Kias neues SUV EV9 ist nun in Deutschland bestellbar. Das Elektroauto ist mit 5,01 Metern Länge, 1,78 Meter Höhe und 1,98 Meter Breite das bisher größte in Europa angebotene Modell der Marke. Das neue Kia-Flaggschiff wird zum Start ausschließlich in der Modellversion GT-line und der Ausführung Launch Edition angeboten.
Der EV9 GT-line ist serienmäßig allradgetrieben, leistet 283 kW (385 PS), ist in 5,3 Sekunden bei Tempo 100 und verfügt über ein 99,8-kW-Akkupaket, das gemäß WLTP-Norm eine Reichweite von bis zu 497 Kilometern ermöglicht. Die Batterie lässt sich in rund 24 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen.
„Die luxuriöse Serienausstattung des SUVs, der in allen drei Sitzreihen einen Lounge-ähnlichen Komfort bietet, reicht von belüfteten Entspannungssitzen in der ersten Reihe über ein duales Panorama-Glasdach und ein Meridian Premium-Soundsystem mit 14 Lautsprechern bis zu neuesten Technologien wie dem digitalen Autoschlüssel“, wirbt der Hersteller.
Optional ist der EV9 auch als Sechssitzer mit zwei Einzelsitzen in der zweiten Reihe erhältlich. Zur Wahl stehen dabei Entspannungssitze, ähnlich denen in der ersten Reihe, oder drehbare Sitze, die sich um 90 Grad zur geöffneten Tür hin oder um 180 Grad in Richtung der Passagiere in der dritten Reihe bewegen lassen. Die Einführung der Basisversion des EV9, die auch mit Heckantrieb erhältlich sein wird, erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
Der zuerst verfügbare EV9 GT-line Launch Edition kostet 83.190 Euro, der Aufpreis für die beiden sechssitzigen Varianten beträgt jeweils 990 Euro. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt die Antriebsbatterie mit ein. Kia bietet den Käufern des Elektro-SUV zudem spezielle Vorzüge. Dazu gehören eine zweijährige Neufahrzeug-Premium-Mobilitätsgarantie, die unter anderem Premium-Ersatzwagen-Konditionen sowie erhöhte Tagessätze für Hotelübernachtungen beinhaltet und verlängert werden kann (kostenpflichtig), sowie ein kostenloser erster Wartungsservice nach 24 Monaten beziehungsweise 30.000 Kilometern.
EV9-Kunden steht außerdem eine „Personal Assistant Hotline“ zur Verfügung. Und wer den großen Stromer der Südkoreaner bis zum 31. Dezember dieses Jahres bestellt, erhält darüber hinaus verschiedene Vergünstigungen beim Ladeservice Kia Charge, in den auch das europäische Schnellladenetzwerk Ionity einbezogen ist.
Innen findet sich im EV 9 ein großes Panorama-Display. Es beinhaltet die beiden 31,2-cm-Bildschirme des digitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems sowie dazwischen einen 13,5-cm-Touchscreen, über den sich die Klima-Einstellungen per Direktwahl vornehmen lassen, ohne die Untermenüs im Infotainmentsystem öffnen zu müssen. Für leichte Bedienbarkeit sorgen zudem Schnellwahltasten unterhalb des Navigations-Touchscreens, die erst beim Einschalten des Fahrzeugs sichtbar werden. Das Head-up-Display projiziert wichtige Informationen ins Blickfeld des Fahrers. Der selbstabblendende Innenspiegel lässt sich nicht nur analog, sondern auch digital nutzen: Als Display für Kamerabilder, wenn dem Fahrer die Sicht nach hinten zum Beispiel durch Passagiere oder Gepäck verdeckt ist.
Das Navigationssystem, das sich per Over-the-Air-Update aktualisieren lässt, beinhaltet einen neuen E-Auto-Routenplaner. Das System analysiert kontinuierlich Echtzeit-Fahrzeugdaten und die eingegebene Route. Wenn die berechnete Reichweite nicht ausreicht, um ans Ziel zu gelangen, schlägt es automatisch potenzielle Ladepunkte vor und fragt den Fahrer, ob er die Zwischenstopps der Route hinzufügen möchte. An kalten Tagen arbeitet der Routenplaner mit der Batterie-Vorkonditionierung zusammen. Das Akkupack wird dann rechtzeitig vorgewärmt, sobald das Fahrzeug eine Schnellladestation ansteuert.
