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VW könnte E-Auto-Technik aus China von Xpeng international einsetzen

31.07.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 65 Kommentare

VW-ID4-Emblem

Bild: VW (Symbolbild)

VW hat im Juli überraschend verkündet, sich an dem chinesischen Elektroautobauer Xpeng zu beteiligen. Im Fokus steht laut der Meldung zur Bekanntgabe des Deals eine Kooperation mit dem Start-up bei Technologie für Modelle für die Volksrepublik. Doch auch europäische Kunden könnten profitieren.

Im Rahmen einer Telefonkonferenz mit Journalisten und Analysten deutete Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume laut der Automobilwoche an, die mit Xpeng entwickelten Fahrzeuge zukünftig auch außerhalb Chinas zu vertreiben. „In unserer Rahmenvereinbarung mit Xpeng besteht die Möglichkeit, auch den Schritt aus China herauszugehen. Aber erst wollen wir das Geschäft in China etablieren, es bietet uns eine Bandbreite von Möglichkeiten für die Zukunft“, wird er zitiert.

Volkswagen will mit Xpeng bis 2026 zwei neue Elektrofahrzeuge im Mittelklasse-Segment entwickeln. Genutzt werden soll dafür unter anderem die G9-Plattform von Xpeng. Die technischen Details sollen in den nächsten Wochen festgelegt werden.

Auch Audi hat jüngst eine Plattform-Kooperation mit einem Autohersteller aus China für den dortigen Markt bekannt gegeben. Die Ingolstädter wollen eine Elektro-Plattform von SAIC nutzen, um ihr Produktangebot auf dem wichtigsten Automobilmarkt der Welt auszubauen.

„Wir wollen und können nicht alles alleine machen. Alles richtet sich nach den Wünschen des Kunden in den verschiedenen Regionen der Welt“, erklärte Blume das Vorgehen. „Die Partnerschaft bietet uns eine großartige Möglichkeit, ein Produktangebot maßgeschneidert für chinesische Kunden aus China für China zu entwickeln.“ Man wolle „weiße Flecken auf unserer Produktlandkarte füllen“. Dafür wähle das Unternehmen die besten Technologien aus und kombiniere sie mit den richtigen Plattformen.

Die eigenen Plattformen will Volkswagen weiter vorantreiben. Audi beginne 2024 mit der Produktion von Fahrzeugen auf der PPE (Premium Platform Electric) auf dem chinesischen Markt. Die SSP (Scalable Systems Platform) solle Ende 2026 erstmals eingesetzt werden, danach würden die verschiedenen Stufen dieser Plattform bis Ende des Jahrzehnts ausgerollt. „Die Technologie-Profile sind definiert, jetzt liegt es an uns, es umzusetzen und die Details der Produkte zu erarbeiten“, so Blume.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: China, Europa, KooperationUnternehmen: Audi, SAIC, VW, Xpeng
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Steve meint

    31.07.2023 um 21:28

    (X)Peng, daß war’s für VW.
    VW zahlen den Chinesen teures Geld um deren alte Edward-Plattform benützen zu können. Das kommt einer Bankrott-Erklärung des Konzerns gleich, der auf dem chinesischen E-Markt nicht mehr wettbewerbsfähig ist. VW schwimmen in China alle Felle davon, der Marktanteil entwickelt sich unaufhörlich nach unten.
    Und jetzt soll es ausgerechnet eine China-Plattform ändern, deren erste Ergebnisse nicht vor 2026 am Markt zu erwarten sind? In der Zwischenzeit wird sich die Talfahrt für die Wolfsburger beschleunigen.
    Ab 2026 werden die Edward-basierten Fahrzeuge VW womöglich eine kurze Verschnaufpause gönnen. Mittelfristig wird sich das neben dem Software-Fiasko Cariad allerdings zum nächsten Rohrkrepierer entwickeln. Was werden die chinesischen Konsumenten bei weitgehend gleicher Technik wohl kaufen? Das Produkt eines ausländischen Anbieters? Oder werden sie beim heimischen Produzenten zugreifen?
    Die globalen Rahmenbedingungen verschlechtern sich gerade in Windeseile für die Wolfsburger. Es besteht die Gefahr, dass der für die Wolfsburger so wichtige chinesische Markt sich von der Cash Cow zum Milliardengrab entwickelt.

