Citroën hat den neuen elektrischen Kleinwagen ë-C3 enthüllt. Der Hersteller wirbt mit einem „unglaublichen“ Preis-Leistungs-Verhältnis, während das Elektroauto in Europa produziert werde. Das Modell zeigt zudem die neue Citroën-Designsprache, die erstmals im Oli Concept 2022 vorgestellt wurde und mit vertikalen und horizontalen, technisch geformten Flächen kontrastiert.
Der neue ë-C3 sei das erste in und für Europa entwickelte und in Europa gebaute vollelektrische B-Segment-Fahrzeug mit einem Einstiegspreis ab 23.300 Euro, so Citroën. Dabei habe man zum ersten Mal in Europa den C3 um eine Plattform herum entwickelt, die von Anfang an für einen rein elektrischen Antriebsstrang ausgelegt war. Die Basis des Fahrzeugs sei eine Version der globalen „CMP Smart Car“-Plattform des Mutterkonzerns Stellantis, die bereits in Märkten wie Indien und Südamerika eingesetzt wird.
Der Elektromotor des 4,01 Meter langen und 1,76 Meter breiten ë-C3 leistet 83 kW (113 PS), damit geht es in elf Sekunden von 0 auf Tempo 100 und weiter bis 135 km/h. Die LFP-Fahrbatterie (Lithium-Ferrophosphat) mit 44 kWh Speicherkapazität ermöglicht gemäß WLTP-Norm eine Reichweite von 320 Kilometern. Schnellladen mit Gleichstrom (DC) gelingt mit bis 100 kW, damit kann die Batterie in 26 Minuten von 20 auf 80 Prozent gefüllt werden. Das Standard-Wechselstrom-Aufladen (AC) von 20 Prozent auf 80 Prozent dauert rund 4 Stunden bei einer Leistung von 7 kW oder 2 Stunden 50 Minuten, wenn 11 kW verfügbar sind.
Im Innenraum verzichtet Citroën auf ein traditionelles Kombiinstrument. Im ë-C3 kommt erstmals ein neues Head-up-Display zum Einsatz, das Fahrzeuginformationen auf einen schwarz glänzenden Bereich zwischen dem oberen Rand des Armaturenbretts und dem unteren Rand der Windschutzscheibe projiziert. Das kompakte neue Multifunktionslenkrad ist kleiner und einfacher zu handhaben und lässt sich in Höhe und Abstand verstellen.
Das Infotainmentsystem ist in zwei Stufen erhältlich: „My Citroën Play“ mit Smartphone-Station ist serienmäßig bei den „You“-Modellen und verfügt über eine integrierte Smartphone-Halterung, die es dem Fahrer ermöglicht, sein Gerät anzudocken und automatisch eine neue App mit NFC-Funktechnologie zu starten. Über diese App lässt sich auf Verknüpfungen zu Telefon-, Radio-, Navigations- und Musik-App-Diensten zugreifen. „Die Lenkradsteuerung des ë-C3 sorgt dafür, dass der Fahrer die Hände am Lenkrad behält, und die ‚Home‘-Taste erleichtert die Navigation zurück zur Startseite der App“, heißt es.
„My Citroën Drive“ mit 10-Zoll-Touchscreen ist serienmäßig bei der „Max“-Version. Der zentrale, 10,25-Zoll-Bildschirm nutzt eine von Smartphones inspirierte Widget-Architektur, um Zugriff auf Navigation, Telefon, Radio, Apps und Medienfunktionen zu ermöglichen. Es ist drahtlos kompatibel mit Apple CarPlay und Android Auto.
Der neue ë-C3 soll im Frühjahr 2024 auf den Markt kommen. Ab 2025 soll eine weitere Version mit weniger Reichweite den Preis auf unter 20.000 Euro drücken.
Thorsten meint
An sich ein tolles Angebot. Leider hat die YOU Ausstattung so einige Einsparungen, die viele potenzielle Käufer abschrecken könnte.
Z.B.: Kein Multimediadisplay, Kein Android Auto bzw Apple Carplay, keine elektrischen Fensterheber, keine Sitzhöhenverstellung, Im Anschaffungspreis ist der Herstelleranteil des Umweltbonus in Höhe von 1.500,00 € (brutto) bereits berücksichtigt.
M. meint
Der „You“ hat hinten keine elektr. Fensterheber. Das ist im B-Segment noch verschmerzbar.
Vorne sollte er, nach allen Bildern, die auf der Citroen Homepage zu finden sind, eFH haben.
Jeff Healey meint
So sieht es aus. Was mich bei der Version YOU noch „schmerzt“, sind das Fehlen von Sitzhöhenverstellung und geteilt umlegbarer Rückbank.
Ich finde, das sind wirklich elementar wichtige Dinge für ein
Alltagstaugliches Fahrzeug zum Pendeln, Einkaufen, Transportieren.
Stellantis sollte da für die Kunden vielleicht eine Aufpreispflichtige Kaufoption einrichten (ich muss noch mal genauer in den Citroën-Konfigurator schauen, ob das vielleicht schon so angeboten wird).
Auf die Smartphone-Anbindung (?) oder hintere elektrische Fensterheber können die meisten Nutzer/innen eines solchen, hauptsächlich regional eingesetzten Fahrzeugs, meistens verzichten. Und machen es dann meistens auch aus Kostengründen so.
derJim meint
Naja, in unserem aktuellen Aygo gibt es zwar die geteilt umlegbare Rückbank, wir haben sie aber in den letzten 220 tkm und 11 Jahren vielleicht ein, zwei mal wirklich gebraucht. Sonst wären sie immer mit einer einfach umlegbaren Rückbank zurecht gekommen. Dafür würde ich für uns kein Geld extra mehr ausgeben. Die auch beim Aygo fehlende Sitzhöheneinstellung habe ich bisher auch noch nie vermisst. Für mich persönlich also beides Punkte mit denen ich leben könnte. Den fehlenden 10″ Bildschirm würde ich eher vermissen, aber daran könnte man sich vielleicht auch gewöhnen.
Jeff Healey meint
Die Sache ist vielleicht die, dass so vermeintliche Kleinigkeiten wie eine Sitzhöhenverstellung oder eine geteilt umlegbare Rückbank für manchen Interessenten einen Ausschlag geben könnten zum „Nicht-Kauf“.
Bei einem Objekt um die 20.000,-€ möchten viele Menschen möglichst wenig Kompromisse in ihrem Automobilen Alltag eingehen müssen. Direkt nach dem Wohnen ist das Auto der zweithöchste Kostenfaktor im Leben vieler Menschen. Die Hersteller sollten deshalb auch für die Einstieges-Varianten ihrer Fahrzeuge solche Optionen ermöglichen. Ich bin zum Beispiel eher bereit für vorgenannten Ausstattungen einen Aufpreis zu bezahlen, als zum Beispiel für Alu-Felgen oder Touchpad im Cockpit. Die Hersteller sollten in der Beziehung viel stärker auf solche Kundenwünsche eingehen, schon aus eigenem Interesse.
T. Pietsch meint
Glückwunsch Stellantis. Es geht also. Ich wünsche euch das das ein Renner wird. Habt ihr verdient. Wenn E Mobilität für die Masse funktionieren soll dann braucht das diese Fahrzeuge.
