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StoreDot: Schnellladen verursacht keine zusätzliche Akku-Alterung

09.11.2023 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

StoreDot_s_XFC_battery_cells

Bild: StoreDot

StoreDot entwickelt eine „bahnbrechende“ Batterietechnik für Elektroautos, die extrem schnelles Laden ermöglichen soll. Dafür interessieren sich bekannte Autohersteller wie Mercedes und Volvo. Das israelische Start-up sieht nach Tests seiner XFC-Akkus (Extreme Fast Charging) keine zusätzliche Zell-Alterung.

Das Unternehmen hat die siliziumdominierten Batteriezellen laut einer Mitteilung in verschiedenen Ladeszenarien getestet, die reale Lademuster nachbilden sollen. Die Ergebnisse zeigten, dass „keine zusätzliche Leistungsverschlechterung“ feststellbar sei. Die aktuellen Tests wurden im Labor durchgeführt, sollen einer Mitteilung zufolge aber „reale Anwendungsfälle nachahmen“. Dazu seien die Zellen im Ladehub von 0 auf 10 Prozent langsam geladen worden, im Hub von 10 auf 80 Prozent schnell – innerhalb von zehn Minuten – und von 80 auf 100 Prozent wieder mit einer Laderate von 1C.

Zum Vergleich wurden identisch aufgebaute Zellen langsam von 0 auf 100 Prozent geladen. Das solle dem „üblichen Anwendungsfall der Ladestufe 1 oder 2“ entsprechen. Als Level 1 wird in den USA das Wechselstrom-Laden (AC) mit 120 Volt bezeichnet (in der Regel 1,2 kW Ladeleistung), Level 2 nutzt 240 Volt für bis zu 19,2 kW.

Bei Schnellladen innerhalb von 10 Minuten für 70 Prozent der gesamten Ladung hätten die Zellen keine zusätzliche Verschlechterung gezeigt und damit auf einem Niveau mit den langsam geladenen Zellen gelegen, so das Unternehmen. „Der heutige Meilenstein bekräftigt das Engagement von StoreDot, eine extrem schnelle Batterielösung zu liefern, die die Reichweiten- und Ladeangst beseitigt, indem sie jedes Mal extrem schnell geladen werden kann.“

„Diese bemerkenswerte Leistung unterstreicht unser Engagement für die Entwicklung von Spitzentechnologie, die nicht nur extrem schnell, sondern auch äußerst langlebig ist“, so StoreDot-CEO Doron Myersdorf. „Die Tests haben die von den Verbrauchern geforderte Ladegeschwindigkeit mit der besten Reichweite sicher erreicht und gleichzeitig die Langlebigkeit der Batteriezellen des Fahrzeugs bewahrt – eine entscheidende Kombination, um die Ängste der Nutzer zu verringern und eine breite Akzeptanz von E-Fahrzeugen zu erreichen.“

In einem ersten Schritt will StoreDot XFC-Lithium-Ionen-Akkus einführen, die eine Reichweite von 100 Meilen (161 km) in fünf Minuten Ladezeit ermöglichen. Die Produktion für internationale Autohersteller soll ab 2024 in Großserie möglich sein. Das langfristige Ziel sind Batterien, die mit einer Zwei-Minuten-Ladung eine Reichweite von 100 Meilen erzielen können. Die Serienreife soll innerhalb von zehn Jahren erreicht werden.

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Via: StoreDot
Tags: Batterie, Start-upUnternehmen: StoreDot
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Thomas Claus meint

    09.11.2023 um 11:57

    Das klingt ja immer alles ganz gut was man von der Firma hört. Allerdings geht das schon seit vielen Jahren so. Wenn die Technik so funktioniert wie sie es sagen, dann kann man doch in die Produktion gehen und den Markt aufrollen. Ich denke aber es bleibt auch diesmal beim bla bla bla.

  2. Swissli meint

    09.11.2023 um 11:27

    „Die Produktion für internationale Autohersteller soll ab 2024 in Großserie möglich sein.“

    „Möglich“, sollte sich, seit über 10 Jahren Entwicklungszeit und regelmässiger Pressemeldungen, tatsächlich noch ein Interessent für eine reale Produktion melden… 🙂

    • Stefan meint

      09.11.2023 um 17:21

      Die Akkus von StoreDot werden schon bei 15 Autoherstellern unter realen Bedingungen getestet – wurde am 20. Januar hier gemeldet.
      Der Preis ist wohl einer der Haupt-Hinderungsgründe, warum nicht früher umgestellt wird.

      • Swissli meint

        10.11.2023 um 08:23

        Gemäss einer aktuellen Meldung vom 9.11.23 wird Polestar 2024 eine XFC Batterie in einen bestehenden Polestar einbauen. Aber eben nur ein „Prototyp“, nicht in Serie, nicht fürs Publikum. Im Prinzip ist es auch wieder nur ein Test unter Realbedingungen.
        Die Frage ist schon, wieso 15 Autohersteller diese Batterie testen oder getestet haben, und kein einziger hat wirklich mal einen Auftrag ausgelöst.

      • Swissli meint

        10.11.2023 um 08:27

        Hier noch der Link zur Meldung:

        https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-11/60620581-storedot-partners-with-polestar-on-the-world-s-first-ev-with-extreme-fast-charging-battery-technology-008.htm

  3. Eichhörnchen meint

    09.11.2023 um 10:43

    20 Minuten von 10-80%, vollkommen ausreichend. Wären dann 168KW Ladeleistung im Schnitt bei einer 80 KWh Batterie. Bei 18-19 KWh/100km sind das dann nach der Start Etappe mit 400km (100%-10%) nochmal 300 Km bis zum nächsten Schnelllader (oder Ziel). Halten die meisten Blasen sowieso nicht durch ;-).

