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ADAC-Umfrage: Förderstopp hat kaum Einfluss auf E-Auto-Kaufpläne

22.04.2024 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 52 Kommentare

Opel-Astra-Ladeanschluss

Bild: Opel

Trotz des Wegfalls der staatlichen Förderung ist die Bereitschaft, sich mittelfristig ein Elektroauto zuzulegen, nicht gesunken. Gleichzeitig bleibt Leasing als Finanzierungsform populär. Dies zeigt eine Umfrage der ADAC SE, bei der im Februar und März 2024 mehr als 3000 Personen zu Besitz, Beschaffung und Finanzierung von privat genutzten Elektroautos befragt wurden.

Das Aus der staatlichen Elektroauto-Kaufprämie „Umweltbonus“ hat demnach keine Auswirkungen auf das grundsätzliche Interesse an einem Elektrofahrzeug: 22 Prozent derjenigen Befragten, die sich in den nächsten drei Jahren privat ein neues Auto zulegen wollen, entscheiden sich für einen Stromer. Damit bleibt der Anteil für vollelektrische Fahrzeuge auf Vorjahresniveau. Auch bei Hybrid- und Verbrennerfahrzeugen ändert er sich im Vergleich zur Umfrage im letzten Jahr nur geringfügig.

Besitzer von Elektroautos, die eine Neuanschaffung in den nächsten drei Jahren planen, wollen laut der Umfrage mehrheitlich beim Stromantrieb bleiben. 79 Prozent der bisherigen E-Fahrer wollen wieder ein E-Auto wählen und jeweils 10 Prozent planen, vom Stromer zu Verbrenner- oder Hybridfahrzeugen zurückzukehren. „Die Loyalität bei denjenigen, die bereits heute ein Elektroauto fahren, ist hoch,“ erklärt Markus Groiß, Geschäftsführer Autovermietung und Finanzdienste beim ADAC. „Das liegt nach unserer Einschätzung auch daran, dass sie ihre Kostenkalkulation und ihre Infrastruktur bereits auf das System Elektromobilität ausgerichtet haben.“

Die aktuelle Umfrage bestätigt zudem, dass ein E-Auto in Verbindung mit der notwendigen Lade- und Strominfrastruktur geplant wird: 80 Prozent der Befragten, die heute privat bereits ein E-Auto fahren, haben auch schon eine Wallbox zu Hause, weitere acht Prozent verfügen über eine Installationsmöglichkeit. Rund 70 Prozent derjenigen, die ein E-Auto anschaffen wollen und noch keine Wallbox haben, planen in den nächsten drei Jahren auch die Installation einer heimischen Stromtankstelle.

Das integrierte Denken in Sachen Mobilität und Energieversorgung zeigt sich auch beim Thema Photovoltaik: 42 Prozent der befragten Besitzer von E-Autos haben bereits eine PV-Anlage. Auch von denjenigen, die in den nächsten drei Jahren ein E-Auto in der Anschaffungsplanung haben, verfügen 24 Prozent bereits über eine PV-Anlage.

„Emissionsfreie Stromerzeugung und Elektromobilität gehören zusammen. Die Investitionskosten für Fahrzeug, Photovoltaik und Wallbox amortisieren sich umso schneller, je mehr eigenen Strom man selbst nutzt“, so Sascha Coccorullo, Leiter Strategie, New Business und Research der ADAC SE.

Leasing als Finanzierungsform bleibt bei E-Autos auch Anfang 2024 beliebter als bei Verbrennern oder Hybriden. Bei der Anschaffung eines privaten Pkw wollen 19 Prozent der Elektroauto-Planer Leasing als Finanzierungsoption nutzen, während es bei denjenigen, die die Anschaffung eines Verbrenners planen, nur 11 Prozent sind.

