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Pkw-Neuzulassungen 2023 nach 11 Monaten: 48,0 Prozent mit alternativem Antrieb

18.12.2023 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 28 Kommentare

Tesla-Charging_07

Bilder: Tesla & KBA

Nach elf Zulassungsmonaten des Jahres 2023 lag die Anzahl der Pkw mit alternativen Antrieben (Elektro/BEV, Hybrid, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff) um 13,6 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraums, berichtet das Kraftfahrt-Bundesamt. 1.249.676 Neuwagen und damit 48,0 Prozent der insgesamt 2.602.726 Pkw-Neuzulassungen waren mit einem alternativen Antrieb ausgestattet.

627.652 Neuwagen, beziehungsweise 24,1 Prozent, waren mit einem Elektroantrieb (Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle) ausgestattet und damit 4,8 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2022. Bei den Elektro/BEV-Pkw stiegen die Zulassungszahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 28,2 Prozent. Mit 469.565 Einheiten betrug ihr Anteil am Gesamtzulassungsvolumen des Berichtszeitraums 18,0 Prozent.

Nummer 1 der alternativen Antriebsarten

Unter den zulassungsstärksten Modellen nach alternativen Antriebsarten gab es gegenüber dem Vormonat zwei Modellwechsel: Bei den Hybriden (ohne Plug-in-Hybrid) verzeichnete im November der Audi A4 die meisten Neuzulassungen, bei den Fahrzeugen mit der Kraftstoffart Gas (insgesamt) war es der Dacia Jogger.

Pkw-Alternative-Antriebsarten-Nummer-1-Segmente-November-2023
(Zum Vergrößern anklicken)

Bei den weiteren Antriebsarten zeigten sich die zulassungsstärksten Modelle des Vormonats. Die Antriebsart Elektro/BEV führte erneut der Skoda Enyaq an, bei den Plug-in-Hybriden war es der Mercedes GLK/GLC. Das zulassungsstärkste Modell mit der Antriebsart Brennstoffzelle war der Toyota Mirai, die Voll-Hybride führte weiterhin der Toyota Yaris an.

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Yogi meint

    19.12.2023 um 09:29

    Es ist halt nur kein Feststoffakku, und das Gewicht entspricht einem 100kWh Akku….und der Akku kostet so viel wie der kleinere Bruder ET5…und die Durchschnittliche Geschwindigkeit war 80-90km/h….und zu Schnelladefähigkeit sagt er nix. Sprich einmal im Jahr Gardasee musste doch nach 500km anstöpseln und mit Nio Geschwindigkeit 200km laden. Obwohl, als gut dressierter aftersale Junkie könnte man dir sicherlich noch den Mietakku andrehen……

    • Mäx meint

      19.12.2023 um 09:57

      Kannst unserem Bot drölf mal erzählen…in seinem Kopf zählt nur seine Sicht der Dinge…revidiert wird da nie was
      Ab jetzt ist für ihn klar: 75kWh = 150kWh Feststoffakku
      Das das alles nicht stimmt…völlig egal.

  2. Futureman meint

    18.12.2023 um 17:45

    Weltweit geht das Wachstum bei E-Autos unvermittelt weiter. Und mit Deutschland gibt es ein weiteres Land, in dem es keine direkte Förderung mehr gibt. Wird spannend, wie sich der Markt kurzfristig entwickelt. Langfristig ist der Weg klar, denn (fast) alle Parteien haben sich auf wesentlich höhere CO2 Abgaben verständigt. Die jetzige Erhöhung wurde ja noch von der CDU beschlossen und von der aktuellen Regierung wegen Gründen pausiert.
    Damit wird Sprit spätestens in 10 Jahren unbezahlbar. Will beim Stammtisch keiner hören und glaubt nicht, dass ich mit PV für 1-2€ auf 100km fahre.

  3. Nikoloho meint

    18.12.2023 um 17:28

    Und noch etwas, Mild-Hybrid und Voll-Hybrid sind Verbrenner !!!

  4. Nikoloho meint

    18.12.2023 um 17:25

    Wo ist den der Unterschied zwischen
    Wasserstoffauto und ein
    Auto mit Brennzelle?

    • Matthias meint

      18.12.2023 um 20:34

      Es gibt auch Brennstoffzellen die mit Methanol (indirekt) betrieben werden, in Fahrzeugen z.B. von Gumpert. Als Flüssigkeit lässt sich der „Fusel“ wesentlich einfacher und in größeren Mengen mitnehmen als das Gas H2.

    • Matthias meint

      18.12.2023 um 20:43

      Und ja, man kann Wasserstoff auch direkt im Motor verbrennen, Kurbelwelle anstatt Brennstoffzelle. Ist halt ineffizient und teuer da es Nachteile kombiniert. Hat BMW vor 20 Jahren versucht und dabei den Zwölfzylinder 760Li von 445 PS auf 260 PS abgewürgt, mit weniger Platz im Auto wegen Gastank, und trotzdem kaum Reichweite. Einige japanische Firmen klammern sich noch dran.

  5. Daniel S meint

    18.12.2023 um 16:05

    18% BEV. Alles andere sind schöngerechnete Verbrenner.

    • Rudolf Lange meint

      18.12.2023 um 16:23

      Im Bestand 2%.
      Das Thema BEV interessiert in Deutschland kaum einen.

    • Yoshi meint

      18.12.2023 um 22:45

      Warum nur 18%?
      Können die alle nicht rechnen?!?!?!!

  6. Kerstin Auris meint

    18.12.2023 um 14:00

    Der politische Wind dreht derzeit massiv
    und dies international, national und auf Länderebene.
    Das mag alle Planungen 2035 betreffend
    und auch sonst
    obsolet werden lassen:(

    • Doreen Uelz meint

      18.12.2023 um 15:32

      Bedauere ich sehr,
      aber leider wahr.

