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Tesla erwartet Model-3-Preiserhöhung wegen EU-Zöllen auf China-Produktion

14.06.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 61 Kommentare

Tesla-Model-3

Bild: Tesla

Tesla erwartet, dass der Preis für seine Mittelklasselimousine Model 3 wegen der Einfuhrzölle der Europäischen Union auf in China hergestellte Elektrofahrzeuge steigen wird. Das erklärt das Unternehmen seit Kurzem für mehrere Länder auf seiner Website.

In der unter anderem auf der deutschen Version der Tesla-Website zu sehenden Mitteilung ruft die Marke potenzielle Käufer auf, ihre Bestellungen im Juni aufzugeben. „Wir gehen davon aus, dass wir die Preise für das Model 3 ab dem 1. Juli 2024 erhöhen müssen. Grund dafür sind zusätzliche Einfuhrzölle, die wahrscheinlich auf alle in China hergestellte und in der EU verkaufte Elektrofahrzeuge erhoben werden“, heißt es.

Die Europäische Kommission hat angekündigt, dass sie ab Juli zusätzliche Zölle von bis zu 38,1 Prozent auf importierte Elektroautos aus China erheben wird. Tesla, das das Model 3 von Shanghai nach Europa exportiert, war eines von mehreren Unternehmen, die nach Angaben der Behörde bei ihrer Untersuchung kooperiert haben und daher einem niedrigeren Zollsatz von 21 Prozent unterliegen würden.

Aktuell kostet das Model 3 hierzulande ab 40.990 Euro. Die Kommission erklärte, dass Tesla einen individuell berechneten Zollsatz auf seine in China hergestellten E-Autos erhalten könnte, wenn im November endgültige Zölle eingeführt werden. Seine anderen E-Autos für Europa baut Tesla im Falle des Mittelklasse-SUV Model Y lokal in der Europa-Fabrik in Brandenburg nahe Berlin sowie die großen Premiumfahrzeuge Model X und S in den USA.

Zukünftig sollen bei aus China nach Europa importierten E-Autos statt wie bisher 10 Prozent je nach Hersteller zwischen 17 und 38 Prozent der Summe des Listenpreises und der Transportkosten aufgerufen werden. Die angekündigte Zollererhöhung ist Folge einer Untersuchung der EU zur Frage, ob Volksrepublik den eigenen Herstellern durch hohe Subventionen Wettbewerbsvorteile gegenüber der Konkurrenz in Europa verschafft und so den europäischen Markt verzerrt.

Betroffen von den Strafzöllen sind neben Tesla insbesondere Modelle der chinesischen Hersteller BYD, Geely und SAIC. Für BYD soll demnach ein Importzoll von 17,4 Prozent, für Geely von 20 Prozent und für den staatlichen chinesischen Volkswagen-Partnerkonzern SAIC von 38,1 Prozent gelten. Der Höchstsatz gilt auch für chinesische Autohersteller, die für die Untersuchung nicht mit der EU kooperierten und die von der Behörde verschickten Fragebogen nicht beantworteten.

Ob die Strafzölle tatsächlich gezahlt werden müssen, hängt laut Berichten davon ab, ob mit China eine andere Lösung gefunden werden kann.

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Via: Tesla
Tags: China, EU, Preise, Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CJuser meint

    15.06.2024 um 15:03

    Ich bin kein Tesla-Fan, aber wieso sollen Strafzölle auf das Model 3 erhoben werden? Geht es bei den Strafzöllen nicht eigentlich darum, realistische Preise ohne externe Subventionen zu erzeugen/erzwingen? Im Vergleich zum in Grünheide produzierten Model Y bestehen doch keine extremen Preisunterschiede. Das Model 3 war sogar vielfach zu einem schlechteren Kurs zu bekommen, wie ein Model Y.

