• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Mercedes-Benz gibt laut Bericht Versuche mit Reichweitenverlängerern auf

17.04.2024 in Technik von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Mercedes-EQS

Bild: Mercedes-Benz (Symbolbild)

Mercedes-Benz hat laut einem Bericht sogenannte Range-Extender-Antriebssysteme erprobt, geht nun aber auf Abstand davon. Bei der Technik ist ein kompakter Verbrennungsmotor an Bord, der als Stromgenerator arbeitet und die Fahrbatterie unabhängig vom Stromnetz mit Energie versorgen kann.

Man habe Prototypen auf der Grundlage bestehender Modelle entwickelt, um die Integration und den Einsatz auf Straßen zu testen, erklärte eine „hochrangiger“ Mercedes-Insider gegenüber Autocar. „Letztendlich sind wir aber zu dem Schluss gekommen, dass der Range-Extender-Antriebsstrang eine Übergangstechnologie mit einem relativ kurzfristigen Verkaufsvorteil und vergleichsweise hohen Produktionskosten ist.“

Unter den Prototypen war laut dem Bericht ein Fahrzeug auf Basis der 2021 eingeführten rein elektrischen Luxuslimousine EQS. Es soll mit einem 1,0-Liter-Zweizylindermotor mit Turbolader ausgestattet sein, der als Generator ohne direkten Antrieb der Räder fungiert. Der Benziner nutzt ein frontmontiertes Auspuffsystem, das eine lange Verrohrung nach hinten überflüssig macht.

Der Prototyp wird von einem Elektromotor im Heck angetrieben, der 200 kW (272 PS) leistet und in Kombination mit einer im Boden eingebauten Lithium-Ionen-Batterie arbeitet. Die elektrische Energie für die Fahrbatterie, deren Kapazität etwa halb so groß ist wie die des Serien-EQS (bisher 108,4, künftig 118,8 kWh), wird durch Ladung über das Stromnetz bereitgestellt. Der Zweizylindermotor wird zur Erzeugung von Strom in Situationen genutzt, in denen eine Aufladung per Steckdose nicht verfügbar oder möglich ist.

Im Mercedes-Prototyp wird der Benzinmotor mit einem Kraftstofftank mit nicht näher spezifiziertem Fassungsvermögen kombiniert, was laut Autocar zu einer theoretischen Reichweite führt, die über die 748 Kilometer pro Stromladung des heckgetriebenen EQS 450+ hinausgeht.

Newsletter

Via: Autocar
Tags: Range ExtenderUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Hybridfahrzeuge

Pkw-Neuzulassungen im Jahresverlauf 2024 nach Marken und alternativen Antrieben

ZDK: Ampelkoalition muss für Verlässlichkeit bei E-Mobilität sorgen

Auch interessant

VW-Chef: „Range Extender“ erleichtern Einstieg in die E-Mobilität

VW-ID-Era

Volkswagen-Chef Blume zweifelt an „Verbrenner-Aus“ bis 2035

VW-Oliver-Blume-Porsche

VW soll Range-Extender-Modelle für Europa erwägen

VW-ID3

Xpeng erwägt, Range-Extender-Stromer nach Europa zu bringen

Xpeng-G6-SUV-Coupe-2024-1

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael_Ohl meint

    21.04.2024 um 22:52

    Ich liebe Leute, die mir erzählen sich nie im leben ein E-Auto zu kaufen. Ich glaube auch kaum das viele von denen, wenn die Giftgasschleudern nicht mehr neu verkauft werden dürfen zu Fuß gehen, sich ein Pferd kaufen oder nur noch Gebrauchtwagen fahren werden. Aber was interessiert schon das gelaber von gestern.
    Nach 10 Jahren und gut 200.000 km E-Auto will ich keinen weiteren Verbrenner mehr.

    MfG
    Michael

  2. Andreas Hilliges meint

    19.04.2024 um 06:40

    Ein mix von e Autos und Diesel und Benziner wird es in Zukunft geben ,reine e Autos haben keine Zukunft.Stadtverkehr ist das eAuto ok aber dann ist schon gut.Auserdem sollte das jeder selbst für sich entscheiden.Ich persönlich werde mir keins kaufen.

    • Thomas meint

      19.04.2024 um 14:16

      Genau, denn in Zukunft wird bei der Verbrennung von Benzin und Diesel nur Feenstaub emittiert werden. Außerdem soll jeder selber entscheiden, wieviel giftige Emissionen er sich und seinen Mitmenschen zumutet.