Mit der „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L) lässt sich die Fahrbatterie des EV9 auch als 220-Volt-Stromquelle nutzen, entweder über einen Adapter am Ladeanschluss oder über die Steckdose im Gepäckraum. Darüber hinaus ist das Elektro-SUV auf bidirektionales Laden im größeren Maßstab, das sogenannte Vehicle-to-Grid (V2G), vorbereitet. Über V2G kann ein Elektrofahrzeug einen Haushalt mit Strom versorgen und bei Bedarf über ein intelligentes Lademanagement auch Strom an den Netzanbieter zurückgeben, sobald die rechtlichen und technischen Voraussetzungen dafür geschaffen worden sind.
nie wieder Opel meint
Ach, es geht doch! Noch zwei, drei kleine Design-Anderungen, Farbe runter – zack, Cybertruck ferig.
Nur Mut, Leute! Das verschrieene „Tablet“ von Tesla ist ja inzwischen auch bei allen Hinterherhechlern etabliert.
Daniel meint
Mich interessieren ja vorallem Infos über autonomes fahren Level 3 beim EV 9
Peer meint
Sehr schönes Fahrzeug. Größe ist okay. Preis/Leistung paßt.
Der Markt wächst. Sehr gut.
Hans meint
Puhh… die Optik ist komisch, ich finde dieses Fahrzeug einfach klobig und hässlich
gak meint
Dieses Fahrzeug wurde ja schliesslich auch nicht für Spiessbürger konzipiert.
Eugen P. meint
Das Auto hat etwa Ausmaße wie ein Q7, das relativiert den Preis etwas.
Was das Image angeht muss man das bei E-Autos neu bewerten und da ist Hyundai/Kia meine von den westlichen Herstellern mit führend.
MAik Müller meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
Jeff Healey meint
83 Tausender für diesen Kia, aber der Innenraum trist grau in grau und vom Aussehen her so billig anmutend wie in einem Daewoo vor zwanzig Jahren….
Ich bin einfach nur noch sprachlos.
Henrie meint
Abwarten. Der Cybertruck topt in Punkto Hässlichkeit diesen Kia locker.
alupo meint
Typischer Henriblödsinn mit dem CT. Ich wette, dass er ihn nur auf verwaschenen Bildern gesehen hat, wenn überhaupt.
Henrie meint
typischer alupoblödsinn, wo hast du den CT gesehen um zu behaupten er wäre eine designtechnische meisterleistung? auf verwaschenen bildern?
M. meint
Den CT haben zig tausende Kindergartenkinder stilistisch vorweggenommen, und auf 98% des „Desings“ kommt man mit einem Geodreieck. Dazu muss man wirklich gar nichts können außer gerade Striche zu malen.
Holzhausen hat mit dem TMS ein Designmeisterwerk abgeliefert, das bis heute nicht alt wirkt. Seitdem geht es aber bergab. Tiefer als beim CT kann man jedoch kaum noch fallen, von daher besteht Hoffnung. Der CT wird ja kein Massenprodukt – dem steht der deutlich höhere Preis schon im Weg. Uns in Europa bleibt er ohnehin erspart, was auch gut für Teslas Ansehen ist.
Sandro meint
Das Design des TMS ist von Henrik Fisker, Holzhausen war dann für das Facelift zuständig. Komplett daneben ist aber nicht nur das Design des CT, sondern die Äusserung von Elon, Design Vorbild war der Lotus Esprit!
Bernhard meint
Na geht auch hier der Stift? Ich kann nur noch lachen über solche Aussagen…
Aber nicht jeder hat Geschmack
M. meint
Ich weiß ja nicht, warum irgendjemand „der Stift gehen“ sollte.
Der Kia ist ein SUV, der CT ein Pickup.
Den Kia kann man in D kaufen, den CT nicht.
