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Elektroauto-Leasingangebote: Fiat, Cupra, Hyundai

„Deutschlands größter Golfplatz-Ladepark“ am Mainzer Golfclub eröffnet

26.08.2024 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

LADEplus

Bild: LADE | Torsten Zimmermann

Vor wenigen Tagen wurde am Mainzer Golfclub in Budenheim der laut den Betreibern größte Ladepark eines Golfplatzes in Deutschland offiziell eröffnet. 28 Ladepunkte des Mainzer Herstellers LADE GmbH stehen der Öffentlichkeit vor Ort zur Verfügung. Der Ladepark sei zugleich auch der größte öffentliche Ladepark im Großraum Mainz.

„Für uns als Golfclub spielt das Thema Umweltschutz eine große Rolle”, betonte Geschäftsführer Stefan Kirstein. Sein Club sei unter anderem mit der höchsten Stufe des Siegels „Golf & Natur” zertifiziert. „Es war folgerichtig, das Thema E-Mobilität früh aufzugreifen und konsequent umzusetzen.”

28 Ladepunkte hat der Golfclub auf dem clubeigenen Parkplatz installieren lassen. Diese stehen neben den eigenen Mitgliedern auch der Öffentlichkeit für das Laden von E-Autos zur Verfügung. „Durch den integrierten Ansatz des LADE-Systems konnten etwa Aufwände für Material und Baumaßnahmen reduziert werden“, heißt es. Dank des integrierten Künstliche-Intelligenz-Energiemanagements komme zudem der Netzanschluss für die Anlage ohne zusätzlichen Transformator aus. Dieser allein hätte einen sechsstelligen Betrag gekostet.

„Bei Anlagen dieser Größe gilt es eine Menge zu beachten“, sagt LADE-Geschäftsführer Dennis Schulmeyer. „Mit unserem Komplettsystem ist sichergestellt, dass an alles gedacht ist: vom eichrechtskonformen Ladepunkt bis zur App für die User.“ Technische Daten wurden nicht veröffentlicht.

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Via: LADE GmbH
Tags: LadestationenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bernhard meint

    27.08.2024 um 10:39

    Der ist nur öffentlich wegen Fördergelder wie auch THG-Quote. Hauptsächlich ist der aber bestimmt für die Mitglieder des Golfclubs gedacht. Wenn die aber eine 18er-Runde spielen und noch einen Absacker in der Clublounge geniessen, müssen die dann aufpassen, das die Blockiergebühr nicht noch aufschlägt.

  2. Christian meint

    26.08.2024 um 23:19

    Auf unserem Golfplatz bei Potsdam gibt’s auch 8 Ladepunkte. Was nur nervt ist die Blockiergebühr nach 4 Stunden. In der Zeit schaffe ich keine 18 Löcher mit vorherigem Einspielen.

  3. Chris meint

    26.08.2024 um 17:51

    Warum werden noch immer Ladepunkte gebaut, bei denen man nicht mit Debitkarte zahlen kann?

  4. Jensen meint

    26.08.2024 um 17:33

    Gute Sache ! Und nach dem Tageslichtbetrieb auf dem Golfplatz eine gute Adresse für die BEV-Fahrer in den benachbarten Wohnblöcken.

  5. ChriBri meint

    26.08.2024 um 13:19

    Wieder 28 LPs mehr, ob diese besser an einem Kinderspielplatz besser platziert wären (warum?) oder wo auch immer, weiß ich nicht… es gab zumindest einen Investor. Und solange die LPs öffentlich erreichbar sind, ist das ein guter weiterer Schritt in eine durchgängige Infrastruktur

  6. LarsDK meint

    26.08.2024 um 13:13

    Vielleicht wären die Ladepunkte bei einem Kinderspielplatz besser plaziert. Auf der anderen Seite kann man damit ja auch sein dickes Plug-In SUV aufladen.

  7. RainerLEV meint

    26.08.2024 um 11:29

    Geiler Bericht. Vielleicht lerne ich Golfen und ziehe nach Mainz ;-)

    • David meint

      26.08.2024 um 12:54

      Du siehst doch im Hintergrund die Hochhäuser im Stile von Legefabriken. Von Leuten, die dann im Urlaub mit der Aida fahren, was dasselbe Hochhaus nur noch enger und schwimmend ist, Wenn du da einziehst, kannst du wahrscheinlich auch die Ladeplätze benutzen.

    • Stefan meint

      26.08.2024 um 18:02

      Laut Kartendiensten sind die Häuser im Hintergrund ein „Aparthotel“ (Budenheimer Parkallee). Der Golf-Parkplatz liegt am Rande eines Gewerbegebiets – ohne Supermarkt.

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