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Via: ADAC
Tags: FörderungUnternehmen: ADAC
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    23.04.2024 um 10:46

    PKW-stellplatz/garage auf privatgrundstück mit ladeanschluss zu hausstromtarif ist nun mal für die meisten der wichtigste punkt. Zum einen einfach bequem (heimkommen und anstecken – rest per app) zum anderen wirtschaftlich (mit hausstromtarif können die anschaffungsmehrkosten aufgeholt werden).
    Aber so weit sind wir noch lange nicht: Hier in der strasse mit EFH haben von 17 nur 2 ein BEV und 3 weitere eine plug in. Alle könnten entspannt in ihrer garage laden…..
    Folglich gibt es andere faktoren als laden und preis, warum keine BEV gekauft werden.

  2. Elektromotoriker meint

    22.04.2024 um 21:47

    EFH mit PV und Emobil und / oder Firmenwagen. Der Rest der Menschheit schaut in die Röhre und fährt weiter fossile Gebrauchte, weil es auch einfach billiger ist.
    Entspricht auch meiner Wahrnehmung.

    • South meint

      23.04.2024 um 08:29

      Der Knackpunkt liegt an einem regelmäßigen Zugang zum Laden zu oder knapp an Hausstromtarifen und in einer Auswahl an guten gebrauchten E Autos, vorallem in der Kleinwagenklasse.
      Dann sollte man auch die Kundengewohnheiten nicht ausser Acht lassen. E Autos rechnen sich für viele geradeso und das Haltbarkeitsrisiko des Accus ist noch nicht sicher prognostizierbar, deshalb warten viele schlicht ab.
      Aber das wird nicht so bleiben, E Autos werden für einen immer größeren Kreis immer günstiger, verlässliche Prognosen/Erfahrungswerte liegen bald vor und das Ladenetz wird immer engmaschiger…in weniger als 10 Jahren wird sich das drehen, und der normale Kunde ist mit einem dann im Vergleich teurem Benziner/Diesel deutlich im Nachteil….

      • hundhausen meint

        23.04.2024 um 09:15

        @South na ednlcih mal was realistisches. Richtig in 10 Jahren wird die breite Masse günstige Eautos kaufen. Bis dahin allerdings wird der Verbrenner noch 10 Jahre weitergefahren. Danach ist dieser dann mit 15-25 Jahren sowieso beriet für einen Austausch.

        • South meint

          23.04.2024 um 09:46

          Na Maik, da hast du wieder nicht aufgepasst, du hast Zugang zu Hausstromtarif und sogar eine PV … bei dir liegen die Dinge schon etwas anders als bei Mieter in Großstädten…
          Ich könnte dir jetzt erklären, dass eine Marktdurchdringung nicht bei an die 100% startet, sondern endet…. wenn der Markt ca. in 5 Jahren über 50% E Autos anbietet, dann ist der Hersteller schon etwas (zu) spät dran. Und die Mieter ohne Steckdose, meist mit wenigen Kilometer sind die letzten die Umsteigen werden…

        • South meint

          23.04.2024 um 09:50

          @ Ma ik. Die Marktdurchdringung startet nicht bei 100%, sie endet dort…

  3. South meint

    22.04.2024 um 21:35

    Die Umfragen täuschen immer enorm. Bei einem so teurem Produkt wie einem Auto muss man genau informiert sein, vorallem, wenn man dann auch noch auf einen neue, schnell verändernde Technik in Betracht zieht, welche nochdazu so gut es geht schlechtgeredet wird.
    Gepaart mit dem aktuell noch dünnem, schlechtem Angebot seitens der alten Hersteller, wo soll den da jetzt der große Umschwung in einer Umfrage herkommen?
    Aber wie bei vielen anderen Produkten, wenn der Preis und die Leistung passt, und das wir in großen Schritten, mittlerweile in ca. 5 Jahren der Fall sein, dann ist so eine Umfrage Schnee von gestern…

  4. David meint

    22.04.2024 um 16:19

    Ich bin mal gespannt, ob die Redaktion sich für übermorgen etwas einfallen lässt, um die Vorstellung der Q1 Ergebnisse bei Tesla in den richtigen Rahmen zu bringen. Ich denke, das wird historisch.

