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Kia EV3 ab 35.990 Euro bestellbar

07.08.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 104 Kommentare

  • Kia_EV3_und_EV3_GT-line_(links)
    EV3 & EV3 GT-line (links)
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    EV3
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    EV3 GT Line
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Bilder: Kia

Kia hat Preise und Ausstattungsdetails des EV3 bekannt gegeben. Das rein elektrisch angetriebene Kompakt-SUV ist an das große SUV-Flaggschiff EV9 angelehnt. Das Elektroauto mit 150 kW (204 PS) kann jetzt bestellt werden, ist mit zwei Batterievarianten (58,3 und 81,4 kWh) sowie in drei Ausführungen erhältlich und soll ab Ende 2024 ausgeliefert werden.

Die Preise starten bei 35.990 Euro für das Modell mit Standardbatterie und bei 41.390 Euro für die Langstreckenversion. Die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie schließt neben dem Fahrzeug auch die Antriebsbatterie mit ein. „Damit verfügt der EV3 über eine der umfassendsten Herstellergarantien für Elektroautos in Europa“, wirbt der Hersteller.

Der 4,30 Meter lange EV3 basiert wie der EV9 und der Crossover EV6 auf der Plattform E-GMP (Electric Global Modular Platform). Sowohl bei der Langstreckenversion mit bis zu 605 Kilometern Reichweite als auch beim Modell mit Standardbatterie und 436 Kilometern Reichweite lassen sich die Akkus in rund einer halben Stunde von 10 auf 80 Prozent aufladen. Standard ist die Plug-and-Charge-Funktionalität zur automatischen Fahrzeugerkennung an öffentlichen Ladestationen.

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Der EV3 sprintet in 7,5 beziehungsweise 7,7 Sekunden auf Tempo 100 (58,3/81,4 kWh) und erreicht in allen Ausführungen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h. „Sein agiles Handling in engen Kurven verdankt der Kompakt-SUV unter anderem der elektrischen dynamischen Drehmomentverteilung (Electric Dynamic Torque Vectoring Control, eDTVC), seine gute Manövrierbarkeit in der Stadt auch dem kleinen Wendekreisdurchmesser von 10,40 Metern“, so Kia.

Am markantesten tritt die optisch modifizierte Topversion GT-line auf: Ein pfeilförmiges Designelement im unteren Bereich der Front- und Heckstoßfänger lässt den EV3 höher wirken. Zusätzliche Akzente setzen spezielle LED-Scheinwerfer mit zwölf Modulen und die LED-Rückleuchten in „Star-Map“-Grafik. Die SUV-Designelemente sind hier in Hochglanzschwarz und Wagenfarbe gehalten.

Innen finden fünf Personen Platz, wobei laut Kia auch die Fondpassagiere viel Beinfreiheit genießen und sämtliche Insassen „vom hohen Maß an Kopf- und Schulterfreiheit“ profitieren. Für das Armaturenbrett und die Türverkleidungen werden recycelte Materialien verwendet

Das bis zur Fensterunterkante 460 Liter fassende praktische Gepäckabteil mit niedriger Ladekante, breiter Öffnung, großer Ladefläche und höhenverstellbarem Boden lässt sich durch Umklappen der asymmetrisch geteilten Rücksitzlehne variabel auf bis zu 1.251 Liter (bei dachhoher Beladung) erweitern. Hinzu kommt ein 25-Liter-„Frunk“ vorn. Der EV3 ist für den Anhängerbetrieb zugelassen (bei 81,4-kWh-Akkupack bis zu 1.000 kg Anhängelast, gebremst).

Kia_EV3_02

Das serienmäßige Panoramadisplay, das die beiden 31,2-cm-Bildschirme (12,3 Zoll) des digitalen Kombiinstruments und des Navigationssystems sowie einen 13,5-cm-Touchscreen (5,3 Zoll) zur Steuerung der Klimatisierungsfunktionen beinhaltet, versorgt den Fahrer mit Informationen. Es erstreckt sich bis in die Mitte des Armaturenbretts, so dass auch der Beifahrer Zugriff auf den Infotainment-Touchscreen hat. Viele Funktionen des EV3 können über Lenkradtasten gesteuert werden, darunter Fahrmodus, Geschwindigkeitsregelanlage, Entertainment und Navigation. Mit einer Reihe von Sensortasten unterhalb des zentralen Touchscreens können unter anderem Navigations- und Mediafunktionen bedient sowie weitere Fahrzeugsysteme konfiguriert werden.

Die Serienausstattung beinhaltet neben Navigation, Digitalcockpit und den Online-Diensten Kia Connect unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, LED-Scheinwerfer, Smart-Key, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Rückfahrkamera, Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Spracherkennung, Parksensoren vorn und hinten, Dämmerungssensor, Regensensor, höhen- und tiefenverstellbares Multifunktionslenkrad mit Gangwahlhebel (Shift by Wire), Batterievorheizsystem, 3-Phasen-On-Board Charger.

Für den EV3 ist eine Palette neuester Assistenzsysteme verfügbar. Serienmäßig an Bord sind eine navigationsbasierte Geschwindigkeitsregelanlage mit Stop-and-go-Funktion, Autobahnassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent, Frontkollisionswarner 1.5 mit Fußgänger- und Radfahrererkennung sowie Abbiegefunktion, Spurhalte- und Spurfolgeassistent, Fernlichtassistent und ein Fahrerüberwachungssystem, das den Fahrer bei Unaufmerksamkeit warnt und im Fall, dass er das Bewusstsein verliert, den EV3 mittels der Geschwindigkeitsregelanlage innerhalb der Fahrspur sicher zum Stillstand bringen kann.

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Via: Kia
Tags: Kia EV3, PreiseUnternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tadeky meint

    11.08.2024 um 18:43

    Viel zu teuer. Für fast den gleichen Preis gibt’s auch einen ID 3 oder Model 3.

    • Gunnar meint

      17.08.2024 um 14:41

      Nur das ID3 und Model 3 für diesen Preis deutlich weniger Platz und Reichweite bieten.

