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ACEA-Prognose: 20 Prozent Elektroautos in Europa 2024

07.12.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 43 Kommentare

Renault-Megane-E-Tech-Electric

Bild: Renault

Die Nachfrage nach Elektroautos schwächelt laut Herstellern und Händlern in diesem Jahr zunehmend. Der europäische Autohersteller-Verband ACEA geht aber davon aus, dass der Absatz von Vollstromern 2024 wieder an Dynamik gewinnen wird.

Der Anteil der reinen E-Autos am Neuwagenmarkt werde im nächsten Jahr weiter zunehmen, prognostiziert laut der Automobilwoche der ACEA. Ein Grund dafür dürfte das steigende Angebot an etwas günstigeren Modellen sein.

Die Generalsekretärin des Verbandes, Sigrid de Vries, erwartet für kommendes Jahr einen reinen Elektroauto-Anteil am Neuwagengeschäft von rund 20 Prozent. Im auslaufenden Jahr werde dieser Anteil bei 14 bis 14,5 Prozent liegen, sagte sie. Das E-Auto-Wachstum werde damit rund 43 Prozent betragen.

Der Gesamtmarkt inklusive der weiter dominierenden Verbrenner dürfte der Prognose zufolge auf 10,7 Millionen Einheiten steigen, was nur noch einem Plus von 2,5 Prozent entsprechen würde. Der Gesamtmarkt 2023 dürfte bei 10,4 Millionen Einheiten liegen, was einem Plus von zwölf Prozent gegenüber 2022 entspräche. Allerdings würde 2023 damit immer noch um rund 20 Prozent unter dem Prä-Covid-Jahr 2019 liegen.

ACEA-Verbandspräsident Luca de Meo, der Vorstandsvorsitzende der Renault Group, erklärte zum deutlichen E-Auto-Wachstum: „Es gibt da einen Produkt-Effekt. Wir versuchen, EV-Antriebe in mehr Mainstream-Fahrzeuge einzubauen, die eher im Kern des Marktes positioniert sind.“ So würden Fahrzeuge wie der Renault 5 und kostengünstigere VW-Modelle das E-Segment deutlich erweitern.

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Via: Automobilwoche
Tags: ACEAAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel S meint

    08.12.2023 um 12:34

    Die 20% scheinen mir zu tief gestapelt. Ab 2024 kommen günstigere BEV aus EU und China auf den Markt. Das wird vieles positiv beeinflussen.

  2. Solariseur meint

    08.12.2023 um 07:21

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • MacGyver meint

      08.12.2023 um 08:23

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.

      • Maschbau-Nerd meint

        10.12.2023 um 19:28

        Prozentrechnung ist etwas Wunderbares wenn man absolute Verhältnisse verschleiern will…
        20% der Neuzulassungen…
        Kein Wunder dass der e-Autolobby das Verbot der Verbrenner als einzige Option erscheint den rollenden Sondermüll von Morgen in den Markt zu drücken…
        Am Gesamtbestand der Fahrzeuge in Deutschland ist der Anteil damit immernoch verschwindend gering, und das wird sich bei Haltezeiten von aktuell 14 Jahren für einen Verbrenner auch nicht so schnell ändern…
        Was aber angesichts der Umweltprobleme die auch mit dem E-Auto verbunden sind und die die Ideologen bisher nicht wahrhaben wollen, oder verschleiern, gar nicht so verkehrt ist.
        Ich sag nur Null Emissionen… wäre der Kontext nicht so ernst, könnte ich als promovierter Ingenieur im Bereich Automobilbau eigentlich nur noch lachen was für Märchen sich meine fachfremden aber sich für gut informiert haltenden Mitbürger gegenseitig erzählen…

        • South meint

          11.12.2023 um 16:32

          Verbrenner 4ever … sinnlos zu diskutieren…mit der Einstellung wirst du eh bald arbeitslos…ich tippe aber auf Frührentner….