    • Gerry meint

      18.12.2023 um 15:58

      In ein paar Jahren wird leider noch so manch anderes obsolet werden.
      2023 war das heißeste Jahr und gleichzeitig das Jahr mit dem höchsten CO2 Ausstoß seit Beginn der Aufzeichnungen. Finde den Fehler.
      Gleichzeitig wird Emobilität von der Politik und den Autokonzernen ausgebremst.
      Wird spannend wann das ganze System kippt, für die Älteren hier könnte es grad noch so reichen.

      • Albert Langeoo meint

        18.12.2023 um 16:18

        Die Karawane zieht weiter.

      • Yoshi meint

        18.12.2023 um 18:48

        Es stimmt, dass das Klima weltweit ungemütlicher, gelinde gesagt.
        Der Chef des Weltklimarats hat aber vor Weltuntergangsszenarien gewarnt, selbst beim Verfehlen des 1,5-Grad Ziels. Dein Post liest sich so, als wäre die Erde noch ca. 20 Jahre bewohnbar (Wäre dem so, würde sicher auch ein sofortiges Verbrennerverbot nichts daran ändern).
        Bitte nicht falsch verstehen, aber diese allgegenwärtige Dauerbeschallung mit dem drohenden Weltuntergang führt dazu, dass die Leute das Thema nicht mehr hören können. Am meisten musste ich schmunzeln, als Christine Lagarde erklärt hat, warum der Klimawandel an der Inflation schuld ist.
        Etwas mehr Sachlichkeit täte manchmal gut.

  7. Harald Borke meint

    18.12.2023 um 13:39

    Der große Einbruch bei BEV kommt nun leider in 2024:(

    • Kasch meint

      19.12.2023 um 08:23

      Nur in Deutschland ! Was aber noch so Alles in Deutschland ersatzlos in wenigen Jahren bei uns wegfallen wird, wird dafür sorgen, dass Viele überhaupt kein Auto mehr unterhalten können. Deindustrialisierung schont die Umwelt und erzieht den Bürger zu spartanischer Genügsamkeit. Weltpolitisch wird der Sonderweg des kleinen Deutschland allerdings kaum noch bemerkt werden.

  8. South meint

    18.12.2023 um 13:11

    Tälalä, das alte Lied. BEV und vielleicht gerade noch Plug in Hybride, aber Hybride dazuzuzählen ist halt lachhaft…trotzdem knappe ein viertel BEV+PHybride ist jetzt nicht herausragend aber echt ok…

  9. LOL meint

    18.12.2023 um 12:50

    Am erstaunlichsten ist, dass tatsächlich noch zwei Mirai zugelassen wurden, nachdem Toyota das Ende der Brennstoffzelle im PKW bereits verkündet hat.
    Wer kauft denn etwas, das schon tot ist?

    • Ossisailor meint

      18.12.2023 um 13:30

      Die Tankstellenkette Score, Emden (ca. 50 Tankstellen im Nordwesten), baut einige Tankstellen mit H2-Säulen aus. Folgerichtig haben sie drei Mirai bunt bemalt vor ihrer Hauptverwaltung stehen. Fahren sehen habe ich die noch nicht.
      Der Ausbau geschieht wohl auch für eventuelle H2-Trucks, die bei einer Spedition angedacht sind. Score beteiligt sich auch an der Errichtung eines eigenen Elektroliseurs mit einer Leistung von 20 MW.
      Da aber eine andere Spedition hier in Emden gerade 22 batterieelektrische Trucks fest bestellt hat, dürfte sich die H2-Vision von Score für die Straßen-Mobilität wohl erledigt haben.

    • derSchnabler meint

      18.12.2023 um 13:30

      @LOL das sind Firmenwagen von z.B. Linde.
      Das H2 nicht kommt stand aber schon vor 15 Jahren fest.

    • TDI-Geldverbrenner meint

      18.12.2023 um 14:10

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • South meint

        18.12.2023 um 14:42

        Hahaha, nie und nimmer. Der hat bereits kurz nach seiner Geburt gewusst, dass er sich als Fan ein E Auto kauft…also konjunktiv….kaufe würde…aber er warte noch auf die „breite Masse“….

      • TDI-Geldverbrenner meint

        18.12.2023 um 19:30

        Okay. Alle nicht gelöschen Kommentare sind also konstruktiv? Nur als Unterstützung für mich zur Orientierung, um die entsprechend den Bewertungskriterien herauszufinden.

        • Reinhold Kluge meint

          18.12.2023 um 21:36

          Postet die Tesla Fraktion hier jetzt unter der TDI Flagge?
          Wie unlustig!

    • Futureman meint

      18.12.2023 um 17:41

      Da gab es wohl horrende Fördergelder. Damit ist es hoffentlich jetzt auch vorbei.

    • Mark Müller meint

      19.12.2023 um 18:17

      Sie hören halt nur das, was Sie hören wollen.
      In der Realität hat Toyota gerade einen neuen FCEV-PKW auf den Markt (USA, Asien) gebracht, den Toyota Crown FCEV und den Pickup-Truck Hilux in einer FCEV-Version vorgestellt.
      In der Meldung, auf die Sie sich beziehen, hat Toyota nur gesagt, dass gerade aktuell die Wasserstoff-Technologie bei LKW, Bussen und Spezialmaschinen mehr boome als bei den PKW.

      • alupo meint

        19.12.2023 um 22:39

        Und das glaubst Du wirklich?

        Aber es boomt laut Toyota nur die FC-Technologie, offensichtlich boomen nicht die FC-Verkäufe. Alles klar.

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