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VW ID. Buzz GTX: Stärkster Bulli aller Zeiten

21.03.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 74 Kommentare

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Bilder: VW

Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) präsentiert den neuen ID. Buzz GTX. Damit erhält auch der Minibus eine Version der besonders sportlich ausgelegten elektrischen GTX-Familie. „Der stärkste Bulli aller Zeiten, mit zwei Radständen und zwei Batteriegrößen, wahlweise als 5-, 6- oder 7-Sitzer, dazu der serienmäßige Allradantrieb – optimale Zugkraft und Traktion in jeder Fahrsituation. Eigentlich müsste er ID. Buzz GTXXL heißen“, sagt Vertriebsvorstand Lars Krause.

Der ID. Buzz GTX hat als Version mit Normalradstand eine neue 79-kWh-Batterie (netto) Bord. Die Version mit verlängertem Radstand (plus 250 mm) wird stets von einer ebenfalls neuen 86-kWh-Batterie (netto) mit Energie versorgt. Beide GTX-Modelle eint ihr serienmäßiger 4Motion-Allradantrieb und ein Sprintwert von 0 auf 100 km/h in voraussichtlich 6,5 Sekunden. Zwei E-Motoren kommen zum Einsatz: Eine 80-kW-Maschine (109 PS) treibt die Vorderachse an, eine 210-kW-Maschine (286 PS) die Hinterachse. Die Systemleistung des Allradantriebs beträgt 250 kW (340 PS).

Geladen wird die 79-kWh-Batterie an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 185 kW. Mit maximaler Ladeleistung ist sie in circa 26 Minuten wieder von 10 auf 80 Prozent gefüllt. Die 86-kWh-Batterie nimmt mit bis zu 200 kW an DC-Schnellladesäulen Energie auf. Auch sie ist bei maximaler Ladeleistung von 10 auf 80 Prozent in um die 26 Minuten aufgeladen.

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Der ID. Buzz GTX bietet dank des Leistungsplus von 100 kW (136 PS) und des 4Motion-Antriebs eine erhöhte Anhängelast: Die Version mit Normalradstand zieht bis zu 1.800 Kilogramm (gebremst, 8 % Steigung), beim ID. Buzz GTX mit langem Radstand sind es maximal 1.600 Kilogramm. Die Anhängelast wurde damit um 800 Kilogramm beziehungsweise 600 Kilogramm gesteigert. VW: „Gerade auf nassem oder losem Untergrund bietet das 4Motion-System auch im Anhängerbetrieb große Traktionsvorteile. Somit empfiehlt sich der neue ID. Buzz GTX als ideales Zugfahrzeug – etwa für Boot- oder Pferde-Trailer, die oft auf rutschigem Terrain bewegt werden.“

Den ID. Buzz GTX kennzeichnet eine individualisierte Frontpartie. Dazu gehören ein im GTX-Design gestalteter Stoßfänger mit einem schwarzen Lüftungsgitter im Wabendesign und neue seitliche Luftleitelementen. Links und rechts sind in den Stoßfänger neu designte Tagfahrlichtelemente integriert. Alle schwarzen Karosserieelemente wie das neue Lüftungsgitter, die Luftleitelemente, die GTX-Schriftzüge und die Außenspiegelgehäuse, sind in einem hochglänzenden Schwarz ausgeführt.

Für den ID. Buzz GTX kommt zudem die serienmäßige 20-Zoll-Leichtmetallfelge des Typs „Solna“ zum Einsatz. Stets serienmäßig sind „IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer“. Exklusiv für den ID. Buzz GTX angeboten wird eine neue Lackierung im Farbton „Kirschrot“. Dieses Rot wird serienmäßig als Unilackierung und optional in Kombination mit „Monosilber Metallic“ als Zweifarblackierung konfigurierbar sein.

