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Mini-Elektroauto Cenntro Avantier C in Deutschland ab 14.500 Euro verfügbar

03.05.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 32 Kommentare

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Bilder: Heidtmann Mobility

Das niedersächsische Unternehmen Heidtmann Mobility bietet mit dem Cenntro Avantier C ein günstiges kleines Elektroauto aus China auf dem deutschen Markt an. Der Mini-Stromer kostet 14.500 Euro und hat geschätzte Betriebskosten von weniger als drei Euro pro 100 Kilometer.

Das batteriebetriebene Leichtfahrzeug ist knapp 3 Meter lang und 1,5 Meter breit und wiegt 1.074 Kilogramm. Es wird in vier Farben an deutsche Kunden ausgeliefert und soll eine Reichweite von rund 180 Kilometern mit einer Batterieladung bieten. Wer mehr als 20 Exemplare erwirbt, kann die Farbe selbst bestimmen.

„Das Auto ist kein Design-Highlight“, so Importeur Dietmar Heidtmann im Gespräch mit der Automobilwoche. „Aber für den Preis kann man auch keinen BMW erwarten.“ Heidtmann Mobility hat laut dem Branchenportal ein Ersatzteillager in Polen eingerichtet, das von Cenntro betrieben wird, um eine schnelle Lieferung der Komponenten zu gewährleisten.

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Der Avantier C ist mit einem 14-kWh-Akkupack ausgestattet, mit dem er eine Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h und 182 Kilometer pro Ladung erreichen kann. Das E-Auto benötigt etwa acht Stunden, um vollständig aufgeladen zu werden. Strom gezogen wird über das Hausstromnetz und mit Typ-2-Steckern (Wechselstrom).

Trotz seiner kompakten Größe verfügt der Avantier C über einen geräumigen Kofferraum mit einem Volumen von 690 Litern. Das E-Mobil ist außerdem mit den wichtigsten Sicherheitsmerkmalen wie ABS, Fahrerairbag, EPS und Rückfahrkamera ausgestattet. Der Wendekreis hat einen Durchmesser von vier Metern.

Heidtmann Mobility ist derzeit auf der Suche nach Partnern für den Vertrieb des Autos in Deutschland. „Wir planen mit 150 Händlern in den nächsten zwei Jahren“, erklärte Heidtmann. Die ersten vier seien bereits angebunden. Als Ziel gibt Heidtmann den Verkauf von 80 Fahrzeugen im Jahr vor, dafür bietet er eine zweistellige Marge als Vergütung.

Cenntro selbst verkauft auf dem deutschen Markt aktiv seine Elektro-Transporter.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: Cenntro Avantier C, PreiseUnternehmen: Cenntro
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kirsche meint

    05.05.2024 um 02:41

    Das Fahrzeug kann man in China für 3000 USD kaufen. 14500 mit nur 180 km Reichweite und 8 Stunde Ladezeit bei vermutlich 2 Jahr Haltbarkeit ist einfach um 10 k zu teuer. Man wird nicht viele besondere Menschen finden die dieses Golfcart kauft.

  2. Jeff Healey meint

    04.05.2024 um 21:09

    Eieiei, was bekommt der Kleine da an Häme und Schelte.
    Vielleicht findet er Käufer und bereichert das triste Einerlei im Strassenbild.
    Ich finde den knuffig!
    Den Preis empfinde ich für so ein kleines E-Auto allerdings auch als zu hoch.

  3. Earth is Burning meint

    04.05.2024 um 08:37

    Ist das die deutsche Alternative zum SUV?

    Mir fehlen die Worte.

    • M. meint

      04.05.2024 um 13:48

      Wenn, dann die chinesische.
      Aber auch das eher nicht.

  4. Busengrapscher123 meint

    03.05.2024 um 20:20

    Das soll wohl ein Witz sein. Das ist mit Abstand das hässlichste „Auto“, das ich jemals gesehen habe…und dafür 15.000k…nicht mal geschenkt…

  5. South meint

    03.05.2024 um 15:31

    Darf das Auto dann als 16jähriger mit 125er Schein gefahren werden?