Jeff Healey meint
So, ich war soeben auf der Citroën Seite für den e-C3:
Leider ist der Hersteller-Anteil der Förderung in Höhe von 1.500,-€ schon abgezogen bei dem angegebenen Brutto Preis von 23.300,-€ (Basis-Modell „You“).
Davon die 3.000,-€ staatliche Förderung abgezogen ergibt also 20.300,-€ für das Basismodell, und nicht den Endpreis 18.800,-€ wie zuletzt von ein paar deutschen Medien leider fälschlicherweise berichtet.
Das ist jedoch meines Erachtens derzeit immer noch ein unschlagbarer Preis für das Gebotene.
Interessant dürfte für manche Kunden auch die abgespeckte und vermutlich nochmals günstigere Variante mit 200 Kilometern Reichweite werden, die 2025 nachgeschoben werden soll.
Thomas Berli meint
Bin gespannt.
In Deutschland hat die Marke Citroën bei vielen keinen besonders guten Ruf, über Jahre so entwickelt: teils „gewöhnungsbedürftiges“ Design und Bedienung, reparaturanfällig, kein guter Wiederverkaufswert..
Immer schwer, so was aus den Köpfen der potentiellen Käuferschaft wieder herauszubekommen. Dito bei Fiat et al.
Toi toi!
Jeff Healey meint
Wenn die Citroëns durch die Bank so schlecht wären wie von Ihnen behauptet, dann hätte die Marke nicht so viele Käufer und wäre nicht mehr existent. Da hat sich manche andere große Marke ganz andere Dinge geleistet.
Thomas Berli meint
Natürlich wird Citroën durchaus gekauft, aber eine große Ausdehnung von Stückzahlen/Marktanteilen sehe ich nicht kommen. Dazu müsste Stellantis dann entsprechende Opels u. a. ebenfalls bringen. Wohl diese auch in der Slowakei gefertigt, denn etwa Eisenach kann nicht zu solchem Preis. Selbst Spanien hat 50% höhere Personalkosten als die Slowakei.
M. meint
Stellantis KANN das Ding sicher auch als Fiat, Opel, Peugeot, DS oder sogar Jeep bringen.
Immer das gleiche Auto im jeweils angepassten Kleid, mit markentypischem Design und entsprechendem Ausstattungsniveau. Fiat als nackter Hirsch, DS mit etwas Luxus, Opel eher konservativ, Jeep halt „robust“.
Letztlich aber: hohe Stückzahlen bei den *relevanten* Teilen. So geht Masse, das kann Stellantis.
Karin Torah meint
Ist nach meiner Erfahrung aber auch eine Generationsfrage: „Franzosen rosten“ oder „Fehler in allen Teilen“ ist vorwiegend in den Köpfen der heute Sechzigjährigen plus;)
Wer mit dem Thema Auto später, etwa ab den 1990ern, sozialisiert wurde, hat jene Denke nicht.
Elvenpath meint
Ich habe den ë-C4. Tolles Auto. Aber die Passgenauigkeit der Blechteile lässt zu wünschen übrig. Wo der Kotflügel an die A-Säule andockt, gibt es gibt 0,5 cm große Höhenunterschiede zur Motorhaube und zur Tür. Die vorderen Türen sind in der Höhe auch nicht perfekt an die Hintertüren angepasst.
Yoyo meint
Eine andere Denke haben die:
Schummel-Diesel…
;-)
Steve meint
Dieses Vorurteil kommt überwiegend aus den 70ern…
Citroën kann heute aber auch anders.
Thomas Zapf meint
ja, Citroen/PSA kann anders,
unser BX , Bj. 1986, war ein Traum, null Rost aber die Hydro Pneumatik fing nach 8 Jahren massive Probleme zu machen. Peugeot 306 Bj. 1994, war ne absolute Katastrophe, da war schon bei 50000Km die Kopfdichtung durch, und ansonsten nur Ärger. Die 2 Berlingos waren wieder top, klasse Konzept unglaublich robust, starben beide leider den Unfall Tod. Momentan Peugeot 2008, Bj. 2016, für einen Mini SUV sehr elegant (vor allem innen) und bis jetzt keine Probleme. Und zum Schluss unser Jumper als WoMo, da gibt es außer der nervigen Reifendruck Kontrolle bis her auch nix zu meckern.
Ich fahr Diensmäßig seit ü. 30 Jahren VAG Produkte, die kochen auch nur mit Wasser und sind dabei meist langweiliger und immer teurer.
Also ich freu mich auf den e-C3, das wird unser nächstes Auto!
Muegj meint
Habe im Oktober 2019 einen 10 jährigen C5 Ccrosser mit 120t km gekauft und heute 205t km auf der Uhr , Einzig ein Satz Jahresreifen und Partikelfilter erneuert. Ich freu mich auf die nächsten 100t km. Das Auto ist bequemer als alles was ich gefahren habe. Vom 600ter Lloyd über 7ner BMW , VW Bus mit Allrad, Passat und Skoda. und ein Diesel erbracht im Schnitt von 9 Liter.
Jan meint
Wenn das stimmt, dann ist es wirklich ein Preis-Hammer! Das dürfte auch nett niedrige Leasingraten bedeuten. Könnte nächstes Jahr der Nachfolger für unseren Smart EQ werden…
Bernhard meint
Die allgemeine Begeisterung in den Kommentaren hier finde ich etwas übertrieben. Stellantis hatte schon mal solch ein Erfolgsmodell mit dem Fiat 500e. 2022 war er in einzelnen Monaten das meistverkaufte BEV. Durch geschickte Verkaufstrategie wurde der Fiat 500e kaputtgemacht und heute müssen die Bänder in Mailand zeitweise gestopt werden, weil der Absatz plötzlich eingebrochen ist. Warum? Vor lauter Freude über den Absatz hat man permanent den Preis im Drei- bis Viermonatsrhytmus erhöht und damit auch jedesmal die eine oder andere Ausstattung weggelassen. Irgendwann wurde aus dem vernünftigen Kleinwagen ein abgemagertes Etwas mit völlig überzogenem Preis. Mein 500e hat 2022 vor der Förderung mal ~ 34.000 € gekostet. Heute im Herbst 2023 kostet das gleiche Modell mit weniger Ausstattung über 40.000 €. Und plötzlich will keiner mehr einen Fiat 500e und die Bänder müssen zeitweilig gestoppt werden.
Ich befürchte, daß vor lauter Geldgier der Stellantis-Manager dieses wirklich gute BEV das gleiche Schicksal erleiden wird. Um Thorsten zu zitieren: Time will tell.
RainerLEV meint
Sehen wir hier die Vorlage für den Crossland Electric? Die Erlkönigbilder lassen’s vermuten…
Jeff Healey meint
Meines Erachtens ist die Basis zu klein für Crossland oder Mokka.
Sehen wir hier einen potenziellen Adam-Nachfolger?
Stefan meint
Der etwa 4,2 m lange Crossland ist der Nachfolger des etwa 4,3 m langen Meriva B. Der Meriva B ist der Nachfolger des etwa 4 m langen Meriva A.
Das ist also eine Vorlage für den Nachfolger eines Meriva A.
Der Opel Adam war ein Kleinstwagen mit etwa 3,7 m.
Der Opel Mokka ist etwa 4,15 (Mokka B) bis 4,25 m (Mokka A) lang.
