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Fisker Ocean: Grundpreis steigt, Topmodell wird erschwinglicher

30.10.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Fisker-Ocean

Bild: Fisker

Fisker gibt Preisanpassungen bekannt: Der US-Elektroautobauer hebt den Grundpreis für sein Mittelklasse-SUV Ocean an, auch die mittlere Version wird teurer. Der Preis für das Topmodell geht dagegen nach unten.

In Deutschland hat Fisker den Preis für das Top-Ausstattungspaket „Extreme“ um 6360 auf 63.590 Euro reduziert. Kunden, die schon einen Extreme bestellt haben, gewährt das Unternehmen eine Preisanpassung über 6360 Euro. Kunden, die einen Extreme bereits bezahlt oder in Empfang genommen haben, erhalten eine Erstattung über 6360 Euro.

„Fisker reagiert damit auf die Wettbewerbsrealitäten des schnell wachsenden Elektrofahrzeugmarktes“, erklärte Gründer und CEO Henrik Fisker. „Wir möchten, dass unsere Kunden einfacheren Zugang zum Ocean haben und von der einzigartigen Kombination aus innovativen Funktionen, auffälligem Design, nachhaltigen Materialien und erstklassiger Reichweite profitieren können.“

Der Ocean mit Paket Extreme bietet eine WLTP-Reichweite von 707 Kilometern. Das Topmodell beschleunigt in 4,0 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht 205 km/h.

Darüber hinaus kündigte Fisker an, ab 6. November Bestellungen für 2024 für den Ocean mit Paket „Ultra“ und „Sport“ zu höheren Preisen anzubieten. Der Ultra wird verkauft für 58.900 statt aktuell 57.000 Euro, der Sport für 43.900 statt 41.560 Euro.

Der Ocean mit dem Paket Ultra ermöglicht offiziell eine Reichweite von 690 Kilometern. Mit dem Paket Sport hat das E-SUV eine von Fisker geschätzte WLTP-Reichweite von bis zu 465 Kilometern und verwendet eine andere Batteriechemie (Lithium-Eisen-Phosphat) als mit den Paketen Extreme und Ultra (Nickel-Mangan-Kobalt).

„Wir sind sehr zuversichtlich bei der anhaltenden Nachfrage nach dem Ocean und gehen davon aus, dass die Sport- und Ultra-Paketoptionen ab 2024 zu den Bestsellern gehören“, so Fisker.

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Via: Fisker
Tags: Fisker Ocean, PreiseUnternehmen: Fisker Inc.
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas M. meint

    31.10.2023 um 07:31

    Ich kann aktuell jur jedem abraten einen Fisker Ocean zu kaufen. Seit 6 Wochen warte ich auf einen Servicetermin. Es gibt keine Hotline, nur per Mail. Das Fahrzeug ist komplett unfertig. Fisker hat nun durch die zahlreichen Mängel einige „Bonbons“ an die Erstbesitzer verteilt. Das bringt alles nichts, wenn man nicht mehr aus seinem Auto auf der Fahrerseite aussteigen kann. Bis Ende des Jahres sollen die ersten Assistenzsysteme endlich freigeschalten werden. Im Leben bekommen die es nicht hin. Ich wünsche allen Fisker Ocean one Besitzer Nerven aus Stahl, diese werden sie ganz sicher brauchen. Fahrzeug habe ich nun zum Glück ohne Verluste verkaufen können. PS: immer eine CR2032 Batterie in den Geldbeutel legen, da diese alle paar Wochen von der Fernbedienung leer wird aus unerfindlichen Gründen

  2. Franz mueller meint

    30.10.2023 um 11:28

    Bisher wurde ja noch kein einziger Ocean mit kleiner Batterie ausgeliefert – obwohl diese Modell die Mehrheit der Bestellungen ausmachen.
    Der Grund ist klar, Fisker verliert mit diesen Modellen Geld und hofft wohl auf günstigere Einkaufspreise in der Zukunft. Da dies wohl bisher nicht passiert, wir das Grundmodell knapp 3000€ teurer.

    Ich frag mich immer, wer da auf bestellen drückt. Der Fisker Ocean Sport hat nur 465km Reichweite (geschätzt, noch nicht mal WLTP) Das sind ca. 100km weniger Reichweite als ein VW Id4 oder ein Audi Q4 mit ungefähr gleicher Batteriegröße (77kWh zu 75kWh). Auf deutschen Autobahnen wird der Fisker Sport dann wohl nur 250km weit kommen, dafür sorgt schon der eher maue CW und die Größe.
    Noch dazu ist das Fahrzeug noch nicht fertig entwickelt, viele Features sollen erst noch kommen. Und dann ist es noch ein Fronttriebler und kann das Drehmoment oft gar nicht auf die Straße bringen.

    Ob Fisker die nächsten Jahre überlebt, steht in den Sternen.
    Ich würd das Model Sport nicht kaufen, schon gar nicht nach der Preiserhöhung.

    • M. meint

      30.10.2023 um 12:15

      Die Schätzung von 465 km basiert wohl auf der Batteriegröße.
      707 / 113 * 75 = 469,…
      Das sollte auch zu schaffen sein – im gleichen Rahmen wie sonst auch: mit 20 – 35% Abschlag auf der Autobahn. Mich stört da eher die Kapazitätsangabe beim großen Akku. 113 kWh, ist das brutto oder netto? Wenn das brutto wäre, und (wie man es stellenweise ja macht) ein Teil der Nettokapazität ja „unter der Nulllinie“ liegt, müsste der Verbrauch ja noch besser sein als die rechnerischen 16 kWh*. Und das würde mich bei dem Trumm schon überraschen.

      * + Ladeverluste natürlich…

      • Franz Mueller meint

        31.10.2023 um 10:21

        Du hast Recht, die 75kWh beim Ocean sind Brutto. Also noch viel weniger Kapazität als die MEB Modelle mit großer Batterie. Das ist das Geld nicht wert.

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