Laut einer Auswertung des Kraftfahrt-Bundesamtes werden die Autos in Deutschland leiser. Im Vergleich der Neuzulassungen der Jahre 2018 und 2022 ist die durchschnittliche Lautstärke demnach von 70 auf 67,7 Dezibel gesunken. Elektroautos sind offiziell überraschend laut.
Elektrisch angetriebene Autos seien in der offiziellen Messung nicht so leise, wie man erwarten würde: Die Elektroauto-Marke Tesla etwa zähle zu den lauteren in der KBA-Statistik und liege klar über dem Durchschnitt, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa).
Zum einen gebe es bei Stromern keine Gangschaltung und damit keine Möglichkeit, davon zu profitieren, sagt Michael Ebert vom TÜV Süd. „Und dann beschleunigen sie extrem stark – und das führt zu sehr viel lauteren Reifenabrollgeräuschen, auch wenn der Motor selbst gar nicht so laut ist.“
Hinzu kämen Besonderheiten des Messverfahrens: E-Autos seien schwerer als ähnliche Verbrenner. Und je stärker der Wagen im Vergleich zu seinem Gewicht sei, desto eher werde während der Messung ein hoher Gang im Test eingelegt – und Beschleunigen im fünften Gang sei sehr viel leiser als ein im zweiten Gang aufheulender Motor.
Experten gehen laut der dpa davon aus, dass eine Reduktion um 5 Dezibel dazu führt, dass man ein Geräusch als nur noch halb so laut wahrnimmt. Für das subjektive Empfinden sei der Rückgang der durchschnittlichen Lautstärke um 2,3 Dezibel zwischen 2018 und 2022 also durchaus ein kräftiger Unterschied.
Laut dem Umweltbundesamt dominiert schon bei klassischen Verbrenner-Pkw für Menschen außerhalb des Fahrzeugs ab 30 km/h das Reifen-Fahrbahn-Geräusch. Im langsameren Stadtverkehr sind aber die Motoren die Hauptlärmquelle. Hier gelten E-Autos als gefährlich leise, weil sie nicht so leicht zu hören sind. Deshalb ist seit 2021 in der EU ein Warnsystem mit akustischen Signalen bis 20 km/h Pflicht. Laut Unfallforschung der Versicherer sowie dem Blinden- und Sehbehindertenverband reichen die künstlichen Töne jedoch nicht aus.
H. Orth meint
Lärm künstlich zu erzeugen, statt zu bekämpfen. Auf solchen Unsinn muss man kommen und belästigt lärmgeplagte Bürger in den Innenstädten unsinnig weiter, statt mit Gegenresonanzen Autos noch leiser zu machen. Für Blinde und Gehörlose über WLan oder ähnlich Signalsendung, wer will (Licht, Vibration…, you name it). Mal sehen, welcher Hersteller hier sinnhaft weiterentwickelt.
Henrie meint
Wenige db lauter als der Durschschnitt, und schon drehen die Tesla Jünger voll am Rad!
Kann man sich nicht ausdenken ….
Andi EE meint
@Henrie
Es ist unglaublich wie die Typen vom KBA messen, das muss man sich mal reinziehen …
„Das KBA führt für seine Geräuschemissions-Tests eine sogenannte Vorbeifahrtmessung durch. Dabei wird das zu testende Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h bis auf 10 Meter Abstand an das Testmikrofon herangefahren, dann wird das Fahrzeug maximal beschleunigt, bei Automatikgetriebe jedoch ohne einen sogenannten Kickdown zu verursachen. Auf jeder Fahrzeugseite werden mindestens zwei Messungen durchgeführt.“
Das Fahrzeug wird maximal beschleunigt, wie schlimm kann man bitte einen Test verfälschen, als wenn mit der max-Perormance misst?! Wie dämlich und manipulativ ist diese Behörde? Das wäre etwa so, wie wenn beim WLTP mit maximalen Tempo gemessen würde und jedem potenten Fahrzeug dann den dreifachen Verbrauch attestiert würde. Sorry, aber das ist nah an Geisteskrankheit und das bei einer Behörde.