Wilfried Dalo meint
Nur wollen da die Kunden mehr Reichweite, also größere Batterie. Sollte also zumindest optional angeboten werden. Go ë, go!
Steve meint
The Smart Car platform, first developed with Tata Consulting for Citroen’s new range of models for India and other emerging markets, can cover vehicles from the A (minicar) to the lower end of the C (compact) segment, Smart Car program director Renaud Tourte told media representatives at an event in Paris on Tuesday to launch the New e-C3.
Mike meint
Die Basis klingt vernünftig ausgestattet. Beim Max-Modell gibt es folgende Ausstattung (Zitat englische Pressedaten):
The top-of-the-range ‚Max‘ series additionally adds 17-inch diamond cut alloy wheels, Citroën’s two-tone paint with contrasting roof, decorative roof rails, front and rear Skidplates, the 10.25-inch colour touchscreen with smartphone mirroring, Citroën Advanced Comfort® Seats, auto wipers, power folding and heated door mirrors, leather-effect steering wheel, 60/40 folding second row seat and driver seat adjustment, LED rear lamps, rear privacy glass, TEP/Fabric seats, automatic air conditioning, 3D navigation, wireless charging, rear camera, electrochrome rear-view mirror and rear power windows.
Etwas Sorge macht mir, da „driver seat adjustment“ erwähnt wird. Hat der You-e-C3 das etwa nicht? Wenn man wegen fehlender Einstellmöglichkeiten keine gute Sitzposition finden kann, wäre das ein KO-Kriterium für die Basis.
derJim meint
Nur die MAX Ausstattung hat einen höhenverstellbaren Fahrersitz. Die YOU Ausstattung hat überall nur längsverstellbare Sitze. Das steht auch auf der offiziellen Citroen Deutschland Seite. Für mich ist das Fehlen des 10.25″ Displays der größten Kritikpunkt an der Basis. Auf die EFH, geteilt umlegbare Rückbank, Alufelgen, abgesetztes Dach, Dachreling, Lederlenkrad, Regensensor und Rückfahrkamera könnte ich jetzt verzichten, aber ein größeres Display als vom Smartphone wäre schon schön. Insgesamt finde ich für die Vielzahl an besserer Ausstattung den Aufpreis von 4500€ dann aber schon gerechtfertigt. Allein für das Display kann man schon 1k€ Mehrwert ansetzen denke ich.
Elvenpath meint
Ich finde das mit dem fehlenden Display sehr interessant. Man verwendet einfach sein eigenes Smartphone. Eventuell könnte man dort auch ein iPad befestigen. So kann man die Größe seinen persönlichen Vorstellungen anpassen.
M. meint
Warum? Siehst du schlecht? ;-) Was gibt es da zu sehen, was wichtiger ist als die Straße?
Für ein Navi reicht ein 6-Zoll-Smartphone der Einsteigerklasse aus, und es gibt ja noch größere als 6 Zoll. Muss dafür ja kein S23 oder iPhone 15 sein.
E-Fenster brauche ich auch nicht unbedingt, wird aber schon lange nur noch in echten Basisautos irgendwie akzeptiert. Das ist selbst für einen kleinen Citroen zu riskant, der immerhin noch über 20k€ kostet. Eine Rückfahrkamera oder einen Regensensor brauche ich auch nicht.
Der Sitz wäre so aber nichts für mich. Ich fahre leider anteilig zu viel Langstrecke und will daher sogar eine Lordosenstütze, damit ist das Auto für mich sowieso raus, selbst wenn ich mir das häufige Laden antuen würde.
derJim meint
100% Sehkraft, daran liegts nicht :D Man darf in Deutschland halt keine Smartphones während der Fahrt bedienen. Ein eingebautes Infotainmentsystem hingegen schon. Und ohne richtiges hingucken wird es auch mit einem 6″ Smartphone schwierig. Interessant ist es schon, ich werde mir die Basis auch ansehen. Ich habe bisher Android Auto nur sehr zu schätzen gelernt :)
Thorsten meint
@derJim:
„Man darf in Deutschland halt keine Smartphones während der Fahrt bedienen“
Das ist nicht korrekt:
StVo § 23:
(1a) Wer ein Fahrzeug führt, darf ein elektronisches Gerät, das der Kommunikation, Information oder Organisation dient oder zu dienen bestimmt ist, nur benutzen, wenn
1. hierfür das Gerät weder aufgenommen noch gehalten wird und
2. entweder
a) nur eine Sprachsteuerung und Vorlesefunktion genutzt wird oder
b) zur Bedienung und Nutzung des Gerätes nur eine kurze, den Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und Wetterverhältnissen angepasste Blickzuwendung zum Gerät bei gleichzeitig entsprechender Blickabwendung vom Verkehrsgeschehen erfolgt oder erforderlich ist.
Das heißt, wenn das Smartphone in der Handyhalterung steckt darf es eingeschränkt bedientbedient werden ->
„Die Benutzung elektronischer Geräte ist entweder per Sprachsteuerung zulässig. oder sofern zur Bedienung und Nutzung nur eine kurze, den Straßen-, Verkehrs- und Sicht- und Wetterverhältnissen angepasste Blickzuwendung zum Gerät bei gleichzeitiger Blickabwendung vom Verkehrsgeschehen erforderlich ist“
banquo meint
Ich hatte über 20 Jahre ZX und C3. Die Inneneinrichtung des e-C3 finde ich gelungen. Die kantig, lange Front dagegen passt nicht zu einem Elektroauto.
Anti-Brumm meint
Auf den ersten Blick eine kleine, wenn nicht fast große Revolution und ein sehr attraktives Angebot. Gefällt mir!
Eine Detailfrage, die ich auch nach längerer Suche nicht klären konnte:
Ist die Dachreling reine Zierde, oder „kann die auch was“?
AHK, nehme ich mal an, wirds keine geben, aber das ist bei einem Auto dieser Klasse akzeptierbar.
derJim meint
Auf der Seite steht nix zur Dachlast. Aber da es ihn ohne oder mit gibt (MAX hat sie, YOU nicht), vermute ich schon, dass es dazu eine Dachlast geben wird und es nicht nur ein Designelement wird.
Peer meint
Das ist doch einmal ein schicker kleiner BEV. So wie ihn viele Menschen gefordert haben.
Auch und gerade hier bei ecomento.
Das kleine Ding kann ein Renner in Europa werden.
Jeff Healey meint
Das wird er, WENN Stellantis die entsprechenden Stückzahlen liefern kann.
Der LFP-Akku kommt von SVolt, einer Tochter von Great Wall Motors. Ich hoffe jetzt nur noch, dass Stellantis und Great Wall gute Beziehungen zueinander und gute gemeinsame Planungen haben. Ich setze das eigentlich voraus. Dieser kleine Citroën ist eine Preis/Leistungs-Sensation und wird ein europaweiter Mega-Erfolg. Die Verkäufe vom Dacia Spring dürften meiner Meinung nach demnächst schon mal heftig einbrechen, weil er vom Gesamtpaket her gegen den kleinen Citroën überdeutlich den Kürzeren zieht.
Yoshi84 meint
Problem wird sein, dass der Wagen sehr sehr sehr schnell ausverkauft sein wird. Denn: auch von diesem Wagen wird Stellantis nur genau so viele auf den Markt bringen wie zur Erfüllung der CO2-Flottenziele gerade eben benötigt werden. LG
GrußausSachsen meint
Na klar, das erste Wort ist „Problem“. So sind wir hier wohl wieder.
