Kia hat Details zum neuen, rein elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV EV3 bekannt gegeben. Er soll im Juli in Korea starten, die Markteinführung in Europa soll Ende des Jahres folgen.
Der EV3 ist 4,30 Meter lang, 1,85 Meter breit, 1,56 Meter hoch und hat einen Radstand von 2,68 Metern. Der Fronttriebler verfügt über einen Elektroantrieb, der auf der Plattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) des Hyundai-Konzerns basiert. Anders als die bereits erhältlichen größeren Modelle EV6 und EV9 setzt der EV3 nur auf 400-Volt- statt 800-Volt-Spannung.
Das Standardmodell ist mit einem 58,3-kWh-Akkupack ausgestattet, die Langstreckenversion besitzt eine 81,4-kWh-Batterie. Beide Antriebsvarianten verfügen über einen 150 kW (204 PS) starken Elektromotor mit 283 Nm Drehmoment, beschleunigen in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. Den Stromverbrauch gibt Kia je nach Version mit 20,2 bis 22,8 kWh/100 km an.
„Wie beim größeren SUV EV9 haben die Kia-Ingenieure auch beim EV3 nichts unversucht gelassen, um eine größtmögliche Effizienz zu erreichen“, heißt es. „So führte die Optimierung der Karosserie-Aerodynamik inklusive einer vollständigen 3D-Unterbodenverkleidung zu dem hervorragenden cW-Wert von 0,263. Und die hochmodernen Batteriemanagement- und Zellüberwachungstechnologien sorgen dafür, dass das Hochvoltbatteriesystem die Energie so effizient wie möglich nutzt.“
Die Langstreckenversion des EV3 wird nach aktuellen Berechnungen eine kombinierte Reichweite von bis zu 600 Kilometern haben. Das Kia-Lademanagementsystem ermöglicht es, die Batterie in 31 Minuten von 10 auf 80 Prozent zu füllen. Als erste Automarke führt Kia mit dem EV3 die „Vehicle-to-Load“-Funktion (V2L) im Segment der elektrischen Kompakt-SUV ein. Dadurch lässt sich das Elektroauto als 220-Volt-Powerbank nutzen, um externe Geräte wie E-Bikes, einen Elektrogrill, einen Föhn oder Ähnliches mit Strom zu versorgen.
Innen bietet der EV3 laut dem Hersteller ein geräumiges Interieur, in dem fünf Personen bequem Platz finden. Die Mittelkonsole verfügt über ein Ablagefach und einen kompakten Tisch, der sich verschieben lässt. In dem unteren Ablagebereich können Getränke, Snacks oder eine große Handtasche verstaut werden. Auf dem Tisch lassen sich in Fahrpausen elektronische Geräte wie Laptops oder Tablets abstellen.
„Zusammen mit der individualisierbaren Ambiente-Beleuchtung und den äußerst komfortablen ‚Relaxation‘-Sitzen mit Liegefunktion ermöglicht der Schiebetisch den Insassen maximale Entspannung im geparkten Fahrzeug“, heißt es weiter. Beim Stauraumvolumen gehöre der EV3 mit seinem 460 Liter fassenden Gepäckabteil und einem 25-Liter-„Frunk“ vorne zu den Spitzenreitern seiner Klasse. Der Gepäckraum besitzt dabei einen in der Höhe variablen Boden (zweistufig um 140 mm verstellbar).
Im Cockpit findet sich ein Panoramadisplay, das die beiden 12,3-Zoll-Bildschirme des digitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems sowie einen 5,3-Zoll-Touchscreen zur Steuerung der Klimatisierungsfunktionen beinhaltet. Es erstreckt sich bis in die Mitte des Armaturenbretts, sodass auch der Beifahrer Zugriff auf Entertainment- und Navigationsfunktionen hat. Viele Funktionen des EV3 können über Lenkradtasten gesteuert werden, darunter Fahrmodus, Geschwindigkeitsregelanlage, Entertainment und Navigation. Über eine Reihe weiterer Tasten unterhalb des zentralen Touchscreens lassen sich unter anderem das Navigationssystem und Mediafunktionen bedienen sowie andere Fahrzeugsysteme konfigurieren.
Wie bei jedem neuen Kia-Modell kämen auch im Innenraum des EV3 zahlreiche nachhaltige Materialien zum Einsatz, um die Umweltfreundlichkeit zu fördern, erklärt das Unternehmen. „Für das Armaturenbrett und die Türverkleidungen werden recycelte Materialien verwendet, die eine vertraute und wohnliche Atmosphäre schaffen. Polyethylenterephthalat (PET), das zu den am leichtesten recycelbaren Kunststoffen gehört, findet sich in vielen Bereichen des EV3-Interieurs, unter anderem in den Sitzen, dem Dachhimmel, den Türarmlehnen, den Zierelementen, den Fußmatten und der Gepäckablage.“
Man habe den EV3 mit einer Reihe „hochmoderner“ Sicherheits-, Fahr-, Komfort- und Ladefunktionen ausgestattet, die üblicherweise dem Segment der großen Elektro-SUV vorbehalten seien, wirbt Kia weiter. Der Wage profitiert als erstes Kia-Modell von „i-Pedal 3.0“, der neuesten regenerativen Bremstechnologie der Marke. Sie ermögliche es, den Grad der Energierückgewinnung – und damit der Bremswirkung – individuell einzustellen, bis zum „One-Pedal“-Modus, also dem Fahren allein mit dem Gaspedal. Das gewährleiste nicht nur eine maximale Energieausbeute und vergrößere die Reichweite, sondern mache das Fahren auch komfortabler und beuge auf langen Strecken der Ermüdung des Fahrers vor, so die Entwickler.
Zum Preis seines neuen kompakten Elektroautos äußert sich Kia noch nicht.
Tadeky meint
Mein Gott diese gelsenkirchener Barock Mittelkonsole und der fette Kardantunnel. Wollen oder können die Elektroautohersteller nicht begreifen das dies überflüssig ist und niemand eingeengt wie ein Formel 1 Fahrer sitzen möchte. Die Amis konnten bis weit in die 90er Autos bauen ohne Kardantunnel und solch hässlichen Mittelkonsolen genauso Citroën in den 2000ern. Wahlhebel ans Lenkrad und gut ist. Armlehne an den Sitz und fertig
hu.ms meint
Gibts doch beim ID.3
Tadeky meint
Der ID 3 hat genauso eine fette Mittelkonsole.
eHannes meint
Nachdem der vergleichbare e-Soul SK3 mit 64 kWh-Akku bei uns in den letzten 3 Jahren genau 18,1 kWh / 100 km – einschließlich Ladeverlusten !!! – verbraucht hat, glaube ich bei dieser neuen Verbrauchsangabe schlicht an einen irrtümlich genannten Wert oder einen Schreibfehler. Schließlich ist beim EV3 auch der cw-Wert viel besser. Kann eigentlich nicht sein.
M. meint
Bei dir. Leider nutzt das anderen Leuten nichts.
Wie ist denn der WLTP-Verbrauch beim Soul?
Sepp meint
Ich bin beim E – Niro auf max. 16kWh (eher 15) – glaub auch an einen Schreibfehler
M. meint
Das ist aber nicht der WLTP-Verbrauch.
Dort sind die Ladeverluste inkludiert.
