Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck verstärkt angesichts der schwächelnden Nachfrage nach Elektroautos und damit zusammenhängender Sorgen der heimischen Autoindustrie seine Bemühungen im Bereich der E-Mobilität. Diesen Montag lädt er zu einem „Autogipfel“, um mögliche Maßnahmen zu besprechen. Zuvor betonte er seine Unterstützung des E-Antriebs.
„Das ist die Zukunft, wir müssen an der Zukunft arbeiten“, sagte der Grünen-Politiker kürzlich bei einer Tour durch das VW-Werk in Emden. „Und alle, die wieder einen Zickzack-Kurs herbeireden wollen, sollten sich klarmachen, was sie damit tun.“ Der Markt sei verunsichert. Schuld soll die Union sein, die das Verbrenner-Aus in Europa immer wieder infrage stellt. „Vielleicht schließen sich die Kolleginnen und Kollegen aus anderen Fraktionen mal an, dass wir nicht immer wieder widersprüchliche Signale senden“, forderte Habeck.
VW habe immerhin das umgesetzt, was in der Vergangenheit von der Politik beschlossen wurde, erklärte Habeck. „Wenn man jetzt wieder alles infrage stellt, die Technik schlechtredet, dann schädigt man am Ende nicht die Politik, sondern den Konzern. Das muss aufhören.“
Zentraler Grund für die in diesem Jahr stark zurückgegangene Elektroauto-Nachfrage ist die Ende 2023 abrupt von der Politik eingestellte Kaufprämie „Umweltbonus“. Zuletzt gab es bis zu 9000 Euro Subvention – zwei Drittel davon vom Staat, den Rest finanzierten die teilnehmenden Autohersteller. Habeck räumte den „ehrlicherweise, ärgerlicherweise und nicht guten, abrupten Wegfall der Umweltprämie“ ein. Aber so teuer seien E-Autos gar nicht mehr. Vor allem, wenn man die niedrigeren Betriebskosten mitrechne, lohne sich die Anschaffung jetzt schon. „Die Ökonomie und nicht nur der Klimaschutz spricht für die E-Fahrzeuge“, so der Vizekanzler.
VW hat Werksschließungen nicht ausgeschlossen – auch, weil Elektroautos weniger Gewinn als Verbrenner erzielen. Vor einer Werkshalle von VW in Emden, die der Bundeswirtschaftsminister besuchte, protestierten Arbeitnehmervertreter gegen die Schließungspläne. Habeck sprach bei dem Besuch von einer „herausfordernden, lange nicht dagewesenen Zeit“. Konjunkturell erwarte er bald einen Aufschwung. „Was Volkswagen angeht, so sage ich hoffentlich nichts Falsches, wenn ich sage, dass ein Großteil der Aufgaben von Volkswagen selbst gelöst werden müssen“, so der Minister. „Das sind teilweise Lasten der Vergangenheit, Kostenstrukturen, die überprüft werden müssen, das ist die Arbeit des Konzerns.“
Nichtsdestotrotz hat Habeck neue Fördermaßnahmen in Aussicht gestellt. So werden die Anreize für E-Dienstwagen auf teurere Modelle ausgedehnt, sie sollen nun bis zum Wert von 95.000 Euro greifen statt wie bislang bis 70.000 Euro. Künftig sollen Besitzer solcher Autos bis zu diesem Preis von dem auf 0,25 Prozent reduzierten Steuersatz profitieren. Bei Benzinern muss monatlich ein Prozent des geldwerten Vorteils versteuert werden. Zudem will die Regierung eine Sonderabschreibung für Vollstromer einführen, die rückwirkend ab Juli bis 2028 gilt.