VW-ID.-Buzz-GTX-2024-12

Individualisiert wurde von VWN auch die Innenausstattung. Dazu heißt es: „Dunkle Farbtöne unterstreichen den sportlichen Charakter der stärksten ID. Buzz. So sind beide ID. Buzz GTX Versionen als einzige Modelle der Baureihe mit einem schwarzen Dachhimmel ausgestattet. Im spezifischen GTX-Design wurde zudem die Sitzanlage konzipiert. Vorne kommen elektrisch einstellbare Komfortsitze mit Memory-Funktion zum Einsatz. Veredelt wird die Sitzanlage durch Bezüge im schwarzen Mikrovlies ‚ArtVelours Eco‘ mit einer neuen Rauten-Musterung sowie roten Kontrastnähten und roten Biesen. Rote Kreuznähte kennzeichnen indes das Multifunktionslenkrad; es wird durch eine rote Applikation der Mittelspange und den dort in Chrom integrierten GTX-Schriftzug weiter veredelt.“

Neue Hard- & Software plus „ChatGPT“

In die neuen GTX-Modelle fließt ein Hard- und Software-Update für die Baureihe ein. Neu an Bord sind ein Head-up-Display (optional) und die nächste Generation der Infotainmentsysteme mit einer neuen Menüführung und Grafik sowie schneller Rechenleistung. Der Touchscreen des Systems ist nun 12,9 statt 12,0 Zoll groß. Gleichfalls neu: die beleuchtete Touchleiste für die Temperatur- und Lautstärkeregelung.

Mit natürlichen Sprachkommandos bedient wird der neue Sprachassistent IDA. Er erlaubt neben der Steuerung diverser Fahrzeugfunktionen den Abruf von Wissensfragen über die Online-Anbindung an Datenbanken wie Wikipedia. Als Novum besitzt der Sprachassistent zudem eine Künstliche-Intelligenz-Integration via „ChatGPT“. Ebenfalls neu im Programm ist eine „Wellness-App“, mit der über vorkonfigurierte Programme verschiedene Fahrzeugfunktionen angepasst werden, „um das Wohlbefinden während der Fahrt oder beim Laden zu perfektionieren“. Neu ist auch der Ausstiegswarner, der beim Öffnen einer Tür vor von hinten herannahenden motorisierten Fahrzeugen und Fahrrädern warnt.

Der ID. Buzz mit langem Radstand wird optional fortan mit dem Panoramadach „Smart Glas“ erhältlich sein, in dessen Mehrschichtglas eine Flüssigkristallfolie integriert ist. Sie kann elektronisch transparent oder blickdicht geschaltet werden.

Der Vorverkauf des ID. Buzz GTX soll im Sommer starten. Zum Preis äußert sich VWN noch nicht, aktuell kostet die Baureihe mindestens 64.581 Euro.

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Via: VW
Tags: Elektro-Transporter, VW ID. BuzzUnternehmen: VW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kay meint

    21.03.2024 um 17:13

    Ich hätte gern ein Doka-Pickup mit 110 bis 120 kWh auf dem Langchassis. Warum gibt es keine Schiebedächer mehr? Diese Dachhimmel-Vollverglasung nervt nur und belastet im Sommer die Aircon. Diese riesigen Kino-Displays in der Mitte mit ihren Untermenüs gehören sicherheitstechnisch und ergonomisch eigentlich verboten. Man muss nicht alles, was Tesla eingeführt hat, kopieren. Ein großes OLED-Armaturenbrett für den Fahrer böte die Option sich ein eigenes Cockpit-Design zu kreieren. Oder z.B. die Armaturen eines 30er Jahre Bentleys.

