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Kompakt-SUV Leapmotor B10 dürfte auch nach Europa kommen

30.09.2024 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 18 Kommentare

Leapmotor-C10-Front

Bild: Leapmotor (Symobilbild)

Der europäische Autokonzern Stellantis und der chinesische Fahrzeughersteller Leapmotor bringen mit einem Gemeinschaftsunternehmen Elektroautos nach Europa. Auf den Kleinwagen T03 und das Mittelklasse-SUV C10 soll ein SUV folgen.

Das neue Modell B10 wurde kürzlich in China mit Teasern angekündigt. Es handelt sich um ein kompaktes SUV. Die Baureihe soll auf dem Pariser Autosalon in etwa zwei Wochen offiziell vorgestellt werden. Der B10 ist laut CarNewsChina für globale Märkte konzipiert und wird demnach auch hierzulande angeboten.

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Stellantis hatte im letzten Jahr bekannt gegeben, in Leapmotor zu investieren und für 1,5 Milliarden Euro einen 20-prozentigen Anteil an dem Unternehmen zu erwerben. Damit soll der Verkauf von Leapmotor in China sowie in Europa vorangetrieben werden. Für den Export wurde das Joint Venture Leapmotor International ins Leben gerufen, an dem Stellantis mit 51 Prozent die Mehrheit hält.

Die Modellpalette von Leapmotor in China besteht aus fünf Modellen: dem Kleinwagen T03, der Limousine C01 sowie den SUV/Crossovern C10, C11 und C16. Derzeit exportiert Leapmotor nur den T03 und C10, demnächst soll der neue B10 hinzukommen. In der Volksrepublik will Leapmotor den C10 zum Preis von 100.000 bis 150.000 Yuan verkaufen. Umgerechnet sind das rund 12.775 bis 19.160 Euro, hierzulande dürfte das Elektroauto aber deutlich über 20.000 Euro kosten.

Laut CarNewsChina handelt es sich bei dem auf den aktuellen Teasern zu sehenden Fahrzeug um ein Elektroauto. Leapmotor treibe aber flankierend Stromer mit Benzinmotor als Reichweitengenerator an Bord voran, der B10 könnte also auch teilelektrisch angeboten werden. Dem Bericht zufolge ist das Modell kürzer als der 4,74 Meter lange C10.

Den Kleinwagen T03 gibt es in Deutschland ab 18.900 Euro. Das Mittelklasse.SUV C10 kostet mindestens 36.400 Euro. Mit den Vertriebskanälen von Stellantis will Leapmotor International in Europa bis Ende 2024 über 350 Verkaufsstellen bieten. Zukünftig sollen auch Fahrzeuge in der Region gebaut werden. Leapmotor International strebt bis 2030 den Verkauf von 500.000 E-Autos außerhalb Chinas an.

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Via: CarNewsChina
Tags: ChinaUnternehmen: Leapmotor
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. B.Care meint

    30.09.2024 um 11:10

    Die Verkaufszahlen dürften überschaubar sein, nahe Null.

    • David meint

      30.09.2024 um 11:47

      Aber wenn nicht, holt sich Stellantis mit seinen bisher überschaubar attraktiven Elektroangeboten den Feind ins eigene Bett.

    • Tadeky meint

      30.09.2024 um 11:58

      Vor allem bei einer in Europa ehe unbekannten Chinesischen Marke mit einem Allerwelts-SUV ohne technische, innovative, qualitative oder preisliche Besonderheiten.

      Aiways lässt grüßen…

    • Dagobert meint

      30.09.2024 um 12:20

      Es sind eigentlich nur zwei Dinge wichtig:

      1. Ich fahre nicht mehr als 10 km für einen Service / Reparatur
      2. Ich vertraue darauf, dass die nächsten 15 Jahre Ersatzteile schnell Verfügbar sind

      Da hinter Leapmotors Steallantis steht, traue ich denen das zumindest theoretisch zu.

    • BEV meint

      30.09.2024 um 13:20

      das glaub ich nicht .. wenn das Auto ca. 25.000 Euro kostet und über Stellantis vertrieben wird, sehe ich da durchaus ein großes Potential
      die Händlerdichte wird sicher noch größer werden

  2. F. K. Fast meint

    30.09.2024 um 09:48

    Für den „Namen“ für die Modelle sollte man noch etwas Zeit investieren. Wenn eins wenigstens „T1000“ heißen würde…

    • M. meint

      30.09.2024 um 12:24

      T800 würde ja schon reichen.

