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Elektroauto-Leasingangebote

FreeNow setzt sich Nachhaltigkeitsziele, Flotte schon zu einem Drittel elektrisch

31.05.2024 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Free-Now

Bild: FreeNow

46 Prozent aller im letzten Jahr über die Mobilitäts-App FreeNow abgewickelten Fahrten sind mit Elektro- oder Hybridfahrzeugen erfolgt. Die Zahl der emissionsfreien Taxis und Mietwagen stieg 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 34 Prozent.

In den neun Ländern, in denen FreeNow aktiv ist, können Nutzer über die Flottenoption „Green“ Elektro- und Hybrid-Taxis buchen. 78 Prozent aller geteilten Fahrten auf der Plattform, einschließlich E-Scooter, E-Mopeds, E-Bikes und Carsharing, wurden mit emissionsfreien Fahrzeugen durchgeführt, teilte das Unternehmen laut dem Portal Electrive mit. Durch die Nutzung elektrischer Fahrzeuge seien über die FreeNow-App 2.067 Tonnen CO2 eingespart wurden.

FreeNow will zu einer „Netto-Null-Plattform“ werden. Dazu hat sich das Unternehmen jetzt wissenschaftlich fundierte Zwischenziele gesetzt, „um die höchsten Branchenstandards bei der Emissionsreduktion zu erreichen“. Dazu gehört etwa, die indirekten Emissionen, die durch den Kauf oder Verbrauch von Elektrizität, Wärme oder Dampf entstehen, um 42 Prozent im Vergleich zu 2021 senken. Die Emissionen der gesamten Wertschöpfungskette sollen um 52 Prozent pro gefahrenen Kilometer sinken.

„Angesichts dringender Umweltprobleme ist unser Engagement für nachhaltige Praktiken und Abläufe das Fundament unserer Reise in der Mobilitätsbranche“, sagt Felix Brand, Chief Strategy Officer von FreeNow. „Wir freuen uns sehr, dass unsere kurzfristigen, wissenschaftlich fundierten Ziele für 2024 genehmigt wurden. Dies stellt einen bedeutenden Meilenstein in unseren Bemühungen dar, unseren CO2-Fußabdruck zu verringern und zu einer nachhaltigen Zukunft beizutragen. Indem wir unsere Ziele an wissenschaftlichen Standards ausrichten, ergreifen wir proaktive Maßnahmen, um unsere Umweltauswirkungen zu mindern und den Weg für eine grünere, widerstandsfähigere Welt zu ebnen.“

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Via: Electrive
Tags: Emissionen, NachhaltigkeitUnternehmen: Free Now
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. THeRacer meint

    02.06.2024 um 08:32

    … so eine als „Tatsache“ verkaufte Meinung hat in etwa das Niveau einer Aussage wie: „Fleisch aus Massentierhaltung ist billiger als aus artgerechter ökologischer Tierhaltung“ … inwieweit das wohl manche VERbraucher beeinflusst? …

    • THeRacer meint

      02.06.2024 um 08:34

      @Yoshi -> s.u.

    • Yoshi meint

      02.06.2024 um 18:53

      Ich glaube beide Meldungen beeinflussen die Verbraucher nicht besonders, die kaufen aus eigenem Antrieb das günstigere.
      Sieht man ja an den Verkaufszahlen.
      Und jetzt bitte nicht wieder mit dem Argument kommen, dass 95% der privaten Autokäufer die Grundrechenarten nicht beherrschen und sich von der Bild vorschreiben lassen, was sie zu fahren haben.

      • THeRacer meint

        03.06.2024 um 20:12

        … wenn die ,Triebfeder‘ irgendwas zwischen Geiz und Gier ist, verkennen manche den Unterschied zwischen billig und preiswert …

  2. Yoshi meint

    01.06.2024 um 21:59

    Heute bei Bild de: Verbrenner fahren jetzt günstiger als E-Auto.
    Ob das die Taxiunternehmer beeinflusst? Die können die elektrischen taxis ja nicht teurer anbieten.

    • Future meint

      02.06.2024 um 16:48

      Ich glaube, die Taxiunternehmer können ganz gut rechnen. Der Strom ist ja auch sehr billig, wenn nicht nur öffentlich geladen wird. Jedenfalls waren die E-Taxifahrer, mit denen ich gesprochen habe, alle sehr happy. Aber die Politik muss hier natürlich handeln, damit die Diesel aus der Stadt vertrieben werden: in Hamburg kriegen ab 2025 nur noch E-Taxen eine Konzession, dagegen kann auch Bild nicht anschreiben. Kürzlich musste ich aber auch wieder einem Freund erklären, dass der Autostrom an der Autobahn auch weniger als 80 Cent kosten kann und er mit dem Elektroauto durchaus billiger unterwegs sein könnte als mit seinem Cayenne Diesel. Aber das mit den 80 Cent hat er halt wieder irgendwo gelesen. Vielleicht war es ja die Bild.

    • eCar meint

      03.06.2024 um 09:12

      Wer Bild-Meldungen glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.

      • Yoshi meint

        04.06.2024 um 15:44

        Man sollte sich seine Meinung aus mehreren Quellen bilden.
        Nur Bild lesen schadet, nur Tagesschau gucken auch.

  3. Future meint

    31.05.2024 um 12:39

    Die Taxibranche ist leider noch ganz am Anfang. In meiner Stadt gibt es nur einen einzigen Betrieb, der vollelektrisch unterwegs ist mit Tesla 3, Y, S, X und ID4. Die anderen 600 Taxen sind alles Diesel. Das ärgert mich jedes Mal, wenn die Taxizentrale zweimal nachfragt, womit ich fahren möchte und das nächste Elektrotaxi dann erst in 45 Minuten kommen könnte. So vermeide ich das Taxifahren halt so gut es geht.
    Aber es gibt Städte wie Hamburg und Amsterdam – da werden Elektrotaxis von der Stadt bewusst gewollt und sie kriegen Vorteile. Dann klappt es besser mit dem Wandel – und mit der besseren Luft.

    • Heinz Staller meint

      31.05.2024 um 20:41

      Hängen halt am Lader, deshalb die 45 min Wartezeit.

      • Future meint

        31.05.2024 um 21:43

        Schön wär’s Heinz – die paar wenigen Elektrotaxen hier auf der Straße sind alle zu weit weg, deshalb die 45 Min. Die Diesel stehen dagegen den ganzen Tag überall rum.

        • Heinz Staller meint

          01.06.2024 um 14:41

          In meiner Stadt ähnlich, ab 2025 soll aber eine Quote für Elektro Taxen eingeführt werden, bin gespannt ob sich das verwirklichen lässt.

        • Future meint

          01.06.2024 um 15:25

          In Hamburg klappt das offenbar jetzt schon sehr gut, weil es politisch gewollt ist. Es gibt bereits 600 E-Taxis bei insgesamt ca. 3000 Taxis. Ab 2025 erhalten nur noch Elektrotaxis eine Konzession. Es gibt viele Schnellladesäulen an den Taxiständen, wo die eh rumstehen und warten. Es gibt sogar eine städtische Förderung beim Kauf. Und am Flughafen dürfen die E-Taxis ganz vorn stehen. Wenn der Bürgermeister es also will, dann klappt das alles offenbar. Warum geht das nicht anderswo auch so gut wie in Hamburg?

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