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Mercedes-Benz stellt Verkauf von Elektro-SUV EQC ein

22.07.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 22 Kommentare

Mercedes-EQC

Bild: Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat den Verkauf seines elektrischen SUV EQC eingestellt. Die Produktion des 2019 eingeführten Modells war schon im zweiten Quartal 2023 ausgelaufen. Die Exemplare, die seitdem noch bestellt werden konnten, waren bereits vom Band gerollte Lagerfahrzeuge.

Anfang des Jahres gab es laut dem Blog MB Passion noch 24 Prozent Rabatt auf verfügbare Bestandsfahrzeuge. Diese seien jetzt alle vergriffen, der EQC ist damit Geschichte.

Im August vergangenen Jahres hieß es, dass Mercedes-Benz laut Erlkönigbildern an einem Nachfolger für sein Elektro-SUV der oberen Mittelklasse arbeite. Die erste Modellgeneration des EQC fährt auf einer ursprünglich für Verbrenner konzipierten Plattform. Die zweite Generation wird Berichten zufolge eine neue Architektur nutzen.

Der nächste EQC kommt nach Informationen von AutoExpress in etwa einem Jahr auf den Markt. Er wird dann weiter zwischen den kompakten Elektro-SUV EQA und EQB sowie den großen Batterie-Autos ähnlichen Formats EQE SUV und EQS SUV sitzen. Die Basis stellt dem Bericht zufolge wahrscheinlich die neue Plattform MMA (Mercedes Modular Architectur) für kompakte und mittelgroße Modelle mit Elektroantrieb.

Das bisherige, zuletzt für rund 66.000 Euro verkauft EQC-Modell bietet 300 kW (408) PS Leistung für eine Beschleunigung von 0 auf 100 in 5,1 Sekunden. Maximal sind 180 km/h möglich. Die Reichweite beträgt gemäß WLTP-Norm 432 Kilometer. Die neue, für rein elektrische Autos optimierte MMA-Technologie sollte dem nächsten EQC deutlich verbesserte Leistungsdaten bringen. Insbesondere größere Batterien und intelligenter untergebrachte Elektromotoren werden erwartet, für Ein- und Zwei-Motor-Varianten.

Es soll auch besonders dynamische Ausführungen des neuen EQC von der Mercedes-Tochter AMG geben, wie sie bereits für EQE SUV und EQS SUV eingeführt wurden. Das Design des neuen EQC dürfte sich an dem der neuen großen SUV der EQE- und EQS-Reihen orientieren.

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Via: Electrive
Tags: Mercedes EQCUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Envision meint

    22.07.2024 um 13:10

    Der neue, zweite Generation dürfte – um einiges attrakiver – werden – neues Mercedes package mit Zweigang Getriebe, neuen Motoren, neuer Leistungselektronik, Reichweite vermutlich um 600km+ WLTP kein Problem, Erlkönige gabs schon 2023, durch neue reine BEV Plattform soll er auch kleiner aber mit mehr Platz werden.

    Tritt dann gegen den nicht minder ambitionierten, ersten reinen „neue Klasse“ BEV BMW iX3 an, ebenfals zweite Generation – da freue ich mich auf beide in 2025 und bin heisser Kandidat, geht ja jetzt auch mit 0,25% im neuen Firmenleasing, die dürften sich beide sehr gut verkaufen, ein Auto für alles das noch ordentlich unter 5m bleibt, die Stückzahlen/Kundschaft ist da groß.

    • M. meint

      22.07.2024 um 18:45

      Die zweite?
      Ist der EQE SUV nicht ohnehin der Nachfolger?

      • Mäx meint

        23.07.2024 um 10:28

        Nope.
        Der EQE< SUV ist nicht der Nachfolger des EQC<
        Vermutlich wird der neue EQC SUV auf MMA basieren.
        MMA kann 800V, SiC Leistungselektronik, 2 Gang Getriebe und LFP Batterien.

  2. Solariseur meint

    22.07.2024 um 12:20

    „„Das Beste oder nichts. “
    Ich finde das sehr konsequent. Da man das Beste nicht hinbekommen hat, macht man jetzt nichts.
    Vielleicht können Sie das am besten.

    • M. meint

      22.07.2024 um 12:55

      Zum Glück hat T. keinen solchen Slogan. ;-)

      • Solariseur meint

        22.07.2024 um 13:46

        Das hat nicht gut Glück zu tun.
        Anders als bei Mercedes. Erst hatten sie kein Glück, dann kommt noch Pech dazu.

        • Kaiser meint

          22.07.2024 um 15:37

          Doch, Tesla hat das Glück eine naive, minderbemittelte, anspruchslose Glaubensgemeinschaft als Käufer für ihre Produkte zu haben.

        • M. meint

          22.07.2024 um 16:19

          Ein hauptamtlicher Sprücheklopfer, fein!
          Mercedes hat sich mit dem Spruch weit aus dem Fenster gelegt – das weiß man sogar intern. Aber wie weit sich jemand anderes aus dem Fenster gelehnt hat – und nicht geliefert – dazu gibt es zwar keinen Marketingspruch auf der HP, aber andere HP, die das sammeln. Und Wettbewerber, die es einlösen.

          @ Kaiser: lass das „minderbemittelt“ weg, dann stimmts.
          So billig sind die Dinger ja nun auch nicht.