    • Ben meint

      22.03.2024 um 05:43

      Wow ganz schön viel Meinung, bitte mal kurz mit nem Artikel mit Fakten verlinken indem dargestellt wird das Displays ein Sicherheitsrisiko darstellen, danke.
      btw: ein Tacho sollte verboten werden da man sein Blick von der Straße abwendet HUD sollte Standart sein…laut deiner Logik

  2. David meint

    21.03.2024 um 15:45

    Ich muss allerdings auch sagen, VW hatte ja mal für den langen Radstand 111 kWh Akku in Aussicht gestellt. Ich will nicht sagen, dass niemand mit einem 77 oder 86 kWh Akku auskommen kann. Aber ich möchte sagen, dass es eine sehr gut situierte Klientel gib, die nicht klein ist und für 111 kWh netto bezahlt hätte. Diese Kunden kaufen keinen Wagen mit 86 kWh. Vor allem sind 111 kWh keine astronomisch große Akkugröße, der Silverado EV hat 215 kWh netto.

    • eBiker meint

      21.03.2024 um 16:51

      Ja ich hatte auch erwartet dass der mit dem 111er Akku kommt. Und ich bin auch bei dir dass gerade der sich verkauft hätte, trotz des Preises.
      Ach ja den Silverado EV gibts noch nicht – steht auf der Homepage immer noch coming

      • David meint

        21.03.2024 um 19:38

        Naja, den Hummer EV mit gleichgroßem Akku gibt es schon zwei Jahre. Und die Worktruck-Version fährt auch schon, ist ja bereits in Tests. Also ist es nicht die Frage, ob die Technik serienreif ist. Bei 70 mls auf dem Highway schaffte der Worktruck bei nicht optimalen Temperaturen 435 mls, also 700 Kilometer. Und das wollen die Leute. Die fahren das zwar nicht. Aber sie könnten das fahren. Wenn man da mal mit einem großen Trailer 100 km hin und wieder zurück fahren muss, schafft man das mit einer Akkuladung.

        Es geht darum, Leute, die jetzt einen Track mit Verbrennungsmotor fahren herüber zu holen. Da brauchst du Fullsize. Der CyberTruck sieht dagegen von der Größe, nicht nur vom Design, aus wie ein Kinderauto. Und so ein kleines Auto wollen die klassischen Kunden nicht.

        Wenn der Silverado bei 110 km/h 30 kWh/100 km verbraucht, sind das quasi 3l. Und du kannst wetten, dass die Version mit Verbrennermotor 18 l braucht. So muss man das sehen. Die Umwelt rettet gar kein Auto. Nur du musst halt die Menschen mitnehmen. Und die stehen da, wo sie stehen.

        • Powerwall Thorsten meint

          24.03.2024 um 22:16

          200 km schafft unser Model Y mit einem 1,5 Tonnen schweren Bürstner Averso Plus 510 TK (das ist ein Wohnwagen, David) unser Akku ist aber unter 80 kW klein.
          Übrigens bist du mit Tesla Bashing wieder einmal Off Topic – sicher nur der Chefin wegen, oder?

    • Justin Case meint

      21.03.2024 um 17:13

      Silverado EV, Hummer EV, Escalade EV wiegen jeweils leer 4,2 Tonnen und sind katastrophal ineffizient. Schlimm, dass es solche Dinge überhaupt in die Produktion geschafft haben.
      Maßlosigkeit darf kein Maßstab werden.

  3. Silverbuzz meint

    21.03.2024 um 13:46

    Natürlich nicht! „…der Mehrverbrauch fällt geringer aus…“
    Was gibt es daran nicht zu verstehen?

  4. Eugen meint

    21.03.2024 um 13:28

    Für mich relevant ist die Reichweite, ob ich nun mit 20″ Felgen oder mit 340 oder 250 PS rumgurke ist zweitrangig. Mir fällt auf, dass die Motoren immer mehr Leistung hervorbringen aber auf eine gesteigerte Reichweite wird verzichtet. Übrigens habe ich im Bericht keine Angabe über diese gefunden. Ein Top USP für ein Elektrofahrzeug währe eine Reichweite von 1000Km. Da würde ich meinen Benziner Morgen umtauschen gehen. Die Elektrischen brauchen was, was die fossilen nicht haben – eine gescheite Reichweite…

    • eCar meint

      21.03.2024 um 14:54

      Die haben die bereits. Oder wie viel Km fährst du jeden Tag?