    • hu.ms meint

      01.08.2023 um 19:20

      Wo steht, dass die die plattform übernehmen ?
      Es geht darum, die anforderungen der chinesischen käufer zu treffen.
      Karosserieformen, bedienung und software stehen da im vordergrund.
      Accu-pacs, e-motore, ladetechnik -steuerung,gesamter karosseriebau – also die basics – können sie bei VW.
      Es geht darum, die besonderheiten des chinesichen marktes zur erfüllen.

      • Stefan Poor meint

        02.08.2023 um 00:39

        VW ist in China bei E-Autos ganz fundamental nicht wettbewerbsfähig. Daher werden jetzt chinesische Technik und ganze Plattformen zugekauft.
        Nachzulesen u.a. hier:
        https://europe.autonews.com/automakers/vw-will-use-xpengs-older-g9-edward-platform-evs

      • Steve meint

        02.08.2023 um 00:50

        Das kann man in diesem Artikel, 3. Absatz lesen:

        Volkswagen will mit Xpeng bis 2026 zwei neue Elektrofahrzeuge im Mittelklasse-Segment entwickeln. Genutzt werden soll dafür unter anderem die G9-Plattform von Xpeng. Die technischen Details sollen in den nächsten Wochen festgelegt werden.

      • Steve meint

        02.08.2023 um 00:54

        VW ist im chinesischen Elektromarkt fundamental nicht wettbewerbsfähig. Jetzt werden halt chinesische Technik und Plattformen zugekauft.
        Nachzulesen u.a. hier:
        https://europe.autonews.com/automakers/vw-will-use-xpengs-older-g9-edward-platform-evs

  2. Ossisailor meint

    31.07.2023 um 18:00

    Was in den bisherigen Kommentaren untergeht ist, dass dieser Deal gerade auch für XPeng überlebenswichtig ist, denn das Unternehmen ist bislang extrem defizitär und würde sich finanziell wie im Hinblick auf die Ressourcen schwer tun auf dem Weltmarkt und selbst in China. Die brauchen einen Kooperationspartner, und daher ist denen sehr willkommen. Beide Seiten profitieren davon.

    • eCar meint

      01.08.2023 um 07:46

      Der VW-Konzern profitiert davon noch viel mehr, weil es eben kein BEV-KnowHow hat und daher in diesem Bereich richtig defizitär ist. Ohne den Chinesen würde es den Konzern in 15Jahren nicht mehr geben….

      • M. meint

        03.08.2023 um 12:48

        Kann man so oder so sehen:
        XPeng geht global nicht unter, und VW geht in China nicht unter.
        Wer da mehr profitiert…

        VW bekommt so natürlich günstig Zugang zu Technik und Ressourcen.
        Das haben die Chinesen umgekehrt Jahrzehnte so gemacht und davon profitiert.
        Steht ja nirgends, dass VW in 20 Jahren noch immer auf XPeng setzt.

    • Talles meint

      01.08.2023 um 11:16

      Danke, wenigstens einer der hier nicht der typischen VW und China „Hysterie“ verfällt.
      Teilweise echt sehr anstrengend.

  3. hu.ms meint

    31.07.2023 um 16:34

    Die frage lautet: was will VW mit dieser beteiligung erreichen?
    Bessere software? Eher nicht.
    Alle BEV chinesischer hersteller, in denen ich bisher sass, hatten eine weitaus schwächere ladeplanung als mein ID.3. Und der motor war auch innen lauter zu hören.
    Es geht wohl darum, zukünftig in china BEV zu bauen, die den ansprüchen des lokalen marktes entsprechen – nachdem die ID dort nicht gekauft werden.

  4. Franz Bauer meint

    31.07.2023 um 14:16

    Wie war das? Elektroautos zu bauen kann jeder, ist ja nix dabei und drin. Wenn VW mal damit anfängt dominieren sie den Markt ….!

    • MAik Müller meint

      31.07.2023 um 15:16

      @Franz Bauer bisher sind die GEWINNE bei VW hervorragend. DAS ist für die Kunden (AG Inhaber) der wichtigste Punkt.
      Der Umstieg erfolgt langsam damit die GEWINNE maximal bleiben!

      Richtig ist das die Eforen eine andere Sicht auf das Eauto haben und denken dreht sich alles um Sie. Dabei sind die Käufer nur EINZAHLER der Gewinn geht an die Knden (AG Inhaber).