Erst schreien viele danach, dann soll es tatsächlich kommen und schon sind erstmal Probleme da.
ymmd.
Also ich finde es gut, dass es so schnell geht ein bezahlbares E-Auto am Start zu haben.
Kasch meint
Eben deswegen kommt von Herstellern ein Versprechen nach dem Anderen, weil mal dem Laien und damit auch Allen voran Politikern jederzeit die Story vom Pferd verkaufen kann. „Verkaufen“, weils natürlich zunächst immer und überall um Fördergelder (Geldflüsse von und zu Hersteller) geht. Mit Natriumionenzellen sind die Preise möglich. Da diese in Massen nur in China produziert werden, stationäre Speicher und selbst Starterbatterien in windeseile andere Zellchemien weltweit ablösen werden, bekommen europäische Fz-Hersteller, wenn überhaupt, garantiert nicht genügend Zellen. Erst mal abwarten, würd ich sagen.
Andi EE meint
@Kasch
Es sieht aber schon relativ einfach aufgebaut zu sein. Wichtig ist, dass es sich einfach produzieren lässt. Kein Schnickschnack, einfaches Display. Beim HUD ist es eine Zwitterlösung, wo man es nur auf eine Scheibe im Inneren vor einem schwarzen Hintergrund projiziert. Man muss nicht so auf die Helligkeit achten, es liegt im Schatten, dass der Inhalt gut zu erkennen ist.
Das Interieur mit den Schaltern, Knöpfen und Lüftungselementen kommt mir auch sehr einfach vor, das blockweise hineingeschoben werden kann.
Irgendwie wirkt die gesamte Konstruktion eher wie ein Fiat Panda. Ich glaub, da wird bald auch der Panda von Fiat vorgestellt, so dass man dann möglichst viele Leute mit den Marken ansprechen kann. Und das Wichtigste, viel Volumen generiert, damit die Sache unter dem Strich aufgehen kann. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man so viele Kunden gewinnen kann.
Mich spricht das Design jetzt nicht so an, hoffe dass Fiat da noch was Besseres mit mehr Charme/Flair bringt. Einfach ein schöneres Blechkleid wäre toll. Der Rest hört sich für mich wie für viele hier, auch stimmig an (P/L).
Tommi meint
Der Deutsche findet immer ein Haar in der Suppe.
Kasch meint
Schön wärs, wenn er tatsächlich noch preiswert eine wohlschmeckende Suppe kochen könnte.
brainDotExe meint
Dieses Märchen hält sich wacker, aber die Fakten sprechen dagegen.
„icct market monitor“ in der Suchmaschine deiner Wahl eingeben. In der Tabelle bezüglich Flottenemissionen wird Stellantis mit 10% Übererfüllung gelistet.
MichaelEV meint
Die Geschichte, dass ein Anreizsystem für den BEV-Absatz nicht den entscheidenden Anreiz für BEV-Absatz geben würde, ist ein Märchen. Ein vollkommen abwegiges, denn exakt das ist die Funktion der Flottengrenzwerte.
Es wäre wunderbar, wenn Stellantis ohne diese Anreize auskommen würde (was dann aber nicht automatisch für andere Hersteller gilt, sondern explizit für Stellantis), aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Erst mit der Reproduktion und positiver Tendenz wird es belastbar.
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
ë-C3: Ich übe schon mal die neue Schreibweise für ë-lektromobilität. Endlich ein Produkt mit einem sensationellen Preis-Leistungsverhältnis, ein Reset für alle bisherigen Marktteilnehmer.
Jeff Healey meint
So ist es.
Eine Zeit lang habe ich geglaubt. chinesische Hersteller würden die in Europa klaffende Lücke der bezahlbaren „Brot- und Butter-„ E-Autos füllen.
Weit gefehlt.
Sensationell, was Stellantis da heimlich, still und leise ausgetüftelt hat.
nie wieder Opel meint
Naja komm, beim Namen geht es schon ein wenig schärfer als mit dem einen seltsamen ë:
X Æ A-Xii
Taugt eigentlich nur als Passwort für den Server.
Jeff Healey meint
23.300,-€ INKLUSIVE Mehrwertsteuer für die Basisversion, die schon ziemlich komplett daherkommt. Nach Abzug von Förderung und Hersteller-Anteil nur 18.800,-€….
Ein absoluter Knaller.
LFP Akku für sehr viele Ladezyklen, fast unverwüstlich, ebenfalls sehr gut.
Der einzige derzeit verfügbare Mitbewerber in dieser Preisklasse, der nur marginal günstigere, aber meines Erachtens deutlich schlechtere Dacia Spring kann einpacken. Und auch woanders rauchen jetzt die Köpfe.
derJim meint
In der Sache bin ich ganz deiner Meinung. Genau auf so ein Fahrzeug haben wir doch alle gewartet. Ab 200km). Dazu in LFP und mit ordentlicher Alltagstauglichkeit (vollwertiger Viersitzer und nicht nur 2+2 wie im Spring). Das kann man ihnen wirklich nicht hoch genug anrechnen. Top!
Leider kommt er ja erst nächstes Jahr zu den Händlern. Somit sind es 3000€ in 2024 statt noch 4500€ in 2023 und somit 20300€ Einstiegspreis inkl. Förderung. Den Herstelleranteil lasse ich mal bewusst außen vor, da dieser sich auch weiter reduziert und man sich für D wahrscheinlich erhöhte Überführungskosten einfallen lässt, damit sich die wahrscheinlich bei Start eh schon knappe Marge nicht noch weiter reduziert.
Jeff Healey meint
Ah, den Beitrag sehe ich leider jetzt erst. Ich habe weiter oben, nach dem Besuch auf der offiziellen Internetseite von Citroën, einen Nachtrag gebracht zum Preis des e-C3 (in der Basisversion „YOU“), und kann die 20.300,-€ Euro bestätigen, zumindest bei Bestellung noch in diesem Jahr.
An die typisch hohen Überführungskosten habe ich noch gar nicht gedacht.
Danke @derJim
eCar meint
Super!
Endlich ein Kleinwagen ohne Krüppelladegeschwindigkeit wie es VW immer schafft. Wie z.b. der ID.4 Pure mit 3.7KwAC und 50KwDC….
Weiter so Stellantis!👍
eBiker meint
Warum erzählst du hier eigentlich Fake-News. Der ID.4 Pure läd mit 7,3 kW bzw bis 118 kW.
volsor meint
eBiker ,
man hat den Pure auf 11 kw AC angehoben aber DC sind es immer noch 50 kw.
Mehr DC Ladeleitung kostet 650€ Aufpreis.
eCar meint
Na wenigstens haben die endlich AC auf Standard angehoben. Aber DC ist immer noch ultralangsam, damit und den Mikroakku sind keine längeren Strecken ohne langen Pausen möglich. Und das für mind. 40000€…und dann wundert sich VW, dass sie ihre Autos nicht loswerden…
Von daher: Weiter so Stellantis und verpasst den arroganten VW-K9nzern sowie deren deren Anhänger einen ordentlichen Denkzettel!👍
stromschüssel meint
Gerade mal in den Volkswagen-Konfigurator geschaut. Der ID.4 Pure mit Infotainment-Paket lädt in der Serienausstattung AC mit 11 kW und DC mit 50 kW. Die „maximale DC-Ladeleistung (Gleichstrom) abhängig von der Antreibsbatterie“ kostet 650 Euro Aufpreis.
