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Seres 5: Auslieferung in Europa beginnt

06.07.2023 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

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Bilder: Seres

Die zum chinesischen Konzern Sokon gehörende, chinesisch-amerikanische Marke Seres hat mit der Auslieferung ihres vollelektrischen SUV Seres 5 in Europa begonnen. In Deutschland warten beim Importeur Indimo die ersten 40 Einheiten des Elektroautos derzeit auf die Kundenübergabe, wie das Unternehmen auf Anfrage von kfz-betrieb.de bestätigte.

Hierzulande kostet der Seres 5 laut Liste ab 63.900 Euro. Das 4,70 Meter lange SUV fährt wahlweise mit Front- oder Allradantrieb. Das zweimotorige Topmodell leistet 430 kW/585 PS, damit soll es in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h gehen. Die Energie für den Elektroantrieb stellt entweder eine 80 kWh speichernde Lithium-Eisen-Phosphat- oder eine 90-kWh-Semi-Solid-State-Batterie bereit. Damit soll das Modell mit einem Elektromotor 500 Kilometer pro Ladung schaffen, der Allrader 530 Kilometer.

Innen finden sich im Seres 5 unter anderem ein Head-up-Display, ein 15,6-Zoll-Touchscreen und ein 12,3 Zoll großes Instrumentendisplay. Das Elektroauto bietet zudem 18 verschiedene Assistenzsysteme sowie eine Sprachsteuerung. Als zusätzliches Feature gibt es eine Vehicle-to-load-Funktion (V2L), mit der man elektrische Geräte mit Strom aus der Traktionsbatterie versorgen kann.

Seres gewährt acht Jahre Garantie (bis 160.000 km) für Batterie und Elektromotoren sowie vier Jahre Garantie (bis 100.000 km) für das Fahrzeug selbst. Außerdem bietet der Hersteller einen 24-Stunden-Notdienst für seine Kundschaft.

Unterhalb des Seres 5 verkauft das Unternehmen den Seres 3, den Indimo seit Herbst 2020 in Deutschland für knapp unter 40.000 Euro vertreibt.

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Via: kfz-betrieb.de & InsideEVs
Tags: Preise, Seres 5Unternehmen: Seres
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. C-137 meint

    07.07.2023 um 09:23

    Ich frage mich, wie die Chinesen mit diesen Preisen den EU-Markt erreichen wollen…

  2. Naveed meint

    06.07.2023 um 21:33

    Jedes Elektroauto muss sich mit Preis/Leistung inkl. Ökosystem an Tesla Y und Model 3 messen. Da sieht es sehr düster aus für Viele. Nur Elektroautos unter 30k oder 20k können da gegen halten.

    • M. meint

      07.07.2023 um 12:41

      Achso, deswegen verkaufen auch andere Hersteller Autos, z.T. zu höheren Preisen.
      Vielleicht hast du aber wirklich Recht, dann hängt es an der Definition von „Preis“ und „Leistung“ ;-)

  3. Steven B. meint

    06.07.2023 um 13:03

    da reiht sich ein chines an den anderen chinesen an… sorry, aber sie alle werden merken, dass man im europäischen raum kaum boden gutmachen kann. im endeffekt werden alle die zugreifen ihre entscheidung bereuen, da eher früh als spät jemand das licht bei seres/sokon und co löschen wird…

    • Helmut Schönherr meint

      06.07.2023 um 16:35

      Ich fahre seit genau einem Jahr einen Seres 3. Es ist ein super Auto, welches nach meiner Information für den US-Markt entwickelt wurde. Wer ein total bequemes Auto sucht und amerikanische Autos liebt (vgl. Jeep, Chrysler), wird sich sofort im Seres 3 richtig heimelig fühlen.

  4. elbflorenz meint

    06.07.2023 um 12:39

    Langsam kann man nur mehr den Kopf schütteln. Ich denke ja langsam, die Chinesen denken, wir in Deutschland haben alle Geld im Überfluss. Die haben echt nicht verstanden, das Autos über 45k Listenpreis überwiegend als Gewerbefahrzeuge gekauft/geleast werden.

    Oder die wollen uns nur zeigen, was sie alles für Autos bauen. Aber Autos verkaufen war nie eine vorgesehen Option … :-))

  5. M. meint

    06.07.2023 um 09:52

    Der Seres 3 war (ist) ja ein im Innenraum recht vernünftig konzeptioniertes Auto mit einfachem Zugriff auf die wichtige Funktionen.
    Der hat sogar ein zu öffnendes (!) Glasdach (wie beim Model S!). Er sieht von außen halt 08/15 aus, hat eine geringe Reichweite und ist dafür nicht gerade ein Schnäppchen.