      • Halber Akku meint

        30.09.2024 um 13:30

        Der T800 war auch immer sympathischer als der T1000…

        • M. meint

          30.09.2024 um 15:25

          Nur im direkten Vergleich, davon abgesehen war der sehr oft nicht besonders sympathisch. ;-)

          Als Auto stelle ich mir den daher eher wie einen Panzerkampfwagen vor.
          Oder ersatzweise als 5,40 m SUV, 3,8 Tonnen schwer und mit „Kuhfänger“ rundum.
          Die MadMax-Version des Escalade oder BMW X7.
          Der arme T03 käme da sprichwörtlich unter die Räder.

  3. LarsDK meint

    30.09.2024 um 09:26

    Es fehlt ja nun wirklich nicht an SUV, muss man dann unbedingt noch welche aus China importieren? Der T03 ist doch das einzige Auto was Sinn macht.

    • Yoshi meint

      30.09.2024 um 09:39

      Für dich vielleicht, für die vierköpfige Familie oder den Vielfahrer wohl eher nicht.
      Ich stimme aber insoweit zu, dass das Auto unnötig ist, wenn Leapmotor damit nicht einen deutlichen Preis- oder Technologiesprung bietet.

      • LarsDK meint

        30.09.2024 um 10:00

        Ich meinte nicht dass der T03 für mich persönlich Sinn macht, nur dass es eben an kleinen preiswerten E-Autos fehlt. SUV gibt es ja von vielen Herstellern und auch in verschiedenen grössen.

        • Yoshi meint

          30.09.2024 um 10:16

          Gut, da hast du Recht. Ich empfinde die 19.000€ für den T03 aber noch deutlich zu hoch fürs Gebotene. Da ist der C10 eigentlich der bessere Deal, sofern man das Geld dafür hat.

        • Dagobert meint

          30.09.2024 um 12:28

          Ich finde den T03 gut eingepreist. Der konkurriert für mich mit Hyundai i10 / Kia Picanto. Die kosten als Prime / Spirit mit Automatikgetriebe 22.310 € / 21.190 € Liste (Eine andere Ausstattung würde ich persönlich nicht kaufen). Wenn ich mir dann noch überlege, dass ich beim BEV jedes Jahr ein paar hundert Euro Steuern und Kraftstoff spare, muss ich nicht mehr lange überlegen. Immer unter der Vorraussetzung, dass ich den wirklich nur als Zweitwagen im Radius von max. 100 km um meinen Wohnort bewege.

    • Tadeky meint

      30.09.2024 um 09:40

      Der T03 ist überflüssig wie ein Kropf. Denn den gibt ds in ähnlicher Form als Dacia Spring Elektrik von Renault für jbter 20k Euro. Nur gekauft wird er nicht, obwohl hier im Forum ständig Kleinstwagen wie VW E up gefordert werden. Warum kauft ihr den nicht?

      Und ob nun das 104 SUV auf dem Markt kommt oder nicht, dass interessiert sowieso keinen mehr. Die 0815 unbekannten China SUVs verschwinden genauso schnell wie sie gekommen sind. Siehe Aiways, die inzwischen Pleite sind und nicht mal mehr Ersatzteile nach Europa liefern können. Oder Hiphie mit ihrem Blingbling.

      • David meint

        30.09.2024 um 13:31

        Das ist so ähnlich wie die ständige Forderung nach Anhängerkupplung und Anhängerlast. Wer als Hersteller darauf vertraut, dass die Kunden dann kaufen, ist verloren. Es sind laut schreiende 5 %.

        • M. meint

          02.10.2024 um 21:13

          Immercdas gleiche Geschwätz.
          Stichprobe mobile_de,
          VW Passat (alle): 22016
          Davon mit AHK: 11993
          Sind das 5%?

          Golf: 15100/67000 (5%?)
          BMW 5er: 6120/17371 (5%?)
          Opel Astra: 3358/20157 (5%, klar)
          Kombi alle: 80458/227930
          SUV/Pickup: 135581/410507

          …und mobile alle, inkl. Sortwagen, Kleinwagen, Cabrio – also solche, die eher keine AHK haben: 334742/1445743
          5% … du hast echt den Durchblick.

      • Steve meint

        30.09.2024 um 15:21

        1. Halbjahr 24
        ~10% aller in Europa verkauften BEVs kommen von chinesischen Marken.
        ~20% aller in Europa verkauften BEVs werden in China produziert.

        Die Chinesen zu unterschätzen wäre für viele europäische Legacy-Hersteller wohl ihr letzter Fehler.

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