Henrie meint
“ Die Typen vom KBA “ haben nichts gemessen, sondern die Messungen ausgewertet die nach der UN Regelung 51 auf einer ISO Strecke durchgeführt wurden. Diese Regelung ist einheitlich und gilt weltweit. Aber klar, einfach mal wieder eine deutsche Behörde verunglimpfen, ist viel einfacher als sich mit dem Ergebnis sachlich auseinanderzusetzen. Die Unterschiede betrugen zum Teil nur 1db, also da muss man sich schon fragen warum du hier so abgehst. Am leisesten waren übrigens die BEV von NIO.
Kliko meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Nostradamus meint
Das ist richtig – Autos sind laut bei der Beschleunigung und bei Bremsen! Die echte Verkehrsexperten empfehlen deshalb, und auch wegen Emission, dass Verkehr mit konstanter Geschwindigkeit ungestört fließt. Die Grüne Chaoten dagegen machen alles mögliches um Verkehr mit diversen Hindernissen zu stören!
Gerry meint
Der Bericht ist genauso sinnlos wie der vorstehende Kommentar 😉.
Thomas Wagner meint
Nicht das normale Rollen ist in der Stadt das Lärmproblem. Ich wohne direkt an einer innerörtlichen Hauptverkehrsstraße und da belästigt vor allen das Beschleunigen und Abbremsen (Motorbremse) bei Verbrennern.
Unglaublich laut ist das bei LKWs und Bussen ! Aber auch Verbrenner-Zweiräder sind ausnahmslos nervig laut und dann gibt es noch die Autos mit manipulierten Abgasanlagen :-( Berücksichtigt werden muss jedoch auch das Thema Verschleiß: Verbrenner werden mit zunehmendem Verschleiß lauter !
Franz Bauer meint
Jaja, wieder eine neue „Messung“ des KBA, nachdem Ihre bisherigen Untersuchungen und „Messungen“ bezüglich Abgaswerten so super gelaufen sind.
Die wissen einfach wie man eine „Messung“ möglichst ad absurdum führt um ja keine Aussgekraft zu bekommen. Ich freue mich schon darauf, dass das KBA die Gravitation widerlegt. Die werden sicher die notwendigen Randbedingungen dazu setzen!
Idee für eine neue Messung: Elektroautos sind ja auch viel Gefährlicher als Verbrenner. Messaufbau: 50m nach Spurt aus dem Stillstand direkt gegen eine Mauer. Das Elektroauto ist da viel schneller somit auch weniger Sicher. …
Franz Bauer meint
PS. Dabei macht es dann auch noch mehr Lärm *gg*
David meint
AVAS ist ein Superblödsinn. Kein Blinder ist je unters Auto geraten, weil sich das Elektroauto mit unter 20 km/h „angeschlichen“ hat.
Lorenz Müller meint
Ich find AVAS nicht schlecht. Mit meinem Model 3 hab ich öfters die Situation dass ich Menschen anhupen muss, weil sie mich im Gespräch weder gehört, noch gesehen haben und ahnungslos auf der Straße spazieren. Das AVAS in unserem MG erzeugt genügend Geräusche damit sich die Leute umdrehen und die Straße frei machen, das ist sicherlich entspannter für alle Parteien.
OpaTesla meint
Beim ersten Ampera gabs eine Fußgängerhupe.
Fand ich gut.
Duesendaniel meint
Fand ich im Prinzip auch gut, aber immer noch zu laut.
Draggy meint
Und da ist dann die Lösung ein permanent viel zu lautes herumjölen?
Das ist so die Typische Autokonzern Lösung, ein Problem mit einem zweiten Problem lösen, weil die richtige Lösung 20Cent mehr kosten würde.
Es braucht einfach mehrere Hupen, die unterschiedlich laut sind.
Duesendaniel meint
Dann aber bitte abschaltbar, wie bei der ersten ZOE. Permanent damit rumfahren zu müssen finde ich echt nervig.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
@ David: Heute sind wir mal einer Meinung, toll.
In 7 Jahren BEV keinen einzigen Rentner, kein Kind, keine Katze, einfach nichts, umgefahren. Und das, obwohl ich das AVAS immer gleich beim Losfahren ausschalte (kann man bei der Zoe).