    • Thomas Claus meint

      31.07.2023 um 21:21

      In Europa ist der VW Konzern Marktführer. In China hat man ein Problem und versucht nun zu reagieren.

  5. Futureman meint

    31.07.2023 um 13:57

    Man kann nur hoffen, daß es für beide Seiten ein Erfolg wird und dadurch zukünftige Spannungen zwischen den Ländern unwahrscheinlicher werden.
    Falls es kein Erfolg wird, gute Nacht VW…

  6. Jeff Healey meint

    31.07.2023 um 13:48

    Die Hauptsächliche Frage ist doch, warum geht VW diesen Schritt?
    Die bisher von VW in China angebotenen Modelle kommen dort offensichtlich nicht an.
    Also musste jetzt eine schnelle, aber tragfähige Lösung für neue Modelle her.
    Dafür eine Kooperation mit einem chinesischen Hersteller wie XPeng einzugehen ist keine schlechte Option.

  7. BEV meint

    31.07.2023 um 13:12

    das ist echt traurig,
    ich hätte ja schon gehofft, dass mit CARIAD der VW Konzern auf einem guten Kurs ist, hat sich leider herausgestellt, dass die Idee vielleicht ganz gut war aber die Umsetzung nicht
    Armutszeugnis für Deutschland!
    jetzt wo Diess weg ist, geht man einfach nach China und kauft dort ein, es muss wirklich schlimm stehen um VW ..
    man wird sehr viel Geld reinpumpen um den Laden zu retten
    armer Steuerzahler,
    die fetten Jahre sind vorbei,
    wie wir die Welt unseren Kindern übergeben ist eine Schande

    • elbflorenz meint

      31.07.2023 um 22:08

      Deutschland ist NICHT die Welt!
      Ihr Denken zeigt schön die – vielleicht sogar unbewusste – Überheblichkeit der Westler.
      Wir übergeben Deutschland – und eigentlich den ganzen Westen – in schlechterem Zustand an unsere Nachkommen, wie wir dieses (West)Europa vor 30-40 Jahren übernommen haben.

      In China und anderen Teilen Asiens (sogar in Russland) ist es genau andersrum.

  8. Kokopelli meint

    31.07.2023 um 10:44

    Bedauerlich finde ich, dass damit der VW Konzern eben auch chinesische Wettbewerber stärkt.
    Das sind schon seltsame Zeiten. BMW kauft bei Ora für den Mini ein. VW bei XPENG, Audi bei SAIC…Die deutschen Hersteller brauchen offenbar Schützenhilfe, das ist wirklich bedauerlich…

    • MAik Müller meint

      31.07.2023 um 11:01

      @Kokopelli ? Wer Autos in China verkaufen will muss eine Partnerschaft mit einem Chinesischen Unternehmen eingehen.
      Dadurch wird sichergestellt das WISSEN nach China kommt!

      • elbflorenz meint

        31.07.2023 um 11:18

        Hahahaha … Sie leben ja auch noch in einer Traumwelt. Genau wie die Universität Erlangen … die glauben ja auch, die Chinesen können jetzt! noch irgendwas von denen ausspionieren. (vor 10 Jahren durchaus Realität)

        Es geht hier darum, wie WISSEN nach! Deutschland kommt …

      • BEV meint

        31.07.2023 um 11:28

        Falsch!
        das ist schon lang nicht mehr so
        VW hat bereits Partner in China um VW Autos zu bauen
        hier geht des darum, dass VW bei XPENG die Technik für ein Auto einkfauft!!

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          31.07.2023 um 11:40

          „Falsch!“
          Warum ist das falsch? War es keine Vorgabe der KP, dass ein Hersteller ein chinesisches Joint-Venture haben muss?

        • BEV meint

          31.07.2023 um 13:07

          das war mal, Tesla war der erste ausländische Hersteller, der ohne JV in China produzieren darf!
          BMW hat auch Anteile am eigenen JV gekauft und ist jetzt mit 75% und nicht mehr nur mit 50% in china beteiligt
          kann natürlich sein, dass man gemerkt hat, dass das keine gute Idee war

      • Werner Mauss meint

        31.07.2023 um 11:28

        Mittlerweile, besser gesagt, schon lange umgekehrt.