    • M. meint

      20.06.2024 um 16:00

      Der Verkaufspreis hat doch nichts mit den Produktionskosten zu tun. Der VK ist das, was eine bestimmte Anzahl an Kunden zu zahlen bereit ist.
      Den KANN man senken, wenn man in der Produktion Geld spart, man MUSS aber nicht.
      Tesla verdient am TM3 sicher besser als am TMY. Aber andererseits kosten nicht ausgelastete Fabriken auch Geld…

      Was Tesla (oder BMW) in China an Subventionen bekommen haben könnten, weiß ich nicht. Vielleicht sind das auch nur Kolateralschäden, damit es nicht nach einseitiger Bevorzugung westlicher Autobauer aussieht.

  2. BEV meint

    14.06.2024 um 15:49

    Ganz einfach .. die sollen es endlich in Grünheide bauen

  3. MiguelS NL meint

    14.06.2024 um 15:19

    @Future

    “Offenbar ist das Model 3 mit Platz 3 immer noch ein gefragtes Auto.”

    Model 3 Platz 2

    2024 Jan-April Weltweit

    1. …………………………. 331.443 _ Tesla Model Y
    2. …………. 131.205 _ Tesla Model 3
    3. ……….. 109.870 _ BYD Seagull / Dolphin Mini
    4. ……… 98.628 _ BYD Yuan Plus / Atto 3
    5. ……. 67.842 _ BYD Dolphin

    Rechnet man die Anzahl EVs aus China nicht mit ein, ist der Model 3 (immer noch) das mit Abstand zweitbeste verkaufte EV.

    Gerechnet nach Umsatz, ist das Model 3 (immer noch) das mit Abstand zweitbeste verkaufte EV

    Platz 1 und 2 für Model Y und 3 auf Platz sind gemäßen deren Preis eine sehr besondere Leistung.
    ;-)

    • MiguelS NL meint

      14.06.2024 um 15:30

      Tesla Cybertruck könnte nächstes Jahr ebenfalls in Top 5 stehen.

      • David meint

        14.06.2024 um 16:08

        Und der Semi übernächstes Jahr auf Platz 1. Leute, die sich mit Aktien beschäftigen, halten es aber auch für möglich, dass nichts von dem allen eintritt und der Aktienkurs zweistellig wird.

        • Future meint

          14.06.2024 um 20:16

          Na ja, aber die Verkaufszahlen sind eben wie sie sind. In Europa steht kein einziger VW in den Top Ten. Das ist doch das Drama aus deutscher Sicht, denn 80 Prozent von VWs E-Autos werden exportiert.

        • MiguelS NL meint

          14.06.2024 um 20:21

          “Leute die sich Aktien beschäftigen…”

          Du meinst Leute wie hu.ms, Jim Chanos…? Ja, diese Leute beschäftigen sich aber nicht mit Tesla.

        • Fred Feuerstein meint

          14.06.2024 um 21:39

          Danke, damit hat ein Fahrzeug von Tesla in den ersten vier Monaten weltweit den Absatz erreicht, den der Volkswagenkonzern mit allen Marken und der Vielzahl der Modellen im ersten Quartal erreicht hat. Schon beeindruckend, wie schlecht sich die Elektroautos des Volkswagenkonzerns weltweit verkaufen.

        • MiguelS NL meint

          14.06.2024 um 22:05

          Antw. auf @Fred
          Sehe mein Kommentar von 22:03

        • Powerwall Thorsten meint

          14.06.2024 um 22:08

          Wer im Glashaus sitzt …..
          da rutschen aber die Aktienkurse deines Arbeitgeberkonzerns deutlich näher dran beziehungsweise darunter weg.

          Ganz aktuell heute:
          VW: 104,50€

          Porsche: auf 70,88 (vor 12 Monaten noch 120€ – neue Akkus sind wohl teuer und die Aktionäre mögen vielleicht keine überteuerten Charging Lounges)

        • MiguelS NL meint

          14.06.2024 um 22:22

          2024 Jan-Apr

          Tesla : (geschätzt) pro Modell 97.000 Stück
          VW Gruppe : (geschätzt) pro Modell 11.750 Stück

        • MiguelS NL meint

          14.06.2024 um 22:33

          Tesla : 485.000 ( 462k 3&Y + 20k S&X + 3k CT ) / 5 Modelle
          VW : 188.000 / 16 EV-Modelle

        • David meint

          15.06.2024 um 00:06

          Ich denke, du hast den Unterschied zwischen seriösen Unternehmen, wie dem VW Konzern und Porsche und Hasardeuren wie Tesla noch nicht verstanden.