Der Kia kommt aus dem Ausland, der CT kommt aus dem Ausland.
Eigentlich ist es für D völlig egal, welches dieser Autos dem anderen wo-auch-immer Käufer abjagt. Man hat ohnehin nichts daran.
Und mit welchen stilistischen Höhepunkten im Innenraum der CT eines Tages aufwarten wird, da darf man ja wirklich gespannt sein. Da hat er außen ja schon mächtig vorgelegt. ;-)
Bernhard meint
Hallo Ecomento
Ich veröffentliche schon seit Jahren hier ab und zu Kommentare. Aber bin nicht der, der seit neuestem hier seine Meinung kund tut. Ich fände es peinlich mit diesem hier verwechselt zu werden. Könnt Ihr das nicht irgendwie ändern?
Die Wahrheit meint
Geschmack ist Ansichtssache.
Ich bin auch kein Freund vom CT, der wenigstens deutlich preiswerter ist.
Aber der EV9 ist in meinen Augen nur ein hässlicher Klotz.
Für >80K bekommt man einen bildhübschen NIO und der sieht innen nicht nur wertiger aus, er ist es auch.
Jeder wie er mag.
Jochim meint
Wenn das ein deutsches Fahrzeug wäre, würden viele mit den Preis einverstanden sein. Denn für einAudi oder Mercedes in der oberen Fahrzeugklasse sind bisher auch 60 bis 80 000Euro selbstverständlich .
LMausB meint
Design ansprechend (Achtung: subjektiv!)
Für den Preis annähernd unverkäuflich und D (& EU) vermute ich.
A.Hörmann meint
Diese KIA „Tunfischdose“ würde ich nicht mal für 15.000 € kaufen…
GrußausSachsen meint
Solche Bezeichnungen finde ich zwar grundsätzlich arrogant, aber hier passt „T(h)unfischdose“ auch für mich. Design ist immer Geschmackssache, aber dieser Geräät ist imho völlig geschmacklos.
Kaufen würde ich Autos mit dearartigen Ausmaßen eh nicht. reine Ressourcenverschwendung und damit indiskutabel. und wer schon mal durch engere Altstadt(teil) straßen (Bsp..: Köln, Braunschweig, Würzburg, Stuttgart, München, Berlin, Magdeburg … etc. ) fuhr und so ein „Teil“ kommt einem entgegen… es wird eng. ich bleib dann einfach am rechten Rand stehen und amüsier mich, wie mein „Gegenüber-Panzer-Pilot – m/w/d) rangiert und da oben flucht.
Futureman meint
Soviel Geld für ein Angeber-Auto und dann steht Kia drauf. Da werden die beim Golfclub aber lachen.
Andreas meint
Das ist absolut absurd. Wo sind die zoes und co eigentlich geblieben?
THeRacer meint
… das einzig interessante ist V2X. Da haben die deutschen „Premium“-Marken und selbsternannten „Fortschritt durch Technik“ „Experten“ und Tesla dringenden Nachholbedarf. … ansonsten finde ich auf die Schnelle keine Angaben zum Gewicht der dicken Fuhre …
Torsten meint
Vielleicht sind die Experten ja auch zu der Erkenntnis gekommen, dass V2G kein Business Case ist?
THeRacer meint
… tja, da liegen sie zumindest bei mir falsch. Ohne V2L und V2H kaufe ich kein neues eAuto …
GrußausSachsen meint
das werden die Experten verschmerzen. und die Welt auch. sie erträgt sogar M.Müller.
Demokratie hält das aus. Weiterhin viel Vergnügen mit „was immer Sie auch fahren“
MAik Müller meint
@GrußausSachsen bisher passen meine Aussagen zum langsamen Hochlauf der Eautoproduktion recht gut.
LOGISCH das der Übergang locker 20-30 Jahre braucht wo BEIDE Technologien GLEICHZEITIG laufen.
Der Unfug das sich jeder und sofort ein Eauto kaufen kann bleibt halt Unfug.