  2. Aztasu meint

    09.08.2024 um 21:31

    @Gunnar: Geht doch nicht um den aktuellen iX3 sondern den Mitte 2025 erscheinenden iX3 basierend auf der „Neuen Klasse“. 4,7m ist die Größe des Model Y, dort bietet man aktuell einen 60kWh und 79kWh an, das ist massiv kleiner als der kommende BMW iX3 haben wird. Darum ging es ja. 100kWh ist absolut realistisch in der Kompaktklasse bis 2030, der ID3 hat schon 79kWh, der EV3 81kWh, die untere Mittelklasse bekommt aktuell schon 100kWh

  3. hu.ms meint

    08.08.2024 um 10:54

    Die version mit 58kwh-akku kostet 1000 € weniger als ein ID.3 Pro basis und ist um mind. 3.000 € besser ausgestattet und keine AHK.
    Die kia-verbrenner waren auch schon günstiger als die von VW. VW wurden aber trotzdem mehr verkauft.
    Wird nach verfügbarkeit des kia interessant, ob das bei BEV auch noch so ist, oder ob der preisunterschied hier stärker zum tragen kommt.

    • M. meint

      09.08.2024 um 14:13

      Bis auf den Frontantrieb halte ich den EV3 – auch dank des um Jahre späteren Erscheinungsdatums – für das bessere Angebot. Und für das besser gestaltete sowieso.
      Aber alleine der Frontantrieb ist hier schon für 1000 Euro die Begründung, und mit einem dann vielleicht noch kommenden Allradler relativiert sich zumindest dieser Punkt.

      • Aztasu meint

        09.08.2024 um 21:21

        Richtig. EV3 ist neueres Modell und hat Frontantrieb, das man sich minimal unter VW positioniert liegt auch an den schwachen Verkaufszahlen. Ich sehe den EV3 einen hauch vorne, dafür das VW aber seit über 6 Monaten die aktuellen Fahrzeugpreise anbietet und die Modelle gerade erst gefacelifted hat und somit der Ball ohnehin bei der Konkurrenz lag. ist dies auch kein wirklich großer Aufschlag von KIA, da wäre mehr drin gewesen

        • M. meint

          10.08.2024 um 15:22

          Immerhin ist er ansehnlicher, innen und außen, daran ist VW ja fundamental gescheitert. Und es gibt eine AHK.
          Das muss man aber auch mal sagen.

    • Aztasu meint

      09.08.2024 um 21:17

      Stimmt nicht, ID.3 Pro gibt es ab 36.425, es sind also 450€ Differenz. Beim Händler vor Ort sicherlich auch Preisparität möglich. Reichweite ist mit dem ID. 3 Pro identisch zur EV3 Basis. Wer es noch günstiger will kann auch den ID. 3 Pure für 33.330 bestellen. Also die schenken sich da nicht viel. Eventuell ist der KIA minimals besser ausgestattet.

      • hu.ms meint

        10.08.2024 um 10:59

        Einfach oben lesen, was der kia alles serienmässig hat und in der VW-zusatzausstattung nachsehen, wss das dort aufpreis kostet: metallic, alu, assistenzsysteme u.a. AHK gibts garnicht.
        Und das stelle ich als ID.3 eigentümer seit 11/20 fest.
        Die entwicklung geht einfach weiter und von VW kommt ein neuer ID.3/ID.Golf erst 2028. Bis dahin werden noch einige hersteller bessere angebote bringen.

  4. Anonym meint

    07.08.2024 um 17:11

    Tolles, schickes Auto mit genügend Reichweite und passabler Ladezeit zu einem nicht überteuerten Basispreis.
    Gut gemacht KIA!

  5. Halberakku meint

    07.08.2024 um 14:50

    80er Akku in einem Kompakten :) so wird das ganz ganz langsam brauchbar.
    Ich erwarte für den Golf9 einen 100er (einhundert – das Forum wird staunen) Akku für 2030 zu bezahlbaren Preisen.

    Erst dann wird die Mehrheit Eautos kaufen. Bis dahin sind die wenigen Eauto von heute Urururalt.

    • Aztasu meint

      08.08.2024 um 15:01

      Wieso staunen, ist durchaus realistisch. Der ID.3 GTX hat ja schon 79kWh. Ein BMW iX3 soll im nächsten Jahr mit bis zu 105kWh kommen.
      Nur die Schrott-Teslas haben noch Mini-Batterien, Tesla bietet schon alleine dadurch (fehlendes HUD, V2L etc. kommt joch dazu) mittlerweile eine wirklich schlechtes Preis-Leistungsverhältnis an. Genug naive Erstkäufer ohne Marktverständnis stehen halt trotzdem irgendwo auf

      • Peter meint

        08.08.2024 um 16:25

        Der aktuelle iX3 ist aber einen halben Meter länger (4,70m) und damit schon in einer anderen Klasse.
        Und die Polemik wegen Tesla trägt aktiv zum unsäglichen Flamewar hier in den Kommentaren bei. Das kann man auch lassen. Den erstes ist der Tonfall unterirdisch und zweitens ist Tesla hier offtopic.

        • Gunnar meint

          08.08.2024 um 16:40

          Vollkommen richtig. Wer von Schrott redet, ist an einer sachlichen und kritischen Auseinandersetzung nicht interessiert, sondern will nur Bashing betreiben. Aztasu reiht sich da schön ein in die ganzen VWABM-Fanboys. Obwohl man auch sagen muss, dass es im Tesla- und EM-Jüngerfanlager auch diese Spezies gibt.

        • Peter meint

          09.08.2024 um 11:25

          Intel vs. AMD, NVIDIA vs. ATi/AMD, iOS vs. Android, Windows vs. Linux … ich verstehe die Religionen bezüglich Technologie ehrlich gesagt nicht so recht. In der Regel hat alles seine Vor- und Nachteile.
          Aber alle dieses Flamewars haben eine hässliche Gemeinsamkeit: sie versauen eine halbwegs sachliche Diskussion. Und nebenbei machen sich ihre religiösen Eiferer unglaubwürdig und reduzieren sich selbst zu reinen Nerv-Faktoren.

