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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

Fiat Topolino soll Ende 2023 nach Deutschland kommen

05.07.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 35 Kommentare

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Bilder: Fiat

Fiat stellt nun auch in Deutschland den Topolino vor, das erste elektrische Leichtfahrzeug der Marke. Wie in den 1930er Jahren der erste Fiat 500 mit dem Spitznamen „Topolino“ sei auch das neue Fahrzeug mit den Abmessungen eines Microcars ein Fortbewegungsmittel für eine breite Käuferschicht. Hierzulande kann das Gefährt auch von jugendlichen Fahranfängern im Alter ab 15 Jahren genutzt werden.

Der 2,53 Meter kurze Topolino sei die ideale Lösung für den Stadtverkehr und kurze Strecken, wirbt Fiat. Mit speziellem Zubehör – etwa einer kleinen Dusche für den Badeausflug –, unverwechselbarem Design und der Zulassung für junge Fahranfänger spreche der Stromer eine ganz neue Zielgruppe an. „Für sie ist er eine sichere, komfortable und umweltfreundliche Alternative zu motorisierten Zweirädern.“

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Der Topolino steht in zwei Karosserievarianten zur Verfügung: offen und geschlossen. Einheitlich sind sie nicht nur in ihrer zentralen Struktur, sondern sie tragen auch dieselbe Farbe. Der neue Topolino tritt generell in Mintgrün auf. Das Raddesign und die Innenraumästhetik sind ebenfalls bei beiden Karosserievarianten gleich. Bei 45 km/h erreicht das E-Mobil seine Höchstgeschwindigkeit. Die 5,4-kWh-Batterie soll eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern erlauben und sich in weniger als vier Stunden komplett aufladen lassen.

Trotz der geringen Außenabmessungen biete der neue Topolino ein „beeindruckendes“ Platzangebot und Raumgefühl, erklärt der Hersteller. Dazu trügen die zwei versetzt angeordneten Sitze und eine großzügige Verglasung bei. Die Stauräume bieten 63 Liter Volumen im Innenraum, zwischen den Sitzen lässt sich beispielsweise ein Koffer verstauen.

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Für die geschlossene Version des Topolino sind Türapplikationen mit Holzeffekt verfügbar. Bei der offenen Version lassen sich „sommerlich frische Streifen“ für das Verdeck wählen. Am Heck tragen beide Versionen eine Box zum Unterbringen von Gepäck. Die Außenspiegel glänzen im Vintage-Chromeffekt. Die offene Karosserievariante verfügt über eine eigene Gestaltung der Türschweller sowie Seile in den Türausschnitten. Für die geschlossene Version steht ein Sonnenblendschutz am Dach zur Verfügung.

Weitere Wünsche erfüllt das Zubehörprogramm von Fiat. Es enthält Accessoires, die zum Stil des Topolino passen: eine Gepäckträgertasche, einen Ventilator mit USB-Schnittstelle, einen Bluetooth-Lautsprecher, eine Isolierflasche für heiße und kalte Getränke oder Sitzbezüge, die sich bei Bedarf in Strandtücher verwandeln lassen. Sämtliches Zubehör ist in der mintgrünen Farbe gehalten.

Der neue soll Topolino soll ab Ende des Jahres in Deutschland erhältlich sein. Zu den Preisen hierzulande äußert sich Fiat noch nicht. Die italienische Fiat-Homepage gibt einen Einstiegspreis von 9890 Euro an. Das Schwestermodell Opel Rocks Electric kostet für deutsche Kunden ab 7990 Euro.

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Via: Fiat
Tags: Fiat TopolinoUnternehmen: Fiat
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian Peine meint

    13.07.2023 um 12:47

    Gesehen und den Opel Rocks-e direkt abbestellt !!

  2. Erko Feigl meint

    05.07.2023 um 10:48

    Wer sich die Präsentation von gestern wirklich angesehen hat weiß sehr wohl den Preis. Ab 7490,-€.

    Und er wird seine Fans finden. Ganz bestimmt sogar!

    • MiguelS NL meint

      05.07.2023 um 11:29

      “Ab 7.490”

      Danke für die Info.

    • OpaTesla meint

      05.07.2023 um 13:12

      wir haben hier sicher 20 Opel Rocks und massig 45er Dieselstinker rumfahren.
      Da ist der Fiat eine nette Abwechslung. Der wird mit Sicherheit seine Freunde finden. Und das nicht nur bei den 15-jährigen.

  3. MiguelS NL meint

    05.07.2023 um 09:43

    54 kWh und 75 km sind ca. 6,8 kWh/100km. Eine Frage der Zeit bis wir im Kleinstwagen und Kleinwagen 8-9 kWh sehen werden.

    Praxis

    Verbrenner Kleinstwagen : 88 kWh / 100 km
    Microlino : 9 kWh (gerechnet mit 30% Mehrverbrauch)

    • eBiker meint

      05.07.2023 um 10:05

      Verbrenner Kleinstwagen 88 kWh – bitte zeige uns doch ein Vergleichbares Auto welches entweder 10 Liter Benzin oder 9 Liter Diesel braucht.
      Ich hab auf die schnelle nur nen Axiam gefunden – der ist mit 3.1 Liter Diesel angegeben.