  5. Thorsten 0711 meint

    22.04.2024 um 12:05

    „80 Prozent der Befragten, die heute privat bereits ein E-Auto fahren, haben auch schon eine Wallbox zu Hause, weitere acht Prozent verfügen über eine Installationsmöglichkeit. Rund 70 Prozent derjenigen, die ein E-Auto anschaffen wollen und noch keine Wallbox haben, planen in den nächsten drei Jahren auch die Installation einer heimischen Stromtankstelle.“

    Das deckt sich mit meinen Beobachtungen. Akkufahrzeuge sind vornehmlich für Eigenheimbesitzer und -eigentümer praxistauglich.

    • libertador meint

      22.04.2024 um 12:50

      Die Mengen der Eigenheimbesitzer ist ungleich der Menge derjenigen mit Installationsmöglichkeit einer Wallbox. Zum einen haben nicht alle Eigenheimbesitzer eine Installationsmöglichkeit (bei Reihenhäusern) und nicht nur Eigenheimbesitzer haben einen elektrifizierbaren Stellplatz.

    • M. meint

      22.04.2024 um 12:53

      Nicht weit von hier „wohnt“ ein TM3, der keine Chance hat, zu Hause zu laden. Nicht mal an einer Laterne.
      Und über längere Zeit hatten wir hier ein TMY, das an einer öffentlichen Ladestation (11/22 kW) als einzige wohnortnahe Möglichkeit laden konnte.
      Soviel zu deinen „Beobachtungen“.

    • Daubes meint

      22.04.2024 um 13:38

      Nein, auch jeder Mieter hat das Anrecht sich auf seinen Parkplatz eine Wallbox hinzubauen.

      Die Frage ist somit nicht ob Eigentum, sondern ob man einen eigenen Parkplatz hat.

      • Thorsten 0711 meint

        22.04.2024 um 13:44

        Ja Daubes, genau das ist das Problem, ein eigener Stellplatz.
        Denn davon gibt es für Mieter viel zu wenige.
        Oder glauben Sie die Mieter parken die ganzen PKW auf der Straße weil es da so schön ist?

        • libertador meint

          22.04.2024 um 14:16

          Wenn ich kir die ganzen Autos auf der Straße in Einfamilienhaussiedlungen anschauen, dann muss man davon wohl ausgehen, dass es auf der Straße oder Bürgersteig schön ist.

        • Futureman meint

          22.04.2024 um 16:32

          Wer keinen Stellplatz hat, sollte kein Auto zulassen dürfen. Ich Stelle meine Gartenmöbel ja auch nicht auf öffentlichen Grund und schimpfe dann dass es keinen Wasserhahn gibt.

        • Yoshi meint

          22.04.2024 um 16:41

          Futureman, stimmt – mobil sollten nur noch die oberen 10.000 sein dürfen.
          Den Ausbau der Straßen dürfen die weniger gut betuchten gerne mitfanzieren, aber ihr Auto drauf abstellen? No way

          Danke, dass Leute wie du mit ihren immer radikaler Ideen dafür sorgen, dass die grünen ab 2025 maximal noch als Junior Partner für die CDU herhalten dürfen.

        • M. meint

          22.04.2024 um 16:45

          Wozu geben ETW-Käufer 5000 EUR für einen Stellplatz bis 20.000 EUR für einen TG-Stellplatz aus, wenn man es doch kostenfrei auf öffentliche Straßen stellen kann?

          Wo es zur Wohnung keinen Stellplatz gibt, können sich halt nur Leute ohne PKW zur Miete bewerben. Was denkste wie schnell die Wohnungsbesitzer sich darum kümmern, einen Stellplatz anbieten zu können.

        • Tesla-Fan meint

          22.04.2024 um 18:44

          Yoshi, verlass mal dein Dorf. – Das ist keine linksgrünversiffte Spinnerei, das ist Realität seit vielen Jahren z.B. in Tokio. Ohne Nachweis eines Abstellpatzes für den privaten PKW keine Zulassung.

          Mit welchem Recht stellen die Menschen hierzulande öffentlichen Raum mit ihren privaten Spielzeugen voll?

