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Neuer Porsche Panamera kommt in vier Plug-in-Hybrid-Varianten

14.09.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

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Bilder: Porsche

Wenige Monate vor seiner Premiere unternimmt der neue Porsche Panamera letzte Abstimmungsfahrten. In und um Barcelona prüfen die Ingenieure Details und Feinheiten der neuen Modellgeneration. Auch künftig wird es wieder mehrere teilelektrische Antriebssysteme geben.

„Wir erproben jedes neue Fahrzeug intensiv, um unseren Ansprüchen und vor allem natürlich auch denen unserer weltweiten Kunden gerecht zu werden“, sagt Erprobungsleiter Marcel Hönemann. „Maßstab sind stets die im Lastenheft definierten Entwicklungsziele. Der neue Panamera muss hier und heute also besonders bei den Themen Performance, Komfort und Akustik glänzen.“

Zum Modellwechsel erhält der Panamera eine grundsätzlich erneuerte Motorenpalette mit Fokus auf nachhaltigen Antrieben und Effizienz. „Nachdem wir für die zweite Panamera-Generation bereits drei E-Hybride in den Markt gebracht haben, werden wir im neuen Panamera zusätzlich einen vierten Plug-in-Hybrid anbieten. Damit reagieren wir auf die enorme Nachfrage unserer Kunden. In einigen Ländern liegt der Anteil der E-Hybride im Panamera bei fast 100 Prozent. Das neue Derivat ist ein performantes Modell, das sich perfekt in das vielseitige Line-up einordnet“, kündigt Thomas Friemuth, Leiter der Baureihe Panamera, an.

„Wir steigern die elektrische Performance des Panamera bei allen E-Hybrid-Modellen im Bereich Fahrdynamik und in den wichtigen Disziplinen elektrische Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Bei unseren Erprobungen fahren wir mit dem neuen Auto rein elektrisch bis zu 70 Prozent weiter als mit dem Vorgänger“, so Firemuth. Aktuell schafft der Panamera als Plug-in-Hybrid gemäß WLTP-Norm bis zu 56 Kilometer nur mit Strom.

Basis aller E-Hybrid-Modelle des neuen Panamera ist eine neue, stärkere E-Maschine, die nun vollständig im Getriebegehäuse des neuen Doppelkupplungsgetriebes integriert ist. Sie bietet bei laut Porsche geringerem Gewicht mehr Antriebs- und Rekuperationsleistung als ihre Vorgängerin. Ihre Energie bezieht sie aus einer Hochvoltbatterie mit deutlich vergrößerter Kapazität von 25,9 kWh (bisher 17,9 kWh). Ein Bordladegerät mit einer Ladeleistung von 11 kW verkürzt trotz des größeren Energieinhalts die Ladezeit.

„Ich bin begeistert von unseren Fortschritten in der Elektrifizierung. Die Integration und Kombination zweier Antriebssysteme im Panamera funktioniert absolut reibungslos und harmonisch. Das Fahrzeug strahlt auf Basis der neuen Antriebsstränge eine große Leichtigkeit und Souveränität beim Beschleunigen aus“, wirbt Arno Bögl, Projektleiter Antrieb Baureihe Panamera, von den Testfahrten.

Neben seiner überarbeiteten Motorenpalette verfügt der neue Panamera über weitere Neuentwicklungen: In ihm debütiert optional ein „High-End-Fahrwerk“ mit aktiver Dämpfer-Regelung und einer Palette an Zusatzfunktionen. „Mit dem aktiven Fahrwerk setzen wir neue Maßstäbe. Das haben wir auf jedem Erprobungsmeter deutlich gespürt – hochkomfortabel auf dem Kopfsteinpflaster am Hafen von Barcelona, gleichzeitig hochdynamisch und agil auf kurvenreichen Landstraßen im Hinterland. Eine unvergleichliche Spreizung“, sagt Friemuth.

Serienmäßig ist der neue Panamera mit einem semiaktiven Fahrwerk mit neuen Zweiventil-Stoßdämpfern ausgestattet, die Druck- und Zugstufe unabhängig voneinander regulieren können. Auf diese Weise vergrößere sich die Bandbreite zwischen komfortabler und sportlicher Fahrwerksabstimmung auch beim neuen Serienfahrwerk deutlich, so Porsche.

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Via: Porsche
Tags: Porsche PanameraUnternehmen: Porsche
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. OpaTesla meint

    14.09.2023 um 19:56

    Poahhh
    Gleic 4 Hybride….super!
    Da fahr ich doch lieber meine 6-Zylinder Boxer-Säge noch a bisserl als Spaßgerät.
    Die ist wenigstens ehrlich beim Sprit verbrennen. Und wenn der MG Roadster kommt, könnte der ein Nachfolger werden.

