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Omoda 5 EV kommt mit bis zu 450 Kilometer Reichweite nach Deutschland

19.01.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

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Bilder: Chery

Der chinesische Autohersteller Chery bringt mit der neuen Marke Omoda in diesem Jahr die Elektro-Ausführung des SUV-Coupé Omoda 5 in Europa auf den Markt. Zu dem Modell für den Export gibt es nun neue Informationen.

Das Elektroauto ist 4,4 Meter lang, das Kofferraumvolumen beträgt 378 Liter. Angeboten werden zwei Versionen, jeweils mit dem gleichen Elektromotor an der Vorderachse. Die Antriebsleistung beträgt 150 kW (204 PS), das maximale Drehmoment 340 Nm. Der Sprint von 0 auf 100 km/h gelingt in 7,8 Sekunden. Die Basisversion bietet eine Batterie mit einem Energiegehalt von 41 kWh, im Topmodell sind es 62 kWh.

Der Verbrauch des Omoda 5 EV soll bei 15 kWh/100 km liegen, die Reichweiten zwischen 300 und 450 Kilometern. Die Batterie soll sich innerhalb von 35 Minuten auf 80 Prozent aufladen lassen. Die Akkus kommen von CATL, bei der Zellchemie setzt Omoda auf Lithium-Eisenphosphat (LFP).

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Innen gibt es eine 24,6 Zoll große und leicht gebogene Monitorfläche, die aus zwei Displays direkt nebeneinander besteht. Omoda verspricht zudem ein Fünf-Sterne-Ergebnis im Euro-NCAP-Sicherheitstest und 17 Assistenzsysteme, darunter ein Abstandstempomat (ACC), ein Spurhalteassistent, ein Rückfahrwarner und ein Antikollisionssystem und eine Türöffnungswarnung.

Der Omoda 5 EV ist die Elektro-Ausführung des Omoda 5 mit Benzinmotor, von der er sich durch den nicht vorhandenen Frontgrill unterscheidet. Der Hersteller nennt für das Elektroauto einen Basispreis von rund 37.000 Euro. Marktstart in Deutschland soll im ersten Halbjahr 2024 sein.

Omoda zielt laut der Automobilwoche eher auf jüngere Kunden. Chery als Marke sei dem chinesischen Hersteller „zu traditionell“. Mit Omoda – ein Kunstwort aus O von Oxygen und Moda von modern – solle „eine zukunftsgewandte Marke“ entstehen, sagte Manager Wenlong Liu der Branchenzeitung. In diesem Jahr soll noch ein großes SUV, der Omoda C9, und im Jahr 2025 das kompakte SUV Omoda C3 auf den Markt kommen.

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Via: InsideEVs & Heise.de
Tags: China, Omoda 5 EVUnternehmen: Chery, Omoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. bs meint

    19.01.2024 um 13:53

    Warum gibt es überhaupt noch Marke fragt man sich. Gebe jedes Model einfach seinen eigenen Marke bzw. Name und fertig. Oder besser, jedes produziertes Auto seine eigene Marke. Noch bessere, lasse die Markenname einfach weg und ich vergebe meine eigenen Markenname im App. Nur für mich. Diese Name ist dann 100% auf mich zugeschnitten, genau wie ich mich fühle an dem Tag. Einfach geil.

  2. Egon Meier meint

    19.01.2024 um 11:27

    Aiways 2.0

    der nächste Chinese bitte ..

  3. M. meint

    19.01.2024 um 11:16

    40 kWh für 37k€, 150 kW an der Vorderachse, trotzdem nur 378 L Kofferraum, Displays von Kia geklaut… 2017 will sein Auto zurück!
    Markteinführung, dass ich nicht lache. Anbieten wird man es, ja. Aber in den Markt bringen? Ein-oder zweistellig?
    War ein kluger Schachzug, diese Totgeburt als „Omoda“ rauszubringen, da fällt es auch nicht weiter auf, wenn die Kiste mitsamt der Marke sang- und klanglos wieder eingestampft wird.

    • Stdwanze meint

      19.01.2024 um 13:07

      Denke ebenfalls das die damit scheitern. Ein halbwegs Konkurrenzfähiges Auto ok, aber wieder der Preis+keine Markenstrategie. So wird das nix.
      Die brauchen einen Preisbrecher. Dieses Auto für 25k. Dann haben sie die Aufmerksamkeit. Aber wenn ich bei id4 und co für das selbe geld mehr bekomme?

      • Jeff Healey meint

        19.01.2024 um 16:45

        So ist es, manche chinesischen Anbieter checken es einfach nicht:
        Das unbekannte Omeda-Ding hat nicht eine Besonderheit, kein Nice to have und schon gar keine Unique selling Points. Dazu für einen völlig unbekannten Newcomer ein unattraktiv hoher Preis.
        Liebes Management, lasst das Ding lieber gleich zu Hause.

  4. CJuser meint

    19.01.2024 um 10:43

    41 kWh bei einem Fahrzeug der Größe für 37.000 Euro? Dagegen ist die heimische Konkurrenz doch sehr gut aufgestellt. Zudem kommt bei Skoda dieses Jahr noch der Elroq (ähnliche Abmessungen), welcher zum selben Preis vermutlich mehr Akkukapazität hat.

  5. Reinhold Kluge meint

    19.01.2024 um 10:40

    Optisch alles der gleiche Einheitsbrei aus China. Nichts an neuen frischen Ideen, traurig. Technisch sowieso schon jetzt abgehängt.

  6. Steven B. meint

    19.01.2024 um 10:15

    All die neuen Namen der chinesischen Hersteller die den Weltmarkt, speziell den europäischen Markz überfluten wollen kann man sich doch garnicht merken. Wie soll ein Kunde da entscheiden, welches Auto, bzw. welcher Hersteller für ihnin Frage kommen wird. Es sind grossteils Startups die wenig Historie und Verlässlichkeit nachweisen können. Sicher gehen die alle vor die Hunde, bevor sie im „Westen“ Umsätze verbuchen können, selbst in China setzt sich nach und nach BYD durch und hinterlässt selbst Tesla nur noch ein kleineres Stück vom Kuchen. Ein Hersteller muss in gewissen Stückzahlen verkaufen können, um sich die Produktion leisten zu können – ansonsten ist Schluss mit lustig und der letzte macht das Licht aus!

  7. CaptainPicard meint

    19.01.2024 um 09:27

    Die Stats sind gleich bis schlechter als der vier Jahre alte ID.3 und mit der jüngsten Preissenkung ist er auch teurer. Damit ist die Flut an billigen chinesischen Elektroautos die seit Jahren jede Sekunde eintrifft wohl ein weiteres mal vertagt.

    • Jeff Healey meint

      19.01.2024 um 16:51

      Ich hätte nie gedacht, dass die chinesischen Hersteller ihre mannigfaltigen Chancen für einen nachhaltigen Markteintritt in Europa so drastisch vergeigen würden. Bis jetzt hat es meiner Meinung nach nur SAIC mit MG zu einem kleinen Ausrufezeichen gebracht.

  8. Gunnar meint

    19.01.2024 um 09:26

    Die Basis kostet 37.000 € und schafft 300 km. In Kombination mit einer völlig unbekannten Marke ein absoluter Witz. Wird nur in homöophatischen Dosen verkauft werden können an Leute, die keine Ahnung haben und nicht wissen, wohin mit ihrem Geld.

  9. gertklein meint

    19.01.2024 um 09:15

    Wird sicher wieder das doppelte wie in China kosten und ist somit für 80% der normalen Leute uninteressant und nicht bezahlbar.
    Warten wir einfach mal ab.

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