        • Yoshi meint

          22.04.2024 um 19:54

          Gut, Tokio kann man evtl ganz begrenzt noch mit Berlin vergleichen, womit sonst? Realität ist auch, dass du hier komplett auf geschmissen bist, wenn du dich auf Bus und Bahn verlassen musst. Stündlich kommt ein Bis, fährt aber längst nicht alles an, z.t. fahren Bürgerbusse wenn sich vorher genügend Fahrgäste anmelden.
          Ich schlage vor, du verlässt mal deine Großstadt oder dein Eigenheim, vielleicht kannst du dann nachvollziehen warum die Mobilitatswende hakt. Die Straße vor meiner Mietwohnung habe ich mit steuern und Abgaben mitfanziert, zumindest deren Instandhaltung. Dann stelle ich auch mein Auto darauf ab. Das ist das große Problem der Ampel (aber wahrscheinlich auch der Parteien rechts davon: Lösungen hat man nicht parat, z.b. Ausbau des ÖPNV, also müssen Verbote her. Ist halt einfacher, und es ist ja nur der Pöbel betroffen und nicht man selbst.

        • Stefan meint

          22.04.2024 um 21:06

          Yoshi, die Straßen werden bezahlt, um darauf Autos fahren zu lassen, nicht um Sie zuzustellen.
          Jeder mit eigenem Grundstück sollte sein(e) Auto(s) hauptsächlich auf seinem eigenen Grundstück abstellen oder in angemieteten Garagen.
          Lösungen für mehr Nahverkehr kennen die Grünen durchaus – das kostet aber eine Menge Steuergelder, also Steuererhöhung oder Staatsverschuldung.

        • Tesla-Fan meint

          22.04.2024 um 21:13

          Yoshi, es steht dir frei einen Abstellplatz käuflich zu erwerben. Kann aber je nach Region passieren, das er teurer ist als das Auto, was du darauf abstellst.

          Alternativ: Auto und Stellpatz verkaufen und die Fahrten mit dem Taxi oder Uber erledigen. (rechnet sich bei geringen Jahres-Fahrleistungen allemal)

        • Yoshi meint

          22.04.2024 um 21:21

          Tesla-Fan, bei 15.000 km pro Jahr rechnet es sich nicht. Über gibt’s hier übrigens auch nicht, auch keine E-Roller zum leihen. Auto verkaufen heißt hier arbeitslos.
          Aber mach weiter die Augen zu, wünsche dir alles Gute.
          Immerhin angenehm, dass du mich nicht als „rääächts“ oder blaubraun betitelst weil ich Verbrenner fahre, denn nichts liegt mir ferner.

        • Tesla-Fan meint

          22.04.2024 um 22:39

          Ich muss schon lange nicht mehr arbeiten.

        • hundhausen meint

          23.04.2024 um 09:46

          @Futureman Bitte fahr nur auf deinen eigenen Straßen! Danke.

      • Paola meint

        22.04.2024 um 13:56

        Ja, viel Spaß bei der Eigentümerversammlung oder beim Vermieter. Der verlangt nämlich dann für den Bau von ihnen und der von ihnen beauftragten Firma einen fachgerechten Nachweis nach aktuellen Stand der Technik.

        Anschluss einen Parkplatzes der bisher mit Beton versiegelt ist und auf der anderen Seite des Objekts liegt und über öffentliches Straßenrand führt? Wie viel wollen sie für die Wallbox zahlen? Stromanschluss 10K? Erarbeiten? 5k? Wallbox für Feuchtraum, Standsicher etc? Genehmigung der Gemeinde zum Verlegen über öffentliche Strasse?

        30k für eine private Wallbox in einer Mietwohnung?

        Viel Spaß…..

        Bei Eigentümerversammlung können Sie auch Glück haben jede einzelne Zustimmung vor dem Amtsgericht einzuklagen. Viel Spaß bei 80 Eigentümern.

        Haben Sie bisher auf Ihrem Parkplatz eine Zapfsäule für Diesel oder Benzin? Warum nicht? Gab es nie die Forderung oder Förderung?

        Es ist Aufgabe von Aral und Schell und Co ihre bisherigen Tankstellen umzurüsten und nicht Aufgabe des Vermieters. Sollen die Mieten weiterhin so rasant steigen?