Thomas meint
Ich lade seit jetzt etwa einem Jahr meinen MG4 Standard (Reichweite 350 bis 360km, im letzten Winter waren es höchstens 250km) für 29,5Cent/kWh mit einem Ladeziegel mit 1,8kWh an einer Haushaltssteckdose. Funktioniert super und langsames Laden schont ja auch den Akku. Der Bau der PV, die damals bei Anschaffung des Fahrzeugs geplant war, hat sich leider verzögert, findet aber gerade statt. Ich habe nur wenige Male „draußen“ geladen, das zwar war völlig unkompliziert, aber schon arg teuer, wenn man kein Abo hat. Am Sonntag waren es knapp 25€ für etwa 36kWh in Aachen (0,69€/kWh, Stadtwerke Aachen). Die Ladesäule war per EnBw App easy zu finden und stand direkt vor dem Restaurant, das wir besucht haben. Ich hatte leider versäumt, den MG über Nacht zu laden. Das Auto ist für 4 Jahre geleast, ich zahle 249€ im Monat für 20.000km Fahrleistung pro Jahr. Vollkasko über die Leasinggesellschaft pauschal 58€ im Monat. Ich bin sowohl mit dem Auto, als auch mit den Kosten hochzufrieden. Das Fahren mit dem Fahrzeug ist sehr entspannt und macht meiner Frau und mir großen Spaß. Mir kommt kein Verbrenner mehr ins (oder eher ans) Haus. P/L ist bei dem MG4 übrigens erstklassig. Gimmiks hat der Wagen genug, Wert lege ich nicht drauf, bis auf den Tempomat. In meinem Freundeskreis fahren viele rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge. Von niemandem habe ich bisher Klagen gehört. Einige fahren mit Ihren Fahrzeugen in Urlaub (Frankreich, Skandinavien…), sogar Ski-Urlaub. Gemecker und sogar krasse Anfeindungen höre ich in meinem Bekanntenkreis nur von denen, die keinerlei Erfahrungen mit BEVs gemacht haben und ihr „Wissen“ aus den „sozialen“ Medien oder Youtube haben. Was man sich da anhören muss an Argumenten gegen einen BEV, ist echt erstaunlich. PS: Ich bin eigentlich ein Petrol-Head, arbeite seit mehr als 35 Jahre in der Automobil-Entwicklung und wirke seit Jahren bei der Entwicklung von BEVs mit. Regelmäßiges benchmark mit anderen, vor allem chinesichen Herstellern, zeigt mit, dass wir bei der Entwicklung deutlich hinterherhinken. Die Asiaten haben uns links und rechts überholt, und damit meine ich nicht nur die Chinesen …
Gerry meint
Dass es auch ökonomisch sinnvoller ist ein Elektroauto zu nutzen, das sollte eigentlich jeder wissen der rechnen kann ( insbesondere wenn PV-Strom verfügbar).
2016 haben wir das erste eAuto gekauft. Seitdem rd. 10k Euro Benzin gespart (Stromkosten schon abgezogen).
Gekostet hat das eAuto damals 14k Euro (incl. Bafa-Förderung) und fährt immer noch tadellos👍.
Thomas meint
eAutos sind in Deutschland häufig locker 10.000 EUR teurer als das vergleichbare Verbrennermodell, vor allem im unteren Preissegment (siehe C3 u.a.). Diesen Kostenvorteil fahren die wenigsten wieder heraus. Wenn Preisgleichheit in der Anschaffung herrscht, ist die Lage dagegen klar, das BEV deutlich billiger. In China ist das der Fall. Deswegen werden dort mittlerweile 51% Fzg. mit Stecker verkauft.
In weniger als 5 Jahren werden BEV auch in der Produktion weniger kosten als Verbrenner, weil die Akkupacks schon heute die Schwelle von 100 $/kWh deutlich nach unten durchbrochen haben. Bis das der Fall ist, findet ein Verdrängungswettbewerb am Markt statt, im zweifel über quersubventionierte BEV-Preise. Wenn man in solchen Zeiten 5 Mrd. EUR Dividende ausschüttet wie VW, hat man nicht verstanden, in welcher Transformationsphase man sich befindet.
Yoshi meint
51% mit Stecker klingt wesentlich besser als 75% mit Auspuff, beides trifft zu.
Steffen meint
Der Passat ist 3000 € teurer als ein gleich ausgestatteter ID.7. In unteren Preiskategorien magst du recht haben.
Yoshi meint
Listenpreis, ja. Den Passat mit 150 PS DSG und Business – Ausstattung gibt’s bei mobile neu für 33k. Ca. 18k unterm günstigsten id7. Klar hat letzterer mehr PS, benötigt keine Schaltung usw… Aber ob mir das 18k wert wäre?
M. meint
Kommt drauf an, was man „gewohnt“ ist.
Einen Passat mit 150 PS Benziner kann man bestimmt auch fahren, aber Lust hätte ich darauf nicht.
Wenn es BEV gar nicht gäbe, würde der nächste wieder ein 3L Diesel.
Gäbe es auch keine Diesel, dann eben diese Klasse mit Benzin.
Aber so eine Luftpumpe – nur wenn es sein muss. Gar nicht wegen der puren Geschwindigkeit, aber eine gewisse Souveränität und Laufruhe will ich schon haben. Der kleine Motor nimmt alles aus dem Turbolader. Mit dem 193 PS TDI (nur mit Allrad) sind wir aber schon bei 57k€ – das ist mehr als der ID.7 mit 286 PS kostet – die bessere Laufruhe gibt’s quasi kostenlos dazu.
Ansonsten bleibt ja nur der eHybrid, der „kleine“ mit 150 kW/204PS ist etwas billiger, der „große“ mit 195kW / 272 PS schon teurer als der ID.7.
Mir ist der ID.7 ehrlich gesagt eine Nummer zu groß – fast 40 cm länger als das aktuelle Fahrzeug, aber das ist ja kein Unterschied zum gewachsenen Passat.
Yoshi meint
Ja da hast du sicher Recht M. Allerdings wäre mir das besserer Fahrverhalten sicher keine 18k Aufpreis wert. Da würde ich mir den Passat und zusätzlich einen Oldtimer oder mx5 für den Sommer holen. Würde mir persönlich deutlich mehr Freude bereiten als ein id7.