        • Aztasu meint

          09.08.2024 um 21:27

          Geht doch nicht um den aktuellen iX3 sondern den Mitte 2025 erscheinenden iX3 basierend auf der „Neuen Klasse“. 4,7m ist die Größe des Model Y, dort bietet man aktuell einen 60kWh und 79kWh an, das ist massiv kleiner als der kommende BMW iX3 haben wird. Darum ging es ja. 100kWh ist absolut realistisch in der Kompaktklasse bis 2030, die untere Mittelklasse bekommt ja schon aktuell 100kWh

        • Aztasu meint

          10.08.2024 um 01:00

          Geht doch nicht um den aktuellen BMW iX3 sondern den Mitte 2025 erscheinenden iX3 basierend auf der „Neuen Klasse“. 4,7m ist die Größe des Model Y, dort bietet man aktuell einen 60kWh und 79kWh an, das ist massiv kleiner als der kommende BMW iX3 haben wird. Darum ging es ja. 100kWh ist absolut realistisch in der Kompaktklasse bis 2030, der ID3 hat 79kWh, der EV3 81kWh, die untere Mittelklasse bekommt aktuell schon 100kWh

      • M. meint

        09.08.2024 um 14:14

        105 kWh?
        Aber neue Klasse, oder?
        Mal abwarten, die Gerüchteküche brodelt immer sehr heftig.

  6. Peter meint

    07.08.2024 um 14:11

    Interessantes Modell. Gute Konkurrenz zu Megane, ID.3 und Kona.
    Der Kona bekam ja letztes Jahr erst ein Facelift, hat aber keine 80kWh-Batterie (nur 65kWh) und offenbar eine geringere Ladeleistung. Ich hätte da eigentlich Parität zum EV3 erwartet.

  7. M. meint

    07.08.2024 um 13:52

    Sieht schick aus.
    Preise sind ok, denke ich.
    Nur…. Frontantrieb, muss das sein? Aktuell geht das wohl, aber das würde ich dann doch mal lieber noch bei „anderem“ Wetter testen.
    Und 300 kg Anhängelast bei der kleinen Batterie sind natürlich dann doch nur für Fahrradträger…

    • Humerus meint

      07.08.2024 um 14:46

      Frontantrieb ist top. Im Winter zieht dieser über die Lenkbare Achse das Fahrzeug in die richtige Richtung. Heckantrieb führt zum unkontrollierten Ausbrechen des Hecks.
      Allrad ist im Winter am besten ändert aber an der Bergabfahrt mit Ketten nichts.

      • Gunnar meint

        07.08.2024 um 15:15

        Kann ich bestätigen. Die, die über Frontantrieb meckern, sollten mal ihren Gasfuß untersuchen lassen. Unsere beiden BEVs haben Frontantrieb und wir haben absolut keine Probleme mit durchdrehenden Rädern.

      • M. meint

        07.08.2024 um 15:39

        Gut, gut.
        Frontantrieb hatte ich früher auch mal, das ist ok mit 100 PS. Mit 200 wird langsam komisch.
        Vor allem aber: ein Reifen kann immer nur die Summe von gewissen Kräften übertragen. Wenn also mehr Antriebskräfte übertragen werden, ist weniger für Lenkkräfte übrig – und umgekehrt. Das Problem hat man bei einem hinterradangetriebenen Fahrzeug nicht.
        Und „Gasfuß untersuchen lassen“, naja. Wenn an jeder Ampel das Lämpchen blinkt, dann liegt es nicht immer am Gasfuß, sondern man kommt vielleicht nicht richtig weg.
        Ich fahre schon lange RWD. Keine Probleme im Winter, das ist ein Märchen aus den 1980ern. Da bricht auch nichts aus. DA sollte man mal seinen Gasfuß untersuchen lassen.

        Aber das kann ja jeder machen wie er will, oder?

        • Gunnar meint

          07.08.2024 um 20:40

          „Frontantrieb hatte ich früher auch mal, das ist ok mit 100 PS. Mit 200 wird langsam komisch.“
          Nix komisch, bei mir sind es 204 PS Frontantrieb. Null Probleme bisher auf 50T km in allen Lebenslagen.

        • M. meint

          07.08.2024 um 21:07

          Du hast einen zarten Gasfuß.
          Das habe ich schon rausgehört. ;-)

        • Gunnar meint

          08.08.2024 um 08:22

          Jawoll, der ist richtig zart ;-)

      • Mäx meint

        07.08.2024 um 16:29

        Wow, da hat der Chatbot in den letzten Wochen ja einen richtigen Sprung gemacht.
        Satzbau richtig, zusammenhängende Sätze, Rechtschreibung keine Fehler und mit Bezug auf den vorherigen Kommentar.
        Respekt: Version Humerus kann man jetzt auf die Kommentarspalten loslassen.
        Aber bitte keinen Rückfall nach längerer aktiven Phase wie bisher.

      • Andre meint

        07.08.2024 um 19:36

        „Frontantrieb ist top. Im Winter zieht dieser über die Lenkbare Achse das Fahrzeug in die richtige Richtung. Heckantrieb führt zum unkontrollierten Ausbrechen des Hecks.“

        Sorry, aber das ist Unfug und völlig an der BEV-Realität vorbei.
        Heckantrieb für Sparfüchse, Allrad für noch mehr Sicherheit und Fahrspass.
        Frontantrieb ist für ein BEV die denkbar schlechteste Alternative.

        • Aztasu meint

          07.08.2024 um 19:39

          Nein

        • Gunnar meint

          07.08.2024 um 20:44

          „Frontantrieb ist für ein BEV die denkbar schlechteste Alternative.“
          Warum? Bitte stichhaltige Argumente bringen. Ich kann nach drei einhalb Jahren mit zwei BEVs mit Frontantrieb sagen, dass das top funktioniert. Bitte deinen Gasfuß justieren, wenn du damit Probleme hast.

        • Andre meint

          07.08.2024 um 23:56

          @Gunnar,

          Es ist die simple Physik, warum Heckantrieb für ein BEV besser als Frontantrieb ist.
          Die Gewichtsverteilung bei den BEV’s ist bei Teilbeladung annähernd 50:50, bei Vollbeladung wird ein BEV eher hecklastig, weitestgehend unabhängig vom Antrieb, weil die Batterie den Schwerpunkt am meisten bestimmt.
          Beim Bremsen ist der Antrieb egal. Beim Beschleunigen und den Berg hoch wird die Hinterachse stärker als die Vorderachse auf den Asphalt gepresst => bessere Traktion beim Heckantrieb. Der Fronttriebler scharrt da schon mit den Vorderräder, besonders beim nassen Untergrund.

