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Škoda: Elroq „hebt nachhaltiges Interieurdesign auf das nächste Level“

22.08.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 79 Kommentare

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Bilder: Škoda

Im Herbst feiert der Elroq seine Premiere, mit dem Škoda sein Angebot an elektrischen SUV-Modellen ins Segment der Kompaktwagen ausweitet. Die Volkswagen-Tochter verspricht, mit dem Modell „nachhaltiges Interieurdesign auf das nächste Level“ zu heben.

Durch den Einsatz von Materialien wie Recytitan und Technofil schaffe der Elroq frische Perspektiven für nachhaltiges Automobildesign. „Gemäß der Škoda Designsprache Modern Solid zeichnet sich das Interieur des Elroq durch Einfachheit, Geräumigkeit und klare Linien aus. Ausgewählte Materialien unterstreichen das Engagement von Škoda für Umweltschutz und für die Reduzierung des CO2-Abdrucks seiner Fahrzeuge“, heißt es.

Sitzbezüge und Polsterungen entstehen den Angaben nach aus recycelten Plastikflaschen und erstmals auch aus aufbereiteten Altkleidern. Diese verarbeitet Škoda zu neuen Fasern und Stoffen für den Elroq. Man gehe damit den nächsten Schritt, um seine Nachhaltigkeitsziele umzusetzen, so der tschechische Autohersteller.

Skoda-Elroq-Interieur
(Zum Vergrößern anklicken)

Die Elroq-Kunden werden zwischen vier „Design Selections“ wählen können: Studio, Loft, Lodge und Suite. Jede nutzt laut Škoda mehr nachhaltige Materialien als in früheren Modellen. Die Design Selection Loft setze zum Beispiel auf Recytitan. Das Material bestehe zu 78 Prozent aus recycelten PET-Flaschen und – erstmals bei dem Unternehmen – aus aufbereiteten Altkleidern. Die dunkle, grau-blaue Faser komme in Kombination mit dunklen Kunstlederdetails und gelben Kontrastnähten zum Einsatz.

Die Design Selection Lodge nutzt das Material Technofil, das unter anderem aus Econyl-Fasern aus erneuertem Nylon besteht. Dieses entsteht zum Beispiel aus alten Fischernetzen und Stoffresten. Lodge reichert eine schwarze Stoffausstattung mit hellgrauem Kunstleder, orangen Kontrastnähten und hierzu passenden orangefarbenen Sicherheitsgurten an.

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In der Design Selection Loft hebe man das Nachhaltigkeitslevel des Elroq durch Recytitan an, erklärt Škoda. Es komme an Türverkleidungen, Sitzbezügen, Armlehnen, Kniepolstern und dem Armaturenbrett zum Einsatz. Dabei bestehe das Recytitan zu 78 Prozent aus recyceltem PET, das etwa aus Plastikflaschen hergestellt werde. Die restlichen Anteile stammten zu 16 Prozent aus neu gefertigtem PET und zu sechs Prozent aus Fasern, die auf Altkleidern basieren. Die Fasermischung entstehe ohne Einsatz von Chemikalien. „Die perfekte Balance aus Komfort, Haltbarkeit und Nachhaltigkeit geht auf die sorgfältige Verarbeitung beim Spinnen und Schären“, heißt es.

Für die Design Selection Lodge setzt Škoda auf Technofil, das sich zu 75 Prozent aus recycelten Econyl-Fasern und zu 25 Prozent Polyester zusammensetzt. Das Material besitze „eine ausgezeichnete Reibungs- und Abriebfestigkeit und ist zu 100 Prozent erneuerbar“, betont der Autobauer. Die Fasern ließen sich jederzeit recyceln, neu formen und spinnen, ohne Qualität einzubüßen.

Der neue Elroq basiert auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des Volkswagen-Konzerns. Škoda bietet das Elektro-Kompakt-SUV je nach Antrieb in den Versionen Elroq 50, 60, 85 und 85x an. Sie unterscheiden sich in der Batteriekapazität und den Leistungsstufen sowie hinschlich Heck- oder Allradantrieb.