Katzer Frank meint
Solange unsere Autohersteller nur nach Maximierung der Gewinne streben schlägt die Marktbereinigung zu. Von jedem Arbeitnehmer verlangt man in Krisenzeiten Zugeständnisse. Die Automanager fordern Staatsunterstüzungen um ihre Gewinne zu steigern.
Der Name Volkswagen hat schon lange keinen Wert mehr.
M. meint
*Breaking News*
*Unternehmen streben nach Maximierung der Gewinne*
Ja, willkommen im Kapitalismus!
Nun aber die Überraschung: Alle Unternehmen machen das so. Echt alle.
Auch die, die gerne BEV verkaufen.
Doch, wirklich. Sonst würden die das nämlich nicht machen…
Jochen Ambros meint
Da sich die Preise an Ladesäulen häufig ändern möchte ich den YouTube Kanal von Nextmove empfehlen. Da wird häufig verglichen und man ist auf dem aktuellen Stand.
Wespe2 meint
Stefan Möller / Nextmove ist unglaublich. Fakten, Fakten , Fakten, und Hintergründe gut erklärt.
hu.ms meint
Weniger verkaufte BEV ist das kleinere problem für VW. Sie verkaufen 93% auspuffautos.
Das grösste ist der extreme rückgang der verbrennerverkäufe in china und danach der rd. 20% nachfragerückgang (incl. BEV) im gessamtmarkt europa für alle hersteller.
Future meint
Deutschland müsste also eigentlich eine Verkaufsprämie für Verbrennerverkäufe in China auflegen. Aber wie soll man das den Menschen in Deutschland vermitteln? Das versteht auch wieder keiner.
Andi EE meint
Das stimmt, das Problem in China ist der wegbrechende Verbrennermarkt. Aber nicht nur VW, … BMW und Mercedes sind im Monat August bei 30-40% weniger Verkäufen. Das wird sicher nur temporär sein, weil so dramatisch sich das sicher nicht über mehrere Monate entwickelt. Es ist wirklich übel, wie es sich für die Deutschen OEMs im Moment in China entwickelt.
Aber es hat sich abgezeichnet. Die NEV-Verkäufe(China) haben in den letzten Monaten bei gleichbleibenden Gesamtabsatz, so stark zugenommen, dass einige OEM mit viel Verbrenneranteil, die grossen Verlierer sein mussten … wer es sein würde, hat man damals noch nicht gewusst.
Aber ja, ihr betet halt immer eure Deutschen Zahlen runter (wie toll es doch im Heimmarkt läuft), obwohl das im Vergleich zu China so gut wie egal ist. Ihr wart immer in eurer DE/Euro-Blase unterwegs.
brainDotExe meint
China wird halt für ausländische Marken ein schwieriger Markt werden.
Die Ansprüche an Autos haben sich dort in den letzten Jahren komplett anders entwickelt als im Westen.
Es wird mehr Wert auf Gimmicks gesetzt, als z.b. Fahreigenschaften. Software wird nicht mehr fertig entwickelt, sondern halbwegs brauchbar ausgeliefert.
Das zeigt sich aber auch anders herum. Chinesische Marken bekommen in Europa keinen Fuß in den Markt. Eben genau weil dem Europäer Fahreigenschaften wichtiger sind als Gimmicks.
Andi EE meint
@brain
„Die Ansprüche an Autos haben sich dort in den letzten Jahren komplett anders entwickelt als im Westen.“
Nö, auch hier wollte man immer ein gutes P/L und das bieten die Chinesen bei den BEVs und die OEMs halt nicht.
„Es wird mehr Wert auf Gimmicks gesetzt, als z.b. Fahreigenschaften. Software wird nicht mehr fertig entwickelt, sondern halbwegs brauchbar ausgeliefert.“
Welche Gimmicks, wenn man eine Wärmepumpe verbaut und die dann nicht mal aktiv ist. Oder dass man das System durch OTA-Updates zum Laufen bringen. Leider wird das bis Hardware blablabla auch in Zukunft nicht funktionieren. Sorry, merkst du nicht, wie unfähig diese Hersteller sind. VW will sich jetzt so ein System von Rivian einkaufen … jetzt 2024 für 2028. Ihr redet immer von aufgeholt und kaufen jetzt ihre Softwarearchitektur ein. Das ist nicht mal Windows 95er Standard … 30 Jahre her.
„Das zeigt sich aber auch anders herum. Chinesische Marken bekommen in Europa keinen Fuß in den Markt.“
Nur einer kann Recht haben … die Deutschen sind es nicht.
brainDotExe meint
Du scheinst keien Ahnung vom chinesischen Markt zu haben.
Dort wird das Auto inzwischen als Wohnzimmer auf Rädern angesehen.