          Ich habe ein relativ schwaches BEV mit Frontantrieb und zwei stärkere mit Heckantrieb in der Familie.
          Beim Frontantrieb muss man sich tatsächlich beim Regen beim Stromgeben zurückhalten, sonst drehen die Vorderräder durch. Die Hecktriebler sind da ganz normal fahrbar, ohne Dynamikeinbussen.

          Dein „Rat“, den Stromfuss zu zähmen, verdeutlicht nur noch mehr, dass der Frontantrieb beim BEV fehl am Platz ist. Warum muss ich mich beim Fahren zurückhalten? Ich kaufe mir ein neues Auto nicht dafür.

        • Aztasu meint

          08.08.2024 um 05:11

          Andre das stimmt so nicht. Frontantrieb hat bei Autos viele Vorteile unf inbesondere bei kleimeren E-Autos ergibt es Sinn, da hier Allrad meist sehr teure Zusatzausstattung isty oder ganz fehlt. In nordischen Ländern oder Kanada werden übrigens sehr gerne FWD und Allrad-Modelle gekauft, RWD eher weniger. Auf Schnee fährt man nämlich tatsächlich kalkulierbarer. Wenn Motor und Leistungselektronik sich zusammen vorne befinden bleibt mehr Platz im Kofferraum und es müssen weniger Kabel durch das Fahrzeug gezogen werden. Beides, also mehr Platz + weniger Kosten ist natürlich insbesondere bei Kompaktfahrzeugen wie dem KIA EV3 oder Kleinwagen wie einem ID. 2 wichtig. Der ID.2.kommt übrigens mit Frontantrieb statt Hinterradantrieb wie im ID. 3. Beim Renault 5 ist dies glaub ich auch der Fall.

        • Aztasu meint

          08.08.2024 um 05:13

          E-Motoren lassen sich auch viem besser regeln als Verbrenner, weshalb das Fahrgefühl bei Frontangetriebenen E-Autos harmonischer und dennoch sportlicher sein sollte als bei Vebrennern mit Frontantrieb.

        • Aztasu meint

          08.08.2024 um 06:33

          Ein E-Motor an der Frontachse hat es auch etwas leichter bei der Rekuperation, da beim Bremsen ja zumindest Initial mehr die Front belastet wird.

        • Hans meint

          08.08.2024 um 09:22

          Ich habe einen eUP mit Frontantrieb, und einen ID.3 mit heck.
          Selbst im Winter ist der ID.3 Stabiler auf der Straße, und generell macht der Heckantrieb einen besseren Job. Ich finde beim eMotor ist Heckantrieb definitiv die bessere Wahl. Dadurch lässt sich der Wendekreis recht klein halten.
          Beim Frontantrieb ist der Einschlag Winkel der Räder begrenz durch den Antribesstrang.

        • Fred Feuerstein meint

          08.08.2024 um 09:28

          A.ndre hat gut erklärt warum der Heckantrieb vorteilhaft ist. Frontantrieb ist erstmal eins: billig in der Herstellung. Das war bei Verbrennern schon der Fall. Alle Fahrzeuge des Premium und Luxussegments haben entweder Heckantrieb oder Allrad, aber niemals Frontantrieb.
          Da hast du, Aztasu vollkommen Recht und bei Kleinwagen kann man den Kofferraum größer gestalten, weil die Antriebstechnik sich vorne befindet.
          Aber an einem Kleinwagen werden selten hohe dynamische Anforderungen gestellt, hier geht es ausschließlich um die Kosten und nicht um das beste Antriebskonzept.

        • Jean Luc meint

          08.08.2024 um 09:35

          Als Kona Fahrer kann ich Dir da nur zustimmen. Bin als Umsteiger auch auf die Vorteile des VA bei Verbrenner reingefallen – im Nachhinein wäre der Heckantrieb die bessere Variante gewesen.
          ABER: Auch in der Elektronik geht die Entwicklung weiter. So hat der EV3 ein spezielles Fahrprogramm. Da wird schon einiges ausgemerzt worden sein. Lassen wir uns von dem ersten Winter-Test überraschen.

        • Gunnar meint

          08.08.2024 um 10:25

          „Ich finde beim eMotor ist Heckantrieb definitiv die bessere Wahl. Dadurch lässt sich der Wendekreis recht klein halten.“
          Wendekreis VW ID3 mit Heckantrieb: 10,2m
          Wendekreis Kia EV3 mit Frontantrieb: 10,4m
          Tjoa, ist jetzt nicht wirklich ein großer Unterschied.

        • hu.ms meint

          08.08.2024 um 11:01

          Fahre im Winter regelmäßig strasse mit 13% steigung und schneebedeckt auf über 1000 m seehöhe völlig probelmlos auf- und abwärts mit ID.3 Pro mit heckantrieb.

  8. Andi_XE meint

    07.08.2024 um 13:15

    Wie Groß ist den das SUV?
    Länge, Breite u. Höhe,
    was wiegt das Teil in den verschiedenen Varianten?
    und Frontanrieb oder Heck?

    • Gunnar meint

      07.08.2024 um 13:31

      Das kann dir eigentlich alles Google beantworten, aber ich bin mal nicht so:
      Länge 4300 mm
      Breite 1850 mm
      Höhe 1560 mm
      Radstand 2680 mm
      Leergewicht (EG) 1885 kg
      Zulässige Gesamtmasse (zGM) 2355 kg
      Nutzlast 545 kg
      Ladevolumen 460 L
      Ladevolumen max. 1251 L
      Ladevolumen vorne 25 L
      Dachlast 80 kg
      Anhängerkupplung Option Ja
      Anhängelast ungebremst 750 kg
      Anhängelast gebremst 1000 kg
      Stützlast 100 kg
      Frontantrieb 204 PS

      • Andi_XE meint

        07.08.2024 um 15:23

        @Gunnar,

        danke für Deine Bemühungen.
        Die Infos hätte ich ja eigentlich in dem Artikel erwartet.
        Ansonten kann man ja auch direkt googleln.