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Via: Škoda
Tags: Nachhaltigkeit, Skoda ElroqUnternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wasco meint

    23.08.2024 um 03:12

    Wenn die Recyclate aus Ghana, Kenia und Tansania kommen würden wäre das noch viel besser! Die dortigen Deponien und Flüsse quellen über.
    PET sollte lieber zu neuen Flaschen verarbeitet werden.
    Stattdessen sollte man auf Second Hand Kleidung aus den oben genannten Ländern greifen. Wenn möglich.
    Gut wäre auch Indonesien und Malaysia.
    Befreit die armen Leute dort vom Plastik oder transportiert das Zeug in eure Fabriken. Please.

    • Future meint

      23.08.2024 um 08:40

      Rcyclate boomen. Die Nachfrage in der Industrie ist enorm. Das ist eine sehr gute Entwicklung. Unternehmen, die sich auf den weltweiten Handel mit Recyclaten spezialisiert haben, sind alle auf Wachstumskurs. Ich bin mir sicher, dass sich das weiter so fortsetzt.

  2. Tadeky meint

    23.08.2024 um 02:51

    Skoda sollte mal an einer nachhaltigen Bezeichnung seiner Modelle arbeiten und nicht unaussprechbare Bezeichnungen wählen wie ein schrulliges Waldvolk aus Starwars die Ewoks.

    Enyaq und Elroq etc furchtbar

    • Steven B. meint

      23.08.2024 um 06:44

      …scheint ja gut anzukommen, wenn nur noch der Name stört und ansonsten alles in Ordnung ist.

      • Tadeky meint

        24.08.2024 um 15:34

        Skoda wird immer unattraktiver.

  3. Frank Klaus meint

    22.08.2024 um 15:24

    Wichtige Kriterien beim Autokauf:
    …
    …
    …
    812: …
    813: nachhaltiges „irgendwas“

    • Future meint

      22.08.2024 um 15:30

      Nachhaltigkeit steht natürlich auf Platz 1.
      Anders wird das nix mehr mit der Zukunft der Mobilität.
      Das ist halt noch nicht allen Autokäufern klar. Aber das wird es bald.

      • brainDotExe meint

        22.08.2024 um 17:47

        Nachhaltigkeit ist kein Selbstzweck. Das muss einfach zu einem gewissen Grad automatisch kommen.
        Aber das interessiert den Kunden doch nicht.

        • BEV meint

          22.08.2024 um 19:40

          alle nicht, die wenigsten, aber es werden mehr

      • Rob meint

        23.08.2024 um 20:15

        Für diese Marketing-Pseudo-Nachhaltigkeit gibt es ja noch „Suite“ als Lederausstattung, die dann einfach mal gar nicht beschrieben wurde. Schön nachhaltig Tiere töten für Lederproduktion. Übrigens: Leder ist KEIN Abfall der Fleischindustrie!

    • brainDotExe meint

      22.08.2024 um 17:47

      Vollkommen richtig.

  4. Halber Akku meint

    22.08.2024 um 15:03

    Bin auf die ersten Tests – auch im Vergleich zum zeitgleich auf dem Markt erscheinenden KIA EV3 – gespannt. Von den Abmessungen, Platzangebot und Alltagstauglichkeit her dürfte der Elroq viele Interessenten überzeugen. Wenn es Skoda gelingt, die Preislandschaft ein ganzes Stück unterhalb des Enyaq anzusiedeln, könnte der Elroq durchaus ein Renner werden, auch wenn er noch auf dem MEB basiert. Mir wäre ein Fahrzeug auf MEB, das ausgereift ist und keine Macken hat, lieber als eine Folgegeneration, bei welcher der Kunde am Anfang wieder Betatester spielen darf.

  5. enfan meint

    22.08.2024 um 14:12

    mich interssiert weder, woraus das Interieur gerfertigt ist, noch ob aus Stoff, Leder oder Lack – wen juckts. Würde gerne erfahren wie
    große die Batterievarianten sind und welche es überhaupt geben soll
    der erwartete Verbrauch und damit die Range
    welche Features zum automatisierten Fahren angeboten werden
    welches navi verbaut wird
    Infotainment

  6. hu.ms meint

    22.08.2024 um 12:59

    Das ist dann die SUV-version der VW-kompakter ID.3 und born. Dürfte deshalb auch mehr kosten. SUV-versionen meist 2K teurer als flachere.
    Langsam füllen sich die BEV-lücken im konzernangebot: anderes blech und markenlogo auf vohandene technik.