Vor allem die jüngere Generation legt viel Wert auf (Software) Gimmicks.
Fahrverhalten ist tatsächlich nebensächlich.
Im Westen, besonders und Deutschland, wird mehr Wert auf Fahrverhalten gelegt, da geht es um das Fahren an sich. Um den Spaß am Fahren.
Gimmicks werden hier müde belächelt.
Das zeigt sich auch in den Zulassungszahlen. Wo sind denn die chinesischen Marken? BYD, Zeekr, etc.
Die treffen nicht den europäischen Geschmack.
Nur Leute die ausschließlich nach P/L gucken, werden sich eventuell für eine chinesische Marke entschieden. P/L ist aber bei den allermeisten, besonders in Deutschland, nicht das alleinig ausschlaggebende Kriterium.
Bzw. bei den chinesischen Marken passt dann zwar vielleicht der Preis aber nicht die Leistung.
Andi EE meint
@brain
„Du scheinst keien Ahnung vom chinesischen Markt zu haben.“
Sicher mehr als du. Die Hälfte aller NEVs in China verkauft BYD. BYD verkauft von A-Z gute Autos mit hervorragendem P/L. Ich weiss nicht, wo du da Gimmicks als Hauptverkaufsargument siehst.
„Dort wird das Auto inzwischen als Wohnzimmer auf Rädern angesehen.“
Du hast keinen Schimmer was die Verkaufsschlager von BYD sind … Alles aber keine Wohnzimmer auf Räder.
„Vor allem die jüngere Generation legt viel Wert auf (Software) Gimmicks.
Wer will keine gute Software, wir sind ja verwöhnt durch Apple, Google, und co., will ich dann zurück ins Museum, wenn ich ins Auto einsteige?
„Im Westen, besonders und Deutschland, wird mehr Wert auf Fahrverhalten gelegt, …“
Ja, dann nehmt doch euer Fahrverhalten, aber verschont uns mit diesem hochsilisieren von diesem Feature. Feiert es selber ab und behaltet es für euch.
“ da geht es um das Fahren an sich. Um den Spaß am Fahren.
Gimmicks werden hier müde belächelt.“
Ja dann ist es wohl so.
„Das zeigt sich auch in den Zulassungszahlen. Wo sind denn die chinesischen Marken? BYD, Zeekr, etc.“
Am Zoll.
Futureman meint
Das Problem für VW ist der um monatlich 2-3 %-Punkte wachsende NEV-Markt. Denn in diesem Bereich haben sie (fast) nichts anzubieten. Daher können sie die wegbrechenden Verbrenner nicht ausgleichen. Also ca. 2-3 % weniger Verkäufe jeden Monat. Bestenfalls also noch 50 Monate bis 0 erreicht im ist. Das was jetzt bei VW im Bereich Mitarbeiterabbau und Fabrikschließungen läuft ist nur der milde Anfang.
David meint
Das ist ja auch mein Grund, warum ich seit Jahren Elektroauto fahre. Es fährt sich viel angenehmer, weil die Straßenlage besser ist, weil die Geräusche geringer sind und weil die Beschleunigung unmittelbarer ist. Trotzdem verbraucht man einen Bruchteil der Energie eines Fahrzeugs, das mit herkömmlichen Kraftstoffen betrieben wird und man hat die Tankstelle zuhause.
Mit Geld hat das nichts zu tun und die Umwelt verbessert man durch den regelmäßigen Neukauf von Kraftfahrzeugen nicht. Wenn es um den CO2 Fußabdruck geht, dann in einem Sinne, dass man noch mit Freude leben kann, aber unnötige Verschwendungen vermeidet. Das ist das, was wir vorleben. Unser Nachwuchs findet das gut.
Future meint
Das stimmt. Aber die Definition von nötiger und von unnötiger Verschwendung macht den Konsum in diesen Zeiten so individuell wie kompliziert.
Data meint
Die können ja alle klug daherreden. Für mich ist ein Elektroauto aktuell zu teuer, hab es ausgerechnet. Oder ich übersehe da was. Der Strom würde mich auch mehr als Benzin kosten. Kabe jedenfalls keinen Tarif gefunden, wo ich nicht fast dreimal so viel wie zu Hause bezahlen muss. Wie bei den Raten für das Auto auch.
Da sollte die Politik mal ran. Sonst kaufen das ja nicht genug Kunden, wie aktuell das Problem.
F. K. Fast meint
Dann sollte man beim Preis für öffentliches Laden ansetzen.
Horst Krug meint
Ich lade sehr gerne beim V-Markt da kostet mich die kWh AC mit 11 KW 0,19€ inklusive Mwst.
Es gibt auch Schnelllader dort zu einem deutlich höheren Preis, Ladekabel gehört fest zur Ladestation dazu.
Steuerung geschieht mit der „Virta“ App aus Finnland die perfekt funktioniert.
