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Hyundai legt Grundstein für europäisches Forschungs- und Entwicklungszentrum

15.12.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

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Bild: Hyundai

Die Hyundai Motor Group stärkt Forschung und Entwicklung in Europa: Das Hyundai Motor Europe Technical Center (HMETC) hat im Dezember den Grundstein für ein „hochmodernes Forschungs- und Entwicklungszentrum“ in Rüsselsheim gelegt.

Der 25.000 Quadratmeter große Neubau, der 2025 eröffnet werden soll, verdoppelt die bestehende Büro- und Forschungsfläche des HMETC. „Damit unterstreicht der Automobilkonzern sein langfristiges Bekenntnis zur Metropolregion Rhein-Main“, heißt es in einer Mitteilung. „Die energieeffiziente Konstruktion und der Einsatz erneuerbarer Energien verbessern zudem den ökologischen Fußabdruck und fördern so emissionsfreie Lösungen – ganz im Einklang mit den Unternehmenszielen.“

Auf dem Weg in eine nachhaltigere Mobilität treibe das HMETC die Entwicklung von Elektrofahrzeugen mit modernster Technik voran, so das südkoreanische Unternehmen. Es gehe um neue Mobilitätslösungen, die auf die Bedürfnisse europäischer Kunden zugeschnitten sind. In den neuen Laboren ließen sich verschiedenste Innovationen wie fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme (ADAS), Infotainment-Funktionen und die Elektrifizierung weiterentwickeln.

Im Forschungs- und Entwicklungszentrum entsteht den Angaben nach unter anderem der größte 4W-NVH-Prüfstand des Konzerns, der das komplette Produktangebot auf einer Plattform testen kann. Auch zwei Fahrwerksprüfstände und ein weiterer für den Antriebsstrang vergrößern die Testmöglichkeiten vor Ort.

„Die Mitarbeitenden profitieren vor Ort von einer dynamischen Umgebung. Das kollaborative Arbeitsumfeld des HMETC wird nochmals erweitert. Es werden neue Arbeitsplätze und noch mehr Beschäftigungsmöglichkeiten für verschiedene Funktionen im Automobilbereich geschaffen“, so Hyundai.

Mit den Investitionen in Forschung und Entwicklung, die sich im neuen Zentrum widerspiegeln, stärke man die eigenen Innovationen, Kreativität und Umweltverantwortung. Damit lege der Konzern das Fundament, um weiterhin eine branchenweite Vorreiterrolle bei den technologischen Entwicklungen einzunehmen. „Der Neubau ist nicht nur ein Meilenstein für das HMETC, sondern markiert den nächsten Schritt auf dem Weg zu einem ganzheitlichen Anbieter intelligenter und emissionsfreier Mobilitätslösungen“, erklärt Hyundai.

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Via: Hyundai
Tags: ForschungUnternehmen: Hyundai
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ano meint

    29.12.2023 um 00:12

    @Klero: Trotz höherer Löhne bleibt Luxemburg konkurrenzfähiger als Deutschland was die Ansiedlung internationaler Gesellschaften angeht und ist in diesem Sinn vorne mit dabei…
    Mehr Informationen hierzu finden Sie auf der Seite des STATEC in Luxemburg
    VG, Ano

  2. Melchior meint

    18.12.2023 um 20:45

    Sehr gut,
    In Wolfsburg, wäre die Ansiedlung auch nicht schlecht gewesen.
    Hier gibt es Ingenieur Dienstleistungen genug.

  3. Nostradamus meint

    15.12.2023 um 14:41

    Wie Tesla und mehrere anderen Firmen, Hyundai wird versuchen die Fachleute aus Deutschland mit größeren Löhnen und mit attraktiven Projekten zu „kaufen“. Eigentlich, das ist ein Kompliment für Deutschland – deutsche Know-how ist immer noch hochgeschätzt!

  4. Ossisailor meint

    15.12.2023 um 12:38

    Tja, mutet sicher komisch an für einige, dass auswärtige Konzerne hier in D investieren, wo doch der Standort sooo schlecht ist. Dabei kommen da neuerdings ganz viele große, auch aus anderen Branchen wie z.B. Eli Lilly (Pharma), oder aber auch CATL und Co.

  5. Daniel meint

    15.12.2023 um 09:44

    Opel baut ab, Hyundai kann die Leute günstig übernehmen. In Korea ist die Geburtenrate noch viel niedriger als in Deutschland, Fachkräfte somit noch rarer. Win win Situation.

  6. Anti-Brumm meint

    15.12.2023 um 08:57

    Auf den ersten Blick eine gute Nachricht.

    Auf den zweiten Blick möchte ich kritisch fragen, welche Wertschöpfung solcherlei „Satelliten“abteilungen außereuropäischer Unternehmen überhaupt haben, oder ob sie primär dem Abschöpfen europäischer Fördergelder dienen.
    Bei der Fertigung ist natürlich klar, dass man weltweit Standorte haben will. Aber bei F&E? In einem der für Arbeitgeber teuersten Standorte in Europa?

    • Mark Müller meint

      15.12.2023 um 13:57

      Nur die Deutschen glauben (noch), das Deutschland für europäische Verhältnisse teuer sei.

      • Klero meint

        17.12.2023 um 14:23

        Stimmt die Unternehmer sind ja ständig am frohlocken über die generell niedrigen Kosten hier.

        Erstens kann es durch die sehr unterschiedliche Situation und weite Ausdehnung Europas gar keine wirklichen „europäischen“ Verhältnisse geben, weil da unterschiedlichste Länder zusammengefasst werden müssen, die von einander kostentechnisch sehr weit entfernt sind. Zweitens sind die Arbeitskosten je nach Statistik zwar nicht die teuersten Europas, aber gerade im Vergleich auch mit anderen größeren Ländern (es ist nunmal eben auch gesamt betrachtet etwas weniger relevant ob in Luxemburg, ca. 700k Einwohner oder Dänemark, 5,5 Mil. Einwohner, die Kosten noch höher sind) ist man unter den TOP5 Europas.

        Darüberhinaus sind solche Kosten gesamtheitlich zu betrachten. Inkl. Steuern, Abgaben, bürokratische Auflagen (auch Zeit ist da natürlich ganz klar Geld, wenn ich mehr Leute für sowas abstellen muss oder länger warten muss auf Genehmigungen), Energie und Rohstoffe etc.

        Kannst uns ja gerne aufklären wie für Unternehmen Deutschland für „europäische Verhältnisse“ (welche Genau?) günstig bzw. nicht teurer als große Teile des restlichen Europas ist.

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