      • Dagobert meint

        22.03.2024 um 09:01

        Bei den Reichweiten ist völlig egal wie weit man am Tag fährt, da reicht auch meistens ein PHEV mit ~50 km Reichweite. Das Auto steht doch eh immer eingesteckt in der Garage – Ladebegrenzung auf 80% und mit e-Go Charger im „Eco-Mode“ nur bei unter 20 ct./kWh laden. Funktioniert bei uns wunderbar: Man vergisst einfach, dass das Fahrzeug Energie braucht und fährt für 3,50 €/100 km.

        Darum geht es aber gar nicht…

        Wenn ich im Winter um 5 Uhr morgens im Auto sitze um bei -10°C mit Dachbox 450 km in die Alpen zu fahren, damit ich um 10 Uhr am Skilift stehe, will ich ganz bestimmt nicht 4 Uhr draus machen müssen, weil der 80.000 € Karren im Winter nur 200 km Autobahn mit Dachbox am Stück fahren kann.

        Heute fasse ich auf dem Rückweg irgendwo für 5 min noch mal Energie nach, das gleiche Erwarte ich von der Nachfolgetechnologie.

  5. Jörg2 meint

    21.03.2024 um 11:59

    Beim Laden IMMER die rechte Schiebetür still legen !!!

    • Egerling meint

      21.03.2024 um 13:21

      Die rechte Tür stoppt vor der offenen Ladeklappe, da fehlen nur wenige Zentimeter zur kompletten Öffnung. Man kann dennoch bequem ein und aussteigen, ich habe das beim Händler ausprobiert.

    • Matze meint

      21.03.2024 um 13:29

      Warum?

      • Egerling meint

        21.03.2024 um 14:08

        Warum die Tür stoppt, oder was meinst du?

        • Matze meint

          21.03.2024 um 15:22

          Ich habe Jörg gefragt.

      • Jörg2 meint

        21.03.2024 um 19:51

        Matze

        Weil es erste Meldungen gibt, dass der frühzeitige Stopp der Schiebetür bei geöffneter Ladeklappe nicht zuverlässig funktioniert.

        • Matze meint

          22.03.2024 um 06:59

          Persönliche Erfahrung oder Anekdoten aus dem Internet?

          Die GROSSBUCHSTABEN und !!! lassen ja recht viel Emotionen vermuten 😉

        • Jörg2 meint

          22.03.2024 um 07:32

          Matze

          Händler-Werkstattwissen.

          Im Zusammenhang mit der Kindersicherung, der mechanischen (Unfall-)Öffnungslösung, den daraus resultierenden Schwergängigkeiten bei Fehlersituationen und dieser Wegbegrenzung bei offener Ladeklappe, steht die rechte Schiebetür des BUZZ „unter Beobachtung“.

          Emotion ist da von mir nur insofern drin, dass ich die Ladebuchsenlösung für unelegant halte. Ohne „Schiefeinbau“ der Dose wäre es noch bescheidener. Die Erlköniglösung mit Ladeanschluss vorn links hätte dieses Thema umschifft.
          Meine Vermutung: der Controller hat den letzten Cent rausgepresst. (s. Sitzschienen)

        • Matze meint

          22.03.2024 um 09:43

          Jörg, ich würde gerne mehr darüber erfahren. Welche Händler und Werkstätten beobachten das? Über wie viele Ohren ist das Wissen zu dir gekommen?

          Zu den Controllern: ist es nicht eher logisch, dass auch dieser MEB hinten rechts den Anschluss hat? Oder hast du Infos, dass hier aktiv eine Buchse hinten vs vorne zur Entscheidung stand? Eventuell aus Berufserfahrung/ Praktika bei VW?