  9. Thorsten 0711 meint

    07.08.2024 um 12:29

    Der EV3 mit großem Akku könnte für mich als junger Gebrauchter interessant werden :-)

  10. Stromspender meint

    07.08.2024 um 12:28

    Die Preisliste für Deutschland kann man nun bei Kia einsehen/herunterladen. Ich bin echt positiv überrascht. Selbst in der Grundausstattung Earth ist die Kiste schon gut ausgestattet. Optional wäre da noch das Paket P1 mit Wärmepumpe und Lenkradheizung für 1.000 € einzurechnen und ggf. das Drive-Wise-Paket P2 mit aufgebohrten Assistenzsystemen für 990 €.

    Sehr schön: Anhängelast gebremst 1.000 kg (mit kleinem Akku leider nur 300 kg) und für beide Akku-Versionen Stützlast 100(!) kg und Dachlast 80 kg.

    • Mike meint

      07.08.2024 um 15:43

      Ist etwas versteckt. Man darf nicht über den Menüpunkt „Modelle“ gehen, sondern ganz oben gibt es einen kleinen Link „Preislisten“. Sehr gut, dass man diese noch als PDF runterladen kann. Bspw. VW ist nicht mehr so transparent.
      Ich finde die Grundausstattung Air auch gut ausgestattet und die fehlenden Dinge könnte ich mit moderatem Aufpreis von 1k mit dem Paket 1 dazukaufen. Mehr würde ich nicht brauchen.

  11. MiguelS NL meint

    07.08.2024 um 11:32

    „Einen ID 3 Pro S bekommt man 44k und der hat 557km WLTP.“

    Listenpreis ID.3 557 km : ab 47.595 Euro

    „Mit dem verbesserten Antrieb steigt die Leistung des ID.3 Pro S (ab 47.595 Euro) auf bis zu 170 kW. Der Vorverkauf für das Modell Pro S“
    E c o m e n t o
    02.05.2024

    • Aztasu meint

      07.08.2024 um 11:50

      Du musst den seit einem halben Jahr gültigen Mobilitätsbonus abziehen, ist nichts anderes als eine versteckte Listenpreisreduzierung. Der Bonus gilt sogar für die neusten Modelle wie dem GTX

      • MiguelS NL meint

        07.08.2024 um 12:00

        Listenpreis !!!

        Der Kia mit 605 km kostet (in ganz Europa) Listenpreis um die 41.000 Euro.

        Du schreibst, der iD.3 mit 557 km kosten in Deutschland mit Rabatt.44.000 Euro.

        • Aztasu meint

          07.08.2024 um 12:13

          Nein 44k Listenpreis. Händlerrabatt kann da auch noch draufkommen. Der Mobilitätsbonus ist nichts anderes als eine versteckte Listenpreisreduzierung, den gibt es ja auch schon seit 6 Monaten. Dadurch kann man dynamischer auf den Markt reagieren als alle paar Monate wie bei Tesla den Listenpreis zu senken und wieder anzuheben, so etwas irritiert die Kunden nur.

        • MichaelEV meint

          07.08.2024 um 13:52

          Seltsam was man immer für Probleme mit Teslas Preisfindung hat. Die Tage gelesen, dass Mercedes davor steht ein ähnliches Preismodelle einzuführen.
          Würde mich nicht wundern, wenn es dann von euch trollen abgefeueert wird.

    • M. meint

      07.08.2024 um 13:45

      Langweilig.
      43.144,50 € @ apl.
      (Pro: 35.696,50)

      Hat 7 Sekunden gedauert.

      • MiguelS NL meint

        07.08.2024 um 17:05

        Falsch.
        Grundpreis 47.595 Euro
        Quelle : Volkswagen

        • Aztasu meint

          07.08.2024 um 18:56

          Falsch

        • M. meint

          07.08.2024 um 19:04

          Listenpreis interessiert mich nicht, ich will den Preis wissen, den ich bezahle.

        • MiguelS NL meint

          08.08.2024 um 02:24

          Ändert nichts daran dass ich im Ursprungskommentar vom Listenpreis geschrieben habe und dass es von VW zum ID.3 Pro S einen Listenpreis und einen Rabat gibt, sehe Webseite

          Preisübersicht

          Gesamtpreis
          Grundpreis 47.595,00 €
          Ihre Sonderausstattung -3.570,00 €
          Preis inkl. MwSt. 44.025,00 €
          V o l k s w a g e n

          Du kommst mit Antwort die nicht aufs Thema bezieht um (wie immer) negativ reagieren zu können.

        • Aztasu meint

          08.08.2024 um 05:19

          Der Rabatt gehört doch zum Listenpreis oder kannst du den abwählen? Der wird automatisch abgezogen und der Rabatt besteht seit 6 Monaten. Das ist nichts anderes als eine versteckte Preisreduzierung und jeder mit Marktverständnis wird dem zustimmen. Der ID.3 kostet als Pure 37k und als Pro S 44k und ist damit sehr nah am KIA EV3, auch die technischen Werte sind nah zusammen, wobei die MEB-Modelle spürbar schneller Laden sollten. Der KIA EV3 hat etwas mehr Reichweite. Volkswagen bietet insgesamt gute Autos zu einem guten Preis und das wirklich schon seit etlichen Monaten. Nur wollen Leute Volkswagen einfach ohne Grund haten und verbreiten dann etliche Behauptungen die einfach nicht stimmen

        • Aztasu meint

          08.08.2024 um 05:25

          Nicht den Pure, der ist noch günstiger, sondern den ID. 3 Pro

        • MiguelS NL meint

          08.08.2024 um 09:54

          “haten”

          Habe nicht alle Kommentare gelesen aber ich schätze, niemand hat hier den Preis von VW als zu teuer bestandet oder was negatives über VW geschrieben.

        • M. meint

          08.08.2024 um 17:56

          Ok, Miquel, wie du meinst.
          Ich würde weniger zahlen. Auf welche Internetseite ich dafür gehen muss, ist mir doch egal.
          Es geht billiger als direkt über VW, das ist es, was für mich zählt.