  7. Future meint

    22.08.2024 um 12:05

    Sehr gut, dass Skoda mehr Nachhaltigkeit im Design des Innenraums umsetzen will. BMW hat mit dem i3 in 2013 bereits konsequent gezeigt, wie man sowas macht. Nachhaltigkeit sollte das neue Normal sein in der Industrie. Dann braucht es dazu bald auch keine extra stolzen Pressemeldungen mehr.

    • BEV meint

      22.08.2024 um 12:26

      der i3 gefällt mir im Innenraum deutlich besser als das was man im Video hier sieht, der hier sieht irgendwie noch sehr konventionell aus, aber vielleicht ist das das was die Kunden wollen
      allerdings sieht das hier so aus als wären nur einzelne Elemente aus Recycling und der Rest ist wie bisher
      verstehe bis heute nicht warum man aus dem i3 nicht mehr gemacht hat, ein bisschen mehr Auto für Jedermann, etwas länger (= mehr Akku) und als normaler 5 Türer und AHK und schon wäre es ein super Auto geworden … das zeigt einfach nur, dass man dem Auspuff keine Konkurrenz machen wollte, 10 Jahre später haben wir immer noch keinen „richtigen“ i3 … den gibts erst in der nächsten Generation, frühestens in zwei Jahren

      • Future meint

        22.08.2024 um 15:28

        Durch die Carbon-Karosserie war das wohl nicht möglich, den Wagen zu verlängern. Das Konzept war schon genial und der Zeit um viele Jahre voraus.
        Falls der Vision Circular allerdings umgesetzt werden sollte, dann wäre das eine konsequente Fortführung. Vom Look her hat er ja bereits das Design der Neuen Klasse. Mal sehen, ob sich BMW nochmal ein Nachhaltigkeitsauto traut.

  8. CJuser meint

    22.08.2024 um 11:23

    Gefällt mir bisher wirklich sehr gut. Der mit SportLine, könnte durchaus interessant sein. Eigentlich soll ja auch noch ein ID.3 X kommen, allerdings hat man schon lange nichts mehr davon gehört. Hoffentlich würde es dann eher ein Geschwistermodell zum Elroq sein, als sowas wie bspw. der A3 allstreet (ein aufgebockter Hatchback)?

  9. F. K. Fast meint

    22.08.2024 um 10:19

    10-15cm flacher und er könnte mich interessieren.

    • Envision meint

      22.08.2024 um 10:33

      Immerhin hat er etwas besseren cw Wert (0,26) wie der ID3/ID4/Cupra Born, dürfte mit geringfügig mehr Stirnfläche auf quasi gleichen Verbrauch kommen, dafür mit 4,49m Länge und dem kleinen Wendekreis auch noch recht handlich und vor allem praktischer 470l Kofferraum plus 48l an Staufächern.

      • EdgarW meint

        22.08.2024 um 12:52

        Der ID.3 hat seit dem 2023er Facelift einen Vw-Wert von 0,263, das ist gerundet 0,26.

        • Fire771 meint

          22.08.2024 um 15:02

          Allerdings bekommt der Elroq85 und 85x den neueren sparsameren Motor.

        • hu.ms meint

          24.08.2024 um 08:48

          Um wieviel % ist der neue motor sparsamer ?
          Oder ist das nur eine vermutung ?

    • CaptainPicard meint

      22.08.2024 um 11:57

      Nicht wirklich möglich mit der MEB-Batterie.

      • brainDotExe meint

        22.08.2024 um 12:24

        Deswegen ist die SSP ja so wichtig.

        • David meint

          22.08.2024 um 15:40

          Das ist nicht richtig. Es war nur bisher kein Entwicklungsziel, flache Fahrzeuge zu bauen. Die Akkus der MEB haben nur eine Höhe von 11 cm. Zum Vergleich: der LFP Akku der Tesla Basismodelle ist 12 cm hoch.

        • hu.ms meint

          24.08.2024 um 08:47

          Die MEB-akkus haben dieses höhe aber incl. einbaurahmen kommen da ein paar cm mehr zusammen, wie ich an meinem ID.3 feststellen konnte.

      • hu.ms meint

        22.08.2024 um 13:01

        Der ist doch bewusst so hoch, da kompakter-SUV-version.

      • Mike meint

        22.08.2024 um 16:54

        Ist die auch unter der Fronthaube?