      • Peter meint

        05.07.2023 um 10:14

        Meinen aktuellen Polo 1.0 TSI bekomme ich unter sehr guten Bedingungen in der Ebene mit 3.2Liter bewegt (Spitzenwert, „üblich“ sind auf dieser Strecke 3.6l) .

        Ändert aber nichts daran, das BEV deutlich effizienter mit der reingesteckten Energie umgehen.

        • MiguelS NL meint

          05.07.2023 um 10:23

          Ja, auch mit ein BEV kann man mit günstige Bedingungen unterwegs sein bzw. unter Norm Verbrauch. Zumal mit EV in der Praxis leichter als mit Verbrenner, insbesondere wegen Rekuperation und sofort hohen Drehmoment.

      • MiguelS NL meint

        05.07.2023 um 10:16

        ADAC Test VW Up 1.0 : 5,5 Liter

        5,5 l x 9 kWh Energiegehalt = 49,5 kWh
        + 5,5 l x 7 kWh Well to Wheel = 38,5 kWh

        • eBiker meint

          05.07.2023 um 10:33

          ein Up ist erstens deutlich größer als der Topolino und fährt geringfügig schneller als 45 kM/h – und selbst da sind deine 88 kWh weit entfernt,
          Also bitte ein wenig mehr Realität.
          Und nun bitte einen Vergleich mit einem echten Kleinstwagen der auf 45 km/h beschränkt ist.

        • MiguelS NL meint

          05.07.2023 um 10:43

          Sehe mein Kommentar
          “Verbrenner Kleinstwagen” d.h. Fzg.Klasse VW Up, Renault Twingo…

        • MiguelS NL meint

          05.07.2023 um 11:00

          Realität bzw. Fakten

          1.
          Hierzu gab es schon so viele Analysen…
          “Endenergiebezogene Analyse Diesel versus Elektromobilität…Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt”

          Umgerechnet rund 38,5 kWh für 5,5 l Benzin

          Aber zum Glück bracht man diese Diskussion hrutecnicht mehr alle 2 Kommentare zu führen.

          2.
          “Superbenzin: Dichte 740 kg/m³ flüssig, Heizwert 12,0 kWh/kg = 8,9 kWh/l”

          Würde gerne was zu CO2, Abgase und Verunreinigung schreiben, habe aber das Gefühl dass es zu nichts führen wird.

          Trotzdem Danke für deine Kommentare.

        • eBiker meint

          05.07.2023 um 11:24

          Twingo/Microline sind nicht die gleiche Fahrzeugklasse wie ein UP.
          Darum geht es. Du kannst nicht den Energieverbrauch dieser beiden Fahrzeuge vergleichen.
          Und wenn es unbedingt sein muss – dann must du eine Verbrauchsmessung für den UP machen – aber nur bis 45 kM/h.
          Kapiert? Natürlich kann man auch einen Vergleich zwischen einen Polo und einem F-150 machen – ist aber ebenso sinnbefreit

        • MiguelS NL meint

          05.07.2023 um 12:52

          “Twingo/Microline sind nicht die gleiche Fahrzeugklasse wie ein UP.”

          Das habe ich nicht behauptet.

          Sehe mein Kommentar
          “Eine Frage der Zeit bis wir im Kleinstwagen und Kleinwagen 8-9 kWh sehen werden.”

        • Sandro meint

          05.07.2023 um 16:32

          Der Topolino wiegt um die 500kg, deshalb ja “ Leichtfahrzeug“, das ist ein überdachtes Moped, nichts weiter. Ein eUP um die 1200kg, ganz andere Fahrzeugklasse.

  4. Ginggong meint

    05.07.2023 um 08:59

    Eine L7e Variante wäre wünschenswert. Mit 45 km/h ist man ein ständiges Verkehrshindernis.

    • MiguelS NL meint

      05.07.2023 um 09:12

      Zumindest in der NL (wie auch in ES, I, F…) wird es nicht als Behinderung gesehen.

      Noch mehr Respekt gibt es für elektrische Versionen, leise und sauber.

      • Lorenz Müller meint

        05.07.2023 um 11:11

        In Italien und Frankreich ist man sogar mit 100 bei erlaubten 90 eine Verkehrsbehinderung. Mit so einem Auto möchte ich dort definitiv nicht unterwegs sein!

        • MiguelS NL meint

          05.07.2023 um 11:49

          Das ist eine Minderheit, die Mehrheit wird nicht auf dich Hupen weil du die erlaubten 90 fährst.

          Umso mehr in der Stadt, ist die Minderheit noch mehr eine Minderheit. Wer mit einem Verbrenner sparsam unterwegs sein möchte, ist mit einem Verbrenner eine lamé Ente, ob jetzt Roller/Moped oder Auto. Elektrisch geht es von allein, d.h. dynamischer als der Schnitt und sparsam zugleich.

          Mal wird diese Minderheit auch elektrisch fahren, und auf die dann Verbrennern hupen weil es nicht “schnell genug” vom Fleck bzw. voran geht.

