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Elektroauto-Leasingangebote

BBNM: „Politik muss sich auf das Realistische besinnen“

02.10.2024 in Politik von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

Nissan-LEAF-Ladeanschluss

Bild: Nissan

Der Bundesverband Beratung neue Mobilität e.V. (BBNM) fordert von der Politik „ein klares Bekenntnis zur Elektromobilität als Besinnung auf das realistisch Machbare“.

„Viele Stimmen fabulieren aktuell von einem möglichen Erhalt des Verbrennungsmotors mithilfe von Biokraftstoffen oder E-Fuels. Das verunsichert die Verbraucher immens und schürt Hoffnungen, von denen wir heute schon wissen, dass sie sich nicht erfüllen können“, so die geschäftsführende BBNM-Vorständin Lisa Bohm.

Dass sich Elektroautos aktuell vor allem in Deutschland schlecht verkaufen und der Hochlauf ins Stocken geraten ist, möge zum Teil an Versäumnissen der Hersteller liegen, stellt der Verbandsvorstand fest. „Zum ganz großen Teil ist die aktuelle Stimmungslage aber einem politisch motivierten Populismus geschuldet, der mit den Ängsten von Autofahrern spielt – und somit auch die deutsche Automobilindustrie massiv gefährdet“, kritisiert der BBNM.

Viele Vorurteile gegenüber der Elektromobilität seien längst überholt. Und die tatsächlich aktuell mitunter noch bestehenden Herausforderungen wie die Kapazitäten des Stromnetzes seien allesamt zu bewältigen. „Wenn wir bidirektionales Laden etablieren, dann sind Elektrofahrzeuge am Ende sogar die Lösung für die Netzstabilität statt eines Problems“, ist der Verband überzeugt.

Kritisch sieht der BBNM indes aktuelle Forderungen nach einer neuen Förderung für Elektroautos im Stile einer Abwrackprämie. „Zwar lassen sich manche Verbraucher damit ködern, doch umwelttechnisch ist dies kompletter Blödsinn“, meint Andreas Varesi, geschäftsführender Vorstand des BBNM. Sinnvolle politische Maßnahmen könnten hingegen ein Sozialleasing für einkommensschwache Verbraucher ähnlich wie in Frankreich oder stärkere finanzielle Anreize zugunsten von Elektroautos wie in Norwegen sein.

Zudem setzt sich der Verband weiter dafür ein, dass bei den Angeboten für das öffentliche Laden eine höhere Transparenz herrscht – und das nicht nur hinsichtlich der Preise. Unter anderem hatte der BBNM dafür bereits Piktogramme für die einheitliche Ausweisung von Ladeparks erarbeitet.

„Intensiv von den Mitgliedern diskutiert“ würden unter anderem die Sinnhaftigkeit von Blockiergebühren an Ladestationen sowie die Zukunft des netzdienlichen bidirektionalen Ladens. „Unser Netzwerk ist fachlich enorm breit aufgestellt, und unsere Mitglieder profitieren alle vom Schwarmwissen“, schreibt der BBNM. Verfolge man die politischen Diskussionen, könne man den Eindruck gewinnen, dass Entscheidungsträgern oft ein solch umfassender Überblick fehle. „Ohne vermessen sein zu wollen, würde es auch künftigen Autogipfeln in Berlin sicherlich gut tun, Experten wie aus dem BBNM mit in die Diskussionsrunde von Herstellern und Zulieferern aufzunehmen“, so der Vorstand.

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Via: BBNM
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Elvenpath meint

    02.10.2024 um 18:05

    „politisch motivierten Populismus geschuldet, der mit den Ängsten von Autofahrern spielt“

    Jepp, wie an vielen anderen Stellen auch. Der Aufstieg der AfD ist ein eindeutiger Beleg dafür, dass Lügen, Hass, Angst, Verunsicherung den politischen Diskurs bestimmen. Dass Traditionalisten und Rechte jegliche Zurückhaltung abgelegt haben und immer mehr NS-Methoden verwenden. Der alte Dreck kommt wieder.

    Und warum funktioniert das? Nun, es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen Bildung und der Anfälligkeit für solchen Populismus: Je weniger gebildet, desto anfälliger.

  2. Dagobert meint

    02.10.2024 um 13:24

    Ich kann jetzt zur Tankstelle fahren, HVO (XLT) tanken, und bin mit weniger CO2-Ausstoß unterwegs als ein Elektroauto im europäischen Strommix. Aussagen wie „So viele Fritten können wir gar nicht fressen“ sind dabei der reißerische Populismus – nicht ander herum. Kalifornien, das in etwa die gleiche Wirtschaftsleistung wie Deutschland hat, hatte bis 2023 bereits 50% seines Diesels durch alterntive Kraftstoffe (HVO, BioDiesel, etc.) ersetzt [Quelle:The California Air Resources Board].