          Der Aktienkurs von VW und Porsche spielt keine Rolle. Es ist ein Papier, dass man im Bestand hat – aus verschiedenen Gründen. Es kam nie ins Bodenlose fallen und es wird nie in den Himmel steigen, denn es ist ein Papier, das am Gegenwert bemessen wird.

          Tesla dagegen ist eine Wachstumsaktie ohne Wachstum. Wie sagt Ross Gerber: Die Tesla-Geschichte ist auserzählt. Denn dieses Jahr ist es schlimmer, die Absätze bei Tesla schrumpfen. Europa steht nach 2/3 von Q2 bei 33.000. 85.000 müssten sie mindestens erreichen, um die Linie der sechs stagnierenden Quartale zu halten. Du ahnst, dass das unmöglich wird. Selbst wenn sie den Absatz verdoppeln, wonach es nicht aussieht, gehen sie bei 66.000 raus.

        • Future meint

          15.06.2024 um 13:35

          Ich habe dieses Interesse an Porsche schon damals nicht verstanden. Der Porsche-Börsengang war 2022 das größte IPO in Deutschland seit der Deutschen Telekom in 1996. In meinem Bekanntenkreis waren auch einige ganz heiß auf die Aktie. Nun, heute ist Porsche nur noch die Hälfte wert. Als ich vor 10 Jahren Tesla-Aktien gekauft hatte, haben mich gnau die Leute davor gewarnt, die später dann Porsche gekauft haben. Meine Wette hat da klar gewonnen. Bei Apple war es ein paar Jahre früher genauso.

        • alupo meint

          16.06.2024 um 00:33

          adFudavid, an einem Dieselskandal ist absolut nichts seriös. Und mit den Direkteinspritzern FSI ist es nicht besser, auch wenn das nicht im Rampenlicht steht. VW verdient sein Geld mit Vergiftern.

        • Andi EE meint

          17.06.2024 um 08:06

          @David
          Wenn man die Aktie von Tesla nur als Pkw-Aktie wertet, kann man ja durchaus zu dem Schluss kommen. Aber nur Dummköpfe shorten die Aktie aufgrund der Bewertung dieses Teilsegments von Tesla. Es ist zwar die Sache die jetzt am meisten Erträge bringt, aber für die Zukunft wahrscheinlich auf Platz 2, 3 oder gar 4 abrutschen wird.

          Wieso ist das so? Weil Tesla noch viel besser in KI / Robotik / FSD und Software (OS /OtA) performt. Tesla ist kein reiner Autobauer und wird auch nicht so vom Markt bewertet. Die Erträge im Softwarebereich sind viel höher als im Hardwaregeschäft, kann eine Firma in diese Liga aufsteigen, wird sie viel höher bewertet als ein reiner Autobauer wie VW. Bei Tesla sind so viele absolute Gamechanger aufgegleist, die noch viel mehr Erträge bringen können. Nur als ein Beispiel die stationären Batterien, die grösser als das Autogeschäft werden können, das Robotaxi und selbstverständlich der Bot, der das Potenzial hat, die Arbeitswelt zu revolutionieren.

          Vergleicht man das mit VW, die selbst auf dem niedrigsten Niveau der Sofwareentwicklung riesige Probleme haben, kann selbst der Laie erkennen, dass Tesla mehrere Technologie-Stufen über VW performt und an der Börse ganz anders bewertet wird.

      • Kurt meint

        14.06.2024 um 20:16

        … manchmal kann man sich nur noch wundern.