Klugsch…modus aus…
yoyo meint
Selbst mein schlichter Twingo lädt mit 22 kw….
;-)
nie wieder Opel meint
Die Kiste mal auf der Webseite angeschaut. Basisausstattung ist wirklich für Oma, das meine ich positiv. Das ganze Display-Geraffel in der Mitte fehlt, und Klima wird mit drei fetten Drehknöppen eingestellt, wie beim Opel eben.
Unklar ist nur, ob sie (Oma) über das „HUD“ schauen kann, das sieht mächtig hoch aus. Da bin ich nun wieder vom flachen Brettchen im T verwöhnt.
Und ja, aktive Laderoutenplanung oder Navi fehlt, es wird also Fahrer geben, die alternativ während der Fahrt versuchen müssen, am Handy-Display die Buttons zu treffen. Oma macht das bestimmt nicht, nicht mal zu Hause.
Aber mir tun schon die verdutzten BMW-Fahrer an der Ampel leid, wenn sie diese mit ihrem neuen Flitzer (113 PS, tatsächlich fast das doppelte von stärksten Spring, 24,5k€ für halben Akku) versägt.
Korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege – aber am besten hat bei Citroen jedenfalls die Geheimhaltung funktioniert. Konnte nichts vorab durchgesickertes dazu finden, was annäherd der Realität entspricht.
Spult mal zurück, was dazu geschrieben wurde.
„Der elektrische Citroën C3, der für Europa gedacht ist, soll eine Reichweite von 300 Kilometern aus einem 29,2 kWh-Akku holen. ….Sein Elektromotor bietet eine Leistung von 42 kW und ein Drehmoment von 143 Nm. Angeblich liegt die maximale Geschwindigkeit des Autos 107 km/h.“
Lach mich tot. Selbst ich bin drauf rein gefallen.
Bravo, Citroen!
derJim meint
Das waren halt die vorliegenden technischen Daten vom Anfang 2023 in Indien eingeführten neuen eC3. Ich hab an selbiger Stelle auch schon geschrieben, dass sie den niemals mit vmax 107km/h hier anbieten werden. Aber mit der Akkugrüße habe ich mich auch getäuscht. Ich hatte mit 30-35 kWh gerechnet. Und das Design unterscheidet sich zum eben genannten eC3 dann doch auch schon erheblich. Ich dachte da versucht man auch vieles von der Entwicklung zu recyclen. Aber so ein mutigeres Design gefällt mir sogar besser. Chapeau!
Jeff Healey meint
Da haut Citroën/Stellantis aber mal einen raus!
Ich könnte mir vorstellen, dass bei einigen Herstellern jetzt die Köpfe rauchen.
Absolut tolles Preis- Leistungsverhältnis, endlich ein moderner E-Kleinwagen zum bezahlbaren Preis. Bei der Sicherheit wird Citroën sich keine Blöße geben. Ich hatte die Hoffnung auf so ein Fahrzeug fast schon aufgegeben. Ein super heißer Kandidat für meinen Einstieg in die E-Mobilität. Der wird den Markt durcheinander wirbeln.
Thomas meint
Das ist eine kleine Sensation, vor allem so „aus dem Nichts“! Und von wegen China und Import, wie alle erwartet haben – stattdessen Stellantis und Europa!
Super!
Horst meint
Fantastisch, jetzt geht die e Mobilität total in die Breite, nur gute 13k€ Aufpreis verglichen mit dem heutigen, europäischen C3 Basis Benziner beim günstigsten mobile de Anbieter sind ein echtes Pfund. Ich werde 2 bestellen. E Mobilität ist so super und das ecomento Forum erst Recht.
Jeff Healey meint
Das ist eine Rechenaufgabe. Man muss sich an einer voraussichtlichen, persönlichen Nutzungsdauer und der jährlichen Kilometerleistung orientieren und für sich persönlich die TCO, die Gesamtkosten über diese Zeit ausrechnen.
Es könnte vor diesem Hintergrund für viele sinnvoll sein ein kleines E-Auto zu kaufen, trotzdem der Benziner in der Anschaffung zunächst so viel günstiger ist. Besonders wenn eigene PV genutzt werden kann.
banquo meint
Ich hatte über 20 Jahre Citroen ZX und C3. Innenausstattung des e-C3 finde ich gelungen. Außen zu lange kantige Motorhaube für ein Elektroauto.
Yoshi meint
Echt eine positive Überraschung, zumal ich den Wagen auch ziemlich schick finde. Eigentlich suche ich ein etwas größeres Auto mit etwas mehr Reichweite, aber wenn der tatsächlich im Frühjahr so beim Händler steht könnte das mein Einstieg in die E-Mobilität werden.
Für den Preis kann man den einen oder anderen Ladestopp mehr verschmerzen:)
Ossisailor meint
Bei insideevs.com steht:
„Basispreis: 23.300 Euro netto, also 27.727 Euro brutto in Deutschland“
JuergenII meint
Abzüglich Förderung bist Du dann aber wieder bei rund 23.3000. In Frankreich soll das Leasing für den Basis C3 ab 99 Euro beginnen!
libertador meint
Das ist brutto. Die 23.300 € stehen inkl. MwSt. auf Citroën.de für Endkunden. Mit mehr Ausstattung 27.800 €. Leasing 99 €€ bzw. 175 €.
Flo meint
Das Auto belebt den Markt deutlich und wird vor allem VW noch mehr Kummer machen. Gut für den Kunden.
MiguelS NL meint
Kleinstwagen mit 320 km
trotz LFP
trotz SUV-Design
bis zu 11 kW AC und 100 kW DC
unter 25,000 Euro?
Kommt das Ding von einen anderen Planeten? Oder von einer Zeitreise?
nie wieder Opel meint
Das hatten DIE doch alles schon in der Schublade. 🤣
David meint
Gut, wenn er tatsächlichen in Stückzahlen geliefert wird und das eben auch noch zeitnah, wird er jede Menge Käufer finden. Die Frage ist nur, was Stellantis dann mit seinen bisherigen Einstiegsmodellen macht, die locker 15.000 € mehr kosten und kaum was mehr können.
Jedenfalls gut, dass es ihn gibt, wenn es ihn gibt, weil dieser Wagen auch VW auffallen wird. Bisher sind sie die Sache in Ruhe angegangen, weil sie gelernt haben, niemand hat einen wirklich günstigen Elektrowagen im Angebot. Jetzt gibt es einen und daher sollte man den eigenen Zeitplan anpassen. Bei VW ist das bisherige Einstiegsmodell weniger gefährdet, weil man den ID.3 mit 45 kWh bringen kann, eventuell gar mit LFP. Damit könnte der auf 32k fallen und passt dann besser zum neuen Einstiegsmodell.
Was bedeutet das? BMW ist es egal, der Mini beginnt bei 37k und Ende ist. Bei Mercedes muss man nach dem angekündigten ForTwo schauen, dass da der Preis stimmt. Tesla hat nichts. Das auf 2025 offiziell verschobene Einstiegsmodell wird sicher nicht 2025 kommen. Es wird auch nicht 25k kosten. Die Chinesen werden schwer schlucken. Bisher haben sie hier nichts. BYD müsste den Seagull bringen, aber schon 25k wird hart und warum sollte man einen Chinesen kaufen, wenn es für weniger Geld Europäer gibt? Mit Händler und Service hier am Ort.