Sandro meint
Details Blinden und Gehörlosen Verband fordert AVAS
Tesla-Fan meint
Besonders die Gehörlosen. Die profitieren besonders davon. 😂😂😂
Sandro meint
Im Ernst, der DBSV, Verein für Taubblinde und Hörsehbehinderte Menschen fordert AVAS bis mind. 30 km/h
Anti-Brumm meint
Man hatte letztes Jahr den direkten Vergleich beim „Rock den Ring“ E-Auto Event in Wien.
Auf der Wiener Ringstraße (ist eine mehrspurige Einbahn um das Stadtzentrum) durften für eine Stunde lang nur E-Autos fahren (von der Anzahl her vergleichbar mit mittlerem Verkehrsaufkommen). Das (subjektive) Hörerlebnis: es war eindeutig leiser.
Bei Geschwindigkeiten ab 40-50km/h ist es dann egal. Das typische „Autobahn-Rauschen“ wird sich wohl nicht ändern. Wobei, ich wohne 500m Luftlinie entfernt von der A21 mit einem der steilsten Autobahnabschnitte Österreichs südwestlich Wiens. Was sich da laut brummend an Autos und LKWs hinauf quält (trotz 80er-Beschränkung), wird sich in einigen Jahren hoffentlich beruhigt haben.
Andi EE meint
„Die Elektroauto-Marke Tesla etwa zähle zu den lauteren in der KBA-Statistik und liege klar über dem Durchschnitt, berichtet die Deutsche Presse-Agentur.“
Ich versteh das auch nicht. Wieso soll jetzt ein M3 SR (meistverbreitet bisher) das signifikant leichter ist als andere BEVs, hier am lautesten sein? Ich find das ziemlich dreist, dass sich eine Behörde solche Aussagen leistet. Die nehmen ja schon mal fälschlicherweise an, dass im Schnitt die Teslafahrer dauernd Ampelstarts hinlegen.
Das ist doch Unsinn, in den meisten Fällen wird doch normal gefahren. Dann zählt Gewicht und die Reifenbreite.
Auch fraglich erscheint mir diese extrem hohe Dezibel Zahl. Es geht doch nicht drum den Schnitt zu messen. Wichtig ist die Lärmvermeidung dort wo sich der Verkehr unmittelbar neben den Häusern / Wohnflächen befindet. Diese Geschwindigkeit ist für den störenden Lärm relevant. Es nützt doch nichts, wenn ich den Lärm in der Pampa an der Autobahn messe. Das stört so gut wie niemand.
Heute wo oft 30km/h in den Wohnquartieren vorgeschrieben ist, müssten die Elektroautos doch einen Vorteil haben und weniger Lärm erzeugen. Aber was natürlich stimmt, sind dass diese extrem fetten Walzen mehr Lärm erzeugen. Aber wieso man da jetzt explizit Tesla erwähnen muss, gehört für mich wieder in die Kategorie toxischer Patriotismus. Wenn ich mir die BMW BEVs und deren Reifen und Gewicht so anschaue … wieso muss ich da Tesla als negatives Beispiel herausstreichen?
libertador meint
Teslas haben einen relativ starken Motor. Wenn man eine definierte Zeit unter Beschleunigung misst, haben die Teslas schon eine höhere Geschwindigkeit erreicht. Bei höherer Geschwindigkeit, ist auch ein E-Auto lauter.
Bei Verbrennen hat man es geschafft, das leistungsstarke Autos einen Vorteil im Test haben, indem man diese in höherem Gang mit weniger Beschleunigung als möglich betreibt.
Andi EE meint
Wie bitte, das wäre so, wenn ich ein Fahrzeug habe was 200km/h schnell fährt, ich quasi die Geschwindigkeitsüberschreitung schon begangen habe. Sozusagen die Verfehlung aufgrund des Potenzials begangen wird. Nein das kann ja nicht sein, also dann ist diese Behörde komplett verblödet.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Ich find das ziemlich dreist, dass sich eine Behörde solche Aussagen leistet. Die nehmen ja schon mal fälschlicherweise an, dass im Schnitt die Teslafahrer dauernd Ampelstarts hinlegen.