      • Guenther Huppertz meint

        20.04.2024 um 14:25

        Das ist nicht Stand Technik. Mal Frauenhofer Institit lesen.Dieser Feinstaub Blödsinn.Was glaubt er denn wieviel natürlicher Feinstaub entsteht und wie gefährlich der ist.Am besten aus Deutschland einen Reinraum machen,oder unterm Sauerstoffzelt schlafen

  3. Tmah meint

    17.04.2024 um 14:55

    Idiotische Idee :D

  4. Solariseur meint

    17.04.2024 um 11:26

    Komisch. Bei „…verlängerung“ musste ich irgendwie eher an Porsche denken.

  5. CJuser meint

    17.04.2024 um 10:17

    Die Idee ist gut, solange man nur kleine ICEs rein als Range-Extender verbaut und für alternative Kraftstoffe optimiert. Den selben Ansatz will man ebenfalls für die Zukunft des Defender verfolgen.

    • eBiker meint

      17.04.2024 um 10:33

      Bin nicht deiner Meinung – so was wird es nur für spezielle Aufgaben bzw. Regionen geben. In Europa für normale Straßenfahrzeuge sehe ich da keinen Sinn mehr.

      • CJuser meint

        17.04.2024 um 11:06

        Natürlich ist das nur für begrenzte Aufgaben sinnvoll. Für Europa sehe ich da auch wenig Sinn.

  6. Hansi3000 meint

    17.04.2024 um 09:58

    Der Range Extender im BMW i3 war ja auch kein Erfolg. Zudem wohl in Praxisbetrieb sehr Defektanfällig.

    • South meint

      17.04.2024 um 21:32

      Die Idee an sich war damals aber echt OK. Die ersten E Autos hatten sehr wenig Reichweite, das Ladenetz war erst im Aufbau, da war die Lösung damals echt eine Überlegung Wert. Heute ist da aber schlicht nicht mehr notwendig…

      • Michael S. meint

        18.04.2024 um 07:44

        War trotzdem sinnlos, weil man 8l/100 km verbraucht hat und alle 120 km spätestens tanken musste.

  7. eBiker meint

    17.04.2024 um 09:30

    Macht ja wirklich keinen Sinn mehr. Die Batterien werden immer besser. Würde mich nicht wundern wenn MB nächstes Jahr wieder 10 kWh mehr in den EQS packt.

    • MiguelS NL meint

      17.04.2024 um 09:48

      Eine Batterie mit einem grossen Verbrenner zu kombinieren hat dagegen schon immer Sinn gemacht und tut es immer noch.

      • GhostRiderLion meint

        17.04.2024 um 09:54

        Das halte ich eher für Un(sinn) …… ;-)

      • Justin Case meint

        17.04.2024 um 10:08

        warum?
        oder habe ich die Ironie nicht erkannt?

        • MiguelS NL meint

          17.04.2024 um 16:28

          Ja ;-)

      • Solariseur meint

        17.04.2024 um 11:27

        Ja klaro, sonst braucht man ja ne Kurbel zum Anlassen.

    • David meint

      17.04.2024 um 10:18

      Gerade ab Oberklasse ist es jetzt schon möglich, riesige Akkus in die Autos zu packen. Platz und Gewicht sind kein Problem und der Preis ist es auch nicht mehr: GM macht gerade den CyberTruck mit seinen 123 kWh lächerlich, indem sie ihre Pickups mit 240 kWh Akku, davon 215 kWh netto, ausrollen. Und was kostet so ein Auto mit dem größten Akku bei GM? Ab 80k…

      • Solariseur meint

        17.04.2024 um 20:17

        Wird sich immer einer finden der etwas billiger anbietet. Mal abwarten, ob die damit überhaupt Geld verdienen, waren ja schon immer knapp bei Kasse.

        • alupo meint

          20.04.2024 um 22:05

          GM hat einen rießigen Schuldenberg.

          Naja, das gibt es auch bei gewissen deutschen Herstellern. Daavviid weiss da sicher Bescheid;-).

      • South meint

        17.04.2024 um 21:37

        Also da sind die BMW XM, Q7 etc. der heimischen Hersteller, die in ganz anderen Stückzahlen produziert werden, viel rationaler, besser. Also das sollte sich Tesla mal ein Beispiel nehmen…in einem Punkt gebe ich dir recht… „lächerlich“ trifft dein Argument echt gut…

  8. Gunnar meint

    17.04.2024 um 09:21

    Sehr vernünftige Entscheidung. Mercedes hat erkannt, dass die Akkutechnologie mittlerweile soweit ist, das ein Rangeextender einfach total unnötig ist.
    Die Zukunft ist rein elektrisch. Verbrenner und Hybride sind Auslaufmodelle.

    • alupo meint

      20.04.2024 um 22:07

      Richtig.

      Aber das mit den Plugin Hybriden haben sie noch nicht verstanden. Das dauert noch etwas. Liegt natürlich auch an ihren Kunden.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de