    Der Seres 5 ist bei der Reichweite zwar klar besser, aber die Angaben im Netz sind widersprüchlich.
    Mit dem Basis-Akku (80 kWh LFP) ist mal von 430 km WLTP die Rede (kfz-betrieb-Vogel.de), mal von 500 km (AMS). Für den 90 kWh NMC gibt AMS 530 km an. Das passt alles nicht zusammen.

    Außerdem hat die Bedienung gelitten, es gibt jetzt den üblichen kleinen Hochkant-Fernseher in die Mitte, darauf darf man sich dann seine Infos zusammensuchen.
    Konntet ihr schon mal besser, siehe oben!

    Das schöne und praktische Glasdach ist scheinbar auch weg, jetzt gibt die Einheitskost.

    Was aber gar nicht geht, ist Frontantrieb mit 210 kW/286 PS in einem solchen Schiff. Es gibt einen Allrad, also ist Heckantrieb möglich. Jetzt braucht man für vernünftige Traktion ein 2-Motor-Setup mit unsinnigen 585 PS. Der Hecktriebler hätte gute 220 kW/299 PS. Wollt ihr nicht? Lieber den Allradler verkaufen? Na dann…
    Dafür muss man natürlich wieder „Premium“ draufschreiben und 75.000 Euro aufrufen.
    DAS muss man dann natürlich noch verkaufen – und das sehe ich irgendwie nicht…

    Ich habe gerade ein „chinesisches-Premium-Startup“ Dejavu.

    • Envision meint

      06.07.2023 um 11:04

      ja, die vielen Seres Fans werden vielleicht enttäuscht sein ;-)
      Aber einige lang wartende treue Kunden können nun endlich auf die baldige Auslieferung ihres 63900 Euro China Schnäppchens hoffen.

      • Envision meint

        06.07.2023 um 11:06

        BTW der Seres 3 (50kwh) für 41k sieht auch aus wie Hölle, wtf kauft sowas.

        • M. meint

          06.07.2023 um 11:30

          Vermutlich niemand!
          (außer in China natürlich, da geht das mit Patriotismus noch über die Theke)

        • Sandro meint

          06.07.2023 um 11:35

          Allerdings, ganz übel der Seres 3! Man sitzt vorne total eingeklemmt, schlimm.

      • M. meint

        06.07.2023 um 11:37

        Die vielen Fans…. alle 17 ;-)

        • Helmut Schönherr meint

          07.07.2023 um 16:49

          Also, ich bin 1,84 groß und ich sitze in meinem Seres 3 ultrabequem. Vielleicht ist das aber auch anders wenn man kleiner ist und somit den Sitz weiter vorne hat; mgl. dass dann dieser „Dreiecksbügel“ stört. – Zum Preis: Das Auto hat mir letzten Juli nach allem mgl. Fördergelden und Rabatten 27.400 Euro gekostet. Mittlerweile benötigt er nur noch 15,7 kWh auf 100 km (fahre alles auf Eco und er fährt so 170 km/h spitze, also schneller als angegeben.) und das Laden funktioniert seit sich der Bordcomputer eingespielt hat auch relativ flott. Optisch ist er vergleichbar mit Jeep Compass. Also ich kann an dem Wagen nichts negatives finden. Vielleicht hab ich ja auch Glück gehabt und einen guten erwischt. Zur Optik: Was VW und BMW so als E-Auto auf die Straße schickt ist auch nicht gerade ein Augenschmaus. Aber über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Der Firmensitz von Seres ist übrigens in Santa Clara (Kalifornien). Ein nahezu Ami eben. – Allen ein good Drive and keep in rocking!

    • Spock meint

      06.07.2023 um 11:21

      Der Seres 3 ist Ende 2020 zur gleichen Zeit wie der Aiways U5 auf den Markt gekommen. Kann mich noch gut erinnern als ich den Aiways gerade neu hatte und zum Ladepark nach Hilden gefahren bin. Da hatten wir uns mit mehreren U5 Erstkäufern getroffen. Die Aiways waren umringt von anderen Fahrern, weil sie ihn genauer anschauen wollten. Es kam dann auch ein Seres 3 mit Indimo Beschriftung und der Fahrer schaute sich den U5 auch an stieg nach 10 Minuten wieder ein und fuhr weg. Na ja, Aiways ist Geschichte. Mal sehen wie lange der Seres noch in DE angeboten wird. Der 3er ist ja wohl auch nicht der Verkaufsschlager.

      • Helmut Schönherr meint

        07.07.2023 um 17:07

        Warum Seres keinerlei Werbung macht um den Verkauf anzukurbeln versteh ich auch nicht! Mit auf 100 % aufgeladenen Akku schafft mein Seres mittlerweile 350 km. Das reicht für ein Normalfahrer glaub ich aus.

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