Wenn wir mal von 12% ausgehen (was nicht schlecht wäre…), sind wir statt bei 16 schon bei knapp 18.
FrankyAC meint
Wo ist denn der große Unterschied zum aktuellen Niro EV, den ich fahre?
Was mich an der Kiste enorm nervt, ist das „betreute Fahren“, mit dem ständigen Gepiepe und das man jedes Mal vor Fahrtantritt Dinge wie 1-Pedal wieder einschalten muss. Oder das man beim Stau-Assistenten immer einen Knopf drücken oder das Pedal treten muss, damit er anfährt. Das führt den Assistenten ad absurdum.
Warum ich den el. Kofferraum nicht mit dem Knopf im Armaturenbrett schließen kann und eine Komfortfunktion fehlt, mit der man per Knopfdruck Schiebedach und Fenster schließen kann, was selbst bei Kleinwagen seit ewigen Zeiten Standard ist, wird sich mir nie erschließen.
Das er trotz Auto Hold beim Rückwärtsfahren von allein beschleunigt halte ich sogar für gefährlich. Gerade am Anfang, weil man damit nicht rechnet.
Das Auto ist klasse, aber Kias Bedienkonzept ist unterirdisch, ebenso wie die App.
FahrradSchieber meint
Hatte den Niro auch mal eine kurze Zeit und kann jeden Ihrer Punkte bestätigen.
Dazu noch die unterirdische Ladeleistung und die Heizung, die macht was sie will.
Ich war ansonsten aber zufrieden mit dem Auto und wenn der EV3 in den Punkten besser wird…mal sehen.
M. meint
„Den Stromverbrauch gibt Kia je nach Version mit 20,2 bis 22,8 kWh/100 km an.“
„Die Langstreckenversion des EV3 wird nach aktuellen Berechnungen eine kombinierte Reichweite von bis zu 600 Kilometern haben.“
Erklärt mir mal jemand, wie man mit 20 kWh auf 100 km und einem 81 kWh-Akku auf 600 km Reichweite kommt?
„Wie beim größeren SUV EV9 haben die Kia-Ingenieure auch beim EV3 nichts unversucht gelassen, um eine größtmögliche Effizienz zu erreichen“
Das könnte halbwegs geklappt haben, wenn die 600 km stimmen (auch wenn’s kein neuer Bestwert ist), aber mit den angegebenen 20,2 bis 22,8 kWh/100 km ging es in die Hose.
NoGo: Frontantrieb.
Sonst schön.
Also auf den AWD und die Realverbräuche warten.
FahrradSchieber meint
„Erklärt mir mal jemand, wie man“
Der angegebene Verbrauch enthält die Ladeverluste (muss man ja schließlich auch bezahlen).
Die Ladeverluste sind für die Reichweite aber natürlich irrelevant.
M. meint
Schade, dein Beitrag hing vermutlich (wie so viele in letzter Zeit). Sonst hätte ich mir meinen Nachtrag sparen können.
Du hast natürlich Recht.
M. meint
Kleines Edit:
Die 20 kWh beziehen sich vermutlich – es steht nicht da, aber so wird’s sein – auf WLTP, also mit Ladeverlusten.
So wird das zwar richtig angegeben, aber in Verbindung mit der Batteriekapazität verleitet es immer zu falschen Rückschlüssen.
Der reine Fahrverbrauch sollte, errechnet aus der Batteriekapazität und der Reichweite, also 13,57 kWh sein. Das wäre – wenn es stimmt – vollkommen ok.
Aber: die Ladeverluste wären dann bei rund 35%.
DAS wäre übel für ein Auto, das 2024 auf den Markt kommt.
Justin Case meint
„Den Stromverbrauch gibt Kia je nach Version mit 20,2 bis 22,8 kWh/100 km an.“
Wow.
Das ist echt schlecht.
Tim meint
Das ist also der Kona von Kia. War mein erster Gedanke als ich den Artikel gesehen habe. Und als ich den Artikel gelesen hatte dachte ich mir: Jawohl, der bessere Kona von Kia.
Finde ich gut. Interessant ist natürlich der Preis. Und das V2L ist in der Klasse keineswegs ein Alleinstellungsmerkmal. Der Bruder Kona kann das bereits seit letztem Jahr…
Krasch meint
Kia hat den Niro und das ist das 100% schwesterfahrzeug zum Kona…
Peter meint
Der Kona bekommt bestimmt demnächst auch ein Update auf Basis der eGMP-Plattform.
Jean Luc meint
Schick und gute Daten, aber warum nur wieder Vorderradantrieb? Also warten, bis der Allrad kommt.
Anhängelast bis max. 1.000kg – nicht gerade viel, aber besser wie nur 750kg.
Peter meint
Ich finde Single-Motor viel besser als Allrad.
Ich habe keine Verwendung für Allrad, aber dafür Verwendung für etwas mehr Reichweite. Die meisten Dual-Motor-Varianten haben einen etwas höheren Verbrauch als ihre Single-Motor-Geschwister.
M. meint
Mir würde eine Antriebsachse auch reichen. Aber bitte die hintere, beim BEV ist das noch leichter zu verwirklichen als beim Verbrenner, und da geht das auch.
Jean Luc meint
Ich fahre derzeit einen Kona EV mit Vorderradantrieb. Das Zerren an der Lenkung beim Beschleunigen sowie die mangelnde Traktion bei Feuchtigkeit und bei Schneematsch macht kein Spaß.
Entweder Hinterradantrieb oder AWD – da Kia kein Hinterradantrieb bringen wird, ist es dann der AWD
Christian meint
Nur in der Variante mit der grossen Batterie lt nextmove.
David meint
Kia hat den ID.3 nachgebaut. Wenn Tesla das auch machen möchte, wird ihm der Onkel Blume ein feines Angebot für das MEB Chassis machen. Elmo wäre dann der dritte Kunde.
Mike meint
Und Kia umgeht all die Fehler, welche VW gemacht hat. Z.B. echte Tasten für Sitzheizung/lüftung, echte Lenkradtasten, elegant versteckte Klimatasten, 4 Fensterheberschalter. Leider haben sie den Ladeport an die schlechtestmögliche Position für Einzelgaragenparker gelegt.
M. meint
Vielleicht hast du ja Lust zu erklären, an welchen Stellen hier MEB-Komponenten verbaut sind.
David meint
Wer hat das denn behauptet außer dir?
M. meint
Na du: „Kia hat drn ID.3 nachgebaut“. Vom MEB-Chassis hast auch nur du gesprochen.
Woran machst du das alles denn fest? Hat sich VW eine Akkugröße patentieren lassen? Wohl kaum, der Akku ist etwas größer. 150 kW Peakleistung haben die schon lange.
Das Ding sieht anders (besser… was nicht schwer ist, aber auch Geschmackssache) aus, innen wie außen, hat ein anderes Antriebskonzept, andere Software, andere Displays, vernünftige Lenkradtasten, einen kleinen Frunk, kann V2L, fehlt nur noch dass die eine AHK anbieten… viel weniger ID.3-Ähnlichkeit geht in der Größe doch kaum.
Aber vielleicht hast du ja auch Fakten – jetzt wäre der Zeitpunkt.
hu.ms meint
Er hat vom MEB in zusammenhang mit tesla geschrieben – nicht mit kia.
Und er meinte die technischen daten: länge, akku-kapazität = rechweite, motorleistung.
