Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat eine Auswertung zu den Neuzulassungen von Personenkraftwagen im Jahresverlauf 2024 nach Marken und alternativen Antrieben veröffentlicht
Insgesamt wurden 304.725 Neuwagen mit alternativen Antrieben im ersten Quartal 2024 zugelassen. Sie erreichten damit einen Anteil von 43,9 Prozent am Gesamtneuzulassungsvolumen von 694.785 Pkw. Die Anzahl alternativ angetriebener Neuwagen (Elektro/BEV, Hybrid, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle, Gas, Wasserstoff) lag nach den ersten drei Zulassungsmonaten des Jahres somit um 4,4 Prozent über dem Vergleichszeitraum des Vorjahres.
126.356 Neuwagen, beziehungsweise 18,2 Prozent, waren mit einem Elektroantrieb (Elektro/BEV, Plug-in-Hybrid, Brennstoffzelle) ausgestattet und damit 4,5 Prozent weniger als im ersten Quartal 2023. Im Berichtszeitraum wurden 81.337 Elektro/BEV-Pkw neu zugelassen und damit 14,1 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum. Ihr Anteil betrug 11,7 Prozent.
Bei den rein elektrischen Pkw führt Tesla im bisherigen Jahresverlauf die Rangliste der Marken an. Dahinter kommen VW, BMW, Mercedes, Skoda und Hyundai.
hu.ms meint
Bei jeden thema lustig:
Es wird geschrieben über:
meistgekaufer PKW
meistgekaufte Marke
meistgekaufte Gruppe
gleiches über BEV
und dann noch:
D, europa, china und welt.
Und jeder sucht sich aus den 24 werten dann das heraus, das zu seiner „auto-weltanschauung“ passt.
David meint
Was ist eigentlich laut KBA das erfolgreichste Konzept dieses Jahr bei den rein elektrischen gewesen? Oh, die MEB. Jedes vierte in diesem Jahr zugelassene Elektroauto war ein MEB-Fahrzeug. Was für eine Watsche für den 20-Millionen-Träumer aus Amerika, der es u.a. versäumt hat, eine günstige universelle Plattform zu entwickeln. Jetzt hat er fünf führende Manager vergrault bzw. rausgeschmissen. Er hat aber vergessen, die Person mit der höchsten Unfähigkeit zu entfernen – sich selbst.
hu.ms meint
„Jedes vierte in diesem Jahr zugelassene Elektroauto war ein MEB-Fahrzeug.“
Ergibt sich aus den stückzahlen welcher einzelmarken ?
Oben ist nur VW und skoda zu finden. Cupra, Audi und Porsche fehlen.
Für tesla kann man einen BEV-marktanteil in D von 10,3 % errechnen.
hu.ms meint
Sorry schon wieder die falsche basis. Tesla sind richtig 16,1 % in D in Q1.
Ossisailor meint
Die Aussichten für die Entwicklung des Absatzes müssen bei Tesla ziemlich skeptisch eingeschätzt werden, denn die Entlassung von rund 14.000 Mitarbeitern hauptsächlich aus der Produktion weist darauf hin, dass der Einbruch der Verkaufszahlen nichts mit einem Engpass in der Produktion, sondern vielmehr mit einem Einbruch der Nachfrage zu tun hat. Wäre es anders, fiele die Entscheidung auch anders aus.
Fred Feuerstein meint
Ist doch prima, wenn sich der MEB wenigstens in Deutschland halbwegs gut verkauft. Europaweit und gar weltweit sieht es dagegen schlechter aus…136.000 Einheiten in einem Quartal, davon lediglich 74.400 in Europa. Erfolg sieht irgendwie anders aus.
Tesla-Fan meint
Du aber auch.
Powerwall Thorsten meint
Die THC Nachwirkungen scheinen deinen „Expertenblick“ auf Deutschland einzuschränken
Ich weiß: Whataboutism aber what about the rest of the world and MEB?
Regieanweisung: Gelächter
Solariseur meint
Jetzt muss schon ne Plattform herhalten. Als nächstes kommt er mit der Eigenheimquote der Bandarbeiter oder Summe der Gummifußmatten bei allen mit Schiebedach.
hu.ms meint
Die VW-gruppe baut auch BEV, die nicht auf dem MEB basieren.
Powerwall Thorsten meint
Dein Kumpel David hat doch das MEB Faß aufgemacht, um einige wenige Cherries zu picken.