THeRacer meint
… das reine Fahrvergnügen genieße ich nach wie vor mit meinem über 8 Jahre modernen effizienten BMW i3. :-)) … aber die Möglichkeit eines Mehrfachnutzens bei Akkukapazitäten zw. 60-100 kWh als Notstrombackup oder zusätzlichen Pufferspeicher für die Haustechnik, insbesondere bei langlebigen LFP-akkus halte ich für sinnvoll ! …
Philipp meint
Fürs Silicon Valley oder Dubai ein interessanter Wagen. In Europa wüsste ich nicht wer die Zielgruppe sein soll.
OpaTesla meint
Verfügbare EV9 GT-line Launch Edition kostet ab 83.190 Euro…
Top. Für knapp 90.000 € incl. Extras und ÜF einen KIA???
Der Preis ist genau so lächerlich wie der des VW Blechbüchsen-eBusses.
Wenn sämtliche F-a-n-b-o-y-s abgefrühstückt sind, ist es vorbei mit der Preistreiberei.
Dann können die Hersteller einen großen Parkplatz mieten oder die Karren wie in China mit Monster-Abschlag verkloppen.
Wert ist keiner der Wagen das aufgerufene. Ist die reine Gier der Hersteller.
M. meint
Das Ding ist doch mindestens so groß wie ein TMX. Batteriegröße passt zum 100er.
Von daher mit 83.130 Euro doch ganz vertretbar eingepreist. Immerhin liegt er noch 30.000 Euro unter dem TMX. 6 Sitze kosten beim Kia 990 Euro Aufpreis, beim TMX schlappe 7.700 Euro – dann ist der Abstand schon fast 37.000 Euro.
Verstehe die Kritik nicht.
Dass die wenigsten Menschen sowas brauchen – ja. Aber das ist ja kein spezielles Problem es EV9.
ID.alist meint
Aber so viele TMX werden auch nicht verkauft.
M. meint
Bei 30.000 Euro Preissenkung müsste man das nochmal anschauen.
Das ist ja doch ein deutlicher Unterschied, selbst für „Menschen mit etwas Geld“.
Henrie meint
Für das gebotene ist der Kia tatsächlich preiswert im Vergleich. Das Image ist besser als das von Tesla, und man wird damit nicht ausgelacht wie TMX Besitzer mit ihren Falcon Dingsda
alupo meint
Schon wieder Blödsinn geschrieben.
Ich fahre zwar kein TMX, sehe das Modell X jedoch gelegentlich und habe noch nie jemanden darüber lachen sehen. Eher waren die Anwesenden interessiert bis begeistert diese Türen in Aktion zu sehen.
Machst Du jetzt auch noch auf Forenclown denn mit Wissen zu technischen oder physikalischen Zusammenhängen ist es bekannterweise nicht weit her.
Henrie meint
wieder alupoblödsinn. ich habe in Straßburg in einer Tiefgarage erlebt wie TMX Insassen nicht aussteigen konnten weil sich die Türen nicht öffnen ließen mangels Höhe. Die anderen Parkenden haben herzlich gelacht. Kann auch überall in engen Parklücken passieren. Was würdest du mit deinen überragenden technischen und physikalischen Fähigkeiten für eine Lösung vorschlagen? Ganz normale vorne angeschlagene Türen? Komisch dass da noch niemand drauf gekommen ist …
M. meint
Ich fand das schon eine Show – allerdings wäre es vorne noch weit spaßiger gewesen, hinten macht man die zu selten auf.
Wenig witzig ist aber, dass das Auto scheinbar nicht (oder nicht eindringlich genug) warnt, wenn die Falcon Doors vor Fahrtantritt nicht geschlossen werden – typisch.
Wer kennt das Video, wo ein TMX seine Tür an einem Bus abstreifen will?
Zum Glück war das ein Bus, kein Mensch am Straßenrand.
Steven B. meint
Da werden die Hersteller aber Pech haben, auf den vielen grossen Parkplätzen stehen ja bekanntlich nur Tesla rum. Da haben die OEM in Europa aber Glück, da sie ihre E-Autos nicht auf Halde produzieren müssen. Sie drosseln die Produktion, um eben nicht Parkplätze als Abstellfläche zu nutzen. VW ist da ein gebrandmarktes Kind und hatte die Geschichte mit ddem ID3 ja bereits durchleben müssen.