Ansonsten dürfte der kia das bessere BEV sein – wenn SUV-form o.k. ist.
M. meint
Wenn er schreibt „Kia hat den ID.3 nachgebaut“, kann er kaum Tesla gemeint haben.
Und es ist schon bemerkenswert, dass es mal einen Satz ohne Tesla ging. :-)
Yogi meint
Wieso sollte man auf so rückständige Ladeleistungen setzen? Von einer Plattform die bei nun nach 70.000km bis heute nicht vortemperieren kann und im Winter auch mit SW3.2 Verbräuche über 30kWh/100km im Stadtverkehr produziert?
hu.ms meint
Jetzt hast du dich aber voll verraten, dass du von BEV keine ahnung hast.
BEV haben im Stadtverkehr wg. der häufigen reku den geringsten verbrauch !
Je schneller man fährt desto mehr wird es.
Mein ID.3 mit WP braucht im winter auf der AB bei 130 kmh so um die 24 kwh/100km.
Fred Feuerstein meint
Jetzt zeigt der hu ms mal wieder in seiner ganzen Herrlich..ähm Überheblichkeit.
Er schreibt etwas von 30 kW/h / 100 km im Winter in der Stadt mit Softwarestand 3.2 und nichts von Autobahn…Lesen und verstehen scheinst du immer zu proklamieren aber beherrscht es selbst nicht einmal im Ansatz.
Denn der Akku wird im VW Konzern auch bei Kurzstrecken geheizt, wenn die Zelltemperaturen unter 0 °C liegen. Erst bei 2°C Zelltemperatur wird die Akkuheizung deaktiviert. Die Heizleistung für den Akku liegt dann zwischen 1,0 kW und 5.3 kW. Und da kann bei einer Fahrtstecke von 5 km der Verbrauch nicht nur bei 30 kWh / 100 km liegen. Als Garagenparker kannst du wohl kaum mitreden…
hu.ms meint
Meiner braucht im stadtverkehr im winter – nachdem er 4 std. im freien stand – ca. 18 kwh/100km – hat aber eine WP.
Gerade – also jetzt bei 20 grad – war ich 16 km mit 11,6 kwh/100km unterwegs und da lief auch noch die nachgerüstete 260 W-anlage.
Fred Feuerstein meint
Die Wärmepumpe hat damit nichts, aber auch gar nichts zu tun…Entschuldige, aber du hast von der Technik offenbar keine Ahnung.
In 4 Stunden kühlt ein betriebswarmer 400 kg Akku nicht einmal annähernd aus, selbst nicht bei -10 °C.
Stell die Kiste nachts bei -10 °C raus und fahr 5 oder 10 Kilometer in der Stadt, dann hast du deinen Verbrauch von 30 oder 40 kWh / 100 km, weil alleine der Akku mit bis zu 5,3 kW geheizt wird. Da reden wir noch nicht einmal vom Innenraum.
Und die beiden letzten Winter gab es kaum Frost, da wurde der Akku kaum geheizt, weil er bei 2°C aufhört zu heizen.
Bei deinen 260 Watt musste ich lachen, die fällt überhaupt nicht ins Gewicht. Selbst wenn deine tolle Anlage 16 km lang voll aufgedreht wäre und du hättest für die Strecke eine Stunde gebraucht, dann wären das maximal 0,26 kWh/100 km.
Powerwall Thorsten meint
OT,
aber Ist es das, was du nachts so träumst, ehe du wieder und wieder aufwachst, nur um festzustellen immer noch im selben unbefriedigenden Hamsterrad festzustecken ?
Mein Mitleid hast du.
Jörg2 meint
Es gibt erst zwei Abnehmer für den VW-Baukasten? Von wieviel Autoherstellern auf der Welt? Für welche Anteil am weltweiten BEV-Markt? Hat da jemand Zahlen?
David meint
Aber Engelchen, wenn in 1,5 Jahren voll ausgeliefert wird, wirst du wieder heulen. Denn VW hat 4 Millionen Einheiten insgesamt an den Wettbewerb verkaufen können. Das sind etwa 4 Millionen mehr, als Tesla an den Wettbewerb verkaufen konnte und es entspricht etwa 2,5 aktuellen Jahresproduktionen von Tesla.
Das war ja übrigens eine Frage bei der Vorstellung der Q1 Ergebnisse von Tesla, ob denn andere Hersteller Interesse an Teslas Technik hätten und ob man in Gesprächen ist. Die Antwort darauf war ausweichend, das sagt ja schon alles. Aber offensichtlich haben einige Investoren mitbekommen, dass VW seine Technik verkaufen konnte.
Verstehen wir uns nicht falsch, für VW ist das Beifang. Darauf waren die Planungen der MEB nicht ausgelegt. Bei der MEB hatte man damals grob mit 10 Millionen Stück gerechnet. Aber du wirst sicher verstehen, dass es den Kaufleuten bei VW hilft, wenn man eben mal 4 Millionen mehr verkauft. Ebenso wirft es ein gutes Licht auf die Produkte, wenn namhafte Mitbewerber sich dafür entscheiden.
Gerade kam ja die Produktionszahlen von Tesla in China vom April und es wurde festgestellt, dass die Produktion um ein Drittel gedrosselt worden ist. Von Grünheide wissen wir ja, dass es seit über einem Jahr nur auf 40 % läuft. Tesla hätte also dringend jemanden nötig, der seine Plattform kauft. Nur wer soll das sein? Das Deutsche Museum? Die kaufen nur Einzelstücke.
hu.ms meint
Ob diese 4 mio. bei der aktuellen marktlage, die noch länger anhalten kann, auch abgenommen werden ?
Fred Feuerstein meint
Wie kann man nur so einen unfundierten Unfug schreiben: „Bei der MEB hatte man damals grob mit 10 Millionen Stück gerechnet.“
Ich weiß dass du keine Ahnung hast, aber hierzu kann man Diess aus Anfang 2019 zitieren: „Allein bei Volkswagen (die Marke) wollen wir in den nächsten zehn Jahren rund 15 Millionen Fahrzeuge auf dem MEB produzieren…Bis 2028 werden es fast 70 Modelle sein“
Es wurde von Beginn an mit Allianzen gerechnet, Diess wollte den MEB zum sogenannten Industriestandard machen. Die erste Lieferkooperation war Ford: „Wir haben uns auf die Lieferung von 600.000 MEB-Plattformsystemen einschließlich der Batteriepacks und weiteren Komponenten geeinigt.“ Das sollte ab 2023 passieren.
Jörg2 meint
ID.3: Hinterradantrieb, trotzdem kein Staufach vorn.
KIA: Vorderradantrieb UND Staufach vorn.
Da scheint es eine bessere Umsetzung der Möglichkeiten bei KIA zu geben.
Sowas könnte VW doch einfach nachbauen!?
M. meint
Wenn es sein muss, kann VW ja einen Frunk einbauen.
Aber BITTE keinen Frontkratzer.
Jörg2 meint
Selbst beim Flaggschiff, dem ID.7 ist, trotz Heckantrieb, der „Motorraum“ voll und kein Platz für einen Frunk.
Ich vermute, man sieht hier Grenzen des verwendeten Baukastens. Am Ingenieurswesen wirds nicht liegen.