Aber du hast natürlich recht VW verdient natürlich mit den „nicht MEB Fahrzeugen“ Geld – nicht mit den MEB Fahrzeugen.
Oder?
hu.ms meint
Habe ich geschrieben mit welchen fahrzeugen die VW-gruppe geld verdient ?
Wieder mal ein typischer „Thorsten-verdreher“.
South meint
Krass David, der Anfänger aus Amerika, ein Nischenanbieter, verkauft mehr E Fahrzeuge als VW und das profitabel …. und nicht nur geringerer Stücke, VW kann von der Marge nicht einmal leben…
hu.ms meint
Der obige artikel handelt von zulassungen in Q1 in D. Und da ist es bezogen auf die VW-gruppe nicht so.
Ben meint
Die meisten Zulassungen(BEV) hat Tesla, einen OEM mit dem namen MEB hab ich nicht gelesen, seit des kiffen erlaubt ist wird dein FUD immer verückter.
btw.: warum gibts eigendlich den massiven Auftragsrückgan in Mosel(Freie Presse)
hu.ms meint
VW-MEB in 2024 in D 25% BEV-marktanteil ?
Wo kann ich das nachlesen?
Ossisailor meint
18.818 MEB-Fahrzeuge hat die VW-Gruppe in Q1 in D verkauft. Das entspricht einem Marktanteil von 23,25 %.
hu.ms meint
MEB-BEV oder alle BEV der VW-gruppe ? Bekanntlich sind Porsche und einige Audi nicht auf MEB-plattform.
gradz meint
Es ist kein exponentielles Wachstum erkennbar. Ohne ein exponentielles Wachstum bleiben Eautos eine sinnfreie Randnische (3% im Bestand).
Samsung und CATL haben die Serienfertigung von Feststoffakkus angekündigt:
– 15 Jahre Garantie
– Brandsicherer
– günstiger
– doppelte Kapazität als im Modell Y (z.B.)
BEV meint
Aha, Bestand ist das eine, die Verkaufszahlen sind entscheidender für die Zukunft und dem nach könnte man auch sagen der Diesel ist im PWK ein Nischenprodukt
Auf richtige Feststoffbatterien zu warten ist nicht sinnvoll, das wird noch sehr viel änger dauern.
LFP Zellen gibt es heute und sind für die breite Masse ideal.
Mäx meint
Ist ihm ja auch völlig egal.
Demnächst erzählt er uns, dass er nur Feststoffzelle kaufen wird und darauf warten wird.
Ist doch immer das Gleiche:
Diesel-Dieter sagt 400km sind notwendig > 400km sind da > Diesel Dieter sagt 500km sind notwendig
Und so kann man das mit jedem der Argumente machen.
Gewicht, Ladeleistung, Reichweite, Garantie-Bedingungen, Akku-Typ etc. pp.
Wird einfach alles dem technischen Stand angepasst und um etwas erhöht, damit man eine Ausrede hat.
Yoshi meint
Wo, sind reale 400 km Autobahnreichweite (nicht mit 80 auf der rechten Spur)?
So geistreich seine Kommentare auch sein mögen, dass man dafür 40-50k hinblättern muss stimmt ja. Aus 400 km wltp werden bei Richtgeschwindigkeit und zwischen 10 und 80% Akku gerne die Hälfte.
Mäx meint
Yoshi, du hast den Punkt nicht verstanden.
Yoshi meint
Mäx, du hast nicht verstanden, dass es durchaus auch berechtigte Kritik geben darf, auch wenn sie noch so schlecht formuliert ist. Es gibt aktuell keine wirklich reichweitenstarken günstigen BEVs, auch nicht gebraucht. Dahingehend ist sein dauernd wiederholtes Statement korrekt.
Daubes meint
So weh die Einsicht der Inflation uns allen auch tut, auch im Verbrennerbereich sind wir nun mal im Mittelklasse Wagen Bereich bei 40-50k Euro. Und hier gibt es Fahrzeuge mit Realer Autobahnreichweite über 400km.
Und genaue diese Fahrzeuge kommen jetzt auch langsam als 1-2 Jahreswagen in den Gebrauchtwagen Markt.
Mäx meint
@Yoshi
Berechtigte Kritik hat aber nicht mit goalpost moving zu tun.
Berechtigte Kritik hat auch nichts mit Verallgemeinerung zu tun.
Du hast meinen Kommentar immer noch nicht verstanden.
Solariseur meint
Ich habs nicht gefunden im Text. Wer ist eigentlich auf Platz 1 bei den BEV-Zulassungen? Frage für meine Freunde Steeeliios, Heiineer usw.