      • Kokopelli meint

        31.07.2023 um 15:14

        Maik Müller ist wie immer etwas ahnungslos: Seit dem Jahr 2020 ist es ausländischen Unternehmen möglich ohne chinesische Joint Venture Partner eine Automobilfabrik in China zu bauen und dort Autos zu vertreiben. Wundert mich aber nicht, dass du das nicht weißt…

        • M. meint

          03.08.2023 um 12:58

          Was es noch immer gibt: eine „Data Border Wall“, d.h., will man Daten aus China in ein anderes Land schicken, muss man diese Daten genau beschreiben und den Grund nennen, warum man die versenden will.
          Wenn das nicht passt, wird es abgelehnt. Kontrolliert wird es eh.
          Damit hat man in China nach wie vor vollen Zugriff auf alle Daten, Kooperationspartner hin oder her.
          Auch von Tesla.

      • Thomas Kiefer meint

        31.07.2023 um 16:00

        Wissen sollte nach Deutschland kommen. Partnerschaften muss die Autoindustrie in China nicht eingehen, siehe Tesla Shanghai, die neue China-Werke von BMW oder von Zulieferern. Die Wagenburg-Mentalität mancher Kommentatoren erinnert an die Englische Dampflokomotieve-Industrie, welche Deutschland als Kopierer-Nation mit dem Zwangslabel Made in Germany vom Britischen Markt fernhalten wollte.
        China ist in einigen Bereichen der Mobilitäts-Branche oder der Umwelttechnik weiter als Europa. Diesen überholenden Technologiesprung braucht auch Indien, Afrika oder Lateinamerika. Die Konzepte der ehemaligen Kolonialmächte passen dafür nicht.

    • elbflorenz meint

      31.07.2023 um 11:16

      Bedauerlich? Es ist vor allem die neue Realität. Die halt nicht für möglich gehalten wurde. Aber schon seit 4-5 Jahren absehbar war.
      Ich betrachte das ganze allerdings doch positiv – zumal VW oder BMW jetzt noch Geld hat, um sich irgendwo einzukaufen bzw. Joint-Venture zu gründen und die dann aktiv zu gestalten.

      In einigen Jahren steht man nur mehr vor der Entscheidung: verstaatlichen oder aufkaufen lassen … (oder zu liquidieren – was aber bei den ganz großen Unternehmen schwierig wird)

      Dieses Szenario sehe ich besonders bei GM, den japanischen Herstellern und bei den Franzosen.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        31.07.2023 um 11:29

        „zumal VW oder BMW jetzt noch Geld hat, um sich irgendwo einzukaufen bzw. Joint-Venture zu gründen und die dann aktiv zu gestalten.“

        Diese Joint-Ventures gibt es schon seit langem und waren eigentlich auch Bedingung, dass ein Hersteller überhaupt in China auftreten kann. Neu war eher, dass Tesla dazu mal nicht gezwungen wurde. Neu ist auch, dass man scheinbar eher freiwillig, aus der Not diese Zusammenarbeit initiiert und das Ergebnis wahrscheinlich auch außerhalb des chinesischen Marktes nutzen will.

        • elbflorenz meint

          31.07.2023 um 12:16

          Die jetzigen Joint-Ventures werden aber nicht mehr von der Staatsführung gefordert. Das gibt’s schon länger nicht mehr. (seit 2018)

          Die aktuellen Joint-Ventures werden von den deutschen Herstellern gebildet bzw. initiiert. (Daimler-Smart, BMW-Mini oder eben jetzt VW mit SAIC -Marke IM- und XPeng) Aber das wissen Sie ja.
          Man kann nur hoffen, dass die chinesische Führung sowas auch in Zukunft zulässt – denn es gibt ja hier einen erheblichen Technologieabfluss aus! China. Mit zulassen meine ich, dass es NATO-Staaten betrifft.
          Frau A. B. sollte also ihr Auftreten beim nächsten Besuch in Peking genau überlegen.

        • M. meint

          03.08.2023 um 13:01

          Frau D. hat kein Amt in der Nato oder eine Funktion bei einem deutschen OEM.
          Wenn man in China einen Grund sucht, irgendwas zu stoppen, wird man das tun, egal wer gerade was wozu auch immer sagt.
          Da reicht es ja schon einen anderen souveränen Staat im Pazifik zu besuchen, damit die in Peking freidrehen.