    • nie wieder Opel meint

      08.12.2023 um 18:05

      Es fällt mir schwer, die hohlen, sich inhaltlich immer unendlich wiederholenden Kommentare von M ike (und seinen 30 Accounts) unkommentiert stehen zu lassen. Sehen Sie es mir nach.
      Ich nehme an, diese haben hier irgend eine wichtige Funktion, dass diese nicht moderiert werden.

  3. Fritzchen meint

    07.12.2023 um 19:44

    Wer schafft sich denn im nächsten Jahr noch ein eAuto an, wenn doch gerade beschlossen wurde, dass die Energieversorger den Strom für Ladesäulen und Wärmepumpen drosseln dürfen? Doch nur, wenn man den Benziner noch behält … zur Sicherheit!

    • South meint

      07.12.2023 um 20:32

      Hihihi, und mit deinem Benziner wirst du dann die Wärmepumpe antreiben? Was wurden nicht alles für Hirngespinste an die Wand gemalt, nur um E Autos zu diskreditieren; im Prinzip funktioniert E Auto ja sowieso nicht, E Autos brennen, nicht genügend Strom, der Untergang der heimischen Autoindustrie, nicht genügend Ressourcen für den Accu, die Ladenetze halten das nicht aus, nicht genügend Lader … und und und.
      Genauso wie mit E10 alle Autos kaputt gehen hätten sollen, oder mit dem KAT die Autos ins unbezahlbare rutschen.
      Man traut sich schon gar nicht mehr zu sagen, dass wird das Land der Dichter und Denker sind, sondern die Zauderer und Bedenkenträger der Welt…

    • Gerd Heinrich meint

      07.12.2023 um 20:40

      Gezielte Verunsicherungen der Verbraucher bitte nicht mit Realität verwechseln. Alles doch nur noch absurde Nachrichten die lokale Phänomene und flächendeckende Themen bewusst nicht auseinanderhalten. Vor kurzem waren doch eben noch durch die vielen PV-Anlagen die Netze angeblich so belastet, dass die Netzbetreiber keine neuen Installationen zulassen…??…. Ausserdem sind Drosselungen bei Heizstrombezügen schon seit Jahren vorgesehen und Teil des Strom-Tarifes …und nie aufgetreten.
      Solange Windräder abgeschaltet werden weil sonst der Strompreis aufgrund des Überangebotes am Strommarkt zu niedrig wird, erstmal keine Sorgen machen.

    • Steffen meint

      08.12.2023 um 00:31

      Mit der minimal zugesagten Menge bei Drosselung kann man trotzdem heizen und man kann auch ein größeres E-Auto über Nacht voll aufladen. Ist also Märchenstunde wenn man hier Befürchtungen hat.

      • drolfer meint

        08.12.2023 um 07:48

        @Steffen die Drosselung ist selbstverständlich kein gutes Zeichen.

      • eBiker meint

        08.12.2023 um 08:22

        Bei 4,2 kW für WP und Auto – da lädst du aber kein Auto über Nacht voll.
        Bitte selbst keine Märchen erzählen.

        • Gunnar meint

          08.12.2023 um 08:34

          Die Drosselung muss vorab angekündigt werden. Somit bleibt genug Zeit, Vorkehrungen zu treffen, sodass man zum Start der Drosselung nicht das Fahrzeug komplett leer ist und man unbedingt auf eine Vollladung angewiesen ist.