Matthias meint
VW muss alles falsch gemacht haben mit dem MEB, ID.3 und Cupra Born, wenn Kia nun diesen EV3 mit so gänzlich anderen technischen Daten anbietet. Gute drei Zentimeter länger und 0,3 kWh mehr im Akku sind nur fünf Jahre später doch Welten…
Auf das Alleinstellungsmerkmal „800V“ wird verzichtet, neben den bei mittelmäßigen Leistungen und Strömen nur geringen Vorteilen sicherlich um Kosten und Bauraum zu sparen für einen DC-DC-Wandler auf 400V um an veralteten CCS-Ladesäulen überhaupt DC laden zu können. Die sind zwar in Europa zwar als Einzelsäulen wenig bedeutend und in einem Ladepark stehen HPC-Alternativen zur Verfügung, aber das Tesla Supercharger Netz ist wegen anderen Eigenschaften weiterhin so wichtig dass man sich nicht davon ausschließen will.
V2L über Typ2 ist nett, gefragt ist jedoch V2x über CCS, da geht VW immerhin beim 77kWh-Akku vorsichtig voran ohne dass andere Marken folgen, bislang.
MiguelS NL meint
“V2L über Typ2 ist nett, gefragt ist jedoch V2x über CCS”
Zu Hause wird über Typ2 (oder Schuko) angeschlossen. CCS wird bei AC nicht verwendet, es wird nur bei Schnellladern (100+ kW) verwendet.
M. meint
Ich glaube nicht, dass die SC ein Thema sind, bei den größeren Modellen, die eher für Langstrecken gekauft werden, war das jedenfalls keins.
Aber aktuell sind 400V-Plattformen noch billiger, und die 5 Minuten Zeitersparnis 3x im Jahr weniger wichtig.
MiguelS NL meint
400V vs 800V
1.000 km am Tag im Urlaub 2x im Jahr
Kleiner Akku 430-450 WLTP
300 km Fahrt + 23 Min + 250 km + 23 Min + 250 km + 23 Min + 250 km
Reichweite bei Ankunft 100 km
Reisezeit (Schnitt 115 km/h ) = 9 Stunden fahren + 3 x 23 Min = 10 Stunden
South meint
Yoa und dann bist du von 10h glatte 9h gesessen. Sag mal, fahrt ihr den Urlaub oder seid ihr auf der Flucht? Mal so 1h gepflegtes Mittagessen in einer italienischen Kleinstadt. 2h am Gardasee rumgammeln, schwimmen, dösen,…gut, Shoppingcenter ist nicht so mein Ding, aber was man halt so mag…. dann ist man von 6 bis 16 Uhr halt 6-18 Uhr unterwegs, aber der Tag war dann entspannt, was zumindest bei mir Urlaub ausmacht.
Also mir ist es echt wurscht, ob das Laden jetzt 23 oder 30 Minuten dauert….aber ja, das wird kommen…
brainDotExe meint
Wie an anderer Stelle schon gesagt, nicht von sich selbst auf alle anderen schließen.
Ich kenne Leute die sind 1000km mehr oder weniger durch gefahren. Die wollten keine Pause machen.
Unabhängig davon sollte hier nicht die Maschine nicht der limitierende Faktor sein, sondern der Mensch.
Powerwall Thorsten meint
Nicht die Akku Kapazität der Maschine ist der limitierende Faktor, sondern die Blasenkapazitöt des Menschen.
Glaub nicht alles, was deine Freund dir weismachen wollen.
South meint
Nö, schon klar, dass der Bruder deines Schwagers auch schon so eine Strecke fast am Stück gefahren hat, aber selbst wenn es so wäre, gebracht hat ihm das gar nichts. Bei so einer Strecke kann man gar nicht so auf Kante planen, selbst ohne Kinder und mit Blasezurückhalten de luxe, allein schon wegen Stau, also da reicht schon mal zähfließender Verkehr, um eine Stunde zu verseppeln.
Und vielen ist tatsächlich gar nicht bewusst, welch absurde Anforderung da einem vorgegaukelt wird. Ich hatte übrigens noch nie ein Auto was mehr als 700km am Stück hätte fahren können… und die bin ich nie am Stück gefahren…
M. meint
Ne, Thorsten.
Die Nerven sind der limitierende Faktor. Alle 3 Stunden auf’s Klo, gibts da nix von Ratiopharm?
Aber nach 3 Stunden muss ich mal aus dem Auto raus. Ich hab dann auch schon einfach nur einen kleinen Spaziergang gemacht.
Ganz ohne Toilette….
brainDotExe meint
@Thorsten:
Wenn man auf der Fahrt wenig oder gar nichts trinkt reicht die Blasenkapazität deutlich über 400 km.
Zusätzlich ist die Blasenkapazität in unter 5 Minuten wiederhergestellt.
Auch hier nicht von dir auf andere schließen.
Ich glaube was meine Freunde mir sagen, weil ich bei mehreren dieser Fahrten mit im Auto gesessen habe.
brainDotExe meint
@South:
Wie schon gesagt, ich saß mit im Auto.
Willst du mir erklären ich habe das geträumt?
Ich schrieb ja extra fast durchgefahren, die Pinkelpause dauert halt weniger als 5 Minuten.
Wo war von Zeitersparnis die Rede? Es gibt einfach Leute die wollen durchfahren.
Mein vorheriger Diesel mit 63 Liter Tank hat auf der Autobahn, bei halbwegs sparsamer Fahrweise, die 1000km gepackt.
Gebraucht habe ich das nie, aber denke immer daran: Besser haben als brauchen!
Yogi meint
Braindot
Ich fahr jetzt dann das 9. Mal mit unterlegener deutscher ID4 Technik nach Spanien.
Nach so 17,5h bis 18,5h Fahrt ist das je nach Stau und Umleitungen völlig tiefenentspannt möglich. Bei 15h reiner Fahrtzeit bin ich auch niemals zuvor mit Diesel unter 16,5h, in der Regel über 17h angekommen.
Brauchst also keine Märchen erzählen, nach so 6h braucht man eine Pause. Selbst der ADAC empfiehlt nach 4h, weil dann die Aufmerksamkeit völlig hinüber ist. Das kannste dann auch täglich ab dem Aire Vinassan sehen, wie Dieseldieters abgekämpft hinter ihren Lenkrädern herausklettern und 50min Pause machen.
Powerwall Thorsten meint
@Braindead
Du hast aber im Biologieunterricht schon aufgepasst?
Du willst deinem Körper Erholung angedeihen lassen und startest den Urlaub mit Flüssigkeitsentzug + Übermüdung?
Google mal den Zusammenhang zwischen Dehydration Konzentration Übermüdung und Unfallhäufigkeit.
Leider gibts für solche Fälle nichts von Ratiopharm, aber bald gibts da was von Tesla – wir wollen ja durch unsere Unvernunft nicht auch noch das Leben von Miturlaubern unnötig gefährden.
PS
Ein Denkanstoß:
Warum wohl könnte es Regeln zu Lenkzeiten von LKWs geben,
Als mögliche Zeitkompensation baut aber keiner einen größeren Tank ein.
Denk nach und sag du uns warum das so ist.
brainDotExe meint
@Yogi:
Ich habe weder gesagt dass es unmöglich ist, noch das es um die Zeitersparnis geht.
