VinFast hat Bosch als Ladepartner für Europa bekannt gegeben. Durch die Zusammenarbeit mit dem Autozulieferer sollen Kunden des vietnamesischen Stromer-Herstellers Zugang zu einem Netzwerk von 700.000 Ladepunkten in 30 europäischen Ländern erhalten.
In Nordamerika unterhält VinFast bereits seit zwei Jahren eine Ladeinfrastruktur-Kooperation mit Bosch. Aufbauend auf der US-Partnerschaft wollen die Unternehmen nun auch in Europa im Bereich Ladeinfrastruktur zusammenarbeiten. Dadurch sollen Kunden des Autobauers die Sicherheit haben, „durch einfachen Zugang zu einem großen Netzwerk kompatibler Ladestationen Reisen quer über den Kontinent antreten“ zu können, heißt es in einer Mitteilung.
VinFast bereitet schon länger den Start mit seinen Elektroautos in Europa vor. Die Kooperation mit Bosch zielt darauf, dass VinFast-Fahrer über die App des Unternehmens oder direkt über das Infotainmentsystem des Fahrzeugs Ladesäulen finden, den Ladevorgang starten und bezahlen können. Außerdem sollen sie Zugang „zu einem umfassenderen Kundensupport-System sowohl von VinFast als auch von Bosch“ bekommen.
Martin Knoss, Vice President Bosch ASEAN: „Die Mehrheit der Fahrer von Elektrofahrzeugen ist auf eine öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen. Bosch hat diesen Bedarf erkannt und sein globales Netzwerk kontinuierlich ausgebaut und es seit 2020 versechsfacht. Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, VinFast-Kunden in ganz Europa zu bedienen, wo wir bis Ende 2024 insgesamt 850.000 Ladeanschlüsse erwarten, und gleichzeitig ihre globalen Expansionsbestrebungen zu unterstützen.“
VinFast hat den Auslieferungsbeginn in Europa schon mehrfach verschoben. Zuletzt wurde das vierte Quartal 2023 als Ziel genannt, das wurde aber nicht eingehalten. Das 2017 gegründete Unternehmen gehört zum vietnamesischen Mischkonzern Vingroup. Seit 2021 produziert VinFast E-Fahrzeuge, zuvor stellte es auch Autos mit Verbrennungsmotoren her.
Futureman meint
Wußte gar nicht, dass Bosch Ladestationen hat. Oder vermitteln die nur weiter und stecken sich dafür was ein und lassen dadurch die Ladepreise steigen?
Solariseur meint
Frag mich ernsthaft wer auf die Flitzidee gekommen ist, kein Display hinter dem Lenkrad das kauft doch kein Mensch, glaub mir, habe ich schon mehrfach gelesen.
So ein großes Tablet in der Mitte, das wird sich nicht durchsetzen ist möglicherweise verboten, sagen die Experten in vielen Autozeitungen.
Andreas meint
Auf dem Foto ist da so ein Loch für das Head-up Display, hat also ein Display „hinter dem Lenkrad“.
Solariseur meint
Hey, nicht schlecht!
Um so mehr verstehe ich die Aussage von B-karre nicht „…ein anderer schlechter Hersteller….“
So langsam kommt mir leichter Zweifel an seiner Expertise.
B.Care meint
Eine schlechte Idee von einem schlechten Hersteller wird nicht dadurch besser, nur weil sie ein anderer schlechter Hersteller kopiert.
Solariseur meint
Oh, ein Experte. Hut ab vor seiner Expertise!
Nach 30 Jahren am VW-Fließband kann dir keiner mehr das Wasser reichen. Bei allem Räspäggd…
B.Care meint
Ich empfehle das YT Video “ Jetzt verklagen wir Tesla, Schrott Teil 3″
Auch die anderen Teile sehenswert. Kann man sich nicht ausdenken, vor allem die Reaktion von Tesla auf die Mängel.
Viel Spass damit, und lass dir nicht das WE verderben :-)
Solariseur meint
Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Tesla-Videos zu suchen, sich reinzuziehen und weiter zu empfehlen überlasse ich Dir. Dafür fehlt mir die Motivation.
B.Care meint
Genug Zeit um hier sinnlose Kommentare wie am Fließband abzugeben scheinst du aber zu haben :-)
Solariseur meint
Ja. Für Dich Flachzange nehme ich mir die Zeit. Macht Spass
Meiner_Einer meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.