        • Kaiser meint

          22.07.2024 um 19:54

          Billig schon, aber nicht preiswert.
          Eigentlich meinte ich minderbemittelt auf einer anderen Ebene ..

        • Solariseur meint

          22.07.2024 um 21:17

          Da isser wieder, der Oberchefanpullerer. Holt das Letzte aus sich raus.

          Sprücheklopfer – ja. Dazu stehe ich. Macht spaß, und regelmäßig springt jemand drauf an. Es Stöckchen zu nennen wäre billig nachgeplappert. Gesteuerte Reaktion trifft es ganz gut.

          Weitermachen!

          Ta, und während die Mitbewerber mit großer Klappe eine Line nach der anderen stilllegen, ganze Werke schließen und Modelle einstellen, …. ach, kannst Du Dir schon denken, was jetzt kommt.

  3. M. meint

    22.07.2024 um 12:05

    Selbst die Konstrukteure wollten das Auto nicht. Dafür hat er sich lange gehalten.
    Ich habe vor einigen Wochen noch mit einer ehemaligen Fahrerin eines EQC gesprochen – vom Komfort her was das Auto kaum zu toppen. Die Dame hat das Auto wirklich gemocht.
    Reichweite und Kofferraum spielten scheinbar keine Rolle.

  4. EVrules meint

    22.07.2024 um 11:15

    Die Konstruktion des „alten“ EQC ist schon etwas abenteuerlich, zum einen musste ein recht großer, schwerer Edelstahlrahmen eingebaut werden, der als Halter der E-Maschine und zur strukturellen Verstärkung dient, zudem wurde der Innenraum durch den Akku hochgezogen, sodass es einen Versatz zwischen Außenlinie und Innenraum gibt, welcher durch schwarz-kaschierte Abdunklung der Seitenscheiben erkennbar ist.

    Das Nutzvolumen für so ein Fahrzeug ist erschreckend klein, in den Kofferraum passt in der Breite kein Gegenstand der einen knappen Meter hat.

    Mit dem EQC verhält es sich ähnlich zum A8 etron, die Erstlingswerke sind alle sehr lieblos und etwas verbastelt umgesetzt worden – Hauptsache man hat irgendwas verkaufen können. Das wurde nicht ganz dem üblichen Anspruchs gerecht, welches man an Premiummarken hätte.

    Daher ist es gut, wenn nun ein Ersatz stattfindet, um wieder etwas auf aktueller Technologie anbieten zu können.

    • Frank Klaus meint

      22.07.2024 um 19:40

      … zudem wurde der Innenraum durch den Akku hochgezogen, sodass es einen Versatz zwischen Außenlinie und Innenraum gibt, …

      Also so wie das Tesla Model 3 und Y auch aussieht.
      Es gibt nichts lächerlicheres, als die Sitzposition der Fahrer in besagten Automobilen. Die sitzen mehr drauf als drin, und die Linie passt deutlich sichtbar nicht. Furchtbar

  5. CJuser meint

    22.07.2024 um 10:40

    Endlich verschwindet dieses hässliche Ding aus dem Line-Up. Das der sich überhaupt so lange hat halten können liegt doch wohl nur daran, dass viele Käufer nur einen Benz haben wollten. Scheißegal, wie der aussieht oder was der kostet.

  6. gradz meint

    22.07.2024 um 10:11

    @Gerd Heinrich teure Autos mit kaum Reichweite kauft halt keiner.
    Da werden noch viele weitere Emodelle folgen.

    • Ben meint

      22.07.2024 um 10:41

      Du meinst so wie die Verbrennermodelle des Smart vor paar Jahren ?

  7. Gerd Heinrich meint

    22.07.2024 um 09:55

    Bei Mercedes der EQC bei Audi der Q8, beides Modelle die nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen.
    Normaler Vorgang.
    Allerdings wo ist der Nachfolger bei Mercedes mit neuem leistungsfähigeren Antrieb??

    • Future meint

      22.07.2024 um 11:52

      Der EQC entsprach nie dem Stand de Technik. Das waren halbherzige Notlösungen, um etwas anbieten zu können, weil man nicht so mit leeren Händen rumstehen wollte. Das hat natürlich nicht geklappt, weil die Kunden sowas früher oder später eben merken.

      • B.Care meint

        22.07.2024 um 15:47

        Gekauft wurde er, die Produktion ist ausgelaufen und die letzten waren schnell vergriffen. Der Nachfolger steht in den Startlöchern. Ich bin mal in einem EQC mitgefahren und war sehr angetan von Komfort und Geräuschkulisse. Da ist T.
        im Vergleich meilenweit zurück.

        • eCar meint

          22.07.2024 um 22:31

          Du meinst ein ID.4/ID.5/Enyaq/Q4 ist da Meilenweit weg, oder?
          Dann passt es wenigstens.

        • B.Care meint

          23.07.2024 um 10:22

          Wuff wuff wuff :-)

        • alupo meint

          01.08.2024 um 10:15

          Aber wohl nicht so oft.

          Ich habe mir mal die weltweiten Top 10 angeschaut, da ist er gar nicht enthalten.

          Aber andere, vergleichbar teure BEVs jedoch schon. Z.B. liegt in 2023 das Model Y von Tesla auf Platz 1, über alle Antriebsvaruanten hinweg versteht sich.

          Daher, immer schön auf dem Teppich bleiben…

          Er verursachte wohl zu hohe Kosten und wurde deshalb eliminiert.

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