Ich habe lediglich gesagt, dass es solche Leute gibt, welche diese Strecke durchfahren oder zumindest von ihrem Fahrzeug erwarten es ohne Laden/Tanken zu können.
Bzw. sie wollen sich nicht umgewöhnen.
Willst du das abstreiten?
Wer sagt das man diese Pausen „braucht“? Gesetzlich gibt es dazu keine genaue Regelung und eine Empfehlung vom ADAC ist auch nicht bindend.
Powerwall Thorsten meint
@m
Jetzt rechnest du mir bitte noch vor wie Brain in deinen 3 Stunden die von ihm erwähnten 1000 km fährt?
Gibt es da einen Ingenieurstrick den die Gärtner dieser Welt nie gelernt haben?
brainDotExe meint
@Thorsten:
Wo habe ich behauptet dass es vernünftig ist durchzufahren?
Hast du im sozialen Umfeld nicht aufgepasst?
Menschen handeln oft unvernünftig, sind ab und zu übermüdet und tun ihrem Körper (gelegentlich) nichts Gutes. Haben die in Biologie auch nicht aufgepasst oder nehmen sie es einfach in Kauf?
Das kann aber jeder selbst entscheiden, da es entgegen der Lenkzeitregelung, keine Regelung für private PKW Fahrer gibt.
South meint
@brainDotExe. Oh mann, natürlich gibts irgendeinen, den kaum einer kennt, der das gemacht hat und unbeeeeedingt braucht. Aber wir reden hier von relativ normalen Menschen und die brauchen das eben nicht.
Du kaufst dir ja auch keine Schneefräse, die einen Meter wegfräst, wenn das einmal in 10 Jahren vorkommt…auch wenn du einen kennst, der das bestimmt schon mal gemacht hat….
Mal davon abgesehen hast sich die Diskussion eh bald erledigt. Die Accu und Ladetechnik macht ja schon deutliche Fortschritte…
brainDotExe meint
@South:
Wie schon öfters gesagt, es geht nicht unbedingt ums „brauchen“ sondern ums „wollen“.
Ich habe zum Beispiel auch einen großen Akku-Bohrhammer der durch die Hauswand stämmen kann. Nur mache ich das so gut wie nie.
Frei nach dem Motto: Besser haben als brauchen!
South meint
@brainDotExe. Bei einem Bohrhammer kann man gerne mal ohne Sinn und Nachdenken leicht überskalieren, aber bei ein Auto reden wir nicht von ein paar hundert Euro…
brainDotExe meint
@South:
Wenn man das Geld hat und nicht anderweitig benötigt, wieso nicht?
Ich hätte auch keinen 80 kWh Akku im Auto gebraucht, habe aber trotzdem überdimensioniert gekauft.
South meint
@brainDotExe. Ja genau, wenn es der Bruder deines Schwagers braucht, Pardon eigentlich das nicht braucht, aber haben will und Geld keine Rolle spielt und er zufällig seine Krawatte links trägt, dann sollte man sich unbedingt über diesen expliziten Fall austauschen…. ;-)
M. meint
Thorsten, was kommt denn da von Tesla? Eine Sanduhr, die nach 3 Stunden abläuft und dann 20 Minuten lang „gedreht“ wird?
Kann man natürlich machen.
Ich brauche das wie gesagt nicht, würde mich aber auch nicht bevormunden lassen, wenn ich nach diesen 3 Std. feststelle, dass es noch 15 km zum Ziel sind und ich dann beschließe, die noch zu fahren.
Quayle meint
„Also mir ist es echt wurscht, ob das Laden jetzt 23 oder 30 Minuten dauert“
Sehe ich ähnlich. So oft kommt das idR auch nicht vor.
Allerdings ist der HPC wohl auch seltenst vor dem leckeren Italiener oder am schönen Badestrand am Gardasee. Wohl eher an der schnöden Autobahn.
South meint
… man braucht nicht unbedingt einen HIgh End HPC. Mit zunehmenden Ladestand lädt das E Auto eh geringer… viele Lader in der Fläche haben da nur 62kw und die reichen doch bei einer Stunde Pause locker. Der ID.3 lädt maximal mit 125kw und die fällt relativ stark ab. Mir bringt da an 350kw Lader da keinen großen Vorteil.
Am Gardasee haben wir in Affi geladen und eingekauft und haben die Pause direkt am See sogar ohne Laden verbracht. Wie gesagt, insgesamt reichen da eine Stunde laden, ich vergammle da schon mehr Zeit…
Powerwall Thorsten meint
Da solltest du unbedingt den Supercharger in Melide (CH) auf der Durchreise nach Italien etc einmal ausprobieren.
MiguelS NL meint
„Urlaub oder seid ihr auf der Flucht“
Nein, das ist natürlich nicht die Praxis.
Hier (sehe die Kommentare) macht man sich wieder sorgen über die Ladezeit, 400V wäre nicht schnell genug, wenn dann sollen es 800V sein. Immer das in Angebot die 600 km dann steigt die Minimalanforderungb auf 700 km, wenn die 200 kW erreicht die dann müssen 300 kW sein usw.
Fakt ist, der Kia EV3 ist (abgesehen von der Ladeinfrastruktur) für 99% der Verbraucher Praxistauglich.
Natürlich fährt niemand wie oben beschrieben in de Urlaub. Hier oben wird die Ladezeit (Pause) dargestellt die das Auto braucht nicht der Mensch.
99% der Urlaubsfahrer sind, im Gegensatz zu dem was hier immer behauptet wird, NICHT auf der Flucht. Auch Fakt.
brainDotExe meint
So funktioniert das im Automobilbereich.
Fahrzeuge werden über die Generationen hinweg besser. Stichwort Kaufanreiz.
Die Fahrleistungen steigen ja auch immer weiter, das erwartet man einfach.
BEV meint
1050 km will ich mit gar keinem Auto fahren egal wie lang und wie oft man laden muss
brainDotExe meint
Ist ja auch gut dass hier jeder selbst urteilen kann.
Es gibt aber Leute die wollen das oder wollen zumindest dass das Auto es prinzipiell könnte.
Besser haben als brauchen!
Powerwall Thorsten meint
Ich will – ich will – ich will
Wie kann man sich nur so um Kopf und Kragen reden?
Mach mal Pause und gönn deinem Gehirn etwas Flüssigkeit, oder ist das eventuell schon Altersstarrsinn?
brainDotExe meint
Herzlichen Glückwunsch, du hast verstanden worum es beim Auto geht:
Ich will – ich will – ich will
Schön dass du doch noch zur Einsicht gekommen bist.
Powerwall Thorsten meint
Also definitiv Altersstarrsinn
brainDotExe meint
Wer von uns beiden ist denn Ü40?
Ich nicht.
Fred Feuerstein meint
Also nobrain, du hast definitiv die Denke von Ü70, da ist nichts mit den agilen 30ern…Das hat sich schon an mehreren Stellen der Diskussion gezeigt.
brainDotExe meint
@Fred:
Nö, ihr hängt einfach in eurer Blase und akzeptiert keine anderen Meinungen.
Powerwall Thorsten meint
Altersstarrsinn ist wenigstens eine Erkrankung, für die man nicht die alleinige Schuld trägt, aber mit unter 40 so eine Denke – was ist den da schiefgelaufen?
Du findest sicher auch Söder – oder noch schräger – Aiwanger toll?