          Falls du Zeit hast, bitte beide Teile des Posts beantworten, wie gesagt ich würde gerne mehr darüber erfahren, da mich das Auto tatsächlich interessiert.

        • Jörg2 meint

          22.03.2024 um 11:53

          Matze

          Der kürzeste Weg für Dich ist ein Gang zu einem Händler Deines Vertrauens.
          Dem kannst Du fest in die Augen schauen, ihn auf seine Aussagen festnageln und musst Dir nicht das Wissen aus Foren von Dir unbekannten Leuten zusammensammeln.

        • Matze meint

          22.03.2024 um 12:30

          Jörg, ich wollte lediglich von dir hören, ob deine Aussage ähnlich „belastbar“ ist, wie in der Diskussion weiter unten zur Anhängelast bei „Normal-Führerscheininhaber“.

          Ich werte aufgrund fehlender Quellen beides als Phantasie.

        • Jörg2 meint

          22.03.2024 um 12:50

          Matze

          Das darfst Du bewerten, wie Du möchtest.
          Zum Führerschein B habe ich unten nochmal geschrieben.

        • Jörg2 meint

          22.03.2024 um 17:36

          Matze

          Für wie belastbar hältst Du meine Aussagen?
          Konntest Du schon in die Erläuterungen zu den Füherscheinklassen gucken?

        • Jörg2 meint

          23.03.2024 um 14:20

          Matze? Noch da?

        • Matze meint

          23.03.2024 um 17:59

          Zu den Führerscheinen könnten wir beide (un)recht haben.

          Eine Quelle für die Schiebetür hast du weiterhin nicht geliefert 😘

        • Jörg2 meint

          23.03.2024 um 21:30

          Matze

          In meiner Welt sind die Fahrerlaubnisklassen exakt geregelt. Wenn Du in der selben Welt unterwegs bist (meine ist keine Scheibe), kannst Du nachlesen, was der B-Schein zum Thema Anhänger, Gesamtgewicht des Zuges etc. zulässt. Du wirst erkennen, dass Deine Ausführungen falsch sind, meine belastbar.

          Danach kannst Du dann, wie von Dir vorgeschlagen, diese „Belastungsgüte“ auch auf meine Zweitaussage anwenden.

          Ich gehe allerdings davon aus, dass Du Dir das viel besser beim Kauf Deines ID.BUZZ erklären lassen kannst. Lass Dir dann auch gleich zeigen, wie Du die Elektrik der Schiebetür nach Fehlfunktion wieder scharf stellst.

        • Jörg2 meint

          24.03.2024 um 10:15

          Matze

          Mein Text ist irgendwie weg. Nochmal in Kurzform:

          Meine faktenbasierte Meinung zum Führerschein „B“ und Anhängerbetrieb steht diametral zu Deiner Auffassung. Beide können nicht gleichrichtig sein. Zumindest nicht in meiner Welt. Meine Erde ist rund.

          Zum Türme Mechanismus und deren Fehlermöglichkeiten informiere Dich bitte bei Deinem ID.BUZZ-Kauf. Meiner Aussage scheinst Du nicht zu trauen. Mich als Quelle scheinst Du nicht zu akzeptieren.

          Eine sehr persönliche Bitte: Wenn die Führerscheinklasse B (und deren Varianten) für Dich zutreffen, unterlasse bitte jedwede Teilnahme am öffentlichen Strassenverkehr bis Du nachgeschult bist, was erlaubt und was verboten ist. Aktuell scheinst Du als Sonderrisiko (für die anderen) unterwegs zu sein.

    • M3P_2024 meint

      21.03.2024 um 16:25

      Keine Angst, das System ist Jörg-Sicher ;-) Ich meine auf der IAA war die Langversion? Da hatte ich genau die Situation kritisch angeschaut, der Freundliche konnte mich aber beruhigen, da passiert nichts. Bin jetzt aber nicht sicher ob die Türe gar nicht so weit öffnet, oder ob bei offener Ladeklappe automatisch die Schiebetüröffnung begrenzt wird.