    Das „Problem“ ist doch im Prinzip schon gelöst, Model 3/Y kaufen! In Verbindung mit den SuC 100% langstreckentauglich zum Top Preis.
    (ID’s verbrauchen zu viel und laden zu langsam, unzuverlässiges Ladenetz => zu teures 2.FZG => wird nicht gekauft, und kein Spaß Auto nur 200PS :-(. )

    • nie wieder Opel meint

      09.11.2023 um 11:00

      Ja aber aber aber, der hat doch keine 800 Volt und 500 Ampere! Das wird sich nicht durchsetzen. TDI schneller und so….

      • GrußausSachsen meint

        09.11.2023 um 11:06

        oh menno,
        jetzt hätte ich beinahe ein Model3/Y gekauft und dann streust Du Osborne-Effekt ;-)
        ich glaube ich warte noch und tausche unsere ZOE
        lieber gegen einen TDI von einem anständigen Hersteller *facepalm*

        • Torsten meint

          09.11.2023 um 11:12

          Die TDI kosten auch nur 15K!!!

        • nie wieder Opel meint

          09.11.2023 um 11:34

          Und fährt in 3 Stunden von Leipzig nach Hamburg Flughafen. Mit vier Mann und Gepäck.

        • Stefan meint

          09.11.2023 um 15:34

          Leipzig nach Hamburg Flughafen sind etwa 400 km über A14, A2, A7, also etwa ein Schnitt von 133 km/h für 3 h. Mit einem passenden Model 3 durchaus machbar.

        • nie wieder Opel meint

          09.11.2023 um 18:12

          Ja ja aber aber, mit dem TDI bist du zwei Stunden eher da.

      • Opelaffe meint

        09.11.2023 um 13:48

        @nie wieder Opel na endlich du hast die 800V Technik verstanden. Klasse.
        Wozu willst du auf biegen und brechen jetzt mit einem Strom von 500A laden?
        Richtig eine TDI ist schneller am Ziel.
        Beispiel Leipzig Hamburg 460km in exakt 3:10 min logisch nonstop.

        • LMAusB meint

          09.11.2023 um 18:33

          L-HH oder HH-L nachts um 2:35 vielleicht …

        • Franz Bauer meint

          10.11.2023 um 07:47

          So Ganz verstehe ich es nicht. Offensichtlich ist das die einzig relevante Größe eines Autos 500km in 3h.. Allerdings konnten das schon Autos aus den 70er Jahren, gab es seither bei den Verbrennern keinen Fortschritt mehr? Sogar mein Colt BJ 1999 konnte 170kmH fahren mit 75PS ohne Turbo. Und der TDI schafft hier nicht mehr? Sehr peinlich

    • eBiker meint

      09.11.2023 um 12:37

      Super wie man bei einem Bericht zu einer israelischen Batteriefirma zum einen sein Tesla-lobhudedeling unterbringt und auch noch VW bashing.
      Dein getrolle nervt!

      • S EDE meint

        11.11.2023 um 12:52

        Das ist kein VW bashing sondern MAik, (Solar75 und noch viele andere Nicks) wird vorgeführt, was für einen Unsinn er hier schreibt, zig male Wiederholungen wie eine Platte mit Sprung, nur um zu provozieren.

    • Stromer75 meint

      09.11.2023 um 13:44

      @Eichhörnchen nein das reicht an den Autobahnen wenn es nur noch Eautos gibt bei weitem nicht. Heute mit den lächerlichen 2% geht das natürlich wenn man gern Zeit am Lader verbringt.

      Problem: Model 3/Y kosten 50000€ :) :)

      • nie wieder Opel meint

        09.11.2023 um 18:14

        50.000€, das sind ca 100.000 Westmark.
        Umgerechnet ca 1.700.000 Ostmark.
        Ich kann dich verstehen.

      • S EDE meint

        11.11.2023 um 12:58

        ??? Mein Model3 im Jahr 2023 hat 41.500€ in diesem Sommer gekostet, 80kW Accu. Sind 8.500€ weniger als deine Phantasyzahlen. Für 50.000€ hätte ich das Auto nicht gekauft!!!

    • David meint

      09.11.2023 um 21:59

      Dir ist wohl mitgeteilt worden, dass ein MEB-Fahrzeug aus dem VW Konzern die Oktober-Verkaufscharts bei den Elektrischen anführt? Und zwar das, was in allen Tests einen zum Model Y ähnlichen Verbrauch erzielt hat und günstiger ist.

  4. Powerwall Thorsten meint

    09.11.2023 um 10:18

    Die kommen ein wenig, daher, wie die alte Fasnacht – Das ist ja mittlerweile wohl bekannt.

    • Mäx meint

      09.11.2023 um 10:42

      Bisher war Schnellladen aber 20-30 Minuten von 10-80%.
      Jetzt hat man das halbiert, ohne einen zusätzlichen Alterungsprozess.
      Außerdem auch noch die letzten 20% mit 1C -> 80kW bei 80kWh Batterie von 80 auf 100%.
      Klingt doch gut und bisher hat das keiner so geleistet.
      Jetzt gehts um Skalierung, Preis und Dichte.
      Mal schauen wie es da so aussieht.

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