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Range Rover Electric absolviert erste Testfahrten für Serienstart

24.04.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

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Bilder: Land Rover

Der Range Rover Electric soll als erstes Elektroauto der Marke neue Maßstäbe setzen: „mit seinem elektrischen Antrieb und der Raffinesse für das luxuriöse Reisen“, wirbt der Hersteller. Diese Tage sind die ersten Prototypen zu Tests unterwegs. Der E-Antriebsstrang werde bei extremen Temperaturen auf Herz und Nieren geprüft: von -40° Celsius am Polarkreis bis zu 50° Celsius in der sengenden Wüstenhitze des Nahen Ostens, betont Land Rover.

Bei Minusgraden von bis zu -40° Celsius konzentrieren sich die ersten Tests auf die Leistungsfähigkeit von Batterie und elektrischer Antriebseinheit. Zu diesen Kernkomponenten des Fahrzeugs zählen das Getriebe, der Elektromotor und die Leistungselektronik. Die Batterie wie auch die elektrische Antriebseinheit werden von Jaguar Land Rover (JLR) im eigenen Haus gefertigt, eine Premiere für die Marke.

„Tests auf den zugefrorenen Seen Schwedens haben gezeigt, dass der neue, selbst entwickelte vollelektrische Antrieb von Range Rover die bereits bekannten Leistungen auf griffigem Untergrund noch übertrifft und gleichzeitig sicherstellt, dass die All-Terrain und Allwetter-Fähigkeiten auf jedem Untergrund unvergleichlich bleiben“, heißt es.

Erstmalig bei Range Rover soll eine neuartige Antriebsschlupfregelung „für herausragende Fahreigenschaften auf vereistem oder rutschigem Untergrund“ sorgen. Anstelle einer herkömmlichen Traktionskontrolle, die ausschließlich im ABS-System angesiedelt ist, verteilt der Range Rover Electric die Aufgabe der Schlupfregelung direkt an jedes einzelne elektrische Antriebssteuergerät. Dadurch soll die Reaktionszeit des Drehmoments an jedem Rad von etwa 100 Millisekunden auf nur eine Millisekunde sinken.

Die entwickelte Software ermögliche eine präzise Geschwindigkeitssteuerung der elektrischen Antriebseinheit, um den Schlupf der Räder genau zu regeln und die Notwendigkeit von ABS-Eingriffen zu senken, so JLR. Die Traktion werde auf allen Fahrbahnoberflächen erhöht, das Ansprechverhalten sei außergewöhnlich gut und das Fahrverhalten des Range Rover werde erheblich verbessert. Das System arbeite im Einklang mit der Stabilitätskontrolle und den Fahrwerkssystemen – „für ein nochmals verfeinertes Fahrerlebnis“.

„Range Rover mit Elektroantrieb: Das bedeutet den von Range Rover gewohnten Luxus, die Raffinesse und die Leistungsfähigkeit plus den nahezu geräuschlosen Elektroantrieb – für ein mühelos sanftes und entspanntes Reisen“, sagt Thomas Müller, der die Produktentwicklung leitet. „Um die hohe Qualität und die anspruchsvollen elektrischen Parameter sicherzustellen, haben wir ein umfangreiches Test- und Entwicklungsprogramm realisiert und den Range Rover Electric bis zum Äußersten gefordert. So stellen wir sicher, dass die Fähigkeiten des Range Rover auch weiterhin unvergleichlich sind.“

Technische Details zum rein elektrischen Range Rover verrät das Unternehmen noch nicht. Auch der Preis des 2024/2025 erwarteten Modells ist noch offen, er dürfte jedoch deutlich über den aktuell mindestens 140.220 Euro für Verbrennerantrieb liegen.

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Via: Land Rover
Tags: Range Rover, Range Rover Elektro, TestUnternehmen: Land Rover
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hundhausen meint

    24.04.2024 um 15:20

    Unter die „panzerartige“ Motorhaube passt doch ein riesiger 12 Zylinder Verbrenner.
    Hier handelt es sich aber um ein Eauto mit winzigem Motor und einem Akku im Fahrboden.
    Die Front dient somit einzig und allein der Außendarstellung des Fahrers.
    Sehr umweltfreudlich.

    • Solariseur meint

      24.04.2024 um 19:33

      Ja Maaaaiiikk,
      das ist bei GTD TDI besser gelöst.
      Je nach Motorengrösse hat der Variant eine kleine oder grosse Motorhaube. Man erkennt daran sofort von aussen, was verbaut wurde.

      • Solariseur meint

        25.04.2024 um 10:16

        Ich muss mich korrigieren. Unter der großen Motorhaube ist beim Eauto nur ein winziger Motor mit einem 1/10 an Bauraum. Der Akku ist wie immer unter dem Bodenblech und hat nicht mit der Motorhaube zu tun.
        Beim Golf dient die flache und möglichst kurze Motorhaube nur dazu den Motor unter die Karosse zu bringen. Optimal ist das beim gtd da dieser sehr wenig Sprit benötigt.

      • M. meint

        25.04.2024 um 16:24

        :-D

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