      • Matze meint

        21.03.2024 um 16:49

        Man konnte den Caddy ja auch vorher schon tanken UND ein-/aussteigen.

      • Jörg2 meint

        21.03.2024 um 20:53

        Die Schiebetüröffnung wird begrenzt.

        • Egerling meint

          21.03.2024 um 21:35

          Um ca. 5cm

        • Jörg2 meint

          22.03.2024 um 08:58

          Ich halte das für eine unnötige und unelegante Lösung. Die Ladeklappe vorn links oder rechts (die Erlkönige hatte sie vorn links angedeutet, rechts wäre wohl sinnvoller) hätte das „Problem“ erschlagen.

        • Matze meint

          22.03.2024 um 10:23

          Ich frage mich aber wie groß das „Problem“ ist, wenn es sich bisher nicht weiter als zu Dir rumgesprochen hat…?

          Ich wäre aber sehr dankbar über Quellen!

        • Jörg2 meint

          22.03.2024 um 11:54

          Matze

          S. weiter oben.

        • Egerling meint

          22.03.2024 um 13:02

          Matze

          Meine ganz persönliche Meinung:
          Hier den altbekannten Tesla Stammtisch über dein Interesse am ID. Buzz zu informieren halte ich für eine schlechte Idee.

        • Jörg2 meint

          23.03.2024 um 14:24

          Egerling

          Meine sehr persönliche Meinung: Wir werden uns wohl nie im Leben begegnen. Deshalb ist das Hochhalten irgendwelcher Kaufinteressen eher bedeutungslos. Für einige führt das „sich nie im Leben begegnen“ zu Unterstellungen, Verunglimpfungen, Herabsetzungen und wildesten Behauptungen.

        • Egerling meint

          26.03.2024 um 22:12

          Jörg2

          Nenn uns doch hier einfach den Händler welcher dir das Problem mit der Türe erzählt hat, oder drück dein Kreuz durch und stelle richtig dass du falsch liegst.
          Kann ja nicht so schwer sein.

  6. Gunnar meint

    21.03.2024 um 11:24

    Wenn ich mich nicht verrechnet habe, hat der lange ID Buzz einen Radstand von 3,23m. Warum zur Hölle geht da nur ein 86er Akku rein?

    • Werner Mauss meint

      21.03.2024 um 11:26

      Tütensuppen bauen groß

    • M3P_2024 meint

      21.03.2024 um 17:09

      Das Steuergerät vom Head-Up Display braucht Platz… ;-)

  7. Red-De meint

    21.03.2024 um 10:48

    Ja absolut, da gehört ein 100er Akku rein. Vorher ist das Auto auch bei unserer Familie von Anfang an nicht in Frage gekommen. Zumal der Preis im Bereich ist wo man einen 100er Akku vermuten würde.

    • gertklein meint

      21.03.2024 um 10:51

      @Red-De viele fahren mit dem BUS nur in der Stadt zum angeben rum.
      Da reicht der kleine Akku mehr als aus.

    • CJuser meint

      21.03.2024 um 11:57

      Ich bin zwar der selben Meinung, dass ein solches Auto zumindest optional eine dreistellige Akkukapazität haben sollte, aber damit ist wohl erst durch Feststoffakkus zu rechnen. Ein so großer Akku würde dir aktuell nämlich mit Sicherheit nicht eine derart größere Reichweite ermöglichen, wie du es dir vielleicht vorstellst. Platz für ein weiteres Modul sollte im Boden nämlich noch sein.

  8. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    21.03.2024 um 10:44

    Also hat der Buss jetzt eine Anhängelast wie mein ein Jahr alter Model Y; VW gibt sich Mühe aufzuholen.

    • ID.alist meint

      21.03.2024 um 10:55

      Kann ein 1 Tag alter Model Y mehr?