        • Henrie meint

          05.07.2023 um 16:36

          In Italien wird anschließend gehupt, wenn dieser Topolino erfolgreich von der Straße gedrängt wurde, quasi als Triumph.

        • Karl meint

          05.07.2023 um 18:15

          Erlaubt sind 80. Vielleicht mal wieder hinfahren.

  5. MiguelS NL meint

    05.07.2023 um 08:58

    In der NL gibt es viele 45 km/h Autos. Fahren ab 16 und Rollerführerschein.

    Auf der Straße darf man wie ein Roller, Pkw… auch <45km/h fahren.

    In der NL haben wir großes Respekt für solche Autos, es ermöglicht vielen individuelle Mobilität für denen ein Pkw, aus verschiedenen Gründen (Führerschein, Behinderung, Alter…) nicht möglich ist.

  6. eBiker meint

    05.07.2023 um 08:37

    Diese 45 km/h Beschränkung ist einfach nur – beschränkt.
    Ich frage mich ehrlich was man sich da gedacht hat: he in den Städten ist überwiegend Tempo 50 – ich hab ne super Idee – wie wäre es denn mit Fahrzeugen die nur 45 km/h fahren?

    Zum Auto – halte ich für eine sinnlose Augenwischerei – das wird dann ein Spielzeug für wohlhabende Kinder – und ersetzt kein Auto sondern Fahrrad, ÖPNV usw.
    Als L7e mit 90 kmh könnte man drüber diskutieren, aber hier scheint man wohl auf die 15 Jährigen zu spekulieren.

    • Sandro meint

      05.07.2023 um 10:19

      Ein Vorteil hat dieses Fahrzeug, man kann ihn mit in die Badewanne nehmen und spart sich somit die teure Waschanlage. Sonst sehe ich nur Nachteile.
      Meine Tochter findet diese Kleinstwagen auch total süß, die ist aber erst 8 Jahre alt.

      • eBiker meint

        05.07.2023 um 10:35

        15 Jährige werden denn toll finden – ist doch viel besser als Fahrrad oder Bus oder so. Nur ist das dann eben ein zusätzliches Auto – und eben kein Ersatz.
        Ist sogar mit dem Elenator so (Fiat 500 für 16 jährige) – da fahren hier ein paar rum . Gefahren werden die alle von jungen Mädchen.

    • Sepp meint

      06.07.2023 um 22:09

      Denke bitte an Italien mit seinen vielen Altstädten mit den engen Gassen – da ist so ein Fahrzeug ideal und auch bei uns wird es seine Fans finden (mich zum Beispiel)

    • Michaela meint

      11.07.2023 um 01:49

      das hat seinen Sinn: erstens nur kleines Nummernschild und kaum Versicherungskosten, 2tens kein TÜV, und mit kleineren Motoren und damit weniger Batterie was den Preis drückt, 3tens auch mit einer kleinen PV anlage selbst zu Laden. 4tens wenn ich im Bereich bis 25km fahre ist der Zeitverlust kaum spürbar, die meisten holt man an der nächsten Ampel ein. Beschränkt sind da nur Menschen mit Testosteron die ihre Geschlechtidendität mit solchen Fahrzeugen nicht ausdrücken können ;)

  7. Michaela meint

    05.07.2023 um 08:22

    Ist der Topolino nicht im Grunde ein süßer Opel Rocks bzw Citroën Ami Klon?
    Wenn ja, wird er wohl ebenfalls um die 8.000 – 10.000 € kosten.
    Hätte ich nicht arge Sicherheitsbedenken, dann wäre das etwas für meine Tochter.

    • elektromat meint

      05.07.2023 um 11:01

      ja, genau – Stellantis – Jedes Fahrzeug bei Jeder Marke mit anderer Farbe und anderem Label vorn drauf

    • OpaTesla meint

      05.07.2023 um 14:26

      Naja, dann gibst ihr eben ein Puch-Mofa. Das ist wesentlich sicherer. :-)

      • Henrie meint

        05.07.2023 um 21:22

        Komischer Kommentar. Niemand muss deshalb Mofa fahren weil Leichtfahrzeuge bauartbedingt unsicher sind. Ich denke seine Tochter wird ein richtiges Auto bevorzugen.

  8. MAik Müller meint

    05.07.2023 um 08:15

    Prognose: das kauft in Deutschland keiner. Produktionsende : 2025

    • ElArmando meint

      05.07.2023 um 10:11

      Super Prognose wie deine 1,-€
      Den Twizy wollte damals auch keiner kaufen – NICHT

      Das Schlimme ist, ich kann nicht mehr lachen, muss schon weinen von diesem Insistieren mit Aussagen, die nicht stimmen werden

      • Sandro meint

        05.07.2023 um 10:23

        Den Twizzy gibt es aber auch in einer Version mit 80 km/h, das macht schon einen großen Unterschied.

        • eBiker meint

          05.07.2023 um 10:36

          Und wie viele Twizzy fahren denn so rum. Ja ab und zu sieht man mal einen -aber war das der Gamechanger?

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