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Elektroauto-Offroader Callum Skye soll ab 2026 zu Kunden kommen

07.06.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Bilder: Callum Designs

Ian Callum, Designer unter anderem von Autos für die Luxusmarken Jaguar und Aston Martin, hat vor einem halben Jahr einen Entwurf für ein „High-Performance-Multi-Terrain-Elektrofahrzeug“ gezeigt. Nun wurde der mit seinen frei stehenden Rändern an einen Buggy erinnernde Geländewagen offiziell vorgestellt.

Das Gefährt mit dem Namen Skye ist das erste komplett eigene Modell von Ian Callum. Es handelt sich um einen 2+2-Sportwagen mit je einem Elektromotor an jeder Achse für Allradantrieb mit einer Systemleistung von 184 kW (250 PS). Damit geht es in weniger als vier Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die eingesetzte 42-kWh-Batterie soll eine Reichweite von um die 270 Kilometern ermöglichen.

Die ersten Auslieferungen werden im Sommer 2026 erwartet. Pro Jahr sollen zwischen 50 und 250 Fahrzeuge produziert werden, die umgerechnet rund 94.000 bis 129.000 Euro kosten.

Bei der Vorstellung des Wagens in London erklärte Ian Callum gegenüber Autocar: „Dies ist nicht nur ein hübsches Straßenauto. Es wird echte Off-Road-Fähigkeiten haben. Wir haben bisher zwei Jahre daran gearbeitet, und jetzt sind wir bereit, mit der Entwicklung von Prototypen zu beginnen. Jetzt ist also der richtige Zeitpunkt, um ihn der Welt zu zeigen, und wir werden innerhalb von zwei Jahren in Produktion gehen.“

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„Ich sehe dies als ein von der Westküste Amerikas inspiriertes Auto“, so der Designer weiter. „Es ist ein Off-Road-Auto, es ist ein Sand-Auto, es ist ein Schlamm-Auto, und ich denke, die Westküste wird der Ort sein, an dem viele unserer Kunden ansässig sind.“

Der 4047 Millimeter lange und 1900 Millimeter breite Skye wird in zwei Ausführungen erhältlich sein: einer, die mehr auf Geländetauglichkeit zugeschnitten ist, und einer, die mehr auf Dynamik auf der Straße setzt. Der Geländewagen kommt mit einer höheren Fahrhöhe und bis zu 100 Millimetern Federweg sowie einem reduzierten Innenraum mit weniger Luxus als bei der Straßenversion zu den Kunden. Beide Fahrzeuge sind optional mit einem Schnellladegerät ausgestattet, mit dem die Batterie in weniger als zehn Minuten aufgeladen werden kann.

Das Chassis des Elektroautos besteht aus einem robusten Stahl-Spaceframe mit viel Bodenfreiheit und Federweg für die Einzelradaufhängung. Es trägt eine leichte Verbundstoffkarosserie mit einem Gesamtgewicht von 1150 Kilogramm. Die meisten Fahrwerkskomponenten wurden laut Autocar intern entwickelt, die Batterie und die Elektromotoren stammten jedoch von einem ungenannten Zulieferer.

Innen legt der Skye den Schwerpunkt auf Minimalismus. Er verfügt über eine Mittelkonsole mit Touchscreen-Drehknöpfen zur Steuerung von Heizung und Belüftung. Oben auf dem Armaturenbrett befindet sich ein 10-Zoll-Touchscreen, der mit Smartphone-Spiegelung ausgestattet ist. Der Kofferraum ist über eine aufklappbare Heckklappe zugänglich, und die Rückbank – groß genug für Kinder – kann für zusätzlichen Platz herausgenommen werden.

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Via: Autocar
Tags: Callum Skye, OffroadUnternehmen: Callum
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. South meint

    07.06.2024 um 13:52

    … kommt wieder aus der Spielwiese für Entwicklungsingenieure, was wir könnten, wenn wir wollten… alles nur kein brauchbares Alltagsauto in nennenswerten Stückzahlen….

  2. Dirk meint

    07.06.2024 um 13:41

    Sieht ja erstmal ganz witzig aus, aber: ohne mudflaps wird es die Fenster in kürzester Zeit so zusauen, dass man nichts mehr sieht. Und hinten ist das m.W. gar nicht zulässig, weil man Dreck und Steine hochschleudert und damit andere gefährdet.

    • Heinz Staller meint

      09.06.2024 um 19:55

      Mud Flaps brauchen nur Fahrzeuge von Tesla. Das liegt an der schlechten, nicht zu Ende gedachten Konstruktion ,alles der Aero zu unterwerfen. Dann müssen eben diese unästhetischen Teile angeschraubt werden. Andere Hersteller bekommen das besser hin.

  3. David meint

    07.06.2024 um 13:26

    Die Marktchancen kann man, glaube ich, jetzt schon beurteilen. Ein Fun-Offroader für eine sechsstellige Summe, der dank 42 kWh nicht einmal auf eigener Achse dahinfahren kann, wo er Fun machen soll. Den Prototypen wollten sie in 4-5 Monaten harter Arbeit entwickeln, allerdings schon vor einem halben Jahr. Die Meldung findet man hier noch. Das sagt, glaube ich, alles.

  4. Nostradamus meint

    07.06.2024 um 13:23

    Das ist ein typisches Designer-Auto – hübsch und sinnlos. Im Gelände braucht man Übersichtlichkeit – mit schmalen Gläsern und einer sehr hohen Haube sieht man nach vorne nur noch Himmel. Wir fahren aber auf die Erde. Die unteren Seitenfenster werden dabei gar nichts helfen. Kann man bei diesem Auto das Dach öffnen und offen fahren? Das ist der größte Spaß bei den Ausflügen in die Natur! Sorry Ian, du konntest das besser machen. Herzliche Grüße!

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