MichaelEV meint
Wo stehen denn die Teslas „bekanntlich“ auf Parkplätzen herum? Können sie da zahlreiche Beispiele nennen oder ist das nur eine Lügengeschichte.
Tesla bringt die Autos von Produktion wesentlich schneller an den Kunden als andere Hersteller, ein Vielfaches schneller.
Von anderen Herstellern steht also immer wesentlich mehr herum als von Tesla.
In den USA war bzgl. BEVs von bis zu 70 Tagen bei anderen Herstellern die Rede, Tesla ist aktuell wohl bei 16 Tagen.
Steven B. meint
https://efahrer.chip.de/news/tesla-parkt-ueber-3000-neuwagen-am-berliner-flughafen-was-steckt-dahinter_1010907
https://www.t-online.de/region/berlin/id_100103638/tesla-parkt-tausende-autos-am-flughafen-ber.html
und das sind die hier in D, bzw. Berlin!
steven b. meint
die meldung gibt es übrigens auch beim Teslamag
https://teslamag.de/news/3-fache-tesla-auslieferungen-berlin-tausende-model-y-flughafen-parkplatz-55638
David meint
Gut, dieses Auto wird sich wie geschnitten Brot verkaufen. Geschwungene weiche Linien, die den Wagen klein und elegant aussehen lassen. Dazu kostet er nicht einmal 100.000 €, damit sind auch Kleinverdiener und Studenten Zielgruppe. Zudem ist er das einzige Raumfahrzeug für die moderne Kleinfamilie, die gerne großzügig einpackt. Wenn es den ID.Buzz und den EQV nicht gäbe. Und natürlich kauft der Deutsche unbedingt in dieser Preisklasse asiatisch, das hat Tradition.
eCar meint
🤣🤣👍
M. meint
David, das Ding kommt auf den Weltmarkt.
Irgendwer wird das schon kaufen.
Tt07 meint
Mal wieder ein „ Äpfel mit Birnen..“ Kommentar von David.
Der Kia steht für die SUV-Fraktion, wohingegen der ID-Buzz versucht die Bus-Fans zu vertreten und das macht er eher schlecht. Gibt genug enttäuschte Fanboys dieses Konzepts. Und dabei ist Preis/Leistung noch nicht mal berücksichtigt…da geht es dann in Richtung Waterloo für den ID-Buzz.
pike meint
ja nur so kann man antworten….🤣🤣👍
sonst wird dein kommentar zensiert
warum geht der nicht nach usa,da wäre der passender?
das ding ist flüssiger als wasser=überflüssig
ixdriver meint
Das gebashe kann ich nicht nachvollziehen. Komme vom BMW IX für erheblich mehr Geld und freue mich mit großem Hund und kleinem Kind auf den EV9… Aber jedem das seine..
Bernhard meint
Hallo David,
ich anrworte Dir für alle Lästerer hier. Ich bin vor 30 Jahren mal solche Art Autos gefahren. Nannte sich damals Van. Hatte zuerst einen Previa, dann einen Sharan und anschliessend ein Bus. Das Auto war hochwillkommen im Kindergarten, der Grundschule, im Tennisclub, beim Tagesausflug in die Schweiz zum Skilaufen und beim Volleyballverein. Man konnte ein komplettes Team in einem Auto unterbringen. Nach Meden-Spielen waren alle froh, dass bei Auswärtsspielen nur der Fahrer nüchtern bleiben musste.
Inzwischen brauche ich soviel Platz nicht mehr. Aber nenne mir einen europäischen BEV-Hersteller, der für diesen Preis einen Siebensitzer mit diesen Qualitäten zu diesem Preis im Angebot hat. Es gibt schlicht keinen. Ich würde sofort diesen EV9 nehmen, wenn ich sowas bräuchte. Ich fahre zur Zeit KIA EV6. Absolut zuverlässig. Mit BMW, MB, und VW hatte ich zu Verbrennerzeiten keine so positive Erfahrungen gemacht.
Hochmut kommt vor dem Fall.