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Elektroauto-Leasingangebote

Kia: Elektro-Limousine EV4 könnte eigenen Europa-Ableger bekommen

09.08.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Kia-EV4-2023-2

Bild: Kia (Symbolbild)

Die Hyundai Motor Group will in Südkorea im März kommendes Jahres die Serienproduktion der Elektro-Limousine EV4 der Marke Kia starten. Berichten zufolge könnte es eine spezielle Europa-Version geben, die auch lokal gebaut werden soll.

Bei der Vorstellung der Studie des EV4 (Artikelbild) verkündete der Hersteller noch, dass die Produktion im Laufe dieses Jahres anlaufen solle. Jetzt hat man den Start aber für den März 2025 festgelegt. Wie etwa die Korea Times berichtet, habe das Unternehmen den Zeitplan „aufgrund der sinkenden Stimmung rund um Elektrofahrzeuge“ angepasst.

In Südkorea soll der EV4 gemeinsam mit dem im Mai auf den heimischen Markt gebrachten EV3 auf einer Linie produziert werden. Die Elektro-Limousine wie auch das kompakte E-SUV basieren auf der 400-Volt-Version der Elektroauto-Plattform E-GMP. Von beiden Modellen sollen zusammen mehr als 150.000 Einheiten pro Jahr gebaut werden. Laut der Korea Times hat sich Kia beim EV4 ein Fertigungsziel von 70.000 Fahrzeugen pro Jahr gesetzt.

Während der in Südkorea gebaute EV4 den bisher veröffentlichten Bildern nach eine Stufenheck-Limousine wird, könnte es in Europa zusätzlich eine Fließheck-Variante geben. Letztere könnte auch die einzige hierzulande angebotene Variante sein. Die Website Korean Car Blog zeigt Erlkönigbilder eines solchen Fahrzeugs, das als „europaspezifischen EV4-Modell mit fünf Türen“ bezeichnet wird. Der Prototyp weist ein Kennzeichen aus Groß-Gerau auf, in Rüsselsheim befindet sich das europäische Entwicklungszentrum. Dieses Modell könnte im europäischen Kia-Werk im slowakischen Zilina gebaut werden, so der Bericht.

Mit der neuen Karosserie-Version wolle Kia „seine Präsenz im europäischen Automobilsektor“ stärken, schreibt Korean Car Blog. Das stehe im Einklang mit dem übergeordneten Ziel der Marke, sich auf dem globalen E-Auto-Markt fest zu etablieren. „Diese Differenzierung erweitert die Auswahlmöglichkeiten der Verbraucher und kommt jenen entgegen, die eine Limousine einem SUV vorziehen, was Kias Attraktivität auf dem Markt für Elektrofahrzeuge erhöht“, heißt es.

Es könnte noch eine weitere Karosserie-Variante geben: Das spanische Portal Forocoches electricos hat Erlkönigbilder eines Fahrzeugs veröffentlicht, das eine Art Kombi-Crossover- oder Minivan-Version des EV4 zeigen könnte.

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Via: Korea Times & Korean Car Blog
Tags: Kia EV4Unternehmen: Kia
Antrieb: Elektroauto

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KIA EV4 2025-22-2

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tadeky meint

    11.08.2024 um 09:53

    Kia / Hyundai haben massive Probleme mir den entladenen Starterbatterien bei ihren Elektroautos. Die Foren sind voll davon.

    Darüber hinaus werden sie immer hässlicher und extrem teuer. Der I30 N Nachfolger kostet mehr als das doppelte in Form des Ioniq 5N.

    • Jeff Healey meint

      11.08.2024 um 10:48

      Dazu kommt noch, das KIA einigen Händlern die Verträge gekündigt hat. Das hat zur Folge, das ich beispielsweise in meiner Region keinen KIA-Vertragspartner mehr habe, und für die Inspektionen eines KIA sehr weite Wege mit entsprechendem Zeitaufwand in Kauf nehmen müsste. Nur weil ein paar engstirnige Zentral-Manager sich in standardisierten Fliesenböden spiegeln sehen wollen. Das können aber einige kleinere Unternehmen nicht leisten.
      Also fallen viele ehemalige Vertragshändler weg, und der Absatz und das Servicenetz, zum Nachteil des Kunden und KIA selbst fällt damit ebenfalls weg.
      Ohne Augenmaß, ohne Sinn und Verstand, von oben herab. Wie in vielen anderen Branchen. Dabei sind es oftmals die kleinen Betriebe, die über Generationen Kundenbindung aufgebaut haben, und echte Kundennähe leben und praktizieren.