    • Solariseur meint

      05.05.2024 um 10:39

      Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h
      Klares NEIN.
      Aber: Umbau möglich, dann ab 15 mit AM-Schein.
      Solche Umbauten sind in Spanien nichts ungewöhnliches, damit alte Menschen mit Einschränkungen trotzdem mobil bleiben – oder für Leute, die knapp bei Kasse sind.

  6. LMdeB meint

    03.05.2024 um 14:19

    Sorry, aber wer kauft so ein Lego/PlayMo Vehikelöchen und vertraut ihm sein Leben an? Dann lieber mit nem BobbyCar den Hang runter rollen und selbst wieder hochtragen … Juhuuu, das macht wenigstens noch Spaß. ;-)

    • Tommi meint

      03.05.2024 um 15:27

      Es gibt Leute, die fahren mit einem Motorroller rum. Was sagst Du denen? Oder gar mit richtigen Motorrädern mit >100 PS ganz ohne Knautschzone.

  7. E.Korsar meint

    03.05.2024 um 13:52

    @M. (Antworten geht ja leider nicht…Thema Pizza)
    30er-Zonen waren damals noch rar und über Brücken war sogar 70 km/h erlaubt. Wenige zeitraubende Hochhäuser. Habe mich tatsächlich an die Höchstgeschwindigkeiten gehalten. Nur das Halten bei Kund:innen war manchmal innovativ, habe aber nie ein Knöllchen bekommen.

  8. GrußeinesSachsen meint

    03.05.2024 um 13:27

    Smart ForTwo Jahreswagen mit weniger als 10tkm bekommt man auf Mobile für 13500 – ein Vollwertiges Auto, nicht so ein KP Quatsch!

  9. PP meint

    03.05.2024 um 13:09

    Wird der wenigstens mit Seitenständer geliefert ? Ich hätte da Angst, das Ding beim Einsteigen auf die Seite zu legen 😅
    Aber im Vergleich zum Microlino ein echtes „Schnäppchen“

  10. Thomas meint

    03.05.2024 um 11:57

    In praktisch allen Belangen dem Spring unterlegen. Der Spring ist sogar leichter bei viel größerem Akku.

    Wer soll das kaufen?

  11. Heinz Staller meint

    03.05.2024 um 11:43

    Das Design ist wie ein Unfall: So schrecklich dass man den Blick nicht abwenden kann!
    Einen Vorteil hat das Fahrzeug, man spart die Fahrt zur Waschanlage, nimmt ihn einfach mit in die Badewanne.

  12. Andreas meint

    03.05.2024 um 11:29

    „ein günstiges kleines Elektroauto aus China“

    günstig – hahaha

    für das gleiche Geld gab es zuletzt den Dacia Spring, sprich ein „richtiges“ Auto.

    • F. K. Fast meint

      03.05.2024 um 11:34

      Aber auch aus China.

    • M. meint

      03.05.2024 um 11:53

      Stimmt, den hatte ich ganz vergessen.
      Der soll jetzt ab 16.900,- kosten, oder?
      Dafür ist die Reichweite etwas größer.

      Da braucht man einen spitzen Bleistift.

  13. M. meint

    03.05.2024 um 11:26

    Das Design tut wirklich weh. :-)
    Aber praktisch ist das kleine Autolein schon. Zumindest praktischer als ein Microlino (aber das stand dort nicht im Lastenheft).
    80 Stk. im Jahr sind bestimmt abzusetzen. Ich sehe die ganze Pizzadienste schon damit rumfahren – das Auto fällt ja auf. Dazu muss die Reichweite aber wirklich erreichbar sein.

    • E.Korsar meint

      03.05.2024 um 12:07

      Du hast wohl eine recht romantische Vorstellung von Pizzalieferanten. Das Auto muss von 17:00 Uhr bis 1:00 Uhr durchfahren können. Da gibt es nur kurze Stopps beim Kunden und am Pizzaofen. Fahrer:in wird getauscht, aber nicht das Auto.