Spar dir die Antwort ich mach jetzt eine Radtour mit meinen Lieben.
Solltest du zur Entspannung auch mal probieren – ah, geht ja nicht – warum wohl?
brainDotExe meint
@Thorsten:
Siehst du, schon wieder dein nicht akzeptieren von anderen Meinungen.
Ich kann verstehen, dass man im höheren Alter so agieren mag, aber schön ist das nicht.
Warum kannst du keine anderen Meinungen akzeptieren? Du musst sie ja nicht verstehen, aber akzeptieren ist das Minimum für eine gesunde Gesellschaft.
Ich fahre übrigens selbst gelegentlich Fahrrad, habe mir letztens erst ein neues Pedelec besorgt.
South meint
@brainDotExe. Nö, da schummelst du. Erst als du zugeben musstest, dass das eigentlich keiner braucht und nicht mal dir einer eingefallen, ist, den du kennst, bist du auf „Besser haben als brauchen“, „für einige Leute“, ausgewichen.
Es ist ja an sich korrekt, dass viele Kunden an den biblischen Reichweiten kleben, weil es eben lange Zeit beworben wurde. Ein Traum für die Autoindustrie. Mehr Tank als der Kunde jemals braucht als Innovation teuer zu verkaufen. Es wird einige Zeit brauchen, bis es durchdringt, dass es sich hier eher um einen absurden theoretischen Wert handelt. Also es ganz klar nicht so, dass die Leute bewusst sich für „besser haben als brauchen entscheiden“, sondern eher so, dass sie das kaum hinterfragt haben. Eben ein künstliches Hindernis zum Umstieg auf alternative Antriebe.
brainDotExe meint
@South:
Zeige mir wo ich gesagt habe dass man es „braucht“?
Ich erlaube mir nicht zu urteilen warum manche Leute, da seit ihr auch mit eingeschlossen, meinen manche Dinge haben zu wollen. Das ist ihr gutes Recht und dafür bezahlen sie ja auch.
South meint
@brainDotExe. Oh Mann, bis du ein Rumsabbler. Dein eigenes Zitat:
„Ich kenne Leute die sind 1000km mehr oder weniger durch gefahren. Die wollten keine Pause machen.“ Ob es jetzt rational ist, sei dahingestellt, aber er hat es tatsächlich gemacht und das macht es zur einem echten Bedarf.
Davon abzugrenzen sind Kunden, die noch nie ernsthaft die Absicht hatten oder gar keine 1000km fahren können, zum Teil sich nicht einmal bewusst sind, dass sie das nicht brauchen, ein riesiger Unterschied.
Bitte erst lesen, bevor du antwortest. Du bist hier kein armer unverstandener Mensch, sondern du „verteidigst“ hier ein Recht, das gar nicht in Absprache stand, nur damit du um die Ecke noch ein wenig von deinem Unsinn retten kannst.
Jeder darf sein Geld ausgeben für was er will, selbst wenn er nicht braucht. Überhaupt keine Frage. Der Punkt ist doch, ist er sich bewusst, dass er es nicht braucht?
South meint
@brainDotExe. Oh Mann, Dein eigenes Zitat:
„Ich kenne Leute die sind 1000km mehr oder weniger durch gefahren. Die wollten keine Pause machen.“ Ob es jetzt rational ist, sei dahingestellt, aber er hat es tatsächlich gemacht und das macht es zur einem echten Bedarf.
Davon abzugrenzen sind Kunden, die noch nie ernsthaft die Absicht hatten oder gar keine 1000km fahren können, zum Teil sich nicht einmal bewusst sind, dass sie das nicht brauchen, ein riesiger Unterschied.
Bitte erst lesen, bevor du antwortest. Du bist hier kein armer unverstandener Mensch, sondern du „verteidigst“ hier ein Recht, das gar nicht in Absprache stand, nur damit du um die Ecke noch ein wenig von deinem Unsinn retten kannst.
Jeder darf sein Geld ausgeben für was er will, selbst wenn er nicht braucht. Überhaupt keine Frage. Der Punkt ist doch, ist er sich bewusst, dass er es nicht braucht?
South meint
Kommentar hängt… aber vielleicht findest du es vorher selbst …?
brainDotExe meint
@South:
Siehst du in dem Zitat von meinem Kommentar irgendwo die Wörter „brauchen“, „braucht“, etc?
Ich habe nicht geschrieben dass die Bekannten das „brauchen“, sie wollen es.
Kennst du den Unterschied zwischen „wollen“ und „brauchen“?
South meint
Nö, rumeiern off, also jetzt ist es wirklich erschöpfend erklärt, kann ja jeder selbst lesen…
South meint
@BEV kann dir nur beipflichten, mehr als 1.000km am Stück an einem Tag bin ich erst dreimal im Leben gefahren….
Yoshi meint
Kleiner Akku mit 450km wltp?
Kleiner Akku und bezahlbares Auto eher 300-320 km wltp.
320 km zwischen 5 und 80% gleich 240 km.
Auf der Autobahn. Bei 130 werden wie viel daraus? 180km?
Mit einem bezahlbaren Auto wie dem ec3 dann 4 Stunden laden auf 1000 km.
Christian meint
Sehr optimistische Angaben. Für 115er Schnitt in D musst Du mind 130 fahren, eher 140. Und dann hast Du keine 300 km Reichweite mehr wenn Du bis 10% SOC runterfährst. Laden bis 80% dauert 31 min laut Text oben.
Meine Rechnung geht so: 1000km bei 105 km/h Schnitt sind 9,5h. Verbrauch bei 120 km/h ca 19 kWh, Ladehub 70%, Zeitverlust pro Stop 10 Minuten ergibt einen Zeitbedarf von 145 Min für 4x Laden. Macht zusammen 12 Stunden.
hu.ms meint
Ich war das letzte jahr genau 8 mal an einem schellader. Da ist es zimlich egal, ob es 10 oder 12 min. länger dauert.
Aber wenn jemand 50 mal jährlich oder noch öfter schnlellädt ist es wichtig ein 800V-system zu haben.
Anonym meint
Finde den EV3 von außen und innen schick. Mir mit 1,85 etwas zu breit, 1,78-1,82 wären perfekt. Höhe und länge sind super. Mal gucken was die Reichweite auf der Autobahn sein wird. Denke so wie bei einem ID.3 .
Klar bessere Schnellladezeit mit einem 800V System wären super allerdings gibt es dann einen Kaufgrund weniger für den EV6. Und das ist teurer.
Am Anfang war die Ladezeit beim ID.3 auch fast 40 Minuten. Jetzt sind es 30.
Vielleicht wird sich die Ladezeit des EV3 noch um ein paar Minuten verkürzen.
Hoffentlich wird der billiger als ein ID.3.
Gut wären 35K ohne Rabatt für die Basisversion und ab 40K gibt´s den großen Akku.
17-19 Zoll sind auch gut. Finde 20 Zoller bisschen groß und oft zu breit.
Frunk trotz Vorderradantrieb ist sehr beachtlich. VW hat keinen trotz Motor hinten. Und der Kofferraum ist bemerkenswert größer im EV3 als im ID.3 .
Der neue Akku im EV6 hat 84kWh. Im EV3 sind es 81,4kWh. Denke da ist ein Modul weniger verbaut.