      • eBiker meint

        22.04.2024 um 14:05

        Ja – und nun baue deine Wallbox in die Großgarage unter dem Wohnblock.
        Darfst du machen, kostet halt ein bisschen mehr wie in einer privaten Einzelgarage.
        Und wenn du als Mieter keinen eigenen Stallplatz hast – tja dann nützt dir das Anrecht irgendwie auch nix.

        • Thorsten 0711 meint

          22.04.2024 um 22:07

          Vorschlag: Wir reißen Einfamilienhäuser ab und schaffen Platz für Mietwohnungen mit ausreichend Stellplätzen. Mit Futuremans‘ Haus wird begonnen.

          Da es mehr Mieter als Einfamilienhauseigentümer gibt geht demokratisch legitimiert mit Mehrheit durch die Legislative.

          Problem gelöst.

        • Thorsten 0711 meint

          23.04.2024 um 09:10

          eBiker: Wir ziehen einfach bei Futureman ein, Problem gelöst!
          Da hat er sicher nichts dagegen, es ist ja für die gute Sache, sprich Klima und Umwelt 💚

  6. hundhausen meint

    22.04.2024 um 11:46

    @Powerwall Thorsten bis jetzt gibt es keine brauchbar und bezahlbaren E-autos aus China.
    Das wird sich wahrscheinlich erst mit der neuen Akkuchemie die 2025 kommen wird ab 2030 extrem stark ändern.

    • Solariseur meint

      22.04.2024 um 12:43

      Maaaiik, hallo und willkommen!

    • Thomas meint

      22.04.2024 um 15:12

      Ja, der Maik, da ist er wieder! Sollen wir ihm verraten, dass die ständige Änderung seines Nicks nichts bringt, wenn er immer wieder den selben Sermon von sich gibt?

  7. Matyjane meint

    22.04.2024 um 11:08

    Na zum Glück kann man sich die Subventionen für den gutsituiert Nachbarn sparen, der den BEV nach einem halben Jahr noch nach Norwegen oder Holland zu höheren Preisen verkauft hat und gleich die nächste Umweltprämie in Anspruch genommen hat oder diverse dubiose Händler via Tageszulassung.

    9 Milliarden verdersenkt und zum Großteil in den Export nach Skandinavien und Holland gegangen.

    Andere Länder wie Österreich waren schlauer und haben es über die Steuererklärung und längere Haltefristen (4 Jahre) den Missbrauch von Anfang an verhindert.

    • Solariseur meint

      22.04.2024 um 12:44

      Was für ein Märchen.

      • Samunu meint

        22.04.2024 um 13:24

        Vielleicht sollten Sie sich erst einmal informieren. Die Umweltprämie war nicht begrenzt in Deutschland und konnte unbegrenzt in Anspruch genommen werden.

        Dazu der Missbrauch beim Export! Medien nicht gelesen? Hat sogar die Bundesregierung zugegeben und zum Schluss mit der Verlängerung der Haltefrist versucht zu bekämpfen

        https://www.autobild.de/artikel/e-auto-foerderung-kaufpraemie-umweltbonus-plug-in-hybride-8535657.html

      • eBiker meint

        22.04.2024 um 14:08

        Nein kein Märchen – gibt auch hier Berichte dazu. Deshalb wurde ja auch die Haltedauer auf 12 Monate erhöht.

        • eCar meint

          22.04.2024 um 17:07

          Nein, es ist ein Märchen.
          Durch die Mehrwertsteuer der vielen BEVs hat Deutschland dennoch mehr eingenommen als durch die verlorene Förderung. Verloren haben nur Dänemark und und Holland.

        • Heinz Staller meint

          22.04.2024 um 18:59

          Nein. Verloren haben grundsätzlich alle die einen Tesla gekauft haben!

        • Solariseur meint

          22.04.2024 um 19:19

          Warum?

        • Tesla-Fan meint

          22.04.2024 um 19:59

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Solariseur meint

          22.04.2024 um 23:19

          Ich weiß, ich weiß. Wollte es aber von ihm hören.
          Ohne H1&Co. isses hier langweilig. Wie Hubert ohne Staller.