Seat will ja gar L7-Leichtfahrzeuge bauen. Nicht, dass die alten OEM plötzlich den Tango links rum tanzen und die Neuen nur blöd zugucken können.
nie wieder Opel meint
VW kann den ID3 doch für 23000 anbieten, wie in China. Dann ist doch alles schön.
Ist ja eigentlich schon mal aufgefallen, dass auf TM jemand deine Satzbausteine benutzt?
Kokopelli meint
Ja lustig, nicht wahr. Bei elektroauto-news auch.
Schön ist auch, dass David die ganze Zeit davon geredet hat, dass nur VW in Kürze ein vollwertiges Fahrzeug für 25.000 € anbieten wird…Jetzt hat Stellantis einfach mal geliefert und das ohne große Ankündigungen…
VW wird den Zeitplan mit 2025 jedenfalls nicht halten, die ersten Fahrzeuge werden frühestens 2026 bei Kunden landen.
Schön für Stellantis, die jetzt schön die Technik auch für Opel und Peugeot ausrollen können.
GrußausSachsen meint
Wer Tango kennt und kann,
tanzt Tango auch gern links herum.
Grad beim Tango kommt es auf gute Führung im gegenseitigen Einvernehmen der Beteiligten an.
Ossisailor meint
Hoffentlich können die soviel bauen wie nachgefragt werden. Denn wenn der so kommt, läuft der.
OpaTesla meint
Danke Citroen.
Das kann ein wahrer Verkaufsschlager werden. Und in der Top-Ausstattung für unter 28.000€ vor Förderung. Das wird ordentlich Druck erzeugen. leasingraten TOP! 99€ die Basis bei 24 Monaten, 179€ die Topversion. Bei 10.000km. Da kann man gerne mal zugreifen.
Gunnar meint
Wo findest du die Leasingraten?
Gibt es die schon?
OpaTesla meint
Auf der Citroen Homepage für Erstbesteller.
JuergenII meint
@ID.alist:
Du kannst den C3 Aircross aus Südamerika nicht mit dem E-C3 vergleichen. Ganz andere Plattform!
Allerdings wird er im offiziellen Video mit unter 25.000 Euro beworben. Im schlimmsten Fall kostet das Basismodell dann 24.999 Euro….
Aber trotzdem, wenn er mit dem angenehmen Komfortfahrwerk von Citroën kommt und in der Top-Ausstattung die 30.000 Euro nicht überschreitet ist er bis auf die Außenoptik ein wirklich interessantes EV.
JuergenII meint
Habe mir gerade die komplette Präsentation angesehen (https://www.youtube.com/watch?v=v0HhdfZZQuk). Da er in ganz Europa zum gleichen Preis angeboten wird, vermute ich, dass der dortige Preis von 23.300 Euro Netto ist. Mit der Förderung in nächsten Jahr wird man ihn wohl für das Geld bekommen.
derJim meint
Auf der deutschen Citroen-Seite sind schon die deutschen Preise und es geht mit 23.300€ inkl. MwSt. los
ID.alist meint
Wie ganz andere Plattform? Beide basieren auf die CMP Smart Car Plattform. Steht hier im Text und auf den Brasilianischen Seiten über den C3.
Aber Du kannst mir gerne den Gegenbeweis zeigen.
JuergenII meint
Ist aber trotzdem eine neue Entwicklung die auf der alten CMP Plattform aufbaut und somit nicht mit der original verwendeten Plattform der Verbrenner identisch ist.
Und wie weit die alten Baureihen (original CMP) sich bei der Produktion von Südamerika und Europa unterscheiden ist die Frage. So schlecht können die nun auch wieder nicht sein. Hier in Südamerika fahren massenweise Citroën C3 Varianten durch die Gegend.
In meiner Zeit in Deutschland habe ich Jahrzehnte lang Citroën’s ohne Probleme gefahren. Warum soll sich das gerade mit dem neuen ë-C3 ändern?
Gerry meint
Größe und Reichweite annähernd wie bei e-corsa und 208e 👍.
Das wird nächstes Jahr der Renner, wer dann immer noch Verbrenner kauft dem ist nicht zu helfen 😂.
Gunnar meint
Absolut heftiger Preissprung.
Das sollte den BEV Kleinwagenmarkt mal richtig durchschütteln und ankurbeln.
Stellantis wurde lange etwas belächelt, aber jetzt haben sie mal einen rausgehauen.
VW wird sich das ganz genau anschauen. Da wird es einige Meetings geben und auch Tesla wird reagieren müssen und sich die Frage gefallen lassen müssen, warum sie sowas bisher nicht geschafft haben bzw. warum die Model 3 Entwicklung nicht so schnell ist wie die Konkurrenz.
Stefan meint
VW baut schon das Werk für den ID.2 ab etwa 2025, Renault bringt nächstes Jahr den neuen Renault 5. Das sind die Konkurrenzprodukte.
Wie viel Marktanteil diese und der e-c3 haben werden, wird sich zeigen.
Gunnar meint
Der ID2 geht frühestens 2026 an die ersten Kunden.
Tomas Angelus meint
Wenn sich der so fährt wie der Dacia Spring würde ich ihn geschenkt mich nehmen.
nie wieder Opel meint
Er fährt sich nicht wieder Dacia Spring (meine Mutmaßung, denn es ist kein Dacia Spring), trotzdem wird ihn dir niemand schenken (auch meine Mutmaßung). So ein Mist aber auch…..
Futureman meint
Denke Tesla wird demnächst die Preise nochmal senken. 10% sind aufgrund gesunkener Akkupreise locker drin. Dazu noch kostenoptimierte Produktion. Das wird nochmal einige Prozente ausmachen. Dazu werden weitere Märkte für E-Autos erschlossen. Im nächsten Jahr wird der Anteil am Gesamtmarkt kräftig wachsen.
Gunnar meint
Auch wenn Tesla seine Preise nochmal senken sollte, haben sie noch lange nichts adäquates als Konkurrenz zum eC3 im Angebot. Wir bei Tesla auch noch dauern…leider.
Hans Meiser meint
Frage an die Redaktion: sind die 23k€ der Nettopreis oder Bruttopreis?? Auf einer anderen Seite stand, dass dies nur der Nettopreis wäre.
Und weiß jemand ob es noch einen größeren Akku gibt? Mit den 320km wltp ist er kaum langstreckentauglich. Ein größerer Akku müsste 50% größer sein.
ecomento.de meint
Citroen selbst nennt 23.300 Euro und das ohne Hinweis auf zusätzliche Steuern. Das wäre in Deutschland auch nicht üblich.
VG | ecomento.de
stromschüssel meint
Na ja, es handelt sich hier um einen Kleinwagen, der relativ wenig Geld kostet. Mehr kann man (momentan) wohl nicht erwarten.