In der Virta App kann man auch die Seriennummer einer RFID Karte hinterlegen, denn alle Ladestationen haben neben dem App Zugang auch einen RFID Kartenleser. Ich habe die Seriennummer meiner originalen Tesla Schlüssel Karte hinterlegt, und damit schalte ich die Ladung ein und am Ende aus. Somit erfüllt die Tesla Schlüsselkarte eine Doppelte Funktion, und sie funktioniert auch innerhalb des Geldbeutel heraus.
Ich gehe dann beim Laden spazieren oder einkaufen.
V-Markt gibt es im südlichen Bayern, funktioniert 100% zuverlässig mit der Virta App 24 Stunden am Tag, das ist absolute spitze. Immer genug freie Ladestationen und das auch außerhalb der Öffnungszeiten 24/7
Meiner_Einer meint
Virta Empfehlung… Der ist gut… Ironie aus. Virta verlangt beim örtlichen Schnelllader 1,46€/kWh…. Somit 2 Cent mehr, als der Diesel direkt daneben kostet.
Data meint
Ja, bei den Preisen und beim bezahlen. Will keine App, Ladekarte oder so Kram. Entweder mit Kreditkarte wie an der Tanke oder dran stecken und fertig, gibt es ja schon.
Die hohen Strompreise verstehe ich nicht. Unsere Stadtwerke berechnen ja auch nicht das dreifache, weil sie erst Kabel, Trafo und Trasse bauen mussen. Klar, wenn man eine Steckdose baut, die 20.000 EUR kostet, rechnet es sich nicht. Alles viel zu kompliziert.
Future meint
In meiner Stadt gibt es einen regionalen privaten Anbieter, der ohne Vertrag und ohne Grundgebühr nur 43 Cent an AC berechnet. Das ist ideal für alle, die keine Apps nutzen wollen. Und der Anbieter baut großzügig aus: es sind schon über 30 Hubs mit je 6 Ladeplätzen entstanden. Es geht also. Andererseits habe ich mich in den letzten 7 Jahren auch gut an meine 2 Apps und die dazugehörigen Ladekarten gewöhnt. Woanders hat man ja auch Verträge. Aktuell lade ich so zu Preisen von 29 bis 43 Cent in der Region und nur auf der Fernstrecke im Roaming an DC für bis zu 55 Cent. Mit einem effizienten Elektroauto fährt man dabei zum Preis eines Dreiliterautos, obwohl nur öffentliches Laden geht. Das ist okay.
Data meint
Danke. Da muss ich mal noch weiter suchen ob es da was akzeptables gibt.
Future meint
Als ich vor 7 Jahren auf ein Elektroauto gewechselt bin, habe ich mich vorher 2 Jahre lang informiert, wie das gehen soll. Heute ist das eigentlich schon viel einfacher. Aber man muss sich schon etwas vorbereiten, wenn man nur öffentlich laden kann. Aber es lohnt sich!
E.Korsar meint
„Will keine App, Ladekarte oder so Kram.“
Nicht böse gemeint, aber manchmal muss man sich der Realität anpassen. Adhoc-Laden wäre mir auch lieber, aber derzeit mache ich das wegen den Preisen nur bei ALDI-Süd, ansonsten nutze ich Ladekarten. (Außerdem meide ich öffentliches Laden, wenn es sich einrichten lässt. Strom aus privaten Steckdosen und Wallboxen ist halt billiger.)
Horst Krug meint
Ich fahre heute zum Kilometer Preis von 1972 habe ich ausführlich recherchiert. Tesla Modell 3 meiner 10 kWh auf 100 km und ich Lade mit 0,19 € die Kilowattstunde eigene Wallbox brauche ich gar nicht viel zu teuer und zu langweilig. Und vor allem kein Ölwechsel mehr keine neue Bremsflüssigkeit und diese ganze Wartung. Ich bin 2,5 Millionen km gefahren. Ich weiß, wovon ich rede.
Data meint
Ich wohne im Block, fahre im Jahr ca. 25.000 km auf Arbeit, Angeln und mit Familie in d. Garten und in Urlaub. Hast Du eine Empfehlung, wie das elektrisch funktionieren könnte? Egal wie ich es rechne, kostet min. das doppelte als jetzt.
F. K. Fast meint
Dann solltest du noch einmal nachrechnen. Eine RFID-Karte ist übrigens bequemer als eine Kreditkarte. Brauchst keine PIN eingeben.
Data meint
Meine Kreditkarte ist eine mit RFID. Selten mit Pin.
Data meint
Ohne pin kann die dann jeder benutzen, egal wie hoch der Betrag ist? Wo ist das Sicherheit, wenn mal geklaut? Nein danke.
Yoshi meint
25.000 ist schon viel, kommt aufs Auto drauf an wann es sich rechnet. Bei 40 cent und 20 kWh/100 km gegenüber 7 Liter Benzin sparst du ca. 1000 € im Jahr, sagen wir noch 300€ zusätzlich wegen entfallenden Ölwechsel und Steuer.
