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Geely prüft Elektroauto-Produktion in Europa, Polen eine Option

16.09.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Zeekr-X-2023-12

Bild: Geely

Geely erwägt eine lokale Produktion in Europa. Der chinesische Automobilhersteller sondiert demnach Standorte für ein Werk in der Region. „Es ist noch nicht 100 Prozent sicher. Wir haben viele Möglichkeiten“, sagte laut dem Portal Teslarati Li Chuanhai, Vizepräsident der Auto Group von Geely.

Berichten zufolge spricht der Konzern mit der polnischen Regierung über die Errichtung einer Fabrik für Elektroautos. Mit dem Bau eines Stromer-Werks könnte das Unternehmen die Zölle der Europäischen Kommission auf in China hergestellte E-Auto-Importe umgehen. Geely, BYD und SAIC waren die ersten drei Autobauer aus China, die von der EU-Kommission wegen hoher staatlicher Subventionen mit einem zusätzlichen Zoll belegt wurden.

Zu Geely gehören in Europa bekannte Marken wie Volvo, Polestar, Lotus oder die London Taxi Company (LEVC). Der Konzern drängt zudem mit neuen Marken wie Lynk & Co oder Zeekr nach Übersee. Produziert wird mit Volvo bereits hier, in Zukunft könnte die Schwestermarke Polestar die Kapazitäten der Schweden hierzulande nutzen. Sonst lässt Geely aber vor allem in China sowie mittlerweile auch in den USA produzieren.

Geely könnte auch die Produktionskapazitäten seiner Partner nutzen, um die Auswirkungen der drohenden EU-Zölle klein zu halten. „Wir haben viele Partner in Europa und schauen uns die Möglichkeiten mit Blick auf bestehenden Kapazitäten an“, sagte Victor Yang, Vice President Geely Group laut der Automobilwoche bei einer Pressekonferenz im Rahmen der Frankfurter Messe Automechanika.

Laut Yang kommen für Geely in Europa vor allem Werke von Volvo und Renault infrage. Auch die Produktion in einem Mercedes-Werk sei eine Möglichkeit, aber nicht für Europa, fügte Yang hinzu. Wie weit die Gespräche mit den Partnern fortgeschritten sind, wollte er nicht sagen.

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Via: Teslarati & Automobilwoche
Tags: China, Europa, ProduktionUnternehmen: Geely
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. BEV meint

    16.09.2024 um 18:58

    „Auch die Produktion in einem Mercedes-Werk sei eine Möglichkeit, aber nicht für Europa, fügte Yang hinzu.“

    Das klingt doch irgendwie auch interessant … was er damit wohl meinte

    • prief meint

      17.09.2024 um 08:34

      USA?

  2. RainerLEV meint

    16.09.2024 um 15:18

    Die einen bauen auf, die anderen überlegen, abzubauen. Ich möchte aktuell kein Manager in der Autoindustrie sein.

    • B.Care meint

      16.09.2024 um 16:53

      Naja, Geely prüft. Da ist noch nichts sicher.

    • Future meint

      16.09.2024 um 17:21

      Ich frage mich, was die vielen Manager, Vorstände oder Eigentümer wohl von sich denken, die in ihrer Branche die Disruption nicht so gut bewältigt oder diese sogar ganz ignoriert haben: Grundig, Telefunken, Metz, Agfa, Karstadt, Quelle, Nokia Siemens, Hertie, Schlecker usw.

      • BEV meint

        16.09.2024 um 18:59

        hatten sich bestimmt alle noch mal ordentlich was ausgezahlt bevors bergab ging

      • B.Care meint

        16.09.2024 um 19:36

        Nokia ist einer der weltweit größten Netzwerkanbieter, 100.000 Mitarbeiter, 12 Mrd. Umsatz/Jahr.

        • Future meint

          16.09.2024 um 19:54

          Nokia Siemens Network war ein Joint Venture von Nokia und Siemens. In Deutschland wurden über 12.000 Mitarbeiter entlassen, weil das Unternehmen mit erheblichen Herausforderungen in der Telekommunikationsbranche zu kämpfen hatte. Es gab zunehmenden Wettbewerb durch neue Marktteilnehmer (auch aus China) und technologische Innovationen, die Nokia Siemens Network verschlafen hatte. Eigentlich eine nette Case Study für VW heute.

        • B.Care meint

          17.09.2024 um 08:41

          Trotz Reduzierung der Mitarbeiterzahl auf knapp 90.000, konnte der Umsatz bei Nokia knapp verdoppelt werden auf 23 Mrd.
          Wenn das bei VW auch so läuft, ok!
          Nicht zu vergessen, HMD Global, das ist auch Nokia.
          Mir ging es nur darum, aufzuzeigen dass Nokia in der Liste der vergessenen Pleitefirmen fehl am Platz ist.

      • Schoenherr meint

        17.09.2024 um 11:49

        Wenn ich da an ein Siemens – Handy denke das ich vor ca. 20 Jahren hatte… Das war totaler Mist! 😕

        • B.Care meint

          17.09.2024 um 17:09

          Ist das nicht schon länger her? Ich hatte vor ca. 30 Jahren ein Nokia 6110, das war super.

      • kritGeist meint

        24.09.2024 um 23:24

        👍

    • ID.alist meint

      17.09.2024 um 07:46

      Die einen haben 0 Kapazität die anderen haben Überkapazität.

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