  9. Werner Mauss meint

    31.07.2023 um 10:29

    (X)Peng, daß war’s für VW. Die Verzweiflung muss schon groß sein, aber immerhin hat man erkannt, daß man handeln muss und keine Zeit für Experimente mehr hat. Es wird in Zukunft entweder Plattformen aus China oder USA geben und die Europäer können dann ihre Blechhäuschen draufsetzen. Ob die Kundschaft dann noch bereit ist Fantasiepreise zu zahlen? Man wird sehen. Die OEMs sind halt nie wirklich übers Blechbiegen hinausgekommen, nun wird es beim E Auto offensichtlich.

    • MAik Müller meint

      31.07.2023 um 11:20

      @Werner Mauss ? Wer Autos in China verkaufen will muss eine Partnerschaft mit einem Chinesischen Unternehmen eingehen.
      Dadurch wird sichergestellt das WISSEN nach China kommt!

      • Kai Knüller meint

        31.07.2023 um 16:56

        Nein, das ist nicht korrekt, seit 2020 braucht kein Investor in China ein Joint Venture um Autos dort produzieren und verkaufen zu können. Tesla ist der erste Hersteller der das umgesetzt hat.

    • Stefan meint

      31.07.2023 um 11:22

      Das ist eine neue Plattform für Mittelklasseautos.
      Es wird weiterhin noch andere in Europa entwickelte Plattformen geben.

      • BEV meint

        31.07.2023 um 11:29

        Mittelklasseautos ? und was sonst baut VW ?
        er sagt doch, dass die autos mit xpeng auch außerhalb chinas geplant sind

        • Stefan meint

          31.07.2023 um 15:31

          VW verkauft Autos vom Kleinstwagen e-Up über Polo, Golf, Passat bis zu Luxusautos quasi in allen Klassen. Passat und viele Audi-Modelle sind für mich Mittelklasse, andere nicht.
          Wenn man meine Argumente nicht verstehen will oder nur trollen, dann kann ich auch nicht helfen.

  10. LOL meint

    31.07.2023 um 10:07

    „Volkswagen will mit Xpeng bis 2026 zwei neue Elektrofahrzeuge im Mittelklasse-Segment entwickeln. Genutzt werden soll dafür unter anderem die G9-Plattform von Xpeng. Die technischen Details sollen in den nächsten Wochen festgelegt werden.“

    Soll heißen, man klebt ein VW Logo auf den xpeng … da wird nicht mehr viel neu Entwickelt in der Zeit

    • Werner Mauss meint

      31.07.2023 um 10:31

      Es ändert sich ja nicht viel, war ja schon eigentlich immer so. Das Blechhäuschen von VW, der Rest zugekauft.

      • LOL meint

        31.07.2023 um 10:38

        kann jetzt nicht in den Laden rein schauen, aber die über 600k Mitarbeiter werden hoffentlich nicht alle nur Zettel hin- und herschieben
        Zumindest zum Konzept MEB wird man irgendwas selbst beigetragen haben
        wenn man bei xpeng eine ganze Autoplattform einkauft, dann bleibt ja nicht mehr so viel ..
        und klingt jetzt auch nicht so als ob VW das Auto dann noch selbst herstellen wird
        wieviele der 600k Mitarbeiter sind dann wohl überflüssig?
        das was xpeng zum Durchbruch fehlt bringt VW ihnen dann bei bzw. stellt das Logo zur Verfügung?

        • Werner Mauss meint

          31.07.2023 um 11:10

          Verwaltung lieber @ LOL, Verwaltung. Ich empfehle da mal reinzuschauen. Kenne Einige, die mir bis heute nicht richzig sagen können was sie eigentlich machen. Sind da halt über viel Vitamin B reingerutscht….

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          31.07.2023 um 11:35

          Aha. Die ganzen Komponentenwerke (da wird nix gebogen) verwalten also auch nur? Der gesamte Maschinenpark steht nur zur Deko herum, damit einige ab und an mal den Staublappen schwingen können? Das es da einen großen Wasserkopf gibt und vielen noch zu gut geht mag ja sein. Aber deine pauschalen Darstellungen zeugen auch nicht wirklich von Kompetenz.