Vielleicht kann mir ja ein bekannter VWC-MA weiterhelfen.
Kalauer meint
Ist nicht so einfach, weil es nicht im Text steht. Aber du bist da auf der richtigen Spur – Die VW Aktiengesellschaft.
B.Care meint
Der VW Stachel muss sehr tief bei ihm sitzen, wird wohl sein Sargnagel werden ..
Solariseur meint
Was Du mir so alles an den Hals wünschst…nimmst das hier einfach alles zu ernst.
Vielleicht hast Du abe auch nur manchmal Pech beim Denken.
B.Care meint
Ich wünsche dir nur das Beste! Also sei mal nicht so negativ beim Denken.
Solariseur meint
Danke. Also bei Summe aller 10 Marken und 100 Modelle kommen die knapp über die US- Mitbewerber-Marke. Glückwunsch, tolle Leistung.
eBiker meint
Bei Marke Tesla – bei Konzern VW – so zufrieden?
Solariseur meint
Dann würde ich die Marke nehmen.
Vielleicht muss ich mir wirklich mal so ein Tesla-Auto kaufen. Müssen ja tolle Kisten sein. Hab schon viel drüber gelesen.
Vor allem, wenn die Konkurrenz wie ein Rohrspatz schimpft, dann muss da was dran sein, wovor sie echt Bammel haben.
eBiker meint
Ihr bildet euch immer ein das die Konkurrenz schimpft, weil ihr jede Kritik sofort als Beleidigung anseht. Man könnte das natürlich auch umdrehen. Diese Tesla-Autos müssen echt schlecht sein, weil die ganzen Fan-Boys alle anderen Marken immer schlecht reden, und ihr Heiligtum als das Manna Gottes ansehen.
Solariseur meint
Tut mir echt leid, dass die ganzen anderen Marken so schlecht sind. Wirklich.
ID.alist meint
Dass VW im März fast so viele Golfs verkauft hat wie Tesla im gesamten Quartal insgesamt Autos verkauft hat, das vergessen wir erst mal, oder?
BEVs sind nicht disruptiv und Tesla wird keine marktbeherrschende Position beim Autoverkauf bekommen, aber wenn Du dabei glücklich bist, dann seien deine Kommentare gegönnt.
David meint
Bei Troy Teslike war zu sehen, dass der europäische Markt für Tesla keine Steigerungsraten mehr bietet. Seit sechs Quartalen gibt es für Tesla kein Wachstum, „Europe have maxed out“. Da jetzt auch noch das Model 2 zu Grabe getragen wurde, was soll bitte in den nächsten sechs Quartalen passieren? Und China ist rückläufig.
hu.ms meint
Kann man auch alles am tesla-aktienkurs seit mitte 2021 ablesen.
Damals hieß es 20 mio. bis 2030 – aus jetziger sicht wird es kein viertel davon und auch nur wenn ein guter kompakter unterschiedlich zugeschnitten für europa und china kommt.
Da fällt mir ein: eine weitere fabrik in china dürfte hinfällig sein. Will die dortige KP nicht.
Till meint
Da hast du wohl direkt den ersten Kandidaten hart getriggert… q.e.d. :)
Solariseur meint
Darum geht es ja, hier bissl Stimmung zur Unterhaltung machen.
Ich hab keinen Tesla, nur alte Autos mit Vergaser. Da sind die Blogs langweilig.
hu.ms meint
Mein 280 SL, bj.70 ist schon ein einspritzer mit 170 PS.
hu.ms meint
Ist ja auch wirklich schwierig: Bezüglich der marken steht es im letzten absatz des artikels.
Bei den gruppen sieht es dann wieder anders aus.
Daubes meint
Schmerzhafter Einbruch.
Mal sehen wie lange es dauert diesen Rückgang wieder einzuholen im Laufe des Jahres.
die aktuellen durchschnittlichen Rabatte auf E-Fahrzeuge gehen im Gegenzug zu den Verbrennern ja bereits wieder nach unten und sind auch so 4% niedriger. Das lässt ja auf bessere Zahlen in den nächsten Auswertungen hoffen.
Krumbach meint
Ich glaube kaum das da was dieses Jahr eingeholt wird. In 2024 werden wir in toto kein Wachstum erleben.
Daubes meint
Nunja knapp 14% Einbruch sind schon einholbar, vor allem mit den plötzlichen Wegfall der Förderungen war dies absehbar.