    • Future meint

      14.06.2024 um 16:40

      Zahlen sagen oftmals eben mehr als 1000 Worte von David.
      Danke MiguelS NL.

    • MiguelS NL meint

      14.06.2024 um 22:03

      @Fred

      2024 Jan-Apr
      Model 3 + Y : 462.648
      VW Gruppe : (geschätzt) 176.000 bis 200.000

      VW Gruppe hat in Q1 141.000 EVs ausgeliefert d.h. im Schnitt 47.000 pro Monat. Es ist wahrscheinlich dass die VW Gruppe ( Porsche, Audi…) von Jan bis Mai um die ( 4 x 47.000 ) 188.000 EVs ausgeliefert hat.

      • NeutralMatters meint

        17.06.2024 um 15:45

        Die VW Gruppe (oder andere etablierten Hersteller) hat aber auch andere PKW ausgeliefert, nicht nur BEVs, eine selektive Auswahl hierauf verzerrt das Bild – so sehr man sich auch auf BEVs fokussieren will, ist die Gesamtheit eine andere.

    • hu.ms meint

      15.06.2024 um 09:59

      Was sind denn das für komische rechnungen ?
      Entweder die ganze welt oder einzelne märkte.
      Nur China einfach wegzulassen, weil dort die grössten konkurrenten sind, ist einfach nur lächerlich.

      • MiguelS NL meint

        17.06.2024 um 00:17

        “Entweder die ganze welt …” ???

        Die Zahlen betreffen Weltweit. Weltweit heißt inklusive China, Europa…

        “China einfach wegzulassen, weil dort die grössten konkurrenten sind, ist einfach nur lächerlich.” ???

        Die Zahlen betreffen Weltweit. Weltweit heißt inklusive China, Europa…BYD kommt aus China….

        Die EVs der China-Marken in der Top 5 sind EVs in der unteren Preisklasse.
        Platz 3. BYD Miniwagen
        4. BYD Kleinwagen
        5. BYD Kompaktmodell

      • Fred Feuerstein meint

        17.06.2024 um 08:49

        Der Kommentator h.u.m.s hat ein kleines Lese- und Verständnisproblem, daher konnte er nicht erkennen, dass es sich um weltweite Zahlen handelt.

  4. hu.ms meint

    14.06.2024 um 13:28

    Konnte noch garkeinen beitrag von den teslaris hier lesen,
    das tesla natürlich die zölle vorausgesehen hat und auch deshalb die fabrik in GH gebaut hat…

    • David meint

      14.06.2024 um 17:44

      Richtig, und damit das Model 3 dort mit genügend Platz gebaut werden kann, hatte man drei Jahre lang 60 % der Kapazitäten als Reserve freigelassen. Da kann man dann sogar noch einige CyberTruck bauen, allerdings nicht aus Edelstahl sondern man bezieht vor Ort eine Hülle aus Plasten & Elasten. Es gab auch noch keinen Beitrag, dass Tesla die Streichung des Tax Credits für die Basismodelle in den USA vorhergesehen hat und daher Murks als Berater von Trump stretegisch auf ein eigenes Tesla-Gesetz baut. Es kann so einfach sein.

      • hu.ms meint

        15.06.2024 um 10:01

        Stimmt wieder mal nicht David !
        GH-kapazität ist 500K. Um die 300K werden dort gebaut.
        Der weitere ausbau auf 1.000K in GH ist in weite ferne gerückt, nachdem der kleine tesla auf unendlich verschoben wurde.

        • David meint

          17.06.2024 um 17:23

          Irrtum, mein Lieber. Grünheide hatte erst im Abwasserbericht 199.5xx Autos berichtet. Das war wohl, weil ein Scherge, der damit beauftragt war, die echten Zahlen genommen hat, ohne dass ihm klar war, dass die veröffentlicht werden. Diese Zahl hat Tesla geschafft, komplett zu tilgen. Daraufhin hat man noch 700 Autos „gefunden“, die jeweils Vorproduktion oder fehlproduziert waren und die Zahl der produzierten Autos 2023 auf knapp über 200.172 Autos gehoben. Mit 451.654 Kubikmeter Frischwasser und 315.333 Kubikmeter Schmutzwasser.