  11. Shullbit meint

    31.07.2023 um 10:07

    Je nach Metrik ist der VW Konzern der größte oder zweitgrößte Auto-Hersteller der Welt. Und der muss mittlerweile nicht nur Batterien einkaufen sondern auch ganze Plattformen. Ein (starkes) Indiz mehr für den Abstieg der deutschen Autoindustrie. Man muss sich Sorgen machen.

    Es birgt auch Gefahren, weil damit potentiell der Markenkern erodiert. Zwischen einem VW auf MEB-Basis und einem auf Xpeng-Basis oder einem Audi auf PPE-Basis und einem auf SAIC-Basis wird es große Unterschiede geben. Es wird schwer fallen, Markenwerte und Benutzererlebnis konsistent zu gestalten.

    • Werner Mauss meint

      31.07.2023 um 11:14

      Du musst dir keine Sorgen machen, daß Blechhäuschen wird wie immer nach Gelsenkirchen aussehen und im Gegenteil deine letzte Sorge mit dem Benutzererlebnis teile ich auch nicht, ganz im Gegenteil. Vielleicht wird es sogar noch eine 5 jährige Garantie geben, wer weiß…..

    • derJim meint

      31.07.2023 um 12:08

      Die Frage ist nur: Wenn ein Xpeng-VW oder SAIC-Audi gleichwertig oder ggf. sogar besser als „echtes“ VW ist: Warum sollte man dann nicht direkt beim Original kaufen sondern eine durch Badge-Engineering erstellte Variante die höchstwahrscheinlich auch noch teurer ist?

      • Werner Mauss meint

        31.07.2023 um 17:25

        Das musst du die echten VW Fanboys fragen.

      • M. meint

        03.08.2023 um 14:12

        Das musst du die Leute fragen, die aktuell keinen XPeng kaufen (würden).
        Das sind ja einige, also wirst du bestimmt ein paar finden, die dazu Auskunft geben.

  12. Egon Meier meint

    31.07.2023 um 09:53

    Ich sehe die Zusammenarbeit mit Xpeng eher als Drohung gegen die verkrusteten Strukturen und die bräsige Belegschaft in Wolfsburg.

    Wenn der Hammer droht liegt ist man dort eher zu Bewegung bereit.

    • Werner Mauss meint

      31.07.2023 um 10:38

      Was soll das ändern? Leidtragende sind die Leute am Band, der Rest ist staatlich abgesichert. Staatsbediensteten kannst du nicht drohen, die verklagen dich noch. Du siehst ja am Fall Stadler oder Winterkorn usw. wie es ausgeht. Man wird bald auch gegen jeden politischen Widerstand die neuen Kooperationen in den Himmel loben und als alternativlos bezeichnen. Alles kann dann so bleiben wie es ist und die cleveren Chinesen lachen sich ins Fäustchen.

  13. M. meint

    31.07.2023 um 09:32

    „Im Rahmen einer Telefonkonferenz mit Journalisten und Analysten deutete Volkswagen-Konzernchef Oliver Blume laut der Automobilwoche an, die mit Xpeng entwickelten Fahrzeuge zukünftig auch außerhalb Chinas zu vertreiben.“
    –
    „Die Partnerschaft bietet uns eine großartige Möglichkeit, ein Produktangebot maßgeschneidert für chinesische Kunden aus China für China zu entwickeln.“

    Ja, was denn nun?
    Und daneben noch eigene Plattformen?
    Xpeng-G9? SAIC? MEB? PPS? SSP?
    Bald braucht man ein VW-Plattform-Wiki.

    • MAik Müller meint

      31.07.2023 um 09:44

      MEB und PPS sind Mittelfristig Geschichte der SSP ist das Maß aller Dinge :)
      In China ist VW gezwungen eine Partnerschaft einzugehen!

      • Werner Mauss meint

        31.07.2023 um 11:16

        Ja, die Shenzen Spezial Platform.

    • LOL meint

      31.07.2023 um 10:41

      ich würde behaupten das ist jetzt der Schnellschuss weil weder MEB noch SSP brauchbar sind und ob dann VW nach der SSP überhaupt noch eine eigene baucht

  14. MAik Müller meint

    31.07.2023 um 08:48

    Ich bin auf den SSP sehr gespannt. Vom alten MEB redet für die Zukunft keiner mehr :)

    • Egon Meier meint

      31.07.2023 um 09:50

      MEB ist nicht alt und sehr entwicklungsfähig – und sehr erfolgreich.
      Man könnte MEB als einen Geniestreich einstufen.