          Beim ID.3 ist es ja noch nicht mal besonders wichtig – keine 1000 Euro Unterschied.
          Bei anderen Autos können es aber auch mal 15.000 Euro sein.

  12. Envision meint

    07.08.2024 um 11:26

    „Das Elektroauto mit 150 kW (240 PS)“ -> ist wohl ein Typo, sind leider nur 204PS

    Und LEIDER Frontabtrieb, nach meiner (erste Generation) Polestar SMLR Erfahrung, nie wieder im BEV, fühlt sich einfach nicht gut an – die haben immerhin midcycle auf Heckantrieb gewechselt.

    • Redaktion meint

      07.08.2024 um 12:27

      Korrigiert!

      VG | ecomento.de

  13. hu.ms meint

    07.08.2024 um 11:06

    Interessantes gesamtpaket – käme klar in die engere auswahl, wenn ich einen neuen bräuchte.
    Und endlich ein BEV für das insgesamt grosse C-segment, mit bisher geringen BEV-angebot.

  14. Daniel S meint

    07.08.2024 um 10:58

    Tolles Angebot, vorallem mit der grossen Batterie. Und Zusatzausstattung vraucht auch keiner. Damit stimmt auch der reale Preis.

  15. Gunnar meint

    07.08.2024 um 10:48

    Da bin ich positiv überrascht von Kia. Den schaue ich mir definitiv an als potenziellen Nachfolger unseres Kia eNiros. 41k€! Und mit ein wenig Händlerrabatt wird der auch mal für 35-37k€ zu haben sein. Und dann mehr als 600 WLTP Kilometer. Soviel Akku bietet gerade keiner für so wenig Geld. Starke Leistung von Kia, welche dem Wettbewerb einiges an Kopfzerbrechen bereiten wird.

    • Markus meint

      07.08.2024 um 10:51

      Echt ein gutes Angebot und finde ihn eigentlich auch ziemlich schick. Gut gemacht Kia!

    • Gunnar meint

      07.08.2024 um 10:53

      Mein einziges Problem könnte der Kofferraum sein. 460 Liter sind für einen Familienurlaub vielleicht etwas zu klein.

      • MiguelS NL meint

        07.08.2024 um 11:47

        Jedoch in bei dieser Fahrzeuglänge (4.3m) sind 460 Liter (vergleichsweise) eher gut (so viel ich weiss).

        Ist für den Urlaub Gepäckträger auf Dach oder AHK für dich keine option für dich?

        • Aztasu meint

          07.08.2024 um 11:52

          ID. 2 soll ja 440L Kofferaum bekommen…aber ja, grundsätzlich sind die 460L in der Kompaktklasse in Ordnung

        • Gunnar meint

          07.08.2024 um 13:04

          „Ist für den Urlaub Gepäckträger auf Dach oder AHK für dich keine option für dich?“
          Im Skiurlaub ja wegen der langen Bretter, aber sonst eher nicht. Ist nur unnötig unpraktisch und nicht komfortabel, erhöht den Verbrauch, reduziert die Reichweite, benötigt mehr Vorbereitungszeit und Nachbereitungszeit. Normales Gepäck sollte immer im Kofferraum platz finden.

  16. Martin meint

    07.08.2024 um 10:42

    Auch wenn die Ladeleistung mittelmäßig ist: Das ist ein echtes Top-Paket das Kia da schnürt.
    VW AG, zieh dich warm an!

    • Thorsten G. meint

      07.08.2024 um 11:20

      Was die Ladeleistung ist, erfährt man in dem Artikel ja nicht einmal.

      • PP meint

        07.08.2024 um 12:51

        Die kann man sich ja leicht ausrechnen. Beim kleinen Akku sind es nur 80 kW Ladeleistung, beim großen Akku immerhin gut 110 kW

        • PP meint

          07.08.2024 um 13:13

          Also im Durchschnitt. Nicht Peakleistung

  17. MiguelS NL meint

    07.08.2024 um 10:33

    Preisentwicklung EVs = toll !!

    2020 VW ID.3 422 km : ca. 41.000 Euro
    2024 KIA EV.3 605 km : 41.390 Euro

    plus
    AHK 1.000 kg
    460 Liter

    • Aztasu meint

      07.08.2024 um 10:44

      Da fehlt der Mobilitätsbonus und die Reichweitenangabe des ID3 stimmt so auch nicht. Einen ID 3 Pro S bekommt man 44k und der hat 557km WLTP. Die Ladeleistung/Ladegeschwindigkeit ist deutlich besser als beim KIA EV3.
      Der KIA EV3 ist ein rundes Gesamtpaket, nur sollte man nicht zu viel erwarten.
      Ich hatte ja bereits vor einigen Tagen geschrieben das größere Batterien und Reichweiten her müssen, die günstigeren Fahrzeuge bieten nicht genügend Reichweite und die Fahrzeuge mit großen Reichweiten sind dann wieder deutlich teurer. So ist es auch beim EV3, wobei das Gesamtpaket aber durchaus überzeugen kann. Hyundai/KIA machen ohnehin einiges richtig

      • Gunnar meint

        07.08.2024 um 11:00

        Der von dir genannte Preis des ID3 Pro S mit 44k ist schon mit Rabatt. Der Kia EV3-Preis ist noch ohne Rabatt, reiner Listenpreis und trotzdem schon 3k€ günstiger und gute 50km mehr Reichweite und mehr Platz (Innenraum, Kofferraum, Frunk!) und ab Basis mehr Ausstattung.
        Die Ladegeschwindigkeit von 10-80% unterscheidet sich nur marginal. 28 Minuten versus 30 Minuten.

    • hu.ms meint

      07.08.2024 um 11:00

      Für meinen ID.3 Pro = 422km wltp habe ich 11/20 nur 30.600 € bezahlt, da 6.000 förderung.
      Der fühe vogel…

      • MiguelS NL meint

        07.08.2024 um 11:22

        Der Preis war in ganz Europa 41.000 Euro
        im Deutschland gab es für kurze Zeit sehr hohen Rabat und Zuschuss, unterm Strich bis um die 10.000 Euro, das hat jedoch nichts mit dem (Listen)Preis zu tun.