Insgesamt gefällt mir der besser als der ID.3
Peter meint
Der Vergleich zum ID.3 wird spannend.
Der EV3 hat den gleichen cW-Wert wie der ID.3, die gleiche Höhe, ist aber etwas breiter. Dadurch einen Ticken mehr Stirnfläche. Ich finde das spannend…. Hoffentlich gibt es gut gemachte Autobahn-Reichweiten-Vergleichsstests zwischen den Beiden.
Und Vergleiche von Software und Routenplanung. Da hat VW ab ME4 ja ordentlich nachgezogen und im Vergleich zu KIA / Hyundai auch vorgelegt. Aber die Koreaner werden beim EV3 auch was verbessert haben.
hu.ms meint
Ja, der vergleich wird echt interessant.
Bei dem oben angegebenen verbrauch des kia könnten die 4 kwh größerer akku nicht zu mehr reichweite führen.
Immerhin geht es um den reichweiten-könig unter den kompaktern und deren SUV-pendents ( C-segment).
Mir, als ID.3-fahrer, gefällt der kia innen besser. Und der vordere kofferraum für das ladekabel und div. kleinigkeiten ist auch interessant. Technisch, bei den fahrleistungen und der standard-bedienung incl. routenplanung, dürften kaum unterschiede bestehen.
Intetessant wird auf jeden fall der preis.
Ob – wie bei verbrennern – der kia einige tausender günstiger sein muss um gekauft zu werden.
Peter meint
Ich sehe das prinzipiell wie Du, beide (ID.3 und EV3) gefallen mir recht gut und passen grundsätzlich zu meinen Wünschen und sind mir nicht (viel) zu groß.
KIA geht bei 81kWh mit 560-Papier-km ins Rennen, VW mit 77kWh mit 575-Papier-km. Der ID.3 hat 9cm mehr Radstand und in der GTX-Variante 79kWh, könnte also die 600-Papier-km knacken.
hu.ms meint
ID.3 GTX wird aber richtig teuer !
Mark Müller meint
Man hat sich langsam daran gewöhnt, aber 1.85 Meter Breite ist einfach breit. In der Stadt, in Parkhäusern und auf kleineren Landstrassen. Unser CX-5 ist nämlich genau so breit und wir möchten künftig dringend etwas weniger.
F. K. Fast meint
Ja, der Größenzuwachs in allen Dimensionen ist schon zunehmend ein Problem. Im Zweifel nehm ich auch lieber das „handlichere“ Fahrzeug.
Krasch meint
400V System wie Model 3/Y – RW bis 600km – Kompakte Abmessungen (so lange wie ein id3 ungefähr) + Frunk. Wenn Jetzt der Preis noch gut liegt, könnte das nen gutes Paket sein. 30min schnell Laden ist Standard.
ID.alist meint
31 min ist eher langsam für heutige Standards, aber nicht so weit weg vom Normal. Wichtiger ist, wie lange braucht es im Winter?
Peter meint
Es gibt eine Akkuvorkonditionierung.
EselAusWesel meint
ist Akku-abhängig.
31min für 10-80% sind beim kleinen 40kWh, beim großen 57kWh nachgeladen.
der kleine ist da unterdurchschnittlich, der große ist da aber gut dabei.
MiguelS NL meint
“400V System wie Model 3/Y”
Ich schätze 95% des heutigen EV-Angebots ist 400V.
In 2023 14 Mio EVs verkauft, davon schätze ich 200.000 Stück mit 800V d.h. 1,4%.
In 2024 17 Mio EVs davon rund 250.000 mit 800V d.h. 1,5%
Matthias meint
Relevant ist was die Ladesäulen anbieten, bis über 900V oder nur veraltete 400V wie bei Tesla SuC die sogar den eigenen Cybertruck ausbremsen. 800V lohnt nur wenn das Auto viel Leistung an Rädern und Ladesäule bringt, bei Mittelklasse-Massenmodellen wie ID.3 usw. und diesem EV3 ist der Vorteil gering, die Kosten durch einen immer noch nötigen DC-DC-Wandler will man in einer kostenbegrenzten Klasse aber nicht tragen müssen.
Ein Verzicht auf DC-Wandler oder Akku-Aufteilung ist keine Option solange das SuC-Netz in Europa andere Vorteile bietet und in USA quasi noch alternativlos ist. Eine Umrüstung auf 800+V sowohl bei SuC als auch Model S3XY ist bei Tesla nicht absehbar, die haben sich in eine Sackgasse verrannt.
hu.ms meint
Ich musste schmunzeln: länge, höhe akkukapazität und motorleistung wie mein ID:3 Pro.
Innen gefällt er mir besser – und hoffentlich ohne touch-tasten…
G.M. meint
Also ich finde den echt schick. Super kopiert bei VOLVO EX 30 und dem neuen MINI Countryman, wobei der wiklich ein totaler Rückschritt gegenüber seinem Vorgänger ist.
Was ich perfekt finde ist die max. Länge von 4,30 für ein kompaktes SUV.
South meint
Irgendwie passen die Werte nicht zusammen, 600km Reichweite und 22,8 kW/100km? Mal sehen was als Preis rauskommt, aber der sieht doch ganz schnuckelig aus. Deutlich besser als der ID.3, vorallem innen, der übrigens ähnliche Werte mit 550 WLTP, ab viel niedrigere kW/100km hat. Ein halbe Stunde laden ist für mich ok, 10 Minuten hin oder her ist mir bei Langstrecke egal. Ein Kumpel von mir hat KIA, der ist sehr zufrieden, aberrr, die langen bei den Inspektionen mit 750€ so richtig zu. Also mal sehen…
Beim nächsten E Auto ist die Auswahl deutlich besser und der Heimbonus ist bei mir zumindest aufgebraucht…. entweder ist das heimische Modell zumindest gleichwertig / besser oder es wird keines mehr… und Hersteller die ansonsten rumhet zen fallen ganz raus… BMW ist für mich kein Thema mehr, egal was angeboten wird…
ChriBri meint
Eigentlich nicht schlecht vom Innenraum und die Außenoptik, mal was anderes… aber wenn die Verbrauchswerte WLTP Werte sein sollen, ist das ja der reinste Schluckspecht, das kann iwie nicht sein… und die Ladeleistung mit 30min+ finde ich zu lange, wobei die Schnellladefähigkeit bei diesen Fahrzeugen diskutiert werden kann, die eher seltener als regelmäßig auf der Langstrecke eingesetzt werden. Trotz allem wären die 800V mit Zeiten unter 20 min ein echter Pluspunkt gewesen.
Hansi3000 meint
Ja, der WLTP-Verbrauch hat mich auch enttäuscht. Die Autos sollten ja eigentlich sparsamer werden. In einem anderen Artikel stand was von gut 20 kWh bei der kleinen Batterie und gute 22 kWh bei der großen. Beim Niro EV hat mich der Verbraucht schon überrascht, ca. 15% Mehrverbraucht im Vergleich zum alten e-Niro. Zumindest laut Spritmonitor. Dabei ist der komplette Antriebsstrang ja gleich geblieben.
Werner Mauss meint
Die Ladeleistung und die Reichweite reicht 80% allen Fahrern weltweit aus. Gilt natürlich nicht für German Angst.
Quayle meint
Also mit einem Verbrauch von >20 kWh auf 100 km ist der erstmal schlecht.
