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Kia erprobt EV9 GT auf dem Nürburgring

27.03.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 17 Kommentare

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Bild: Kia (Symbolbild)

Kia hat im zurückliegenden Jahr das neue große Elektro-SUV EV9 eingeführt. Die Baureihe erhält demnächst eine neue Topversion, die derzeit noch getarnt finale Tests absolviert. Der EV9 GT soll das bisher leistungsstärkste und teuerste Modell der Südkoreaner werden.

Die neue Version des dreireihigen E-SUV bringe mehr Leistung, ein „leistungsorientiertes Fahrwerk“ und ein aggressiveres Design, berichtet Autocar. Die bisher stärkste Ausführung mit Allradantrieb für mindestens 84.180 Euro stellt 283 kW (385 PS) Leistung bereit. Damit geht es mit der bereits verfügbaren sportlichen Ausstattung „GT-Line“ in 5,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter bis Tempo 200.

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Autocar erwartet, dass der EV9 GT seinen zweimotorigen Allradantrieb mit Kias derzeit leistungsstärkstem Auto, dem EV6 GT mit 430 kW (585 PS), teilen wird. Das System werde aber wahrscheinlich eine Leistungssteigerung erhalten, um die 410 Kilogramm zusätzliches Gewicht des großen SUV auszugleichen. Das Fahrwerk des EV9 GT werde zudem eine Reihe von Verbesserungen erhalten, darunter eine optimierte Lenkung, stärkere Bremsen und neue Aufhängungskomponenten für eine bessere Kurvendynamik.

Die Upgrades für das neue Topmodell des 5,01 Meter langen EV9 werden dem Bericht zufolge derzeit auf dem Nürburgring verfeinert. Das Elektroauto ist dort noch stark getarnt unterwegs, zeigt aber bereits markantere hintere Stoßstangen, lindgrüne Bremssättel und neu gestaltete Leichtmetallfelgen. Wann der EV9 GT startet, ist noch offen.

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Via: Autocar
Tags: Kia EV9Unternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egerling meint

    27.03.2024 um 13:14

    Positiv, dass auch am Fahrwerk investiert wurde, und nicht nur bei der Motorleistung wie das oft bei aussereuropäischen Herstellern der Fall ist.

    • Powerwall Thorsten meint

      27.03.2024 um 21:03

      Wenn du mit dem richtigen Fahrer (nicht du) einmal in einem beliebigen Tesla über den Nürburgring fahren dürftest – du würdest schreien, wie ein Baby – wetten dass ???

      Wahrscheinlich reicht dazu sogar ein Durchschnittsfahrer wie ich – noch einmal – Wetten dass???

      • Meiner_Einer meint

        28.03.2024 um 08:00

        Gähn, und wenn Du mal mir einem richtigen Fahrzeug über die Nordschleife fahren dürftest, würden Deine Fan-Boy Gesänge verstummen, WETTEN DASS?

      • gradz meint

        28.03.2024 um 09:58

        @Powerwall Thorsten ihr fahrt alle auf der Rennstrecke?
        Kommt für mich nicht in Frage. Mein Fahrzeug muss auf der Autobahn sehr gut und kompfortabel (600km in 5h) fahren. Das reicht.
        Für Stadt und Landstraße ist jedes Fahrzeug mit mehr als 20PS übermotoriesiert.

      • Egerling meint

        29.03.2024 um 16:47

        Was soll man auf den Quatsch von Thorsten antworten, ich habe Tesla nicht mal erwähnt.
        Für dich, ich bin tatsächlich noch nie auf dem Nürburgring gefahren, aber früher öfters auf dem Hockenheim Ring, da ich die C-Linzenz habe, bzw hatte.
        Mein früherer Arbeitgeber verlangte regelmäßige Fahrsicherheitstrainings. Ob ich in einem Tesla aus Angst schreien würde? Ist er wirklich so unsicher? Sag du es mir, bist ja angeblich der Experte für die Rundstrecke.

  2. Thorsten 0711 meint

    27.03.2024 um 10:30

    Endlich kann die gutsituierte Ehefrau damit standesgemäß zum Alnaturashop oder Biohofladen fahren und den Cayenne, Q7, GLE oder Range Rover in Rente schicken ✌️

    Obwohl, kürzlich sah ich eine dieser Damen im EQS SUV 580. Vielleicht doch nicht so standesgemäß nit dem Koreaner… 😁

    • Jeff Healey meint

      27.03.2024 um 12:34

      Wenn ich mir alleine schon die Reifen-Dimensionen anschaue von dem Dampfer…
      Für meinen alten Zweitwagen hätte man aus der Masse Gummi und Chemikalien ACHT Reifen draus gemacht, statt vier.
      Ich will gar nicht wissen wie viele dieser Wuchtbrummen als Mutti-Taxi dienen.
      Das ist doch alles Wahnsinn.
      Der Mensch ist nicht Willens sich selbst auch nur ein Stück weit einzuschränken.
      Luxuriös geht die Welt zu Grunde.

  3. David meint

    27.03.2024 um 10:10

    Ich denke, es gibt Leute, die einen schnellen SUV wollen. Aber die werden den Macan wählen. Ja, der ist kleiner. Aber die Kunden brauchen den Raum ja nicht, sie wollen ihn nur. Und je später fünfstellig oder gar knapp sechsstellig der Preis wird, umso mehr wird ein Premium- oder Luxusautohersteller das Rennen machen. Hyundai-Elektroautos sind bis Mittelklasse noch bei vielen genehm, dann wird es schwierig.

    • Jeff Healey meint

      27.03.2024 um 15:05

      SCHNELL und SUV schließt sich gegenseitig aus, zumindest wenn es nicht nur stur geradeaus geht. Das kann ich fast jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit live erleben.
      Da nützen auch 200PS+ und 245er Walzen nichts: Gewicht und hoher Aufbau ist nicht die beste Lösung zum beschwingten Kurvenfahren. Sie versuchen es wieder und wieder. Und immer wieder scheitern Sie an einem 20 Jahre alten „Opa-Auto“.
      Zu meinem leisen Vergnügen.

      • Jeff Healey meint

        27.03.2024 um 15:08

        P.S.: Natürlich alles im Rahmen der StVzO, oder wie das heißt

      • Pat aus CH meint

        04.08.2024 um 15:18

        Also mein oller Touareg klebt in den Kurven, wie die letzte Generation!

    • Powerwall Thorsten meint

      27.03.2024 um 21:15

      Bekommt Porsche das Akkuproblem der Premiumakkus zum 6 Stelligen Premiumpreis hinter den 7 Bergen in den 7 Premiumhubs bis dahin in den Griff?

      • M3P_2024 meint

        27.03.2024 um 23:08

        ;-))

  4. Meiner_Einer meint

    27.03.2024 um 09:33

    Ein Traum, wer hat nicht schon immer davon geträumt in einem Kampfpanzer über den Nürburgring zu brettern…

    • eCar meint

      27.03.2024 um 10:01

      Wird Aufgrund seines Designs auch soviel verbrauchen wie ein Kampfpanzer…..

      • eHannes meint

        27.03.2024 um 10:10

        Und immerhin „lindgrüne Bremssättel“ – nicht olivgrüne. Es handelt sich wegen der Sitzplatzzahl eher um einen Schützenpanzer.

  5. eCar meint

    27.03.2024 um 09:27

    Ist schon ein ambitionierter Preis. In den Bereichen würde ich mich schon bei den deutschen OEMs umsehen.

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