    • gradz meint

      21.03.2024 um 10:55

      @Pferd_Dampf_Explosion_E hast du schon mal eine Anhänger dran gehabt?
      Ich habe noch nie ein BEV mit Anhänger gesehen. Ausnahme: 5km Grünschnitt weg fahren.
      Ich habe mit unserem GTD schon einen Minibager gefahren, Wasserbausteine, Schotter, Splitt, Sand für den Hausbau und jährlich Holz sowieso.

      • Tommi meint

        21.03.2024 um 11:29

        Ich schon. Also einen Anhänger am BEV dran gehabt und gesehen. Und mit mehr als 50 kg. Wobei ich nicht annehme, dass Du das wirklich wissen willst.

        • gradz meint

          21.03.2024 um 13:41

          @Tommi das Eauto dürfte mit Anhänger viel besser fahren als mit einem Diesel. Einzig die Reichweite ist beschränkt.

      • Mäx meint

        21.03.2024 um 11:54

        Du hast doch gar keinen GTD.
        Warum sagst du das immer noch?

      • Pferd_Dampf_Explosion_E meint

        21.03.2024 um 13:46

        Meine 6 Jahre alte Zoe hat schon tausende Kilometer mit meinem 750 kg-Anhänger zurückgelegt, ohne Probleme – Stadt, Landstraße, Autobahn.
        Ganz im Gegenteil: Anhängerbetrieb ist mit einem BEV selbst oder gerade mit Anfahren am Berg so einfach und schön wie das Fahren mit einer Märklin-Eisenbahn (Märklin kennen wahrscheinlich nur die Ältereren von uns, Jüngere müssen leider gugeln).

    • eBiker meint

      21.03.2024 um 11:21

      Tesla Y 1600 kg – id.Buzz kurz – 1800 kg.
      Ja VW gibt sich Mühe aufzuholen.

      • Jörg2 meint

        21.03.2024 um 11:39

        Da die BEV schwer sind, spielt für den Normal-Führerscheininhaber das Zahlenspiel „1.600kg vs. 1.800kg“ keine Rolle.

        Das Gespann darf in Summe 3.500kg haben. Das MY wiegt ca. 2 Tonnen, der ID BUZZ knapp 2,5 Tonnen (ich hoffe, ich habe die richtigen Zahlen im Kopf).

        Damit darf der MY einen Anhänger mit ca. 1,5to ziehen. Der ID BUZZ einen 1tonner. (Völlig egal, ob höhere Anhängelasten in den Papieren stehen.)

        • Matze meint

          21.03.2024 um 11:53

          Jörg, ohne BE Führerschein darfst du den 1,5t Anhänger nicht fahren.
          Und mit BE gilt die 3,5t Grenze nicht.

        • eBiker meint

          21.03.2024 um 15:47

          B, BE usw – Gott bin ich froh das ich noch nen alten 3er gemacht habe.

        • Matze meint

          21.03.2024 um 16:47

          Dann hast du ja eh keine 3,5t Einschränkungen.
          Aber wie gesagt: wer einen „normalen“ B-Führerschein hat, darf eh nur Mini-Anhänger fahren – da ist das BEV nicht der Flaschenhals.

        • eBiker meint

          21.03.2024 um 16:53

          Ne aber leider darf ich bald keine 12 Tonnen mehr fahren ;-)
          Ok ich geb zu mit nem Führerschein den man in nem Golf gemacht hat, war das auch ein wenig übertrieben. Den großen Hänger oder eben den 7,5 Tonner darf ich aber weiter fahren – nur halt nicht gleichzeitig.

        • Jörg2 meint

          22.03.2024 um 12:48

          Matze

          Mein Wissensstand:

          Führerschein „B“ -> auch Anhänger über 750kg, wenn das Gesamtgespann unterhalb/gleich 3,5to.