    Ich bin gerne dabei das Klima zu retten, ich habe auch Kinder, aber (BATTERIE)-elektrisch fahre ich (auf der Langstrecke) nicht!

    Die Batterie ist und bleibt der flüssigen Speicherung von Energie beim Enegiegehalt, egal ob man nun kWh/Volumen oder kWh/kg betrachtet, hoffnungslos Unterlegen. Da macht auch der schlechtere Wirkungsgrad den Bock nicht mehr fett.

    • Future meint

      02.10.2024 um 13:31

      Diese eigenwilligen Bequemlichkeiten in der deutschen Gesellschaft werden ganz sicher noch ein großes Problem werden in den nächsten Jahren. Und ich meine damit nicht die 4-Tage-Woche, sondern diese Haltung, immer bei den alten Gewohnheiten zu bleiben. Insofern wird sich im Land nur dann etwas zum Positiven ändern, wenn der Druck von außen kommt. Es ist wie mit der Demokratie: Diese wurde den Deutschen ja von den Siegermächten auch aufgezwungen. Von alleine wird das nix. So ist eben die Mentalität und so ist es auch mit der Elektromobilität. Der Industrie wird das alles langsam klar, weil diese vor allem für andere Märkte produziert.

    • Thomas meint

      02.10.2024 um 13:31

      HVO100 ist Biosprit mit allen bekannten Nachteilen, dazu zusätzlich besonders Ressourcenaufwändig durch die Wasserstoffbehandlung, welche allein 20% des Energieinhaltes des Sprits benötigt. In der Gesamt-Ökobilanz also nicht nur schlechter als BEV, sondern sogar noch schlechter als herkömmlicher Biosprit.

    • M. meint

      02.10.2024 um 13:36

      Vielleicht importieren die dort ja das Frittenfett, und vielleicht hätten die es sonst ins Klo gekippt.
      Das ist bei uns anders, das Friittenfett wurde immer schon verwertet und hat nun eine neue Anwendung bekommen, die mit den anderen Anwendungen um die (zu geringen) Mengen konkurriert.

      Als Greenwashing aber ganz nett. Funktioniert, wie man sieht.

    • Stromspender meint

      02.10.2024 um 13:45

      Na dann hoffe ich doch mal, dass du keinem Betrug aufgesessen bist: „Seit Jahresbeginn kommen hydrierte Pflanzenöle (HVO) aus dubiosen Quellen zu uns: Palmölreste aus Ölmühlen, Altspeisefette oder undeklarierte Ware. In jedem Fall ist China involviert – und meist scheint es sich um eine Umdeklarierung von Palmöl zu handeln.“ (Quelle: DLG: Zukunft Landwirtschaft)

      Und eines ist klar: Dein HVO wird eben nicht aus ollem Frittenfett hergestellt. Und in welchem Zeitrahmen möchtest du denn die 26 Mio. Tonnen Diesel, die in Deutschland Jahr für Jahr verbraucht werden, durch HVO ersetzen – ohne die Palmöl-Geschichte?

    • Futureman meint

      02.10.2024 um 14:05

      Wer fährt heute denn noch zu Tankstelle? Mein Auto lädt immer da, wo es sowieso steht. Ist damit immer voll und auf Wunsch auch fertig temperiert. Dabei fährt es entweder mit 100% Solarstrom, oder bei niedrigen Börsenpreisen mit Windstrom.

      • Dagobert meint

        02.10.2024 um 14:27

        Das macht unser Zweitwagen auch, ich habe da nicht mal eine Ladekarte drin – weil wir den nich mehr als 200 km/Tag bewegen und ich mit dem Diesel zu Kunden und in den Urlaub fahre. Entweder kommt vor 2035 noch ein „Wunderakku“, oder das bleibt auch so. Unter 150 kWh (besser 200 kWh) im Mittelklasskombi finde ich nämlich völlig uninteressant, aber mehr als 50.000 € (gut ausgestattet) bezahle ich dafür auch nicht.

        • Gerry meint

          02.10.2024 um 16:56

          Daagobert, schon in ein paar Jahren werden deine Kinder dich fragen warum du endlos Dreck in die Luft geblasen hast und ob du nichts von den (Klima-)Auswirkungen gewusst hast.
          Dann kannst du ja sagen du hast von garnichts gewusst🙄
          (aber Vorsicht wir werden deinen Kindern schon erzählen, wie es wirklich war😁).