        Ich schreibe von einer postiven allgemeinen Preisentwicklung und du antwortest du hättest aber bereits vor x Jahren nur 30.000 Euro gezahlt. Ich verstehe nicht was du damit dagen willst.

        • hu.ms meint

          07.08.2024 um 15:15

          Steht doch oben: zum richtigen zeitpunkt 2020 gekauft hat der ID.3 pro in D 30.600 € gekostet. Dies ist ein deutsches forum, deshalb deutsche preise was mwst und förderung betrifft.

        • Kaiser meint

          07.08.2024 um 18:01

          Er will sagen, Listenpreise haben keine Bedeutung, und damit hat er recht. Eine Tendenz in der Preisentwicklung lässt sich nur ableiten wenn man ein und dasselbe Modell über Jahre beobachtet. Verschiedene Hersteller und Modelle zu vergleichen macht keinen Sinn.

      • Fred Feuerstein meint

        07.08.2024 um 17:19

        …kauft unausgereiften Schrott

        • hu.ms meint

          07.08.2024 um 19:36

          Na Fredi, wieder mal ein provokationsversuch ?
          Bringt immer ein lächeln auf mein gesicht. Also: weiter so @

        • Fred Feuerstein meint

          07.08.2024 um 21:25

          Na ja, passt doch bei deiner kargen id.3 Gurke, da helfen auch ein paar nachgerüstete Lautsprecher aus dem Baumarkt nicht weiter. Aus ner Ziege wird eben kein Rennpferd.

        • Aztasu meint

          08.08.2024 um 05:27

          Der KIA EV3 ist nicht hochwertiger

        • M. meint

          08.08.2024 um 17:57

          Was lief bei dir schief?

        • Fred Feuerstein meint

          09.08.2024 um 09:37

          Das frage ich mich auch, Aztasu…VW Fan durch und durch…

  18. eHannes meint

    07.08.2024 um 10:23

    Es muss heißen: 150 kW (204 PS). Dieses Modell hat das Zeug, der neue Standard für Alltag-BEVs zu werden. Wie seinerzeit auch der Kona (dazu e-Niro, e-Soul) das erste wirklich brauchbare Alltag-BEV war.

    • David meint

      07.08.2024 um 10:28

      Sie sind nicht alleine auf dem Markt und die Verbrauchswerte der neueren Modell aus dem Hyundai Konzern waren ja durch die Bank hoch. Da muss man mal schauen, ob man tatsächlich wieder auf die niedrigeren Werte der von dir erwähnten Modelle kommt. Denn nur dann käme man mit den verfügbaren Akkugrößen sehr gut hin.

  19. Stromspender meint

    07.08.2024 um 10:21

    Die Preise sind ja mal ansatzweise fair, insbesondere für die Variante mit dem 81 kWh-Akku. Mit ein paar Euro Rabatt landet man wohl knapp unter 40.000 Euro. Ausstattung liest sich auch sehr gut (wenn es wirklich Serie sein sollte).
    Meine bessere Hälfte fährt einen 2021er Kia eNiro und ist zufrieden. Einzige Ausnahme ist das in die Zeit gekommene Schnellladen, was auf Langstrecke dann doch mal nervt. Kommt dann darauf an, dass die Ladung 10-80% wirklich in gut 30 Minuten zu schaffen ist; die Peak-Ladeleistung von 128 kW ist heutzutage ja auch wieder nur Durchschnitt.

    • Aztasu meint

      07.08.2024 um 10:34

      Kann ich nur zustimmen, bis auf eine Sache, 128kW bzw. 10-80% in 30min sind schon heute echt langsam, wie sieht das dann erst nach 5-6 Jahren Nutzung aus. KIA hat lieber die Batteriegröße und damit Reichweite erhöht und das ist für den Alltag für viele auch wichtiger als die Ladegeschwindigkeit, der Preis sollte ja trotz der großen Batterien niedrig gehalten werden, deshalb kann ich das verstehen. Als Gesamtprodukt gut aber auch nicht herausragend.

      • Stromspender meint

        07.08.2024 um 10:41

        Ich gehe mal davon aus, dass sich an der Ladegeschwindigkeit im Laufe der Jahre grundsätzlich nichts ändert. Haben wir beim eNiro (jetzt gut 3 1/2 Jahre alt, 70.000 km auf der Uhr) zumindest nicht bemerkt, eher im Gegenteil. Am Anfang war bei 73/74 kW Ende im Gelände, mittlerweile sieht man auch mal 78 kW :-).

        Und 30 Minuten Pause nach 350-400 km und dann noch einmal 250-300 km fahren finde ich durchaus okay. Wäre eine deutliche Verbesserung zu den 45-50 Minuten beim eNiro.

        • Gunnar meint

          07.08.2024 um 10:50

          Von 10-80% ist der eNiro eher bei 55-58 Minuten, so meine Erfahrungen mit unserem Fahrzeug. Da zeigt der EV3 mit 30 Minuten fast eine Halbierung beim gleichen Ladehub, was aber auch mehr kWh bedeutet (70% von 81kWh anstatt von 64kWh)

        • Aztasu meint

          07.08.2024 um 10:51

          An der Ladegeschwindigkeit direkt vielleicht nicht, aber sie fällt im Vergleich zur Konkurrenz weiter ab. Ein ID. 2 wird die größere 56kWh Batterie mit ca. 140kW oder mehr laden (denke man könnte auch noch hoch bis auf die 145kW des ID. 3 Pure gehen, der seine 52kWh Batterie zumindest nach Aufpreis dann recht schnell laden kann. Darüber hinaus wird man modellpolitisch nicht gehen. 140kW scheint da eine solide Schätzung) da sind 128kW bei 81kWh schon nicht mehr so krass

        • Stromspender meint

          07.08.2024 um 11:01

          Gunnar, im Winter mit kaltem Akku kann das mal passieren. Wir versuchen das Teil warmzufahren. Da der eNiro recht effizient unterwegs ist, klappt dass auch ohne astronomisch hohen Verbrauch. Wenn nach dem Anstecken direkt die 77/78 kW angezeigt werden, landen wir auch im Winter bei 45-50 Minuten.