      • MAik Müller meint

        31.07.2023 um 11:03

        @Egon Meier der Hersteller selber nimmt den MEB aus dem Programm :)
        Ihr Meinung ist also grundsätzlich falsch und laienhaft.

      • Steve meint

        31.07.2023 um 20:55

        Man könnte MEB als sündteuren Marketinggag einstufen, der vom VW-Betrug im Diesel-Abgas-Skandal ablenken sollte und wäre damit näher an der Wahrheit. Fakt ist, dass VW mit MEB Milliarden an Euro verbrannt hat und mit dieser Plattform-Generation keine Gewinne erwirtschaften wird.

    • T. Pietsch meint

      31.07.2023 um 09:58

      MEB ist eben VW Murks. Nie getestet. Gut von wem auch. Man weis gar nicht was man mit einer Batterie machen soll. Heizen , kühlen oder beim laden anzünden. Eine Klimatisierung auf Route gibt es bis heute nicht. Software kann VW gar nicht . Gut die kaufen viel. Aber die lausige Linux Distribution die da vor sich hin ruckelt ist eine Frechheit. Bei VoX Automobil hat der „neue“ ID3 gegen einen 190 PS Golf komplett verloren. Sogar bei der Beschleunigung. Das ist kein E Auto sondern eine Lachnummer. VW völlig wertlos.

      • MAik Müller meint

        31.07.2023 um 11:04

        @T. Pietsch war das die Sendung wo der HECKANTRIEB des MEB mist ist?

      • Bernhard meint

        31.07.2023 um 11:25

        Wir fahren nur noch elektrisch in der Familie. Wir haben einen EV6, einen Kona 64, einen Fiat 500e und eben einen ID.3. Ihr Schwätzer hier habt keine Ahnung, was der ID.3 mit der Software 3.2 kann. Der ist bzgl. Software in diesem Quartett inzwischen mit Abstand der beste. Auch der Verbrauch ist inzwischen besser als beim Kona. Man muss nur die Autos so bewegen, wie sie am effizientesten sind. Und das ist nicht immer im gleichen Einstellungsprofil. Der 500e ist zwar noch etwas sparsamer, aber im Verhältnis zum gebotenen Platz im ID.3 oder Kona dann schon wieder eher ein Säufer.

        Das einzige Problem ist doch nur, daß VW den MEB bei den Produktionskosten nicht in den Griff bekommt und er damit viel zu teuer ist. Aber weil ihr Miesmacher hier mit euren unqualifizierten Kommentaren den MEB schlecht macht sind die Leasingrückläufer relativ preiwert. Unser ID.3 war so ein Leasingrückläufer. Die Anderen haben wir neu gekauft.

        • Ralf meint

          31.07.2023 um 12:33

          Danke – und ich dachte schon, ich wäre der Einzige mit realer (und zugegeben positiver) eigener Erfahrung mit diesem Modell…..
          Ist umso entspannender, wenn man von einem „D-Moehrchen“- Leihwagen mit Traktorambiente wieder die Ruhe genießen kann.

        • Steffen meint

          31.07.2023 um 12:59

          Und dazu soll die Software im ID.7 nochmals einen ganz schönen Sprung gemacht haben.
          https://www.id7forum.de/forum/thread/13-das-infotainmentsystem-des-vw-id-7-und-dessen-software-4-0-0/

      • Eurostar meint

        31.07.2023 um 21:44

        Völlig richtig …..VW ist das Letzte…..das sage ich schon seit 40 Jahren.
        ……mir absolut unklar wer da einkauft….nicht nachvollziehbar.

    • Stefan meint

      31.07.2023 um 11:20

      Auch wenn die Software von MEB Schwierigkeiten hat, bedeutet das noch lange nicht, dass die Plattform MEB Müll ist. In der MEB werden ja hauptsächlich Bauteile und Maße beschrieben.

      • andi_nün meint

        31.07.2023 um 13:48

        Die Plattform ist kostentechnisch ein Fiasko, das ist völlig klar.

        Mit der Plattform hat VW überhaupt kein Interesse, massiv hoch zu skalieren.

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