67% der Neuwagen sind Firmenwagen. Das heißt die neue Grenze für die 0,25% Versteuerung von Firmenwagen könnte hierauf im laufenden Jahr schon einen ordentlichen Einfluss haben. Auch wenn sich das erst in 4-6 Monaten in der Statistik niederschlagen wird.
Yoshi meint
Die 0,25%-Versteuerung ist doch nicht neu, warum sollte die plötzliche zu mehr Zulassungen führen als letztes Jahr? Im Gegenteil, die ist nach Wegfall der Förderung das einzige, was den Bev-Markt nicht komplett zusammenfallen lässt, die sollte uns noch lange erhalten bleiben.
Mäx meint
Glaube er meinte die Anhebung der Grenze für 0,5%
Da erweitert man ja im Prinzip das Angebot für Firmenwagenfahrer, sei es durch teurere Modelle oder die Möglichkeit noch Optionen ankreuzen zu können.
Daubes meint
Ich habe mich damit auf die Anhebung der Grenze des Listenpreise bezogen um in den Genuss der 0,25% Regelung zu kommen.
Die bisherige Grenze von 60.000 Euro hatte bisher einen großen Teil der verfügbaren E-Fahrzeuge ausgeschlossen.
Keiner von denen die bisher einen Octavia als Firmenfahrzeug hatten, wird sich dadurch jetzt motiviert fühlen zu wechseln. Aber alle auf dem Level 3er BMW/A4/C-Klasse werden jetzt definitiv überlegen. Ob ich Netto 300 Euro für den Firmenwagen zahle oder nur 75 Euro hat dann auch bei dieser Gehaltsklasse einen Einfluss.
Solariseur meint
Der Firma selbst ist völlig egal, ob 1% oder 0,25%.
Es betrifft sie schlichtweg nicht.
Daubes meint
@Solariseur: Die Aussage kapier ich nicht? In den meisten Fällen sucht sich ja der Mitarbeiter den Firmenwagen aus. Den Interessiert die 0,25% oder 1% definitiv.
Mäx meint
Dem Arbeitgeber ist es egal ob der Mitarbeiter 0,25% 0,5% oder 1% versteuert.
Den interessiert nur die Leasing und evtl. noch die Unterhaltskosten wenn er weit genug denkt.
Solariseur meint
Trotzdem ist es der Firma egal, ob 1% oder 0,25%.
Bei uns kann sich der MA den Dienstwagen nicht aussuchen. Er kann nur ja/nein. Noch trifft das Unternehmen seine Entscheidungen selbst – vorrangig auf Basis wirtschaftlicher Erwägungen. Dabei ist völlig unbedeutend, wie viel Steuern der MA für Privatnutzung abführen muss.
Funfact: MA freut sich dann über die 0,25% für Nutzung und Weg.
Steffen meint
Bei uns kann sich jeder Mitarbeiter den Wagen frei konfigurieren, weil er die Kosten über Gehaltsumwandlung selbst trägt. Ich habe zwei Modelle im Blick, eines knapp unter 70.000 und eines darüber. Vermutlich wird der steuerliche Unterschied so groß sein, dass ich mich mit dem weniger teuren Auto begnüge. Mit 60.000 hätte ich arge Probleme gehabt.
Daubes meint
Ich hatte hatte einfach eine feste Rate die ich ausgeben konnte (Mit eigener Zuzahlung konnte ich diese um bis zu 50% überziehen). Die Rate bezog sich auf All Inclusive mit Annahme für den Verbrauch.
Mit dieser Rate konnte ich mir dann eigenständig und Markenunabhängig in Fahrzeug raus suchen. Ging dann über ein eigenen Leasing Fahrzeug Konfigurator (ALD Leasing). Da hatte dann das Unternehmen erstmal wenig Mitspracherecht.
Auch wenn es bei anderen Unternehmen mehr Einschränkungen gibt, eine feste Vorgabe des Firmenwagens durch das Unternehmen kenne ich bei den wenigsten. Daher sind die 0,25% doch bei vielen kriegsentscheidend und werden auch einen Einfluss auf die deutschen Zulassungszahlen haben. und wenn es nur 5-10% der Firmenwagenberechtigten sind die sich dadurch doch zu einem Elektrofahrzeug entscheiden, hat das ja schon einen größeren Einfluss auf die Gesamtstatistik.
Solariseur meint
„…Da hatte dann das Unternehmen erstmal wenig Mitspracherecht….“
Hui, das ist aber interessant.