    • M. meint

      11.08.2024 um 13:51

      Die 12V Batterie versorgt wohl die Steuergeräte inkl. BMS.
      Wenn man das nicht vernünftig abgeschaltet bekommt, zieht das ständig Strom. Das geht nicht lange gut, selbst eine 100 Ah Bleibatterie hat mit max. 50% Entladetiefe (tiefer= tot) nur 12V * 50Ah = 0,6 kWh Nutzkapazität.
      Normalerweise lädt das HV-System das 12V System bei Bedarf nach, aber das hat man scheinbar abgeschaltet bekommen. Oder es hat seinen eigenen Mindestladezustand erreicht.

      SOLLTE eigentlich ein Softwarethema sein.

      • elknipso meint

        11.08.2024 um 14:17

        Nein war es nicht, mal ist es die elektronische Tankklappe für den Lader die nicht richtig schließt und mit einem Gummipfropfen auf den Kontakt drückt. Mal wird ein Update gemacht. Mal liegt es an der elektronischen Heckklappe.

        Bei jedem scheint es ein anderes aber generelles Problem beim Ioniq 5 zu sein.

    • gnal meint

      15.08.2024 um 15:46

      Welche Foren sind denn das? Ich habe noch keine “ Foren sind voll davon“ gefunden. Also welche?

  2. Schlumpf7 meint

    09.08.2024 um 22:19

    Die Aussen-Maße wären noch interessant. Würde mich interessieren ob das wieder
    so ein Stadt-Bomber wird oder ob KIA ausnahmsweise ein Fzg. für den europäischen
    Markt „geschrumpft“ hat.

  3. FSFE meint

    09.08.2024 um 22:08

    Würde mich freuen, wenn es bald ein paar News zur Verfügbarkeit des EV5 in Deutschland geben würde. Interessiert mich vom EV-Lineup von Kia am meisten. Er wurde ja hierzulande schon vorgestellt. Mir ist aber komplett unklar, bis wann ich mit dem EV5 rechnen kann.

  4. Halber Akku meint

    09.08.2024 um 13:40

    Nicht schlecht, eine Fließheckversion wäre ja wesentlich variabler, sofern dann auch ausreichend große Heckklappe verbaut wird. Ein solches Fahrzeug wäre – auch von der Größe her – ein moderner Nachfolger des inzwischen eingestellten Hyundai Ur- Ioniq und hätte sicher mehr Erfolg als das nächste Stufenheck mit kleiner Kofferraumöffnung.

  5. LarsDK meint

    09.08.2024 um 10:03

    Nur 150.000 von beiden Modellen pro Jahr ist ja nicht so viel. Der EV3 wirkt ja schon mal interessant.

  6. prief meint

    09.08.2024 um 09:44

    Designmäßig wäre das der adäquate Nachfolger für meinen Prius IV:
    Vordere Hälfte sehr gelungen, Heck ziemlich schief gegangen ….

    • Andi EE meint

      09.08.2024 um 09:57

      Citroen Pallas kommt zurück. 🙂 Halt in dieser modernen Designsprache.

      Ich muss schon sagen, KIA hat echt Mut, ob diese Designlinie wirklich Erfolg haben wird, ich hab da so meine Zweifel. Was mir wirklich gut gefällt, ist die Kombination aus scharfen Kanten und Rundungen, aber es wirkt immer ziemlich klotzig. Man will bullig auftreten und es wirkt dann etwas unbeholfen, ein wenig plump durch das dass man alles etwas zu ausgeprägt ausführt. Ich glaub aber, man entfernt sich zu stark von der goldenen Mitte.

      • M. meint

        09.08.2024 um 13:25

        Ich mag ja den EV6. Eigenlich ganz schick, nur nachts hinter einem herfahren – das tut weh. Der aktuelle Kona ist noch schlimmer. Keine Ahnung, was die rauchen. Die haben schon ansprechendere Modelle gebaut.
        Aber ich lasse mich vom EV4 mal überraschen.

    • M. meint

      09.08.2024 um 10:10

      Sehe ich auch so.
      Aber warten wir mal die Fließheckversion ab.

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