          Du hast aber völlig recht, dass Tesla direkt danach versucht hat, diese Zahlen in den Medien zu überschreiben mit der Zahl 300.000. Das ist ihnen auch bei 80 % der Beiträge indessen gelungen. Das ist eben eine zutiefst ehrlose Company. Nicht gelungen ist es ihnen bei den Beiträgen, die genau die Zahlen aus dem Abwasserbericht nennen. Die wollten wohl nicht Zahlen fälschen. Um diese Beiträge zu finden, habe ich alle drei Zahlen korrekt benannt.

          Gut, 300.000 wären nur 60 % Auslastung, klingt aber viel besser als 40 % Auslastung. es sind aber nicht einmal mehr 40 % Auslastung, denn in diesem Jahr hat man die Produktion gedrosselt. Immerhin wissen wir jetzt, wo wir das objektiv nachgucken können, nämlich im Abwasserbericht 2024.

    • Powerwall Thorsten meint

      14.06.2024 um 22:12

      Das hat nichts mit Zöllen zu tun, sondern eher mit Kontinenten – sogar du wirst bald verstehen.

      • alupo meint

        16.06.2024 um 00:36

        Dass er irgendwann verstehen wird glaube ich nicht. Er ist sowas von beratungsresistent, vermutlich beruflich bedingt. Ansonsten ist der nur geleaste Porsche weg.

  5. Future meint

    14.06.2024 um 11:25

    Aus den Zolleinnahmen des Staates wird einfach eine neue Umweltprämie.
    Dann hätten alle wieder etwas davon.

    • MiguelS NL meint

      14.06.2024 um 11:29

      Ist man dann aber nicht aus dem Gleichgewicht?

      • Future meint

        14.06.2024 um 11:41

        Ja vermutlich. Aber alle würden sich wieder etwas beruhigen. Und Prämien lieben die Menschen. Das fehlt jetzt als Anreiz.

    • Hansi3000 meint

      14.06.2024 um 11:56

      Dazu muss der Staat aber erstmal entsprechende Einnahmen generieren können. Wenn die Hersteller einfach entscheiden keine Autos mehr nach Europa zu verkaufen, gibt es auch keine Zölle zu verteilen.

      • M. meint

        14.06.2024 um 13:12

        Ich vermute mal, für einige besonders parteinahe Unternehmen ist das die logische Konsequenz, aber Mindereinnahmen sind dabei nicht zu erwarten. ;-)
        Aber das können sich nicht alle Unternehmen leisten, die Fabriken sind schlecht ausgelastet, da heißt es verkaufen oder Licht aus.

  6. David meint

    14.06.2024 um 11:09

    Gut, das Model 3 läuft zwar sowieso in Europa nicht mehr so gut. Aber es ist eins von zwei Modellen, was überhaupt irgendwie marktrelevant ist Wenn der Zoll bei 21% bleibt, wird die Situation für Tesla schwieriger. Dann sind beide Modelle quasi gleichteuer. Allerdings kennt Tesla die Situation aus dem Heimatland, wo man die Steuersubvention verloren hat.

    • Future meint

      14.06.2024 um 14:31

      Hier nochmal für alle die Zahlen im ersten Quartal 2024 in Europa:

      1 Tesla Y: 21403
      2 Peugeot E208: 11092
      3 Tesla 3: 9763
      4 Fiat 500e: 8344
      5 MG4: 6472
      6 Renaut Megane Electric: 5699
      7 BMW X1: 5484
      8 Skoda Enyaq: 5340
      9 Dacia Spring: 5324
      10 Volvo EX30: 5143

      Offenbar ist das Model 3 mit Platz 3 immer noch ein gefragtes Auto.

      • M. meint

        14.06.2024 um 14:33

        Hast du auch die weiteren Plätze und April und Mai?