  10. Envision meint

    22.08.2024 um 10:17

    Das dürfte ein Bestseller werden, gibt genug wie mich, denen der ID3/Born einfach nur Spur zu klein (Stichwort Kofferraum) als „Einzigauto/Erstwagen“ war, die ID4/Enyaq Serie wiederum schon fast zu groß/teuer – die dürfte der Elroq genau dazwischen voll ansprechen.

    Werde den mir mal genau anschauen wenn endlich vorgestellt, auch was der im Firmenwagenleasing kostet.

    • Peter meint

      22.08.2024 um 11:05

      Preislich vielleicht, aber zumindest in der Länge unterscheiden sich ID.4 und Elroq nur um 8cm: ID4 = 4,58m (laut Suchmaschine) / Elroq 4,5m (laut news hier bei ecomento)…
      Laut bisher genannten Informationen.

      Aber innen scheint der Elroq auch eher in Richtung Enyaq-Design zu gehen….

  11. Futureman meint

    22.08.2024 um 10:14

    Erstaunlich, wie viel es bei dem Modell um Textilien geht und nicht um das eigentliche Auto. Traurig, wenn sich der Hersteller damit von anderen abheben will/muss.

    • Kaiser meint

      22.08.2024 um 10:34

      Traurig wenn man verzweifelt was suchen muss nur um meckern zu können. Das Auto ist noch nicht mal auf dem Markt und schon stehen die Hater Schlange.

      • GrußeinesNiedersachsen meint

        22.08.2024 um 11:57

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

        • Albert Berl meint

          22.08.2024 um 13:09

          @Redaktion:
          So etwas gehört vom Stil und Tenor hier nicht hin. Danke.

      • GrußeinesNiedersachsen meint

        22.08.2024 um 15:34

        ja, richtig sowas wie das Kaiserlein Napoleon gehört hier wirklich nicht her.
        siehe seine gestrigen Anmerkungen zu Chefs, die einen f…..
        aber so ein Kaiserlein hat das was ihm zusteht. Narrenfreiheit?

      • Future meint

        22.08.2024 um 22:50

        Allerdings meckert der Kaiser ja auch sehr gerne. Das ist ja nicht schlimm. Aber alle anderen sollten auch meckern dürfen. Das wirkt doch auch immer etwas befreiend.

    • David meint

      22.08.2024 um 10:41

      Vorsicht. Du vergisst, dass Teslas einzige Neuerung in den nächsten 24 Monaten auch eine Version mit Stoffsitzen sein wird. Natürlich nicht recycelt, ist ja Tesla. Und natürlich ansonsten nur entfeinert und gar nichts neu.

      • Futureman meint

        22.08.2024 um 16:48

        Wir sehen uns hier in 24 Monaten und schauen mal, wer dann mehr Autos verkauft hat.
        Denke ein Elroq wird weltweit nicht unter den ersten 50 Plätzen sein.

        • Aztasu meint

          22.08.2024 um 18:27

          Lol. Skoda verkauft den Elroq noch nicht mal Weltweit. In Europa wird er sich gut verkaufen, und das möchte man ja auch erreichen

      • anonym meint

        22.08.2024 um 21:20

        Bei Da vi ds Kommentaren denkt man als Optimist immer, dü mm er gehts ni mm er.

        Aber er übertrifft sich als Clown immer wieder selbst wenn es TeslaFUD betrifft.

    • brainDotExe meint

      22.08.2024 um 11:06

      Volle Zustimmung.
      Was interessiert mich als Kunde wie „grün“ die Materialien sind?
      Ich will Fakten: Leistung, Akku, Design, Ausstattung.

      • Tt07 meint

        22.08.2024 um 11:51

        Und genau das ist das Problem in Deutschland, dass viel so denken wie Du

        • Cristian meint

          22.08.2024 um 12:18

          👍

        • brainDotExe meint

          22.08.2024 um 12:26

          Das ist weder ein Problem, noch ausschließlich in Deutschland so.
          Das ist normal.

        • Tt07 meint

          22.08.2024 um 12:41

          Dann überdenk doch mal dein normales Verhalten..
          Und doch, es ist ein Problem sogar ein großes.

        • brainDotExe meint

          22.08.2024 um 13:10

          Es ist halt kein Problem. Die Autos werden gekauft, die Wirtschaft läuft.

