlich hast du die Pole Position, nicht dass Du DieselDieter aus Versehen in den Kofferraum fährst.

    • MAik Müller meint

      23.06.2023 um 15:37

      @klaus ? Soll ich etwa meine Vordermann hinten drauf fahren?
      Ich fahre sowieso kaum in der Stadt da STEHT man doch mehr als man fährt. Und wenn dann fährt der DIESEL zu 90% im Standgas das reicht mehr als aus.
      Richtig ist allerdings auf der Autobahn und Langstrecke mein klausi sollte du nach deiner kurzen Beschleungung (du kannst gute 4s rausholen) sofort auf die rechte LANGSAME Spur. Nach 500km bin ich LOCKER 1h früher am Ziel :) :)
      Du wirst meine Rücklichte also garnicht mehr sehen können.

      • Tt07 meint

        23.06.2023 um 18:33

        Sorry MAik, Deine Kommentare sind an Dxxxheit nicht zu überbieten. Ich rate Dir, sie vorher von jemanden aus Deinem nahem Umfeld lesen zu lassen bevor Du auf SENDEN drückst…. wobei ich echte Zweifel habe, dass jemand der Dir gut gesinnt ist, auch nur einen Deiner Kommentar freigibt.

    • Sandro meint

      23.06.2023 um 21:01

      Der Post sagt eigentlich schon alles: “ wenn man schön zu ist „

  2. Thomas Hierzberger meint

    23.06.2023 um 11:30

    Was mich mehr interessieren würde: Gibt es schon Infos über eine MG4-Variante mit noch größerer Batterie und Heckantrieb? Quasi ein Pendant zum ID.3 Pro S?

    • Erwin Tobler meint

      23.06.2023 um 15:21

      Genau. Bei der Vorstellung des MG4 vor ein paar Monaten (wir machten da auch eine Probefahrt) klangt eigentlich an, dass eine solche Variante wohl er erwarten sei.

    • elbflorenz meint

      23.06.2023 um 19:31

      Ja. Die Infos gibt es.
      Ich verrate die aber nicht.

      Na gut. Einfach Mal auf die MG-Seite UK gehen. Es kommt ein MG4 RWD mit ca. 77 kWh und 180 kW Leistung.

    • volsor meint

      25.06.2023 um 18:20

      MG plant wohl für nächstes Jahr eine 77 kWh Batterie als Long Range nur mit Heckantrieb.

    • Christian Lang meint

      27.06.2023 um 09:52

      Z. B. electrive.net meldet jetzt ebenfalls die kommende LR-Variante, mit Bezug auf englische Quelle. Passt.

  3. South meint

    23.06.2023 um 10:38

    MG4 knappe 35T€ für 51 kWh / 40T€ für 64kWh. ID3 40T€ für 58 kWh? …
    Ich hab jetzt natürlich keinen sauberen ausstattungsbereinigten Vergleich oder genau Rabatte, aber ein Schnäppchen ist der MG4 auf den ersten Blick eher nicht … und chinesische Autos sind ethisch m.E. fragwürdig …

    • elbflorenz meint

      23.06.2023 um 10:58

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Tim Schnabel meint

      23.06.2023 um 12:46

      Wieso ist ein rein chinesisches Auto ethnisch fragwürdig? Aber ein zb VW im dem sehr viel chinesisch steckt und wahrscheinlich 100% der Elektronik? Oder Mercedes, mazda oder oder oder.Oder sogut wie alle Elektronik unseres Lebens.
      Sehr heuschlerisch.

      • South meint

        23.06.2023 um 14:15

        Natürlich gibt es kaum ein komplexes Produkt, dass nicht Teile aus China enthält. Trotzdem vermeide ich jeden Cent der nach China geht, da China sich sehr stark radikalisiert hat (Taiwan, Hongkong, Uiguren, Tibet, Inselstreit in südchinesischen Meer…)…. Heuchlerisch ist, sich nur auf E Autos zu fokussieren und alles andere zu ignorieren…

        • Werner Mauss meint

          23.06.2023 um 16:24

          South, welche Ethik. Alle deutsche Hersteller haben mit Zwangsarbeit ihren Aufstieg gemacht. Bis in die 80er saßen noch NS Größen in den Vorständen. Zwangsarbeit in den ausländischen Werken wird gerade thematisiert. Unzählige Skandale, Kartelle bis zu Bestechung der Gewerkschaften und Betriebsrat, alles dabei. Dann der in D schadlos Abgasbetrug usw. Usf.
          D das tolle Land verstößt mit WLieferung schon wieder gegen seine eigene Verfassung. WL an ein Land das einem die Energieleitung gekappt hat. Na dann ist doch alles gut. Ein Land als Vorbild das noch nichtmal 80 Jahre demokratisch ist will über andere richten.

        • Henrie meint

          24.06.2023 um 09:31

          Wenn die Chinesischen Autos wenigstens besser wären, oder zumindest gleichwertig, dann könnte man ja die Kaufentscheidung noch halbwegs verstehen. Aber nicht mal das ist der Fall, also warum sollte ich mein hier sauer verdientes Geld ausgerechnet nach China schicken?