          Aztasu, die Peakleistung ist nicht berauschend, keine Frage. Wenn aber wirklich in 30 Minuten 70% nachgeladen werden, dann deutet das auf eine flache Ladekurve hin. EVdatabase hat die durchschnittliche DC-Ladeleistung von 10-80% mit über 100 kW angegeben (vorläufige Werte).

        • Gunnar meint

          07.08.2024 um 11:04

          „da sind 128kW bei 81kWh schon nicht mehr so krass“
          Wichtig ist nicht die Peakleistung, sondern die Durchschnittsleistung und damit die Zeit von 10-80%. Und da ist der EV3 nur 2 Minuten langsamer als die MEBs mit dem 77er Akku.

        • Mäx meint

          07.08.2024 um 11:07

          @Aztasu
          Die maximalen Ladeleistungen interessieren doch gar nicht.
          Die Ladezeit ist entscheidend oder durchschnittliche Ladeleistung.
          Tesla lädt mit bis zu 250kW braucht aber trotzdem um die 30 Minuten von 19-80% wohingegen Kia/Hyundai „nur“ mit 230kW lädt, aber etwas unter 20 Minuten braucht.
          Die MEB Modelle benötigen auch knapp unter 30 Minuten für 10-80% (28 Minuten, 26 Minuten und der kleinste 24 Minuten).
          Das ist jetzt nicht bahnbrechend schneller.

        • Mäx meint

          07.08.2024 um 11:08

          Nicht 19-80% sondern 10-80%
          Bevor hier gleich ein Shitstorm losgeht

        • Aztasu meint

          07.08.2024 um 11:14

          Joa, Peakleistung ist schon wichtig. Man braucht einfach schon eine gewisse theoretische Ladepower um den Strom da schnell reinzuprügeln, die Ladekurve entscheidet nur um das auch im Alltag machbar ist. Wenn aber die Ladepower ohnehin zu niedrig ist, z.B. 1C, also die gleiche Anzahl kW wie die Batteriekapazität in KWh, bringt auch die beste Ladekurve nichts mehr.
          Und die 28min des ID.3 Pro auf der Website sind schon sehr konservativ geschätzt, bei Tests kommt man meist bei 26min raus.

        • Aztasu meint

          07.08.2024 um 11:15

          Joa, Peakleistung ist schon wichtig. Man braucht einfach schon eine gewisse theoretische Ladepower um den Strom da schnell reinzubekommen, die Ladekurve entscheidet nur ob das auch im Alltag von 10-80% machbar ist. Wenn aber die Ladepower ohnehin zu niedrig ist, z.B. 1C, also die gleiche Anzahl kW wie die Batteriekapazität in KWh, oder 2C, ja dann bringt auch die beste Ladekurve nicht mehr viel.
          Und die 28min des ID.3 Pro auf der Website sind schon sehr konservativ geschätzt, bei Tests kommt man meist bei 26min raus.

        • Aztasu meint

          07.08.2024 um 11:35

          Bei der MEB-EVO bzw. MEB-Mini oder wie auch immer die Plattform für den ID.2 heißen wird, war mal 10-80% in 20min im Gespräch, ich denke es könnten am Ende durchaus 22-23min werden, das sind dann halt 7-8min kürzer als beim EV3 und das in einer Klasse weiter unten. Wie gesagt, die ca. 56kWh Batterie des ID.2 kommt mit ca. 140kW, was 2,5C entspricht. Das kommt schon so hin. Interessant ist hierbei ein Gespräch vom Cupra CEO und Daniel Abt, hier lässt der Cupra CEO kurz 500km Reichweite durchblicken und redet davon das die Marktzurückhaltung durch eine Kombination aus Reichweite und schnellen Ladezeiten fallen wird. Die Ladezeiten und die Ladeleistung stehen definitiv in dem Lastenheft. Bei den 500km Reichweite spricht er vielleicht von einer in nahen Zukunft kommenden Batteriegröße. Bisher galten als Zielmarke 450km WLTP für den ID.2/Cupra Raval und 410km für den Skoda Epiq

        • Gunnar meint

          07.08.2024 um 11:43

          @Aztasu: hätte hätte Fahrradkette. Der EV3 ist JETZT bestellbar mit den bekannten Spezifikationen. Beim MEB-evo ist noch gar nichts klar und reines Glaskugellesen und wildes Vermuten von dir, um hier deinen Liebling VW nicht so blöd da stehen zu lassen.
          Fakt ist: Aktuell bietet Kia mit dem EV3 das deutlich bessere Gesamtpaket (Ausstattung, Platz, Reichweite, Langstreckentauglichkeit, Preis) als die ID3s dieser Welt. Ein zukünftiger ID2 ab 2026 interessiert da nicht die Bohne.

        • Aztasu meint

          07.08.2024 um 11:55

          Joa, Peakleistung ist schon wichtig. Man braucht einfach schon eine gewisse theoretische Ladeleistung um den Strom da schnell reinzubekommen, die Ladekurve entscheidet nur um das auch im Alltag von 10-80% machbar ist. Wenn aber die Ladeleistung ohnehin zu niedrig ist, z.B. 1C, also die gleiche Anzahl kW wie die Batteriekapazität in KWh, oder 2C, dann bringt auch die beste Ladekurve kaum noch etwas
          Und die 28min des ID.3 Pro auf der Website sind schon sehr konservativ geschätzt, bei Tests kommt man meist bei 26min raus.
          Zum ID 2 habe ich ja was geschrieben, hier soll die Ladegeschwindigkeit nochmals verbessert werden

        • hu.ms meint

          07.08.2024 um 15:18

          Diese vergleiche mit den akkukapazitätsprozenten sind doch unwichtig !
          Entscheidend ist doch wie lange man laden muss um die nächsten 200 , 250 oder 300km fahren zu können.

      • libertador meint

        07.08.2024 um 11:13

        Zu den 128 kW sollte man bedenken, dass diese Ladekurve offensichtlich recht flach sein muss, um die 10%-80% in einer halben Stunde zu schaffen. Im Schnitt sind dafür ca. 110 kW beim großen Akku erforderlich.

        Zum Vergleich: Der preislich ähnliche Volvo EX 30 braucht auch ca. 30 Minuten aber mit einem Peak von 153 kW und einem Akku von 69 kWh. Kia scheint hier eine komplett andere Ladekurve zu planen.

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