        • Dagobert meint

          02.10.2024 um 17:20

          Ach bitte, wir wohnen im Hochschwarzwald. Dann werden die Tomaten eben alle im September fertig anstatt teilweise im Oktober am Strauch zu erfrieren und die Osterglocken blühen nicht erst im Mai.

          Direkt an Flüssen und Küsten Siedlungen zu errichten war ohnenhin nie die beste Idee.

          Die Welt ändert sich nun mal. Es gab genau hier schon subtropische Regenwälder und kilometerdicke Eisschichten…

          Man wird sich anpassen.

        • Gerry meint

          02.10.2024 um 18:11

          Dein Fatalismus in allen Ehren Dago, und immerhin fährst ja schon teilweise elektrisch und bist damit weiter als viele andere.
          Aber ich wette mit dir, deine Kinder werden schon in ein paar Jahren fragen warum wir trotz besseren Wissens den Weg in den Abgrund gewählt haben. Auch für den Hochschwarzwald schauen die Prognosen nicht gut aus.

    • South meint

      02.10.2024 um 15:25

      Na, mal eine kalte Dusche auf das kalifornisches Märchen von Dagobert?
      In Kalifornien sind Dieselfahrzeuge vor 2010 schon verboten und der Diesel Anteil dort war schon immer viel, viel niedriger, also nicht einmal vergleichbar, und es ist auch nicht vorgesehen Diesel (genau Diesel :-) was ein Lachnummer) länger mit „Frittierfett“ zu betreiben, denn es ist auch dort ein Verbrennerzulassungsverbot vorgesehen….
      Natürlich ist es immer eine persönliche Nummer, teils bis zum Absurden, ab wann ein Auto Langstreckentauglich ist, geschenkt, ist so, aber genau den Kalifornieren sowas anzudichten ist nicht redlich…

    • Mäx meint

      02.10.2024 um 16:48

      Wieder dieses Kalifornien Beispiel.
      Wenn auch wahr, braucht Kalifornien nahezu alle Kapazitäten der USA für HVO auf und das als einziger Bundesstaat. Fast alles wird aus den umliegenden Staaten und sogar aus Asien importiert (meine es war Singapur).
      Und das für 50% eines einzigen Bundesstaats. Lass das doch mal alle machen…ach ne keine Kapazitäten…nicht mal für 100% von Kalifornien.

      • Mäx meint

        02.10.2024 um 16:50

        Achso und die Vorgaben von europäischen HVO gibt es in Amerika nicht.
        Da wird alles reingemixt…notfalls auch unter Beteiligung von abgeholztem Regenwald um das Palmöl zu generieren.

    • Elvenpath meint

      02.10.2024 um 18:14

      Ich korrigiere deinen Satz mal:
      „Ich bin gerne dabei das Klima zu retten, ich habe auch Kinder, aber nicht wenn es mir Unbequemlichkeiten macht.“

      HVO wird es nicht ansatzweise in genügend Mengen geben. Diese Technologie ist nicht massentauglich. BioDiesel raubt wertvolles Ackerland und ist deswegen eine Perversion sondergleichen.
      Der Strommix dagegen verschiebt sich immer weiter in Richtung Ökostrom. Mit jedem Windrad mehr, wird mein Auto ökologischer.
      Und ob Akkus wirklich unterlegen bleiben, weißt du nicht. Eine geniale Idee könnte reichen, um sogar besser als Sprit zu werden.

    • Yogi meint

      03.10.2024 um 12:06

      Du warst ja als EAuto Zulieferer zu wenig intelligent eine 6C LFP Zelle auch nur zu erahnen. Ist halt blöd, dass man damit 116.000 Arbeitsplätze und Gewinn machen kann und weltweit als erster 43€/kWh anbieten kann. Dann muss man in seiner Rente nicht zehnmal teurer zum Tanken von Fantasietreibstoff fahren. Aber du warst ja auch schon mit deinem Stromvertrag überfordert…

  3. Yoshi meint

    02.10.2024 um 12:37

    Hier kann ich dem BBNM zustimmen, sehe das ganze aber positiver. Die Politik wird sich spätestens nächstes Jahr aufs Realistische besinnen👍

    • M. meint

      02.10.2024 um 13:12

      Die aktuellen Umfragen sagen etwas anderes.

      • Yoshi meint

        02.10.2024 um 16:39

        Vielleicht haben wir eine andere Vorstellung davon, was realistisch ist?
        In den Umfragen liegt die Partei weit vorne, die dem Verbrenner aus einst zugestimmt hat und es nun abschaffen will.
        Halt immer so, wie die Stimmung beim Wähler gerade ist.
        Oder meinst du ernsthaft, unsere nächste Regierung wird die Klimaschutzbemühungen ernsthaft nach vorne treiben?