Wenn du ein Mittelklassemodell Modell kaufst, das ähnlich viel kostet wie ein Verbrenner: Lohnt sich.
Wenn du eher nach etwas günstigem suchst, wirst du Jahre brauchen um den Aufpreis wieder reinzuholen.
Alles was bei Reichweite und Ladeleistung unterm Standard Model 3 liegt fällt für mich zumindest für die Langstrecke aus.
Besser-BEV-Wisser meint
Auf die Frage „Wo ist die Sicherheit.“: Angenommen:
– Wen dir tatsächlich jemand die Ladekarte klaut.
– Du es nicht merkst und diese nicht sperrst.
– Jemand so Dumm ist damit ein Elektroauto lädt.
Dann wird er direkt geschnappt da
– beim Laden die Daten seines Autos erfasst werden.
– es meist Überwachungskameras auf den Ladeparkplätzen gibt
Deshalb kommt Klau und Betrug der Ladekarte nicht vor. Obwohl das Konstrukt tatsächlich sehr unsicher wirkt.
hu.ms meint
Viele jahres-km sagen garnichts darüber aus, ob diese auf AB mit über 100 kmh gefahren werden. Und nur dann ist ein CW-güstige karosserie wichtig.
Data meint
Wir haben jetzt Fuat Tipo Kombi. Sowas in der Art sollte es schon sein. Ca. 20.000 EUR neu, Kombi. Ohne Schnickschnack.
Yoshi meint
Willkommen im Club, den hab ich auch. Da wird’s schwierig, „günstigste“ Alternative vom Platz her ist der MG5. Ca. 10.000€ Aufpreis und ich war nicht wirklich davon überzeugt.
Jörg2 meint
Data
Alles passt nie für jeden.
Ich glaube, Du kannsst für die nächsten 2..3..4 Jahre die Suche nach einer passenden BEV-Lösung für Dich pausieren lassen und Dir die Zeit und Mühe sparen, Foren etc. zu durchsuchen, ob es doch noch irgendwas gibt.
David meint
Der Horst ist so ein typischer Tesla Fan, der für den Niedergang mitverantwortlich ist. Völlig unkritischer Umgang und Hochjubeln eines der technisch schlechtesten Fahrzeuge auf dem Markt. Denn der Verbrauch eines Tesla ist mit Ladeverlusten keinesfalls 10 kWh/100 km, eher bei 20 und gerne auch mehr. Genauso stimmt der Rest von A bis Z nicht. Ein Tesla ist eine teure Dauerbaustelle, bei der z.B. die Achsteile rascher erneuert werden müssen als ein Verbrenner seine Ölwechselintervalle hat. Einfach mal bei AT Zimmermann aus der Praxis gucken.
Data meint
Du bist der Letzte, den icb gefragt hätte. Bin mir sicher, von E-Autos hast Du noch weniger Ahnung als ich. Außer wirre Sprüche über Tesla kommt nichts brauchbares von Dir. Bist Du dort gefeuert worden? Nicht nachtreten, macht keinen Sinn. Wird seine guten Gründe gehabt haben.
M. meint
Data meint
23.09.2024 um 10:18
Ohne pin kann die dann jeder benutzen, egal wie hoch der Betrag ist? Wo ist das Sicherheit, wenn mal geklaut? Nein danke.
Die sperrst du dann gleich.
ID.alist meint
Leider musst Du doch ein Ölwechsel durchführen bei deinem Model 3. Teslas Getriebeöl hält nicht ein Autoleben lang.
David meint
Merkst du denn gar nicht, dass dieser Beitrag frei erfunden ist?
Cupra meint
Viel recherchiert und dann auf Ladepreise von über 80 cent gekommen? EnBW und Ionity im Abo für 39 cent die kWh, also nix 3 fach sondern das ca. 1,3 fache. (wo sich auch das große Abo nach rund 40kWh laden schon lohnt) Ohne Abo bei EWE Go ab 1. November für 52 cent. Ja natürlich ist das noch zu teuer, aber eben auch nicht der 3fache Preis. Hier will keiner was schönreden, aber bitte auch bei den Fakten bleiben.
Ich bin im Juli mit einem Enyaq nach Norwegen und zurück gefahren, 4000km und mit Ionityabo und in Norwegen mit Bilkraft-app (44cent die kWh) kamen am Ende 256 € raus. Das schafft man auch schwer mit einem Diesel zu schlagen
Data meint
Bei ionity steht IONITY DIREKT
0,69 EUR/kWh.
Abo finde ich nicht auf deren Webseite. Wo findet man das Abo?