Aber warum sollte der e-C3 nicht langstreckentauglich sein? Den LFP-Akku kann man ohne Probleme vor Fahrtantritt auf 100% laden (und dann auch mal stehen lassen). Bei moderater Fahrweise sind dann 230 km drin (runterfahren auf 7-10%). Mit einer maximalen Ladeleistung von 100 kW lädt man den Hobel in gut 30 Minuten wieder auf 80% und kommt dann noch einmal 170 oder 180 km weit. 400 km mit einem Ladestopp finde ich für den Preis nicht schlecht.
Hans Meiser meint
Die Degeneration über die Jahre muss man auch noch berücksichtigen
nie wieder Opel meint
Die des Fahrers?
Hoffentlich ist sie nicht stärker, als die Degradation des Akkus.
stromschüssel meint
Bei einem LFP-Akku degeneriert zunächst der Fahrer, bevor der Akku degradiert…
FahrradSchieber meint
Die Degradation bei LFP dürfte gering sein.
Je nach Quelle schwankt die Restkapazität bei 3.000 bis 5.000 Ladezyklen zwischen 90% und 95%.
Bei diesem Auto würde man also nach WLTP nach knapp einer Million Kilometer noch bei über 90% liegen.
Theoretisch…
brainDotExe meint
@FahrradSchieber gemeint ist die kalendarische Alterung des Akkus.
Bei den allermeisten Fahrzeugen, vor allem LFP, wird der Akku eher an Altersschwäche als durch erreichen der Zyklenzahl schwächeln.
Mangels Erfahrung geht man aktuell von 10-20 Jahren aus.
Futureman meint
Endlich geht’s preislich weiter nach unten. Da werden andere folgen und E-Mobilität wird sich schneller durchsetzen, als sich viele Diesel-Dieter gedacht haben.
Bin auf die Leasingangebote gespannt.
Kona fahrer meint
So jetzt kommen wir der Wahrheit ein wenig näher, das sämtliche E-Autos überteuert sind.
Super Citroen, das ihr es wagt, den nahezu wahren Preis eines E-Autos zu zeigen.
Und auch da geht es noch weiter nach unten!
Jetzt wo der erste Europäische Hersteller eine Kampfansage macht, werden die anderen Preise automatisch fallen müssen. Leider noch nicht an den bestehenden Modellen,
sondern erst mit neuen Modellen, da die ganzen Hersteller ja sonst das Gesicht verlieren würden. Aber im Leasing wird sich viel tun in den nächsten 1- 2 Jahren. Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, wie teuer muss ein Akku sein, wenn ein E-Auto mit ca. 60kWh über 40.000€ kostet. Dann muss der Akku alleine 25 -30.000€ kosten, das Kostet er aber schon lange nicht mehr, ein 60kWh LiFePO4 Akku für eine PV Anlage kostet ca. 14.000€ im Verkauf, im Einkauf somit nochmal deutlich günstiger. Aber ich gebe den Herstellern recht, warum sollen sie diese Autos billiger verkaufen, solange die hohen Preise bezahlt werden? Aber das ändert sich jetzt, gut das die Förderung in Deutschland aufhört, nur dann müssen die Hersteller runter mit den Preisen.
ID.alist meint
60 kWh LFP für die PV Anlage kosten viel mehr als 14000€, ich glaube Du hast Dich in der Zeile verrutsch als DU den Preis gelesen hast.
brainDotExe meint
Fertige LFP 48V Akkupacks gibt’s vom China-Mann deutlich günstiger.
Letztens bei Base 14kWh für ca. 2200€.
Beim deutschen Händler etwas teurer, 10 kWh für ca. 2300€
Die 14.000€ für 60 kWh passen also.
brainDotExe meint
*Basen nicht „Base“.
ID.alist meint
Also reine Zellen, vom China-Mann vor Zollabgaben?
Mäx meint
Zellen in einem Gehäuse inkl. BMS ohne weitere Abgaben im Shop, also Verkaufspreis.
Das kommt grob hin, da ist wirklich einiges passiert mit LFP Zellen.
Mit der Haltbarkeit und den Preisen kommt man jetzt bei Speichergrößen an, bei denen es richtig Spaß macht.
Kona fahrer meint
Nein es gibt die Akkus in Deutschland zu kaufen inkl. BMS und zwar hier:
titansolar(dot)de dort unter Niedervoltspeicher im Menue
ich hoffe der Link geht so durch Artikel 1051
ID.alist meint
Gefunden.
Im Niedervolt (Max ~5 kW Entladeleistung) passt es mit den 14.000€ + Zoll, +MwSt +Lieferung. Bei Hochvolt sieht es schon anders aus. Für mein Geschmack immer noch erstaunlich günstig 20kW für 7500€ + all die Zusatzkosten, leider nicht lieferbar und eigentlich funktioniert mit fast keinen Wechselrichter.
Egal, es gibt keine Autobatterie mit 60kWh für 14.000€ im Verkauf, noch nicht.
Kona fahrer meint
@ID.alist
du bist Dir schon darüber im klaren das Niedervolt und Hochvolt Batterien sich nur unterscheiden durch die Verschaltung im Akku Pack?
Das ist alles nur künstlich nach oben gehalten die Preise, in Hochvolt und Niedervolt werden die selben Akkuzellen verbaut. Das Hochvolt soviel teurer ist, ist reines dummverkaufen der Verbraucher, im Auto geht es nicht anders, da müssen die Batterien zusammengeschaltet werden zu Hochvolt(400V) sonst wird der Strom zu hoch bei den Motorenleistungen der Autos! Aber es sind immer noch dieselben Akkuzellen!
In der 400V (384V) Hochvoltbatterie könnte gesagt werden, das 8 (48V) Niedervoltbatterien verbaut werden, die in Reihe geschaltet sind. Alles nur Marketing, das Hochvolt soviel besser ist. Es geht hier lediglich um den Strom der Akkus, was auch Sinn macht, aber bei den kleinen Leistungen im PV Bereich nicht nötig, und Umrichter die Niedervoltbatterien können, werden immer mehr.
hu.ms meint
Ein ersatz-akku für einen ID.3 Pro = 58 kwh kostete vor ein paar monaten 10.800 €. Plus einbau natürlich.
brainDotExe meint
Na bitte, geht doch.
Ich will jetzt niemanden mehr jammern hören von wegen bezahlbare Vernunftswagen für die breite Masse.
Der jetzt noch als Opel (Mokka?) mit für den deutschen Geschmack besser passenderes Design und das Ding wird auch hier ein Verkaufsschlager. Ich würde es Opel gönnen.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Bitte definiere „breite Masse“.
brainDotExe meint
Diejenigen, welche sich heute auch einen VW Golf oder Polo leisten können.
Justin Case meint
Bierzelt, nach 23Uhr.
Futureman meint
:-)
ymmd
nie wieder Opel meint
Sumoringer?
South meint
… Google Android Nutzer…. hihihihi…
brainDotExe meint
Ein Apple Produkt kommt mir nicht (mehr) ins Haus ;)
hu.ms meint
Das auto oben ist B-segment = corsa. Mokka ist eine nummer grösser.
Ich sehe auch grosses potential als zweitwagen für mutti.
brainDotExe meint
Schaue dir die Höhe des Fahrzeugs an, eindeutig SUV -> Mokka
Justin Case meint
Top!
Ich hoffe, dass ist ein ernstgemeintes Volumenauto und nicht ein Compliance-Car wie der E-up, bei dem Preise und Verfügbarkeiten über die Zeit reinste Politik waren.