Nehme an, der „Firmenwagen“ nicht vorrangig für dienstliche Zwecke benutzt wird. Klar, dann kommen so Leute wie GTDTDI schnell auf den Trichter, wird alles von seinen Steuern bezahlt.
Und mal ganz ehrlich, es.ist dann ja auch nicht wirklich ein Firmenwagen im Sinne des Erfinders.
Daubes meint
Nein, da handelt es sich um Projektleitung von externen Projekten. Man ist also schon wöchentlich unterwegs. Mal kürzer und mal weiter weg.
Ich denke im Mittel waren es schon so ca. 50/50 dienstliche und private Fahrten.
Da Verbrauch und Wartung in deiner vorgegebenen Rate mit inkludiert sind, Kannst du natürlich kein beliebiges Verbrauchsmonster konfigurieren.
Ich finde es genauso nicht im Sinne des Erfinders, wenn du die Hälfte des Firmenwagens privat versteuern musst, dann aber kein Mitspracherecht hast. Firmenwagen ist immer noch Gehaltsbestandteil. Wenn man es vorher weiß und fein damit ist, dann ist das auch ok. Ich würde so einen Vertrag nicht unterschreiben wollen wenn ich die Wahl habe.
Dagobert meint
@Solariseur, ich kenne kein Unternehmen in dem sich der MA den persönlichen Dienstwagen in gewissen Rahmenbedingungen nicht selbst konfigurieren kann. Persönlich würde ich da auch nicht arbeiten wollen…
Ich habe Anfang des Monats erst bei einem neuen Arbeitgeber unterschrieben und das ist bei mir einer der wichtigsten Punkte in der Gehaltsverhandlung. Bei uns gilt: VAG, und das Limit ist Rollen-Abhängig.
Bei mir steht jetzt die Entscheidung an ob iD.7 (61.645 € Bruttolistenpreis = 144,91 € Nettoprivatanteil / Monat) oder Superb, (51.610 € Bruttolistenpreis = 242,63 € Nettoprivatanteil / Monat).
Blöd ist, dass 2.650 kg + 1.200 kg nicht weniger als 3.500 kg sind, und ich dehalb mit dem iD.7 (fast) keinen Anhänger ziehen darf (max 850 kg). Damit bin ich im Grunde auf ungebremste 750 kg Anhänger limitiert, oder müsste noch mal bei der Fahrschule vorstellig werden. Reicht für den Baumarkt, und Fahrrädträger, nicht für einen Wohnwagen oder Brennholz holen.
Die Entscheidung wird mir also schon da quasi „abgenommen“, mal ganz unabhäüngig davon, ob ich einen iD.7 als Langstreckentauglich betrachte oder nicht.
Matze meint
Soli, ich denke es sind eher die kleineren Betriebe in denen der Chef das Auto aussucht und basta.
Die meisten Menschen mit Firmenwagen, die ich kenne, bekommen den als Gehaltsbaustein und suchen den bspw über Sixt Leasing aus.
Da ist dann das Angebot eAuto->0,25% ein Plus für die MA Bindung.
BTW: die Leute sind auch nicht 50.000km p.a. für die Firma als Vertreter unterwegs sondern fahren ins Büro oder auch mal zu einen anderen Standort der Firma.
Solariseur meint
Kann ich verstehen.
Egal, wie hier einige denken oder schreiben. Noch nie hat bei uns jemand nicht unterschrieben, weil er ein MY als Dienstwagen bekam – ungefragt.
Entscheidung der Privatnutzung liegt dann beim MA.
Warum MY? Günstiger geht es nicht für die Firma. VW geht nicht auf Grund deren Firmenhistorie.
elektromat meint
kommt auf die Spritpreise drauf an, ab 2 Euro wird der E-Händler leergekauft.
Die ersten entwicklungen bei den gebrauchten E-Fahrzeugen sieht man bereits. Das Angebot ging die letzten Wochen merklich zurück
Envision meint
2025 kommt die große Offensive, BMW „Neue Klasse“, Mercedes eATS 2.0, VW MEB+ um nur einige zu nennen – viele nochmal mit deutlich plus in (realer)Reichweite und Effizienz.
Die versprechen somit alle nochmal großen Sprung zu der jetzigen alten/in vielen Fällen auch ersten Generation, die 2024er Delle aktuell ist auch ein wenig Osborne Effekt, ist zumindest bei mir so.
Habe zwei BEV durch nun ein interim Verbrenner (fahre aber auch fast nur die große Langstrecke)