          Quelle: Justiziar des ADAC, Stand 12/2023

  9. gradz meint

    21.03.2024 um 10:36

    Der ID Bus der sowieso ein Reichweitenproblem hat soll nun besonders gut mit Anhänger unterwegs sein? Ich hätte zu erst einen 100er-120er Akku verbaut.

    • Silverbuzz meint

      21.03.2024 um 11:00

      Der Buzz leidet aufgrund seiner hohen Stirnfläche deutlich weniger unter einem Anhängerbetrieb als andere BEVs und ist aus dem Grund tatsächlich prädestiniert dafür.

      • Jörg2 meint

        21.03.2024 um 11:55

        Silberbuzz

        So?:
        Der verbraucht auch bei Normalnutzung erheblich viel, da macht ein Hänger hinten dran dann auch nichts mehr.

        • Silverbuzz meint

          21.03.2024 um 12:17

          Überspitzt gesagt ja… der Mehrverbrauch fällt geringer aus, weil der Hänger weitgehend im Windschatten des Fahrzeugs gezogen wird.

        • gradz meint

          21.03.2024 um 13:42

          @Silverbuzz also komme ich mit Anhänger weiter als ohne? Oder was willst du uns sagen?

        • Lorenz Müller meint

          21.03.2024 um 16:00

          @gradz

          Würde mich nicht überraschen wenn der Buzz bei 80 km/h mit Anhänger weiter kommt als bei 130 km/h ohne. Beim Model 3 und ID4 ist es so.

        • Egerling meint

          21.03.2024 um 18:02

          Fassen wir mal zusammen:
          Die Türe geht trotz Ladestecker auf, die Anhängelast ist sogar höher, und der Verbrauch mit Hänger gleich oder sogar niedriger.
          Das wird dem Jörg nicht gefallen :-)

        • Jörg2 meint

          22.03.2024 um 12:58

          Egerling

          „Nicht gefallen?“
          Hab ich solch Wertung irgendwo abgegeben?

          Schon etwas komisch, wie einige reagieren, wenn es andere Meinungen gibt..,.

        • Egerling meint

          22.03.2024 um 13:23

          Hab ich jetzt einfach mal frech unterstellt :-) Ob ich damit richtig liege werden wir nie erfahren …

        • Jörg2 meint

          22.03.2024 um 13:37

          Egerling

          Es wäre schön, Unterstellereien weitestmöglich zu unterlassen. Solch „Zweitrealitäten“ führen eher zu nichts sinnvollem.

        • Egerling meint

          22.03.2024 um 14:15

          Plötzlich so humorlos?

        • Jörg2 meint

          22.03.2024 um 17:47

          Egerling

          Über Witzigkeiten, bei denen der Erzähler keinen Zweiten braucht, kann ich gern mitlachen.

        • Egerling meint

          23.03.2024 um 12:52

          Verzichte du einfach darauf Unfug zu erzählen, dann macht sich auch niemand darüber lustig.

        • Jörg2 meint

          25.03.2024 um 16:05

          Egerling

          Wenn ich unrichtige Dinge schreiben sollte, würde ich Dich bitten, mich darauf hinzuweisen und mir die Dinge zu erklären. Ich lerne gern dazu und korrigiere mich dann auch gern öffentlich.

          Wo habe ich „Unfug“ geschrieben/behauptet, der Dich zum über mich lustigmachen animiert hat?

    • banquo meint

      21.03.2024 um 12:41

      @Gra*z, m*aik: Die Akkugrößen sind seit Jahren absolut ausreichend groß und die EV‘ s sind preiswert. Ich komme mit 35kWh seit 3 Jahren sehr gut klar und bin damit nun 50Tkm unterwegs.
      Keine Neuwagen-Verbrenner mehr ab 2024 kaufen!!!!

      • eBiker meint

        21.03.2024 um 16:55

        Nein EVs sind nicht Preiswert und nur weil die mit 35 kWh auskommst, heisst das nicht dass das jeder kann, oder will

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