        • eBiker meint

          08.12.2023 um 08:51

          Er schreibt aber man könne während der Drosselung ein größeres E-Auto voll laden – und das geht eben nicht – und schon gar nicht wenn auch noch die WP nebenher läuft. Und so viel ich weiss muss das nicht angekündigt werden

        • South meint

          08.12.2023 um 10:03

          @eBiker Es geht vorwiegend „steuernd einzugreifen, um den sicheren Netzbetrieb aufrechterhalten zu können“, also nicht um einen Dauerzustand. Und die Netzagentur schreibt weiter, dass es im Kern „lokalen Bereich in die Bredouille“ und dann wird es eher um Spitzenglättung „vorwiegend in den frühen Abendstunden“.
          Liest man sich das genauer durch, bedeutet dass eher eine Rechtssicherheit für die Betreiber. Die Maßnahmen sind also als Notmaßnahmen zu verstehen und i.d.R. lokal begrenzt und selbst dann, reden wir nicht von einem Stromausfall, sondern von einer Reduktion.
          Deshalb, reine Panikmache, da stehst du viel eher im Stau oder Zugausfall….

        • Gunnar meint

          08.12.2023 um 10:25

          Es wird nicht über Nacht gedrosselt, sondern dann, wenn die Netze überlastet sind. Das sind typischerweise die Stunden zur Frühstückszeit, Mittagszeit und Abendbrotzeit. Nachts sind die Netze definitiv nicht überlastet. Die Meisten Wärmepumpen gehen Nachts in einen Absenkbetrieb oder ganz aus je nach Einstellung.
          Hier wird mal wieder Angst vor einem Szenario geschürt, welches nie eintreten wird.

        • Gunnar meint

          08.12.2023 um 10:40

          @eBiker: „Und so viel ich weiß muss das nicht angekündigt werden“
          Dann bist du falsch informiert. Die Netzbetreiber sind verpflichtet, frühzeitig die Drosselung anzukündigen.

        • E-Mobilist meint

          08.12.2023 um 21:57

          Hallo Ebiker,
          wenn du eine Wärmepumpe und eine Wallbox besitzt, gilt bei der Drosselung der Gleichzeitigkeitsfaktor. Diese liegt bei 0,8.
          Das bedeutet, dir stehen 6,72 kw zur Verfügung. Das reicht locker für Wärmepumpe + E-Auto vollladen.
          Bei 2 Wallboxen + WP gilt 0,75 -> 9,45 kw.
          Aber immer nur bei akutem Engpass und nur dann wenn mindestens 7% aller Haushalte in dem entsprechenden Gebiet (Ortnetzstation) steuerbar sind. Diese Daten sind bei allen Netzbetreibern verbindlich.
          Der Netzbetreiber muss zudem den Engpass nachweisen – tritt er an einer ONS mehrmals auf, muss der Netzbetreiber das Netz erweitern.
          Also in den nächsten Jahren wird kaum jemand abgeregelt :-)

    • Ben meint

      08.12.2023 um 05:24

      Nur das die Drosselung für normale Nutzer komplett egal ist, gut 4kWh müssen anliegen, zur Frühschicht muss ich um 4:00Uhr los, selbst wenn ich um 20:00Uhr anfange zu laden sind dies 8h x 4kWh = 32kWh…an nem schlechten Wintertag brauch ich mitn Model Y gut 28kWh.
      Aber ja, wird halt wieder ne Sau durch die Medien getreten und die Leute haben keine Ahnung und wollen sich auch nicht Informieren.

      • Gunnar meint

        08.12.2023 um 10:36

        In der Nacht wird es keine Drosselung geben, da Nachts die Netze nicht überlastet sind, im Gegenteil.
        Die Überlastung tritt morgens auf, wenn alle aufstehen und abends auf, wenn alle heimkommen.
        Und die Drosselungen werden nur wenige Stunden aktiv sein und nicht einen halben Tag lang. Wollen die Leute, die gerne mit Mistgabeln und Fackeln durch Dorf ziehen und die Sau vor sich hertreiben, aber nicht wissen.

    • Solariseursack meint

      08.12.2023 um 07:50

      @Solariseur du findest also 20% Eautoneuwagen nach 10 Jahren toll?