Cupra meint
Schon schwer Ionity Abo zu suchen. Eine Sache von einer Sekunde:
https://ionity.eu/de/passport?gad_source=1&gclid=Cj0KCQjwo8S3BhDeARIsAFRmkON9j6ZbGSl9tSt2TJmeyAnaVjSMhR5AbHOEG5IjwyoFSvJ5Sw__D84aAkzuEALw_wcB
F. K. Fast meint
Bei EnBW geht es ab 39ct/kWh los: https://www.enbw.com/elektromobilitaet/produkte/ladetarife#unterwegs-laden
Ein vernünftiges* Auto hat 15kWh/100km Verbrauch. Das macht bei deinen 25Tkm/Jahr, also 2083km/Monat, ca. 213kWh pro Monat, also 184.35 EUR (Ladetarif S), 153,10 EUR+5,99EUR=159,09EUR (Ladetarif M) oder 121,86 EUR+17,99 EUR=139,85EUR (Ladetarif L).
Vergleich: Bei einem Diesel mit, sagen wir 5l/100km und 1,45EUR/l, kosten 2083km 151,02EUR und er fährt wesentlich rustikaler.
*) Ja, es gibt auch Stromfresser, die mehr verbrauchen
lanzu meint
Der erste Eintrag auf der Website Link zu Ionity Passport unter „learn more“.
EdgarW meint
Mit EWE Go kannst Du ab 1.11. bei Ionity für 62¢/kWh laden, aktuell 64¢.
Das Ionity Abo findet man in der Ionity App und auf deren Website.
Internetsuche „Ionity Abo“ -> Link auf Ionity Passport. Gibt’s in 2 Varianten
49¢/kWh für 5,99 im Monat
39¢/kWh für 11,99 im Monat
erster Monat jeweils 3,99€ bzw 7,99€.
Data meint
Wenn Aral von mir ein Abo verlangt, damit ich statt 4 Eur nur 2 Eur bezahlen muss, würde ich zu BP fahren. Was soll der Abo-Unsinn? Strom ist Strom.
Mäx meint
Okay alles nur getrolle.
Verstanden.
Data meint
Hast Du eine Lösung? oder auch nur solche Texte? Ich frage hoflich, versuche mich in die Problematik einzuarbeiten. Verstehe nicht alles sofort, es werden immer nur Häppchen hingeworfen.
Manchmal glaube ich, Elektroauto-Fahrer sind eine recht verschlossene Gemeinschaft und will gar nicht, dass man eintritt. Vielleicht liegt es daran, dass es eher was für Besserverdienende ist.
Snork der Dritte meint
Aral und BP sind IMHO der gleiche Konzern ;)
Mäx meint
Du bedienst hier alle Klischees, die es so gibt.
Dann erzählst du was, dass du statt zu Aral nach BP fährst, obwohl das ein Konzern ist.
Daher nenne ich das trollen.
Du hast nicht einmal erzählt, was dein Auto verbraucht, Diesel, Benzin oder elektrisch. Wie soll man da helfen können.
Es gibt jede Menge Tarife bei EnBW, Ionity oder oder oder.
Da brauch keiner was erzählen von 3 facher Preis von zuhause…so ein Blödsinn.
Das Abo Modell bei Ionity ist einfach zu finden. Google aufrufen, Ionity Abo eingeben und schon ist man da.
Ebenso EnBW und und und….ach ne du willst ja keine Karte haben nur Kreditkarte…stimmt.
Ja dann bleib beim Benziner…besser ist es.
Dann hör aber auf zu erzählen, man bezahlt unterwegs 3x so viel wie zuhause und und und.
Data meint
Habe ich alles geschrieben, Fiag Tipo Kombi 6,3Liter Verbrauch Benzin.
Jörg wird Recht haben, E-Auto ist für uns zu teuer.
Jensen meint
@Data: Ich kenne zwar Ihren Hausstromtarif nicht, wenn sich nach Ihrer Recherche jedoch ergibt, dass Sie nur Ladetarife gefunden haben, wo es ca. 3x so viel wie zu Hause kostet, wäre dringend zu empfehlen, die Recherche zu widerholen.
Data meint
Ja, jeder hier schreibt mir, ich wäre unfähig. Danke. Mal konkret eine Lösung kommt aber nicht. Ich suche ja selbst, aber es scheint alles sehr kompliziert.
Wenn ich Abo bei ionity mache, kann ich bei unserer Aral damit aufladen? Neun, brauche noch ein Abo. Prima.
EselAusWesel meint
Vorschlag: https://www.goingelectric.de/stromtankstellen/
Auf der o.g. Seite die Ladesäulen in der Nähe mal betrachten. Daraus geht hervor, wer die betreibt, und es werden diverse Ladekarten/Apps angezeigt, die hier gültig sind. Im Alltag sollte es eigentlich reichen ein Abo/Ladekarte zu haben von der Abdeckung her.
Wenn man möglichst günstig laden will, wird es komplizierter. Tarife ändern sich mitunter monatlich, sodass man hier ständig sich informiert halten muss.
Alternativ z.b. https://de.chargeprice.app/
Allerdings hier auch nicht immer alles ganz aktuell. Und es gibt diverse Tarife, die nicht für jeden buchbar sind. Z.B. weil sie nur in einer Region verfügbar sind.