      • eBiker meint

        03.05.2024 um 12:20

        Korrekt, Freund von mir hat nen sehr gut laufenden Lieferservice – ich sag mal nicht wie viele Kilometer die an nem Samstag runter reissen – das würde mir keiner glauben – und da fahren die ja ab 11 Uhr bis 24 Uhr

      • M. meint

        03.05.2024 um 12:39

        Als ehemaliger Pizzafahrer (Studium…) habe ich das vielleicht.
        Es gibt unterschiedliche Routen, und wenn das Liefergebiet (die Route) ländlich geprägt ist, wird das vielleicht schon mal knapp.
        Städtisch nicht unbedingt. Wenn man größere Bestellungen zusammenfassen kann, kommen da nicht zwingend 200 km zusammen. Die hatte ich nie. Ich frag aber man noch einenFreud, der dort damals auch gefahren ist :-)
        Würde sagen, Einzelfallabschätzung. Manchmal passts, manchmal nicht.

        • E.Korsar meint

          03.05.2024 um 13:19

          @M.
          War auch studentischer Pizzafahrer, daher die Öffnungszeiten von 17:00 Uhr bis 1:00 Uhr. Innerstädtisch, bei wenig Verkehr nach 17:00 Uhr. Wir haben 35 bis 40 km pro Stunde geschafft.
          Nach Fußball-Länderspielen konnte das Auto auch um 1:00 Uhr nicht stehen bleiben. Da wurde es auch mal 3:00 Uhr. ;-)

        • M. meint

          03.05.2024 um 13:31

          40 km pro Stunde in der Stadt? Als Durchschnittsgeschwindigkeit mit Halten bei Kunden und Abholung der nächsten Bestellung?
          Verkehrsregeln waren dann aber eher unverbindlich, oder? Tempo 30 Zonen gabs auch nicht.
          Ich denke mal, mehr als 25 hatten wir nie.

        • B.Care meint

          03.05.2024 um 15:31

          Ist eh alles hinfällig, bald werden Pizzen mit Robotaxen ausgefahren, da reichen dann auch 2 Sitzplätze :-)

        • M. meint

          03.05.2024 um 16:11

          Wenn der Roboter an die Wohnungstür liefert, braucht man gar nicht Sitze mehr.
          Wenn nicht, nutzt der ganze Roboterkram wenig… Pizzafahrer ist ja kein Highend-Job, für den man unendliche Qualifikationen braucht. Die Leute gehen so schnell nicht aus ;-)

  14. ShullBit meint

    03.05.2024 um 11:12

    Lächerlich. Für 16.900 Euro gibt es mit dem Dacia Spring ein deutlich größeres Auto mit 3 mal so viel Nutzwert, dass dem Aventier C in jedem Aspekt überlegen ist. Mehr Platz. Mehr Akku. Mehr Reichweite. Mehr Geschwindigkeit. Mehr Sicherheit. Flächendeckendes Servicenetz. Gesicherte Zukunft des Herstellers.

    Für max. 8.000 Euro gäbe es einen Markt. Für 14.500 Euro ist das ein Witz. Ein schlechter.

  15. ID.alist meint

    03.05.2024 um 11:04

    „Trotz seiner kompakten Größe verfügt der Avantier C über einen geräumigen Kofferraum mit einem Volumen von 690 Litern.“
    Das müssen aber ganz kleine Liter sein.

    • M. meint

      03.05.2024 um 12:52

      Vermutlich vom Bodenblech bis zum Dach… 🤷‍♂️

    • A-P meint

      03.05.2024 um 13:05

      Als 2 Sitzer 690 Liter Kofferraum. Aber sonst: für den Preis ist dieses Auto ein schlechter Witz! Und mit Elchtest mit Mini-Räder würde es nicht bestehen. Ich denke, es wird Flop sein.

    • PP meint

      03.05.2024 um 13:12

      Gesamtvolumen des Innenraums bei ausgebauten Sitzen wahrscheinlich 😀

    • elknipso meint

      03.05.2024 um 22:38

      Das Auto ist für die Stadt vollkommen ausreichend. Im Durchschnitt fahren 1,4 Leute mit einem Auto.

      Und um den dicken Malte früh zur Schule zu fahren reicht es mehr als genug.

      • Spiritogre meint

        05.05.2024 um 00:53

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

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