        • Cristian meint

          22.08.2024 um 14:02

          Deine eingeschränkte Sichtweise auf Effizienz und dein individuelles Konsumverhalten bleiben solange ein Problem bis du den Ansatz von ganzheitlichen Lösungen verstehst.

        • Gerry meint

          22.08.2024 um 18:19

          ..das kann noch dauern, das „brain“ hat sich nur zufällig in seinem Namen verirrt.
          Wirklich unglaublich, dass manche Leute nicht kapieren, dass es um ihre eigenen Lebensgrundlagen geht.

      • R. D. meint

        22.08.2024 um 11:57

        Skoda hat diverse weitere Informationen bereits verteilt, alleine Ecomento setzt in diesem Beitrag hier eben auf das Nachhaltigkeitslevel im Innenraum. Find ich voll o.k., wer mehr Info will kann andere Beiträge dazu finden.

      • Detlef Zorp meint

        22.08.2024 um 13:12

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Peter meint

      22.08.2024 um 11:08

      Schlicht und einfach Marketing.
      Man veröffentlich scheibchenweise immer mal wieder ein Fitzelchen Information und bleibt damit längere Zeit immer mal wieder in den Schlagzeilen und macht den Produktnamen bekannter. Eine bekannte Strategie, die gibt es bei Motorrad- und Handyherstellern auch.
      Technische Infos zum Elroq gab es hier bei ecomento am 01.07.2024

  12. Powerwall Thorsten meint

    22.08.2024 um 10:10

    „ Sitzbezüge und Polsterungen entstehen den Angaben nach aus recycelten Plastikflaschen und erstmals auch aus aufbereiteten Altkleidern. Diese verarbeitet Škoda zu neuen Fasern und Stoffen für den Elroq“

    Also wenn Skoda jetzt soweit vertikal integriert ist und sogar die Sitzbezüge selber webt, dann ist das wirklich toll – ich dachte immer die Stoffe kommen von einem Zulieferer aus einem oft asiatischen Billiglohnland.

    • anonym meint

      22.08.2024 um 21:22

      Ist ja beides aus PET, so wie die Flaschen, die Seile etc.

  13. Thomas meint

    22.08.2024 um 10:08

    Der ansprechende Innenraum war für mich ein Grund zum Enyaq zu greifen. Die ID-Modelle oder Teslas sind mir ihnen zu „kahl“ (außerdem war das MY damals wesentlich teurer).

    Der Elroq 50 hat vermutlich eine ähnliche Reichweite wie mein Enyaq 60. Das ist erst einmal völlig ok. Nur beim Skiurlaub einmal im Jahr würde man sich manchmal mehr Reichweite wünschen.

    • F. K. Fast meint

      22.08.2024 um 10:20

      Das mit dem Skiurlaub wird sich eh bald erübrigt haben. Selbst im Voralpenland fahren sie Ski nur noch auf Rollen.

      • hu.ms meint

        22.08.2024 um 10:43

        Er schreibt vom skiurlaub. Wo gibts im voralpenland skipisten ?

        • B.Care meint

          22.08.2024 um 16:38

          In den Mittelgebirgen, wie zb. Schwarzwald oder Schwäbische Alb. Viele schöne, traditionsreiche Skipisten.

      • Futureman meint

        22.08.2024 um 16:51

        In der Schweiz könnte man noch auf Geröll fahren, allerdings sehr riskant. Ansonsten werden die Diesel-Dieter´s dieser Welt schon dafür sorgen, dass Ski fahren weltweit immer seltener geht.

  14. Eichhörnchen meint

    22.08.2024 um 09:50

    Mit einem Satz wäre alles gesagt: Skoda kopiert Marktführer Tesla, Punkt.

    • ID.alist meint

      22.08.2024 um 10:02

      Mit einem Wort,
      wobei?

      • Powerwall Thorsten meint

        22.08.2024 um 10:05

        Mit 3 Buchstaben:
        lol

    • Martin meint

      22.08.2024 um 10:21

      Der unsinnigste Kommentar des Jahres.
      Unter einem der unwichtigsten Artikel des Jahres.

      • Kaiser meint

        22.08.2024 um 10:38

        Nicht für die üblichen Tesla Trolle hier, da sind Artikel über Fahrzeuge aus dem VW Konzern überlebensnotwendig.