Verkürzte Übersicht z.b. auch hier https://www.emobility.energy/e-auto-magazin/ladekarten-vergleich
ist am Ende aber mMn nicht so relevant, immer die günstige Option zu wählen. Lieber Stress sparen. Generell am günstigsten sollte es ansonsten bei Lidl oder Aldi sein.
David meint
Dann denk mal drüber nach.
hu.ms meint
Wer nicht zuhause oder am AP für max. 33ct./kwh laden kann, für den rechnet sich ein BEV wirklich schwer – auch unter berücksichtigung von kfz-steuer, weniger ersatzteilen, günstigerer versicherung und THG-prämie.
Future meint
Es kommt aber auch noch darauf an, ob das Elektroauto effizient ist oder eher nicht. Ein durchschnittlicher Jahresverbrauch von 25 kWh oder von 12 kWh auf 100 Kilometer hat eben einen erheblichen Einfluss, den viele nicht berücksichtigen, die vom Verbrenner auf Elektro wechseln. Davon erzählt auch kein Verkäufer.
Data meint
Ich brauche im Jahresschnitt 6,3 l Benzin. Was wäre das in Stromverbrauch umgerechnet?
Future meint
6,3 Liter auf 100 Kilometer kosten etwa 10 Euro.
Ich brauche 12,5 kWh auf 100 Kilometer mit meinem BMW i3. Damit habe ich Kosten von 3,60 bis 5,40 Euro, wenn ich für 0,29 bis 0,43 Cent öffentliche lade. Teilweise ist es noch günstiger, weil es immer noch ein paar kostenlose Ladesäulen gibt. Ich fahre nicht so viel, aber in den letzten 7 Jahren habe ich so über 7500 Euro Benzinkosten gespart.
Yoshi meint
Zur Wahrheit gehört neben den gesparten Spritkosten aber ehrlicherweise auch, dass der i3 damals eine ganze Ecke teurer als ein 1er gewesen sein wird. Somit bist du immer noch im Minus. Sei doch gleich so ehrlich, wenn Verbrenner-Fahrer nur die halbe Wahrheit sagen werden sie hier ja auch ziemlich hart angegangen.
Future meint
Mir ging es damals beim Kauf der Autos nicht ums Geld, sondern um ein hoch effizientes Elektroauto. Ich hätte sonst niemals einen BMW genommen, also auch keinen 1er. Der i3 war damals sehr innovativ, extrem auf Gewichtsreduzierung ausgelegt. Carbonrahmen, Recycelte Materialen, Türkonzept, ikonische Form, all das war neu damals und das hat so kein anderer geboten, auch kein gewöhnlicher 1er. Das war also einzigartig damals und die hohe Effizienz ist eine Folge des ganzen Fahrzeugkonzepts.
Viele Käufer vernachlässigen heute die Effizienz, weil das Auto durch größere Batterien ja eine hohe Reichweite erzielt. Allerdings wird das dann eben teurer, wenn man nur öffentlich laden kann. Darum geht es mir.
Yoshi meint
Alles gut, ich wollte nur kurz den finanziellen Aspekt richtigstellen. Die reine Effizienz kümmert tatsächlich die wenigsten Käufer, sonst wäre selbst der sparsamste Verbrenner ein Ladenhüter.
Wosis meint
Ich bin Laternenparker. Ich lade bei den Aldi für 39ct, Stadtwerken für 49ct ,auf Langstrecke EnBW für 51ct (Hyundai Tarif). Ab und zu V-Markt für 19ct.
Wenn man für den Mix von 45ct ausgeht habe ich bei einem Verbrauch von aktuell 14,8 kwh/100km kosten von 6,7 Euro / 100km.
Für meinen Benziner (ca 7l / 100 km) komme ich beim aktuellen E10 Preis auf 9,38ct / 100km.
Aber man muss schon wollen, natürlich ist es teuer, wenn man überall Ad-Hoc und per Roaming
Data meint
Danke, das sind doch mal konkrete Zahlen und Aussagen.
Ritschi Meier meint
Wenn das E-Auto 16kWh pro 100km verbraucht und der Strom 60ct pro kWh kostet, macht das 9,60€. Wenn der Benziner 7l pro 100km verbraucht und Benzin kostet 1,80 macht das 12,60€. Diese Werte passen für Renault Zoe, Opel Corsa, EnBW CCS Ladestation, ungefähr. Andere Werte einfach in die Formel einsetzen, voila.
Patric meint
Es liegt wirklich an den jeweiligen Vorraussetzungen. Ich zahle für die kWh zwischen 10 CT und 20 CT. Wie geht das? Wallbox zu Hause und dynamischer Stromtarif. Ich lade nur, wenn es günstig ist. Meist Samstag und Sonntag tagsüber. Das ist natürlich deutlich günstiger als einen Verbrenner zu betreiben.