      • hu.ms meint

        15.06.2024 um 10:11

        So legt sich jeder das zurecht was ihm besser gefällt.
        Die einen die einzelnen modelle – die anderen die konzernwertung:
        1. VW, 2. stellantis, 3. tesla.

        • Fred Feuerstein meint

          17.06.2024 um 08:52

          Erneut trifft dich dein mangelndes Lese- und Verständnisproblem. Ausgangssituation war folgendes Zitat: „Gut, das Model 3 läuft zwar sowieso in Europa nicht mehr so gut“…
          Antwort von Future zeigt, dass das MODELL sich im europäischen Vergleich immer noch sehr gut schlägt.

      • Gernot meint

        17.06.2024 um 07:55

        Wenn die Zahlen stimmen, zeigen sie die desaströse Lage bei Tesla. Grünheide sollte nach urpsrünglichen Planungen schon lange bei 10.000 Auto pro Woche sein. Selbst bei nur 5.000 Autos pro Woche Lage die Produktionskapazität im 1. Quartal bei 63.000 Autos. Tesla konnte nur 1/3 dessen absetzen.

    • Powerwall Thorsten meint

      14.06.2024 um 15:10

      Hattest du Tesla nicht in Kürze einen Aktienkurs von 100€ und darunter vorhergesagt?
      Top Analysiert:
      104,50€ ist ja nicht mehr weit davon entfernt – ach so das ist ja gar nicht der aktuelle Aktienkurs von Tesla.
      Mal schauen, welche Firma den nächstgelegenen 100er Kurs schneller in welcher Richtung durchbricht.

      Was lies Alexandra Merz kürzlich auf ein Plakat drucken:
      „Don’t bet against Tesla retail shareholders“

      • Kaiser meint

        14.06.2024 um 18:03

        Jede(r) kann irgendwas auf ein Plakat drucken lassen.

      • David meint

        14.06.2024 um 18:09

        Du musst dringend an deinem Leseverständnis arbeiten. Aber ich habe ja in einem anderen Thread skizziert, wie es dieses Jahr laufen könnte. Könnte. Muss ich nicht wiederholen, das findest du.

        Was du aber auch weißt, es gibt dieses Jahr kein neues Auto und kein Facelift und nichts. Es wird nur neue Versprechen geben. Und der Absatz in Deutschland ist ein Albtraum. Der Absatz in Europa in Q2 ist auch schon nicht mehr zu retten. Und gleiches gilt für China. Schau dir doch mal die Werte von Troy Teslike an.

        • Powerwall Thorsten meint

          15.06.2024 um 19:09

          Ja dann warten wir mal die Juni Zahlen ab – vielleicht kann der ein oder andere Deutsche ja doch noch rechnen und erkennt, was 6000€ Preisnachlass bedeuten.
          Und du weißt natürlich auch:
          Was VW mit den Verbrennern künftig immer weniger kompensieren kann, das kann Tesla künftig immer mehr mit Tesla Energy kompensieren – falls überhaupt nötig.
          Tja Tesla verändert sich – VW kann das leider nicht.
          Da nützt dein ganzes FUD-Geschreibe leider auch rein gar nichts.

      • Future meint

        14.06.2024 um 20:21

        Wie hat sich eigentlich der Aktienkurs von Porsche so entwickelt?
        -43 Prozent in den letzten 12 Monaten. Naja, ob das an den vielen kaputten Akkus bei denen liegt? Immer diese Spekulanten …

      • hu.ms meint

        15.06.2024 um 10:07

        Hallo Thorsten,
        das mit dem zweistelligen tesla-aktienkurs war von mir.
        Ich schrieb aber dazu „mittelfristig“.
        Bin am DO ausgestoppt worden und habe 1.700 € verloren.
        Neuer stand: 9 mal verdient, 4 mal stopp-loss mit überschaubaren verlusten.
        Vor den Q2-ergebnissen bin ich aber wieder dabei mit US-hebel-puts auf tesla.