        • GrußeinesNiedersachsen meint

          22.08.2024 um 12:01

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • David meint

        22.08.2024 um 10:58

        Es tut den Jungs weh, dass von ihrem Lieblingshersteller überhaupt nichts mehr kommt. Und dass VW mehrfach im Jahr elektrische Neuvorstellungen auf den Markt bringt.

        Denn sie kennen ja den Plan von VW, die Neuzulassungen 2030 je nach Region bei mindestens 50% zu haben. Das sind dann wohl 10 Millionen Autos und Tesla kämpft gerade um 1,8 Millionen Autos. Wobei der Kampf schon verloren ist für dieses Jahr. Sie werden erstmals schrumpfen. Und wobei das Ziel war, 2030 20 Millionen Autos pro Jahr zuzulassen. 8% Zielerfüllung. The story is over.

        Aber die KI, der Roboter, die Großspeicher. Da kann man nur einen guten Rat geben: Neue Geschäftsfelder zu suchen ist sicher nicht dumm, nachdem das mit den Autos nichts geworden ist, aber lukrativer wären Kosmetik oder Drogen. Und sinnvoll wäre für die nächste Unternehmung ein Geschäftsführer, der nicht einer politisch extremen Gruppe angehört und seine zunehmend wirre Weltsicht laufend postet, sondern sich um die Unternehmung kümmert.

        • Powerwall Thorsten meint

          22.08.2024 um 15:13

          Deine Platte hat irgendwie seit Jahren einen Sprung – komisch, dass es dabei immer anders kommt als von dir vorher gesagt.

          Letzte Frage für meinen nächsten Screenshot:

          Wann genau soll VW bei ihrem Ziel hin zu 10 Millionen BEV? 2030 Tesla auf dem Weg dahin überholen?
          Ich frage für einen Freund ;-)

        • Future meint

          22.08.2024 um 15:36

          VW sucht sich mit den Großspeicherkraftwerken jetzt ja auch neue Branchen. Das ist eine schlaue idee, falls es mit den Elektroautos von VW weiterhin so schleppend läuft. In 10 Jahren ist VW dann das neue EnBW. Warum denn nicht? Wer agil bleibt, gewinnt sowieso. Alle anderen verschwinden. Wer erinnert sich denn heute noch an die einstigen Industrieikonen der 80er und 90er Jahre? Es wird schnell alles vergessen.

        • Aztasu meint

          22.08.2024 um 15:48

          Nö, Volkswagen denkt E-Mobilität ganzheitlich, deshalb auch E-Autos in allen relevanten Klassen, vom Kleinwagen bis zum oberen Mittelklasse Limousine/Kombi. Deshalb wird V2L/V2G nach und nach in allen Modellen forciert, auch im Kleinwagenm Mit Elli hat man da schon einen Betreiber auf der anderen Seite aufgestellt. Mit Ionity hat man schon lange einen wichtigen Partner mit sehr schellem DC-Laden gegründet .Dazu kommen große Strom-Speicher, und Ausbau von erneuerbaren Energien. Und auch eine eigene Batteriezellproduktion entsteht bereits. Volkswagen stellt sich gut auf für die Zukunft. Das ist alles.

        • Powerwall Thorsten meint

          22.08.2024 um 16:39

          Also mit anderen Worten – in den wirklich wichtigen Dingen eifert man dem Marktführer Tesla nach – versucht aber mit unwichtigen Dingen rechts zu überholen, obwohl es da noch gar keine Fahrbahn gibt?

          Ach deswegen springen gerade immer mehr Aktionäre auf den enorm schnell beschleunigenden VW Zug auf – oder nein, sie verlassen ja gerade eher das langsam sinkende Schiff.

        • Futureman meint

          22.08.2024 um 16:57

          Alleine von Neuvorstellungen bekommt man aber keine Autos verkauft. Auch in diesem Monat wird weltweit wieder ein angeblich angestaubtes Modell an der Zulassungsspitze stehen. Das schmerzt den einstigen Weltmarktführer natürlich.
          Dazu noch in vielen anderen Ländern als Betrüger im Kopf, da hilft es nicht das im Heimatland Loblieder gesungen werden.
          Wie Patriotismus geht zeigen die Chinesen mit fast einer Million verkauften NEV pro Monat! Die meisten davon von einheimischen Markten, die es vor 5 Jahren noch gar nicht gab. So geht schnelle Entwicklung.