  2. MiguelS NL meint

    14.09.2023 um 14:39

    Schon wieder Verbrenner ???

    • Stelios meint

      14.09.2023 um 22:41

      Warum nicht?

      • alupo meint

        15.09.2023 um 00:21

        Wegen dem Auspuff! Deshalb nicht.

        Manche wissen wohl nicht was mit der Welt geschieht durch den Eingriff mancher Menschen.

        Es gilt doch der Ausspruch: je größer der Auspuff desto leerer ist das Oberstübchen.

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        15.09.2023 um 07:29

        Warum?

        • Peter Ponel meint

          15.09.2023 um 08:52

          Weil Kundenbedarf vorhanden ist.

        • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

          15.09.2023 um 12:21

          Für Drogen ist auch Kundenbedarf vorhanden.

  3. Lewellyn meint

    14.09.2023 um 11:49

    Früher hat Renault die 22kWh-Akkus der frühen Zoes mit 43kW geladen.
    Jetzt feiert sich Porsche für 11kW mit einen 25,9kWh-Akku.

    Aber das soll ja gar nicht reisetauglich sein. Linke Spur weiter Benzin verbrennen.
    Porsches brandneuer Beitrag zum Klimawandel.

    • ID.alist meint

      14.09.2023 um 11:57

      UNd jeder weiß wie viel Strom diese Chamaleon Lader verheizt hat.

  4. Daniel S meint

    14.09.2023 um 11:39

    Sicher ein sehr tolles Fahrzeug. Schade ist es mit teilelektrischem Antrieb immer noch total old school :(

  5. Andi EE meint

    14.09.2023 um 10:02

    Ist das eine Tarnung rund um die Scheinwerfer, das kommt ja nicht so, oder? Sonst gäbe es ein Nieren-Revival beim Porsche, einfach mit den (Glupsch)Augen.

    • nie wieder Opel meint

      14.09.2023 um 10:29

      Verrückt. Da schimpfen Externe immer über die Front vom Model 3 und dann so etwas von Porsche.

    • Mäx meint

      14.09.2023 um 11:02

      Dein Ernst?!
      Siehst du einen Erlkönig von Porsche zum ersten Mal?
      Und wenn man sich die Bilder anschaut erkennt man ja schon die normalen Scheinwerfer.
      Die sind eindeutige aktuelles Porsche Design.

      • Anti-Brumm meint

        14.09.2023 um 11:16

        Also ich sehe einen Porsche-Erlkönig zum ersten Mal und war zunächst auch stutzig.
        Aber wenn man ein paar weitere Bilder im Netz sucht, sieht man, dass das eine Folie oder zusätzliche Plexiglasscheibe ist.
        Merkwürdige Art der Erlkönig-Tarnung, weil sie ziemlich lachhaft aussieht.

        • Stelios meint

          14.09.2023 um 11:23

          Es ist eine Folie. Auf den Bildern hier sieht man sogar die Falten. Diese Tarnfolien über den Scheinwerfern haben doch Tradition bei Porsche, was ist jetzt da das Besondere dran? Nix!

        • Andi EE meint

          14.09.2023 um 12:26

          Bei Deutschen Autobauern ist seltsames Design also wirklich keine Ausnahme mehr. Sorry, was sich BMW leistet, ist wirklich eine Mischung aus Barock und Sportler und dann noch so etwas wie … in der Mitte, wo jeder Sinn für Proportionen verloren ging. Wie das zusammenpasst, bleibt deren Geheimnis.

          VW ist auch eher unglücklich unterwegs, bei Mercedes passt es noch.
          Und bei Porsche bin ich auf den E-Cayenne gespannt, das wird wieder ein 911er Stretch in der Höhe, wo nur noch wegschauen hilft. Aber ja, viele finden so was schön.

        • Stelios meint

          14.09.2023 um 16:21

          Cayenne hat und bekommt kein 911 Face, wie kommst du auf sowas?

        • Frieder Perske meint

          15.09.2023 um 04:10

          @Andi EE
          Das „seltsame Design“ von BMW trifft jedes Jahr auf über 2 Mio Käufer weltweit. Passt scho.

        • Andi EE meint

          15.09.2023 um 14:52

          @Frieder
          Der Verkaufserfolg bestätigt das Design, stimmt.
          Ist halt meine Meinung, nicht mehr.

  6. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    14.09.2023 um 10:00

    „Das neue Derivat ist ein performantes Modell, das sich perfekt in das vielseitige Line-up einordnet“, kündigt Thomas Friemuth an.
    Sehr gute inhaltsvolle Aussage. Präziser kann man es nicht sagen.

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