      • South meint

        08.12.2023 um 11:38

        Aber hallo Mai k. Vor zehn Jahren erwartete doch noch keiner ernsthaft den Durchbruch der E Autos. Du kannst das zwar nicht begreifen, aber der Markt stellt sich rasend schnell um. Innerhalb von zwei bis drei Produktlebenszyklen wird der Verbrenner nur noch eine Nische sein. Ein Auto lebt halt relativ lange, deshalb geht das viel langsamer als z.B. beim Smartphone. Schau doch mal dein eigenes Kaufverhalten an. Ein Auto hält im Schnitt 10 Jahre … oft aber 10-15 Jahre.
        Zwischen 2013 und ca. 2028 liegen knappe 15 Jahre. Das hört sich komisch an, ist aber superschnell…

        • ferchaue meint

          08.12.2023 um 12:03

          @South Klasse das du nun endlich wie ich auch realistische Eautozulassungszahlen siehst. Ein echter Fortschritt.

          Beim Fahrzeugalter bist du schon bei den weniger haltbaren Eautos angekommen.
          40% der Fahrzeuge sind Achtung Über 10 Jahre alt!
          20% der Fahrzeuge sind Über 15 Jahre alt
          5% der Fahrzeuge sind 20-25 Jahre

          und nun der lacher nur mikrige 2% sind Eautos.

        • Kokopelli meint

          08.12.2023 um 14:55

          Es soll sogar Leute geben, die geben sich mit einem 20 Jahre alten Oldtimer zufrieden. Dazu braucht man zwar geringe Komfortansprüche, aber es soll Leute geben, die mögen ihren 20 Jahre alten Rumpel Düse Motor ohne Abgasreinigung. Die Nachbarn mögen diese Leute mit so ollen lauten Fahrzeugen meist nicht besonders, aber so ist die Realität.

        • South meint

          08.12.2023 um 21:46

          Ob du realistische E Autozahlen einordnen und mathematisch beurteilen kannst, würde ich doch stark bezweifeln, nachdem du noch nicht einmal das exponentielle Wachstum der Zulassungszahlen in 2023 auf 20% und den Bestand einordnen kannst…

        • South meint

          08.12.2023 um 21:46

          @Mai k…

        • Maschbau-Nerd meint

          10.12.2023 um 19:36

          Wundervoller Vergleich!
          Köstlich!
          Ich erinnere mich noch genau an die Kaufprämien für die Smartphones und das Tastentelefon-Verbot um die Smartphones im Markt durchzudrücken…
          Kleine Lehrstunde in Sachen Marktwirtschaft: was die Leute wollen, weil es ihnen real oder gefühlt einen Mehrnutzen bietet setzt sich von selber durch… das ist beim E-Auto nicht der Fall, weil es immer noch an den gleichen prinzipiellen Nachteilen leitet die schon seit fast hundert Jahren den Durchbruch verhindern.
          Und das China aus rein strategisch wirtschaftspolitischen Gründen das E-Auto pusht ist auch kein stichhaltiges Argument, erschütternd wie viele das hier nicht verstehen und helfen unsere eigene Wirtschaft bleiben zu schädigen und China den Aufstieg zu ermöglichen…

      • nie wieder Opel meint

        08.12.2023 um 18:07

        Ja. Toller als jeder Diesel.

    • Gunnar meint

      08.12.2023 um 08:10

      Chill mal MAik.
      Die Drosselung muss vom Netzbetreiber vorab angekündigt und begründet werden. Gleichzeitig ist an die Drosselung die Verpflichtung geknüpft, dass der Netzbetreiber das Netz ausbauen muss, damit zukünftige Drosselungen vermieden werden. Es ist also ein Beschleuniger des Netzausbaus. Das ist eine richtig gute Nachricht, die natürlich nicht von der Boulevardpresse weitergegeben wird.
      Die Drosselung selber ist streng eingegrenzt. 4,2 kW Leistung müssen garantiert sein. Und es darf auch nur Stundenweise und nicht über mehrere Tage gedrosselt werden. Das reicht locker aus. Unsere Wärmepumpe hat in den letzten Tagen mit -3°C nur 1,6 kW Dauerleistung gezogen.
      Also alles ganz easy. Ich sehe es locker.