        • Future meint

          22.08.2024 um 17:30

          @ Aztasu: Ja, VW probiert ja sehr viel und kündigt auch regelmäßig sehr viel an. Das muss auch gewürdigt werden. Allerdings fehlt offenbar die Profitabilität bei den Elektroautos und der Absatz ist viel niedriger als prognostiziert. Hier muss sich VW also noch etwas einfallen lassen, um die Kosten stark zu senken und noch viel attraktiver in den wichtigsten Märkten zu werden. Die Maßnahmen werden kommen müssen.

        • hu.ms meint

          22.08.2024 um 17:56

          Marktfüher ist inzwischen BYD
          Und wo sind die vielen kleineren Modelle von Tesla denen VW nacheifert.

        • anonym meint

          22.08.2024 um 21:25

          Ein typisch du mm er Kommentar von FU Da vi d.

        • Powerwall Thorsten meint

          23.08.2024 um 18:29

          @ hu.ms
          Jetzt musst du dich noch festlegen wie du Marktführerschaft definieren möchtest.
          Nur BEV ?
          BEV + Plugin?
          BEV + Plugin + Hybrid?
          NEV also auch inklusive H2?

          Als „erfahrener“ Investor solltest du dir einmal den durchschnittlichen Gewinn pro verkauftem Fahrzeug ansehen (nur BEV – der Rest interessiert künftig ja nicht wirklich))
          Du wirst wahrscheinlich sehr große Augen machen, wenn du herausfinden wirst, daß BYD überdurchschnittlich viele Fahrzeuge in sehr günstigen Preissegmenten verkauft.
          Da lacht der informierte Investor dich dann aus, wenn du solche Fahrzeuge 1:1 in dein Investmentmodell mit einbeziehen willst – aber mach nur.
          PRO TIp pro verkauftem Fahrzeug verdient Tesla ein Vielfaches von BYD – das gleiche trifft natürlich auch zu, wenn „Mann“ BEVs von Tesla mit BEVs von VW vergleichen würde.
          Aber hey, Gewinner beurteilt eben jeder ein wenig anders.

        • hu.ms meint

          23.08.2024 um 19:37

          Na Thorsten,
          wieder mal vom thema ablenken.
          Es geht darum das BYD in 2024 mehr BEV in china verkauft hat als tesla weltweit.
          Und noch:
          Ich investiere nicht in auto-aktien. Ich spekuliere nur immer für wenige tage mit tesla-hebel-puts, da dieser wert extrem überbewertet ist und man damit immer gut was mitnehmen kann.
          Investiert bin ich in siemens-energy (einstieg bei negativmeldungen zur gewährleistung von WKA) und rheinmetall (einstieg kurz nach kriegsbeginn).
          Ein paar rohstoffwerte habe ich auch noch: gold und nickel.

        • hu.ms meint

          23.08.2024 um 19:40

          Thorsten:
          Ich brauche nichts beurteilen, da ich nicht in auto-aktien investiere.
          Ich SPEKULIERE mit hebel-puts auf extrem kurzfristig auf tesla-kursrückgänge, da dieser wert extrem überbewertet ist.
          Hat fast immer funktioniert. 33K per saldo nach steuern. Danke Elon für deine unerfüllten aussagen.

        • Powerwall Thorsten meint

          23.08.2024 um 20:55

          @ Hu.ms
          Danke, jetzt hast du es uns schon 30+ mal erklärt – gelesen haben wir es alle ebenso oft, nur der Beleg für deinen imaginären Gewinn steht mittlerweile eben solange aus, wie der Roadster2 von Tesla.

    • Andi EE meint

      22.08.2024 um 11:43

      @Eichhörnchem
      Das stimmt jetzt wirklich nicht, Tesla hat ziemlich lang gebraucht, bis sie die tollen Stoffe in ihr Interieur aufgenommen haben. Zuerst mal ein wenig in S & X, dann im Highland an diversen Stellen und jetzt noch auf den Sitzen für ein Budget-Version.

      In Europa gibt es die tollen Stoffe schon lang. Glaub Renault hat damals damit begonnen, Türen auszukleiden, Abdeckungen am Armaturenbrett wertiger aussehen zu lassen … da hatten andere nur Sitzbezüge im Programm. Schon vor x-Jahren, nö also da hätte Tesla längst was machen können.

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