        • Gerry meint

          02.10.2024 um 17:02

          Joshi, solang nicht irgendwelche dunkelbraunen Vollhorste an die Regierung kommen, wird sich nicht viel am Fahrplan ändern. Bleibt ja letztlich auch nicht viel anderes übrig.

        • Yoshi meint

          03.10.2024 um 10:17

          Naja, „braun“ ist ja nach Aussage einiger hier schon jeder der aktuell kein E-Auto will. Ich glaube auch nicht dass das Aus vom Verbrenner Aus aus Deutschland kommt, Italien, Polen und Österreich haben ja auch keine Lust drauf.

    • South meint

      02.10.2024 um 15:39

      Hihihi, sagt der Type, der nur hier ist, weil er sich ein E Auto kaufen will. Sorry, das war ja geheuchelt. Na, heute rechnet er den CO2 Bedarf von Kindern mit Autos auf und beschwört uns, mit dem E Auto Unsinn aufzuhören, weil sonst die „Politik auf das Reallistische besinnen wird, aber astreiner Demokrat mit leichtem Hang zu blauen Sprüchen und diebischer Freude, wenn die dazugewinnen. PV Geldverschwendung, Erderwärmung nicht sein Ding, aber jeden Tag hier uns mit „Weisheiten“ beglücken, weil wir ja in einer Blase leben…. ey, Leute gibts…

      • Yoshi meint

        02.10.2024 um 16:38

        Was willst DU denn😂😂😂

        • South meint

          02.10.2024 um 21:13

          Na, bin ein höflicher Mensch, wollte dir nur helfen, du hast immer so Erinnerungslücken … ;-)

        • Yoshi meint

          03.10.2024 um 10:15

          Mein lieber, klopf dir weiter mit den anderen 10 Weltverbesserern auf die Schulter. Argumentativ hast du nicht mehr drauf als immer wieder die blau-braune Karte zu ziehen. Das ist nicht mein Niveau, alles Gute noch:)

        • South meint

          03.10.2024 um 10:42

          Ahhhh, argumentativ und Niveau. Sorry, dachte immer du hast keine fundierten Lösungsvorschläge und heuchelst hier nur rum… und das hohe Niveau, tut mir leid, muss mir doch glatt entgangen sein.
          Wobei wir sollen keine Kinder mehr kriegen, damit Yoshi seinen Verbrenner weiter fahren kann, ist genau genommen ein Lösungsvorschlag …..

    • Elvenpath meint

      02.10.2024 um 18:24

      „Auf das realistische Besinnen“ wird bei der nächsten Regierung, die aller Voraussicht nach einen CDU-Kanzler haben wird, heißen: Schei.. was auf das Klima, Hauptsache die Kasse stimmt! Denn genau das denken die meisten Menschen.

      • Yoshi meint

        03.10.2024 um 10:16

        Daher ist es doch realistisch, anzunehmen dass es so kommt oder?

  4. MiguelS NL meint

    02.10.2024 um 11:08

    “Zum ganz großen Teil ist die aktuelle Stimmungslage aber einem politisch motivierten Populismus geschuldet,…”

    Respekt.

    • Andre meint

      02.10.2024 um 11:41

      Absolute Zustimmung!
      Da sieht man, was Lobbismus veranstaltet.

      • Futureman meint

        02.10.2024 um 14:09

        Selbst nachgewiesene Falschmeldungen aus dem Bereich der Energiewendegegner werden am Stammtisch als wahr angesehen. Geld regiert halt die Welt, bzw. die Meinung.

  5. South meint

    02.10.2024 um 11:04

    Na, dem kann man nur beipflichten. Selbst die Hersteller reden bei H nur noch von einer Nische. Und wir wissen heute schon, dass E Fuels gar nicht die Lösung für Autos sein können, mal davon abgesehen emittiert E Fuels CO2. Also selbst wenn wir C02 vorher abscheiden, spätestens das Auto würde es wieder in die Luft pusten. Und. Für beide Techniken bräuchten wir unglaublich viel überschüssige Energie und die werden wir auf absehbare Zeit schlicht nicht haben …
    Ärgerlich, dass wir soviel wertvolle Zeit verloren haben, nur weil uns ein paar Konzerne, die ihre alten Pfründe (bestimmte Autohersteller) behalten wollen und uns jahrelange getäuscht (allen voran Exxon & Co.) haben und viele leichtgläubige auch heute noch denken, dass wir ein große Wahl hätten…

    • Gerry meint

      02.10.2024 um 17:04

      1+ 👍. Genau so ist es.

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