Das ist doch Unsinn, in den meisten Fällen wird doch normal gefahren. Dann zählt Gewicht und die Reifenbreite.“
Ich finde diese Annahme nicht so abwegig, schon allein auf Basis der ganzen Videos bei YT. ;) Spaß bei Seite. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ich mit E-Autos halt öfter und stärker beschleunige, besonders beim Anfahren an der Ampel. Nicht unverhältnismäßig, aber schon merklich stärker. Macht halt Spaß. Beim Verbrenner würde ich nicht mal auf die Idee kommen. Letztendlich liegt es am Fahrer, das ist richtig. Aber die Unterstellung wird ja auch beim CO2-Ausstoß getroffen. Verbrenner SUV böse. Unterm Strich kann der Besitzer weniger CO2 ausstoßen als ein Besitzer eines Leaf, wenn er einfach deutlich weniger fährt.
Andi EE meint
Ja aber das ist ja nicht die Aufgabe der Behörde, pauschal Autohersteller zu verunglimpfen, nur weil deren Autos halt einem nicht in den Kram / Weltbild passt. Tesla’s sind ja nicht nur schneller und beschleunigen besser, nein sie sind auch noch effizienter.
So was hab ich noch nie erlebt, das müsste man ja mit Zahlen untermauern können, wenn eine Behörde so was sagt. In der Schweiz da bin ich mir sicher, gäbe es so ein Markenbashing von der Behörde ganz bestimmt nicht. Es wird dort auf Katogorien verwiesen, schwere SUVs, potente Sportwagen, so in der Art, aber sicher nicht auf eine Marke bezogen. Das ist wirklich unglaublich, aber da ist der Filz schon in der DNA der Behörde angelegt.
Sandro meint
Habe ich hier schon vor Monaten geschrieben dass Tesla Fahrzeuge subjektiv lauter sind als andere BEV, und wurde natürlich angegriffen. Jetzt meine Einschätzung durch die Messungen bestätigt. Vor allem das MY fällt auf, großer Resonanzkörper, nicht optimale Entkoppelung von Fahrwerk und Aufbau, dem geringeren Anteil an Dämmung. Schuhkarton Effekt.
Aber klar, Schuld ist der Toxische Patriotismus des KBA :-)
Kann man nicht erfinden …
Tesla-Fan meint
Nun, du Patriot, du wirfst aber Innenraum-Akustik uns Außengeräusch durcheinander. Aber egal. Hauptsache Patriot.
Sandro meint
Deine Annahme ist falsch was Akustik betrifft. Ein großer Resonanzkörper ohne entsprechende Dämmung strahlt auch nach aussen lauter ab. Siehe Musikinstrumente.
Tesla-Fan meint
Mein 2019er M3 ist nach innen wesentlich weniger gedämmt als aktuelle Modelle (hörbar für Laien). Ich habe (zum Glück) noch kein AVAS. Regelmäßig sagen mit Leute, wenn ich abends in der Stille irgendwo wegfahre „Boah ist der leise…“ Man hört praktisch nur das Knistern von Steinchen unterm Rad.
Andi EE meint
@Sandro
„Vor allem das MY fällt auf, großer Resonanzkörper, nicht optimale Entkoppelung von Fahrwerk und Aufbau, dem geringeren Anteil an Dämmung.“
Das meinst du jetzt aber nicht im Ernst. Dämmung im Inneren und im Äusseren sind zwei paar verschiedene Schuhe. Es ist so, dass Tesla gegenüber Premium-Marken geringer gedämmt ist, hat aber unter anderem den positiven Effekt, dass die Fahrzeuge mehrere 100kg leichter sind. Das muss sich positiv auf die Aussengeräusche auswirken.
„Schuhkarton Effekt.“
Der entsteht bei dir im Kopf.
„Aber klar, Schuld ist der Toxische Patriotismus des KBA :-)“
Was denn sonst, die Leute dort haben auch die Diesel-Karren durchgewunken. Wieso sollte eine Behörde das tun, die im Sinne der Steuerzahler und Verbraucher agieren müsste?! Und hat genau das Umgekehrte gemacht hat, … sich in Dienst der Hersteller gestellt hat.