    • Spock meint

      23.06.2023 um 16:45

      Also ich hab den MG4 Luxury für 30.500€ gekauft. Woher stammen die 40T?

      • M. meint

        23.06.2023 um 16:55

        Aus dem Konfigurator vermutlich!
        https://www.mgmotor.de/configurator/mg4

        „Ab 39.312,50 €
        (UVP inkl. MwSt. & zzgl. Transportkosten i.H.v. 999€)“

        Dass aber so deutliche Rabatte gegeben werden, ist natürlich erfreulich.

      • South meint

        23.06.2023 um 20:37

        … die Zahlen stammen vom ADAC Test vom 26.05. ….wie auch schon im Kommentar oben geschrieben, aktuelle Nachlässe egal ob VW oder MG kenn ich natürlich nicht…und auch bei der Ausstattung lohnt ein genauer Blick….asiatische Modelle haben normalerweise bessere Grundausstattung… dafür sind Reparaturen meist teurer und m.W. auch kein besonderer Ladenetzzugänge….

  4. Max meint

    23.06.2023 um 10:07

    Tatsächlich wird hier richtig viel an Leistung aus dem kleinen Akku rausgeholt. Bin gespannt auf die Bude, dürfte ein Preis-Leistungs-Knaller werden für alle die, die gerne mal etwas sportlich fahren, ohne gleich auf die Rennstrecke zu wollen.

    • elektromat meint

      23.06.2023 um 10:23

      Im allgmeinen Straßenverkehr hat „sportlich“ hohe Geschwindigkeit nichts zu suchen da eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer. Daher sehe ich solche Auswüchse bei allen Herstellern kritisch.Ich hab mal gelertn. „Egal was du machst fall deinen Mitmenschen nicht zur Last“. – Damit ist rasen im Straßenverkehr ein No-Go.

      • Max meint

        23.06.2023 um 10:40

        Wieso nicht mal in den Serpentinen ne schnelle Kurve nehmen? Man muss ja nicht gleich mit 100 durch die Ortschaft ballern, eine enge Kurve mit 60-70km/h- macht da sowieso deutlich mehr Spaß; oder bei freier Autobahn die 200km/h anpeilen – das können viele BEV nicht.

        Außerdem sind für Stadtbewohner sportliche BEV zig Mal besser zu ertragen als irgendein V6/V8, z.B. an Ampelstarts bis 50km/h.

        Deshalb lieber sowas als irgendein GTI-Verschnitt. (Meine SUBJEKTIVE Meinung)

      • Bernhard meint

        23.06.2023 um 11:37

        Da muss ich Max schon recht geben. Es gibt halt die ewig Gestrigen die es nicht lassen können. Wenn ich mit dem Mountainbike durch den Nordschwarzwald fahre höre ich Vogelgezwitscher und die ballernden Harleys, die kreischenden Reisschüsseln, die bollernden V8 usw. von den Bergstrassen in der Nähe. Wenn die alle BEV´s ohne Motorenlärm hätten, egal ob zwei oder vier Räder, wären sie wesentlich erträglicher und könnten trotzdem ihrem Traum von individueller Freiheit nachgehen. Leben und Leben lassen. Es gibt auch Wanderer, die mich vorwufsvoll anschauen mit meinem Bike, auch wenn ich nur ausgewiesene Radstrecken benutze. Wo wollen wir die Grenzen ziehen?

        • M. meint

          23.06.2023 um 15:49

          Man muss als Mountainbiker allerdings noch vorsichtiger werden, falls man so eine Straße mal kreuzt. Nicht, dass man plötzlich durch die Gegend fliegt und nicht mal gemerkt hat, dass da jemand um die Ecke geschossen kam.

        • Sandro meint

          24.06.2023 um 09:47

          Mittlerweile wird man als Fußgänger von den E Bikes überfahren. Wir leben in der Bodensee Region, da ist es ganz besonders schlimm, es passieren täglich Unfälle. Meist sind es ältere Biker, oft in Gruppen, die ein rücksichtsloses Verhalten zeigen. Meine kleine Tochter kann ich bei unseren Spaziergängen kaum noch mit ihrem Roller fahren lassen, das ist Stress pur.

        • MAik Müller meint

          26.06.2023 um 08:20

          @Sandro dann freu dich schon mal auf die 0-100 in 3,8s in der Stadt mit einem PANZER.

        • Sandro meint

          26.06.2023 um 14:53

          Ich, und andere mit kleineren Kindern, hoffen auf die Vernunft der Käufer dieser PS und Beschleunigungs Monster. Mehr kann man leider nicht tun. Härtere Strafen nützen nichts. Tesla hat leider diesen Trend angestoßen, jeder will der Größte sein, definiert sich durch sein Auto. Dachte eigentlich das hätten wir hinter uns.

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