        • Fred Feuerstein meint

          17.06.2024 um 08:54

          Wieder mal im falschen Forum unterwegs? Was interessieren hier in einem Elektroautonewsletter deine Aktiengewinne und Verluste? Brauchst du das für dein kleines Ego?

  7. hu.ms meint

    14.06.2024 um 10:55

    Ab juli also 21 % statt bisher 10%. Kann sich aber wieder reduzieren:
    „Die Kommission erklärte, dass Tesla einen individuell berechneten Zollsatz auf seine in China hergestellten E-Autos erhalten könnte, wenn im November endgültige Zölle eingeführt werden.“

    • Andreas meint

      14.06.2024 um 13:18

      21% kommen oben drauf, sprich 31%.

      • hu.ms meint

        14.06.2024 um 13:25

        Einfach nochmal den artiikel oben genau lesen… :-))

      • Christian meint

        14.06.2024 um 13:50

        Ich denke die kommen nicht oben drauf, der Importzoll erhöht sich von jetzt 10% auf 21%, dh. das Auto wird 10% teurer.

  8. M. meint

    14.06.2024 um 10:19

    Alle Importe aus China werden teurer, nicht nur die von China.
    Was ich nicht verstehe, warum z.B. Tesla und BMW 21% zahlen, BYD aber nur 17,4%.
    Vielleicht gibt es dafür einen Grund, aber ich sehe ihn nicht.

    • M. meint

      14.06.2024 um 10:20

      OMG…
      Es sollte natürlich heißen: „… nicht nur die von Tesla“

    • MiguelS NL meint

      14.06.2024 um 10:36

      Ich nehme an BYD hat pro Einheit oder Umsatz d.h. im Verhältnis weniger Subvention erhalten.

      Bezüglich Tesla
      “Tesla beantragt eine Ausnahme
      Tesla hat die EU gebeten, seine aus China importierten Elektroautos von dieser höheren Einfuhrsteuer auszunehmen.”

      “Tesla habe eine Einzeluntersuchung beantragt, berichtet ein Sprecher der Europäischen Kommission. Der Hersteller fordert eine Einfuhrsteuer, die proportional zu den Subventionen ist, die Tesla erhalten hat. Auch andere Unternehmen, die in China produzieren, können eine solche Studie beantragen, allerdings erst Ende dieses Jahres. Dadurch können sie eine erhöhte Abgabe vermeiden.”

      • M. meint

        14.06.2024 um 10:46

        Waren nicht bereits alle Hersteller aufgefordert, entsprechende Informationen mitzuteilen?
        Welche Subventionen hat Tesla denn bekommen, und welche BMW?
        Dass man für den iX3 welche bekommen hat, kann ich mir kaum vorstellen. Warum?

        • MiguelS NL meint

          14.06.2024 um 11:02

          Welche Daten, in der Untersuchung mit genommen sind, weiß ich nicht. Tesla hat anscheinend eine EINZELunterschung beantragt, mehr weiß ich auch nicht.

        • M. meint

          14.06.2024 um 13:09

          Das war auch bisher eine Untersuchung, bei der die Hersteller EINZELN gebeten wurden, entsprechende Auskünfte zu erteilen.
          Das sieht man schon an den unterschiedlichen Steuersätzen. Wer kooperiert, bekommt offensichtlich bessere Konditionen als jemand, der einfach nicht reagiert.

    • hu.ms meint

      14.06.2024 um 10:39

      Wie oben zu lesen ist, steht die höhe des zolls für teslas aus china noch nicht fest.
      Die höhe ist lt. EU abhägig von der höhe der indirekten staatlichen förderungen für in china gebaute BEV.

  9. Erwin meint

    14.06.2024 um 10:04

    Daher fahre ich nur noch Firmenwagen.

    • Future meint

      14.06.2024 um 11:43

      Schlaumeier ;-)
      Aber Hauptsache kein Verbrennerfirmenwagenmonster.

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