Stefan meint
Top, bin gespannt wie er dann in einer für mich passenden Konfiguration kosten wird :)
prief meint
Wow. Im Bereich der Kleinwagen endlich eine Steilvorlage, auch im Preis. Und das aus Europa, nicht China!
Respekt.
(Bei VW jetzt wohl Schnappatmung)
nie wieder Opel meint
Wirklich ein schönes Auto. Damit könnten wir endlich den letzten Opel in der Familie verschrotten. Preis, Motorleistung und und Akku passt zusammen. Kein Cyberspace Design, und offensichtlich auch bedienbar, noch ein paar Knöpfchen für Oma – auf die sie sowieso nie drücken wird.
Quallest meint
Bin positiv überrascht. Sehr gut.
Andi_XE meint
Top Citoen, könnte die neue Ente werden …..
Peter meint
Sicherlich spannend für Pflege- und Pizzadienste und sicherlich auch für viele Privathaushalte.
LarsDK meint
Das hört sich ja nicht mal so schlecht an, nun bleibt die Frage ob wieder einmal bei der Sicherheit gespart wurde.
Jörg2 meint
LarsDK
Gibt es für Deine Annahme Hinweise oder sogar Fakten?
Was meinst Du mit „wieder einmal“? Ist das ein Citroen-„Problem“?
eBiker meint
Der „normale“ C3 hat 5 Sterne – aber gut ich hatte mal ne Ente – da hat Citroen wirklich an der Sicherheit gespart ;-)
FLorian meint
Ich nehme an er referenziert auf den Dacia Spring
Mäx meint
Der aber eben kein Citroen bzw. Stellantis Fahrzeug ist.
Ich bin aber auch noch etwas vorsichtig, ob irgendwo nicht doch Abstriche gemacht worden sind.
LarsDK meint
Dacia Spring hat 1 Stern bei EuroNCAP bekommen, das nenne ich bei der Sicherheit sparen. Das ist kein Citroën, aber ein günstiges E-Auto.
Jörg2 meint
Der SEAT IBIZA hat als Kleinwagen 5 Sterne.
ID.alist meint
Der SEAT IBIZA basiert auf den VW POLO und der kann sich nicht leisten weniger als 5 Sterne zu bekommen, dagegen der ë-C3 basiert auf den brasilianischen C3, und dieser hat keine besonders tolle Bewertung beim LatinNCAP erreicht.
Ja, Citroën wird beim ë-C3 ein paar Anpassungen für den Europäischen Markt gemacht haben, aber ich habe keine Hoffnung, dass es mehr als 3 Sterne beim EuroNCAP erreicht.
Jörg2 meint
Dann sind das bisher Vermutungen/Hoffnungen/Annahmen (?).
Kokopelli meint
Ja, es sind nur Vermutungen, es ist anders als ID.alist es sagt eine andere Plattform als die in Brasilien verwendete. Hier in Europa wird wie schon beim alten C3 eine andere Plattform verwendet. Der C3 erreichte beim Euro NCAP im Jahr 2017 vier Sterne.
Vermutlich wünscht sich ID.alist dass dem so wäre, denn nun ist nicht VW mit seinem id.2 all als erstes in dem Segment, sondern heimlich still und leise der Stellantis Konzern. Und das ohne große Ankündigungen.
ID.alist meint
Wieviele Sterne es beim EuroNCAP erreichen wird ist eine Vermutung basiert auf Erfahrungswerte, aber wenn man den Pressetext von Citroën glauben mag, basieren dieses ë-C3 und der aktuelle C3 in Brasilien auf die selbe Plattform, und ich glaube erstmals was Citroën sagt.
Kokopelli meint
Weitere Details wurden heute veröffentlicht:
– Der neue ë-C3 wurde im Citroën-Studio im Stellantis Automotive Design Network in Velizy-Villacoublay bei Paris entwickelt und läuft im Stellantis-Werk in Trnava in der Slowakei von Band.
Zur Sicherheit:
– Die neue ë-C3 bietet zudem eine umfassende Sammlung an Fahrerassistenztechnologien:
– Die Active Safety Brake ist ein Notbremssystem, das Tag und Nacht von 5 bis 135 km/h arbeitet, um Verletzungen von Fahrzeuginsassen sowie Fußgängern und Radfahrern zu reduzieren.
– Der aktive Spurhalteassistent hilft dem Fahrer, die korrekte Position zwischen den Fahrbahnmarkierungen beizubehalten, indem er die Lenkung sanft korrigiert, wenn das Fahrzeug von der Spur abweicht.
– Der Driver Attention Alert informiert den Fahrer, wenn die Position des Fahrzeugs innerhalb seiner Fahrspur unangemessen ist. Der Coffee Break Alert weist den Fahrer darauf hin, nach 2 Stunden ununterbrochener Fahrt mit mehr als 65 km/h eine Pause einzulegen, und wird danach stündlich wiederholt, wenn keine Pause eingelegt wird.
– Die automatische Schildererkennung…
ID.alist meint
Such mal bei Latin NCAP nach dem C3.
Kokopelli meint
Dieser Citroën C3 ist nicht dasselbe Auto, das in Europa verkauft wird. Er steht auf einer anderen Plattform und wurde vor allem für Schwellenländer wie Südamerika und Indien entwickelt. Er hat beispielsweise nur zwei Airbags.
Der alte C3 hat 2017 immerhin 4 Sterne beim NCAP erhalten. Also der neue C3 dürfte ebenfalls eine akzeptable Benotung erhalten. Wenn er beispielsweise 4 Sterne erhalten würde, dann wäre er in guter Gesellschaft mit einem BMW i4…
ID.alist meint
Ja, ich denke schon, dass Citroën das Auto an den Eropäischen Bedürfnissen angepasst hat, aber wie Du schon hier im Text lesen kannst:
„Die Basis des Fahrzeugs sei eine Version der globalen „CMP Smart Car“-Plattform des Mutterkonzerns Stellantis, die bereits in Märkten wie Indien und Südamerika eingesetzt wird.“
Oder schreibst Du die Kommentare bevor Du den Artikel liest?
Steffen meint
Die Basis dieses neuen E-Autos wurde laut Text auch für Schwellenländer wie Indien entwickelt. Ist halt die Frage, wie viel zu der Basis noch dazu kam…
Kokopelli meint
Ist doch recht einfach, du, ID.alist, müsstest das als echter VW Fan doch wissen: Man kann ein Fahrzeug auf der gleichen Plattform errichten, aber trotz allem differenzieren.
Gerade im Bereich der Crashsicherheit können trotz gleicher Plattform recht einfach zusätzlich strukturelle Elemente zur Optimierung des Crashtests eingefügt werden.
Darüber hinaus kommen auch noch andere Elemente für eine höhere Sternebewertung zum Tragen, wie Airbags, Gutstraffersysteme, ADAS (Automatic Emergency Braking, Speed Assistance etc.).
Der C3 aus Brasilien hat beispielsweise gerade mal 2 Airbags verbaut.
Steve meint
Stellantis had taken over development of the Smart Car platform from Tata to adapt it to meet European safety regulations as well as market preferences. For example the suspension had to be redesigned because the New e-C3’s battery pack is 100 kg heavier than that of the Indian version. The two models have almost nothing in common besides their name Smart Car program director Renaud Tourte told Media representatives dringend the New EC3 reveal.