    • Powerwall Thorsten meint

      22.04.2024 um 12:49

      Du solltest dich als Wirtschaftsminister oder als Verkehrsminister bewerben, dann passiert uns das nicht mehr.

    • Ben meint

      22.04.2024 um 13:33

      Ist doch ok so lang Diesel mit 8Mrd./a gefördert wird und sich keiner beschwert.

      • Thorsten 0711 meint

        23.04.2024 um 13:14

        Ibteressant Ben, wo kann ich denn diese Förderung für meine Schwägerin beantragen? Und wieviel bekommt man denn p.a.?

        Kann das eigentlich mit der höheren Kfz-Steuer auf Dieselfahrzeuge verrechnen?

  8. Powerwall Thorsten meint

    22.04.2024 um 10:09

    Wenn Leasing angeblich die beliebtesten Art ist ein Elektroauto zu fahren, dann bin ich mal gespannt, wie lange es dauert, bis der deutsche Michel den Unterschied zwischen einem chinesischen MG4 und einem französischen E – C3 bemerkt.

    Pro Tipp:
    mit über 14.000 € kostet der Franzose fast das Doppelte vom MG (4 Jahre 40.000 km) – von deutschen Mitbewerbern wollen wir hier gar nicht erst anfangen. (Quelle Next Move vom 19.04.24)

    Da ist es doch erfrischend , dass Tesla gerade wieder die Preise senkt, was sich natürlich auch bei Finanzierung und Leasing bemerkbar macht.

    China is coming (durch die Leasing Hintertür)

    • ID.alist meint

      22.04.2024 um 10:17

      IM Text steht „beliebter“ und „beliebteste“. Mit 19% bei privaten Anschaffungen ist es noch weit weg von der „beliebteste“ Anschaffungsform zu sein.

      Aber schön, dass Du die Next-Move News schaust.

      • Powerwall Thorsten meint

        22.04.2024 um 12:53

        Danke, daß wenigstens du in der Lage bist Siri mal die Leviten zu lesen.
        Das hatte genau welchen Mehrwert in der Diskussion?

        • ID.alist meint

          22.04.2024 um 12:58

          Frage ich mich auch bei vielen Kommentaren hier.

    • Samunu meint

      22.04.2024 um 12:43

      Ja weil Kisten wie Ora Funky Cat oder MG4 auch so gut laufen.

      Hat sich der einer der führenden Autovermietungen mit den 4 Buchstaben S…
      dermaßen mit chinesischen E Autos verzockt , dass man nun wieder auf europäische Marken und Hybrid setzt.

      • Powerwall Thorsten meint

        22.04.2024 um 12:55

        Da hast du den Zusammenhang mit den stark gefallenen Preisen wahrscheinlich immer noch nicht verstanden.
        Erst informieren……..

        • Samunu meint

          22.04.2024 um 13:26

          https://www.rnd.de/wirtschaft/sixt-mustert-e-autos-aus-und-kauft-verstaerkt-verbrenner-J6HABPQQCZH47C43VUFVMJ4MKM.html

          Einfach mal seriöse Nachrichten lesen. SIXT und Hertz haben sich mit E Autos verzockt.

          https://www.rnd.de/wirtschaft/sixt-mustert-e-autos-aus-und-kauft-verstaerkt-verbrenner-J6HABPQQCZH47C43VUFVMJ4MKM.html

      • Stefan meint

        22.04.2024 um 14:44

        Der MG4 läuft um Welten besser als der Ora Funky Cat.
        Bei Leasingraten ab 159 EUR für dem MG4 an Privatkunden ist der Wertverlust deutlich höher als die Leasingrate. MG das Auto nach vier Jahren nie für 25.000 EUR weiterverkaufen können.
        Bei Opel Corsa oder Renault Zoe gab es früher auch schon ähnlich günstige Angebote.

    • M. meint

      22.04.2024 um 16:47

      Sind chinesische Modelle denn wirklich im Leasing so viel günstiger als europäische? Ich bezweifel das stark.

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