Sandro meint
Das KBA zu diffamieren, nur weil es nicht in dein Tesla geprägtes Weltbild passt ist aber für dich ok? Wieder mal typisch für Tesla Psychos, da wird einer staatlichen Behörde das Existenzrecht abgesprochen, nur weil bei einer Messung dein geliebter Hersteller schlecht abschneidet.
BEV meint
dafür werden die anderen mit noch mehr Auspuffen und Klappen schon ab Serie viel lauter … sowas sollte man unterbinden, die Kinderein braucht keiner
volsor meint
Das Avas ist einfach nur unnötig und gehört abgeschafft. Es ist einfach nervig wenn E-Auto morgens mit ihrem Gejaule durch ruhige Straßen fahren.
Dem nach müssten alle anderen auch Avas haben. E-Roller , E-Bikes , Fahrräder , PlugIn , Hybride und alle super leisen Luxus Autos.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Das Avas war die letzte Maßnahme unseres VDA-Clubs, die Verbreitung von E-Autos zu behindern oder zumindest negativ zu belegen. Naja, und jetzt trifft es einen selbst bzw. die eigenen Kunden. Wer andern eine Grube gräbt …
Sandro meint
Kompletter BS mal wieder. AVAS ist eine EU Verordnung, die Automobilhersteller wollten es sogar verhindern, bzw. nur eine abgeschwächte Version bis 20 kmh, sind aber nicht durchgekommen weil eine Empfehlung der UN vorlag. In den USA übrigens genauso.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Ja, ja, da glaubt einer realitätsfern an eine lobbyistenfreie Welt ….
M. meint
Eigentlich schreibt Sandro das Gegenteil: die OEMs haben – natürlich über ihre Lobbyisten, wie sonst? – versucht, AVAS zu verhindern.
Warum? Na, weil der Kram Geld kostet und Ressourcen bindet.
Und weil man wohl gleich wusste, kein BEV wird jemals so klingen, dass man es als Identifikationsmerkmal einer Marke nutzen könnte.
Und das hat sich ja mehr als bestätigt.
BMW hat den i3 lange Zeit (die ganze Zeit?) ohne ein solches Gerät verkauft.
Dass die wollten, dass eins verbaut wird – allein die Annahme ist doch…
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@M: Die Welt der Verschwörungsblasen ist kunterbunt. Auf welche Ideen hier manche kommen. Avas einzuführen, um E-Autos unattraktiv zu machen ist für mich auf der gleichen Krativebene wie Windkraftanlagen zur Wetterbeeinflussung zu bauen.
Kasch meint
Wird auch so kommen, auch bei Verbrennern. Hab mein BEV noch rechzeitig gekauft und kanns / darfs noch abschalten. So wie an meinem Verbrenner die Motorabschaltung per „StartStop-Steuerspartaste“ 😁 Im Unsinn machen sind wir zumindest immer noch weltweit führend ! 🤕
M. meint
Wer ist denn „wir“?
https://de.wikipedia.org/wiki/Acoustic_Vehicle_Alerting_System
Freddy K meint
Man muss sich mal den Messaufbau beim KBA dafür anschauen.
Nach 1 sec bolle Beschleunigung.
Logisch das bei nem Tesla oder anderen die Räder durchdrehen, qietschen und es lauter wird. Die Verbrenner sortieren da gerade ihr Getriebe ein und sind noch nichtmal vorwärts gekommen. Da sollte das KBA mal den Messaufbau an den heutigen technischen Stand anpassen. Also zumeist ist es ja so das man nicht mit voller Beschleunigung immer wieder fährt. Des Weiteren sind die DB Werte eh so gering. Und doch ja, EAutos tragen zu weniger Verkehrslärm bei.
Gerry meint
Ja und wie laut sind denn jetzt eAutos im Vergleich zu Verbrennern ? 🙄
Habe selten einen sinnloseren Bericht gelesen.
Fahre noch ein eAuto ohne diesen AVAS-Ton, ist sehr angenehm. 👍
Freddy K meint
Mit den gemessenen Werten liegt man unter den Werten von Verkehrslärm.