  4. Trommelbremse meint

    07.12.2023 um 13:40

    Insgesamt nach 10 Jahren eine extrem langsame und gebremste Entwicklung.
    Das passt aber zu Strategie der Autokonzerne.

    • Gerry meint

      07.12.2023 um 15:39

      …und zum Zaudern und Jammern so mancher Diesel-Fahrer ;-)

      • Egon Meier meint

        08.12.2023 um 07:49

        @Gerry Jammern und rumstehen kenne ich nur von den langsamen Eautos auf der Autobahn :)

        • Gunnar meint

          08.12.2023 um 10:37

          Fakenews, was soll der Mist.

    • Ossisailor meint

      07.12.2023 um 19:38

      Klar. Die bauen die Werke um, wie bei VW in Zwickau und in Emden, mit einer Fertigungskapazität von über 500.000 BEV pro Jahr, und lasten die dann absichtlich nicht aus. Tolle Strategie. Finde ich auch.

      • South meint

        08.12.2023 um 22:32

        Ob das eine tolle Strategie ist, eher nicht, aber es ist der derzeitige Ist Zustand…für den Preis ist die Nachfrage nicht da….

  5. Futureman meint

    07.12.2023 um 11:43

    Und beim größten einzelnen Automarkt (China) werden es nächstes Jahr wohl knapp 50% E-Anteil sein. Leider ohne großen deutschen Beitrag. Trotz dieses Leistung expandieren BYD und Co zunehmend ins Ausland.
    Vielleicht sorgen sie in Europa für schneller ansteigende Anteile.

    • Gunnar meint

      07.12.2023 um 11:49

      Das wäre eine starke Steigerung, an die ich nicht glaube. Aktuell liegt China bei 23% BEV-Anteil.

      • Futureman meint

        07.12.2023 um 12:03

        Aktuell liegt der Anteil bei etwas über 8 Millionen von 23 Millionen verkauften Autos insgesamt. Und im nächsten Jahr sind über 10 Millionen E-Fahrzeuge vorhergesagt. Bisher wurden Vorhersagen in dem Bereich immer übererfüllt und weiter sinkenden Akkupreisen auch machbar.

        • Mäx meint

          07.12.2023 um 12:26

          Kann es sein dass du NEVs mit reinen BEVs verwechselst?
          Reiner BEV Anteil liegt insgesamt 2023 bei 24% (Jan-Nov.).
          Der November lag bei 26% BEV Anteil und 36% NEV (BEV+PHEV) Anteil.
          Nächstes Jahr 50% NEV Anteil klingt machbar.
          50% reiner BEV Anteil wären eine 100% Steigerung, die nicht plausibel erscheint.

        • Ossisailor meint

          07.12.2023 um 12:39

          Im Oktober lag der Anteil der BEV in China bei 26 %. Und im Jahresmittel daher auch „nur“ bei 25 %. Das hatte Gunnar schon richtig geschrieben.
          Die Prognose von „knapp 50 %“ ist daher sehr gewagt und eher unwahrscheinlich.

        • Gunnar meint

          07.12.2023 um 13:36

          @Futureman: es sind 8 Millionen NEVs (new energy vehicles), dazu zählen auch Hybride.

        • Futureman meint

          07.12.2023 um 14:01

          Sehe das Glas lieber halb voll statt halb leer…
          Auf jeden Fall wird der Wandel schneller gehen als von vielen gewünscht.

    • klero meint

      07.12.2023 um 16:59

      Dass reine BEV und Hybride Zulassungen nicht zu vergleichen sind ändert das trotzdem nicht. Hybridanteil von 31% in 2022 in DE. Wenn dann 20% BEV dazukommen hast auch deine 50%…

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