Das hat noch nichts mit Reichweitenangst zu tun.
Andreas meint
Ob 30 Minuten oder 20 Minuten Ladestopp alle 400 km halte ich für irrelevant. Das ist höchstens relevant wenn man täglich mehr als 500 km fährt. Für die Urlaubsfahrt und längere Ausflugsfahrten die man ein paar mal im Jahr macht sind die 10 Minuten vollkommen egal. Im Gegenteil, bei 30 Minuten ist wenigstens noch Zeit für eine Pinkelpause und eine schöne Tasse Espresso, bevor es wieder weiter geht. Bei 20 Minuten muss man schon hetzen.
Powerwall Thorsten meint
1+
Die neu deutsche Ladezeitenangst ist völlig überbewertet und muß dann eben zur Königsdisziplin ernannt werden, wenn man sonst nicht punkten kann.
Die 400Vangst kommt gleich danach, wenn die einzige Datenbank der deutsche Influencer ist
ChriBri meint
Ich bin grundsätzlich kein Hetzer, hatte zuvor ein 400 V System und jetzt ein 800 V System eines nicht deutschen Herstellers und ich muss schon sagen, dass ich die Geschwindigkeit der 800 V schon sehr schätze. Das hat nichts mit Hetze zu tun, das hat was mit Komfort zu tun. Aber richtig, das muss jeder für sich selbst bewerten, absolut gesehen sind das Minuten, die sicherlich den Tag nicht durcheinanderbringen.
Andre meint
„Ob 30 Minuten oder 20 Minuten Ladestopp alle 400 km halte ich für irrelevant.“
Im innerstädtischen Bereich gebe ich Dir recht.
Auf der Autobahn sieht es schon anders aus: Stopps alle 250-300 km. Und dann macht es durchaus einen großen Unterschied, ob man für 10-80% 18 Minuten mit 800 V oder > 30 Minuten mit 400 V benötigt. Besonders im Urlaub, wenn man mehrere Stopps an einem Tag braucht.
A-P meint
Warum muss man immer hetzen?
Man ist froh, dass nach 300 Km endlich Mal eine Pause machen kann. Und halbe Stunde Volladung ist zumindestens bei mir ideal. Der Körper wird sich danken, endlich Mal ein bisschen Bewegung zu kommen.
Powerwall Thorsten meint
Ja, dann hast du noch nicht ganz verstanden, was Urlaub mit Erholung, Gutem Espresso und niedrigem Blutdruck zu tun hat – Geduld, kommt schon noch – spätestens nach dem ersten Herzinfarkt oder Schlaganfall
brainDotExe meint
@A-P:
Nicht von dir auf andere schließen.
Ich kenne Leute welche, zumindest in jüngeren Jahren, 1000km durchgefahren sind.
Powerwall Thorsten meint
Leute in jüngeren Jahren haben zwar im Gegensatz zu dir noch keine Probleme mit der Prostata, aber eben diese jüngeren Leute von heute sind auch nicht mehr – wie du früher, oder offensichtlich sogar heute noch – auf der Flucht, sondern genießen den Urlaub meist schon von Begin an.
Das erzählen mir zumindest sie jüngeren Menschen so mit denen ich beruflich zu tun habe.
brainDotExe meint
@Thorsten:
Da ich mich mit unter 40 noch zu den jüngeren Leuten zähle und auch keine Probleme mit der Prostata habe, kann ich dir sagen, es gibt junge Leute die das zumindest ab und zu mal machen (wollen).
Sprich max. 5 Minuten Pinkelpause. Da ist die Autofahrt an sich schon der Urlaub, längere Pausen sind Ablenkung davon.
Yogi meint
Braindot
Ich fahr jetzt dann das 9. Mal mit unterlegener deutscher ID4 Technik nach Spanien.
Warum überhole ich deutsche Dieselfahrer eigentlich einmal um Lyon, einmal um Montpellier rum und meist nochmals zwischen Perpignan und Barcelona?
hu.ms meint
@ Yogi: weil diese mehr pausen brauchen als du zum laden. :-))
M. meint
@Yogi
ich weiß es nicht. Sag es mir.
Und den anderen natürlich auch. :-)
CarBodyDesigner meint
Und noch ein urbanes Seniorenunterstützungsvehikel – konsequent gestaltet.
Einerseits gefällt es, andererseits ist es schon kurios in welche Richtung sich die automobile Welt so entwickelt hat. Trotz dieser unheimlich innovativen „3d-Unterbodenverkleidung“ (2d geht es halt nicht;-)) ein so hoher Verbrauch, woher kommts denn wohl? Immerhin ist der Innenraum aerodynamisch gestaltet. Dann hat man dann im Stau wenigstens das Gefühl es gehe voran.
Jeff Healey meint
Für mich der Beitrag des Tages! YMMD!
MartinAusBerlin meint
Da passt aber irgendwas nicht:
„58,3-kWh-Akkupack“, „Reichweite von bis zu 600 Kilometern“ und „Den Stromverbrauch gibt Kia je nach Version mit 20,2 bis 22,8 kWh/100 km an.“
Der Verbrauch scheint mir sehr hoch, wie sollen da 600 km erreicht werden?
Peter meint
„Verbrauch“ ab Ladesäule mit Ladeverlusten, Reichweite für den großen Akku.
Aber vielleicht sinkt die homologisierte WLTP-Reichweite mit großem Akku noch ein kleines bisschen auf 5xx km. Im Marketing wird ja gerne und großzügig gerundet.
Solariseur meint
Das ist eine entweder-oder-Option.
Mäx meint
Vom Prinzip her sehr ähnliche Daten zum MEB.
Der Preis wird entscheiden, wie gut das Fahrzeug ankommt.
BEV meint
Der Akku ist ja schon mal größer (wobei hier nicht steht ob das netto ist), aber ob das Auto damit auch weiter kommt ist die Frage. Der angegebene Verbrauch ist für so ein Auto ja nicht gerade wenig. Wenn das in der Realität auch so ist.
ID.alist meint
Auf der Europäische Pressemeldung spricht KIA von 600 km WLTP, sagen aber nichts über den Verbrauch. 🤷♂️
Ist schon nicht schlecht für das Auto.
A-P meint
Ich bin auf der Effizienz sehr gespannt.
Ich schaue gern Alltags-Fahrberichte von YouTuber gern an. Das ist die wahre Verbrauch. Ich halte die Testverbrauch von Autozeitschriften nichts, bei auto-motor-sport fährt man oft sportlicher und mäkelt über die Mehrverbrauch. Der andere Testverbrauch sieht dann vergleichsweise wieder komplett anders aus.
Deshalb schau ich lieber echte Alltags-Fahrberichte von YouTuber.
ID.alist meint
Zu glauben das YouTuber es besser machen als Autozeitschriften ist wirklich naiv. Die brauchen mehr als Zeitschriften die Tests um selber weiter zu kommen. Alltags-Tests wo heute der Verkehr so ist und morgen anders, wo der Tacho abgedeckt ist und wo niemand irgendwas nachprüfen kann wären OK, wenn nicht alle YouTuber eine Lieblingshersteller hätten.
Die Jungs und Mödels haben den Namen „Influenzer“ von der PR Industrie nicht ohne Grund bekommen.
hu.ms meint
Der mit 58er akku sollte nicht mehr als 33.000 € in der basisversion kosten.