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Mini Cooper Electric als JCW-Version aufgetaucht

04.10.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

mini-cooper-electric-jcw-version

Bild: MIIT

Den neuen elektrischen Mini Cooper gibt es bislang in zwei Versionen: als Cooper E mit 135 kW/184 PS und als Cooper SE mit 160 kW/218 PS. Das Angebot wird demnächst durch ein neues Topmodell komplettiert – eine potente John-Cooper-Works-Version. Der Zulassungsantrag beim chinesischen Ministerium für Industrie und Informationstechnik (MIIT) verrät Details der Ausführung.

Der elektrische Mini John Cooper Works erhält demnach einen Elektromotor, der 190 kW (258 PS) auf die Vorderräder schickt – 30 kW/40 PS mehr als der bestehende Mini Cooper SE. Das Leergewicht des JCW wird mit 1670 Kilogramm angegeben, 10 Kilogramm weniger als beim SE. In den MIIT-Unterlagen wird keine Zeit für den Sprint von 0 auf 100 km/h angegeben, aber sie sollte unter den 6,7 Sekunden des Cooper SE liegen. Die Höchstgeschwindigkeit steigt von 170 km/h beim SE auf 200 km/h.

Es wird erwartet, dass der elektrische JCW die gleiche 54,2-kWh-Batterie (nutzbare Kapazität) wie der Cooper SE verwendet. Die Reichweite könnte sich aufgrund der größeren 18-Zoll-Räder und Reifen mit mehr Grip gegenüber den 402 Kilometern pro Ladung des Cooper SE verringern.

Schon seit Ende letzten Jahres gibt es den vollelektrischen Mini Cooper SE im sportlichen John-Cooper-Works-Trim. Das „Tuning“ des 3-Türers beschränkt sich auf die Ausstattung außen und im Interieur sowie einen „Go-Kart-Mode“. Die Antriebstechnik bleibt die gleiche wie beim als Basis dienenden Modell. Mit JCW-Trim beginnen die Preise bei 45.860 Euro. Der „echte“ Mini John Cooper Works mit reinem E-Antrieb dürfte mindestens um die 50.000 Euro kosten.

Während der weiter erhältliche Verbrenner-Cooper in Großbritannien auf einer eigenen Architektur gebaut wird, entsteht die Batterie-Version in China gemeinsam mit dem lokalen Partner Great Wall auf einer Skateboard-Plattform.

Mit seiner angekündigten neuen Produktpalette will Mini bis 2027 einen Elektro-Absatzanteil von 50 Prozent erreichen, aktuell sind es 15 Prozent. Anfang des nächsten Jahrzehnts soll ein reines E-Auto-Angebot vorliegen. Neben dem ikonischen 3-Türer gibt es inzwischen auch das Kompakt-SUV Countryman in einer vollelektrischen Version, hinzu kommt der neue, exklusiv mit Batterieantrieb gebaute Crossover Aceman.

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Via: Autocar
Tags: MINI John Cooper Works ElectricUnternehmen: MINI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. THeRacer meint

    05.10.2024 um 14:20

    … Mythen in chinesischen Tüten … aber wem‘s Freude macht – okay. Für einen JCW hätte ich wenigstens Heckantrieb und bei dem Preis eigentlich Allradantrieb erwartet.

    • THeRacer meint

      05.10.2024 um 14:29

      … so ein Upgrade habe ich mir immer für den i3 gewünscht. ;-)

  2. Tadeky meint

    04.10.2024 um 11:06

    50.000 Euro für ein schielendes Derivat des GWM Ora 03 Funky Cat? Das ist doch nicht deren Ernst? Das Teil gibt’s ab 27k Euro beim Ora Händler in Deutschland. Wer kauft denn da so einen überteuerten und umgelabelten Abklatsch.

    Also das es BWMs Tochter Mini scho länger finanziell nicht gut geht, das pfeifen die Spatzen in München schob lange vom Dach. Deswegen die Modelleistellungen und die Kooperation mit GWM aus China. Aber das die Kunden so verrückt sind 50.000 Euro für ein chinesisches Auto auszugeben bezweifle ich. Ausser Mini Fanatiker vielleicht

    • Data meint

      04.10.2024 um 11:24

      Wenn ich Deine Texte lese bekomme ich den Eindruck, Du bisst ein sehr verbitterter Mensch. Hoffe für Dich, dass ich mich irre.
      So viel Abwertung, Kritik und Schlechtreden in fast jedem Beitrag ist schon auffällig.
      Nimm Dir die Zeit, spul mal zurück und lies mal durch, was Du bislang so publiziert hast. Kaum eine Sache, an der Du mal was positives findest. Auf Dauer nicht gut für die Psyche.
      Denk positiv!

      • Tadeky meint

        04.10.2024 um 11:27

        Das sind nur sachliche Analysen. Warum soll jemand 50k Euro hinblättern, wenn er den Ora 03 Funky Cat für dir Hälfte bekommt und der qualitativ nicht schlechter ist. Bei dem fällt zumindest nicht der Dachhimmel ab wie bei diversen Minis.

        • Future meint

          04.10.2024 um 20:46

          Geld spielt doch nicht immer eine Rolle, schon gar nicht beim Mini. Auch die Verbrenner von Mini waren schon immer viel teurer als vergleichbare kompakte Autos. Mit einem Mini kann sich die Studentin oder der Student aus guten Hause aber deutlich abgrenzen von denen, die sich nur einen kleinen VW leisten können. Individualität ist manchen Autofahrern halt wichtiger als der Preis. Und lange Zeit war Mini ja auch eines der wenigen Fahrzeugkonzepte mit einem eigenständigeren Design. Insofern hat Mini da ganz sicher eine andere Zielgruppe als Ora.
          Und es ist doch ganz normal, dass ähnliche Autos auf der gleichen Plattform verschiedene Preise haben – im Volkswagen Konzern ist das doch das Geschäftsmodell. Da wird für den baugleichen Skoda auch weniger bezahlt als für den VW. Scheinbar funktioniert sowas. Hauptsache der Lifestyle-Mini ist elektrisch.

        • South meint

          05.10.2024 um 14:49

          @Future. Ja, die Leute haben für MINI mehr hingeblättert, weil er eben das britische Knuffige Lebensgefühl widergespiegelt hat, very fancy British eben.
          Und jetzt. Voluminös, deutlich teurer als ein Golf und Made in China welche die demokratische Bevölkerung der ehemalige Kolonie Hongkong heute niederknüppeln… ist also Mini noch Mini?

        • Future meint

          05.10.2024 um 18:39

          South, eine andere Frage zum Mini: Der Countryman Elektrik kommt aus dem Leipziger Werk. Dieses ist nicht nur nicht in England, sondern auch bekannt für die Rechtaußen Betriebsräte im Werk. Das gefällt mir genausowenig wie die Situation der Menschenrechte in China, das dort übrigens schon seit dem Start von VW in den 80er Jahren ein großes Problem ist. Allerdings wundere ich mich, dass erst heute darüber so lautstark diskutiert wird in Deutschland. Vermutlich hat das damit zu tun, dass es jetzt chinesiche Autos in Deutschland zu kaufen gibt. Als die Chinesen noch fleißig deutsche Autos gekauft haben, waren die Menschenrechte ja immer nur eine lästige Randnotiz bei den guten Geschäften. So passt sich die Moral halt immer an in Deutschland.

        • South meint

          05.10.2024 um 23:23

          @Future. Nun, jetzt mit Übermoral jeden Standort schlechtzureden und dann damit die Geschäfte in China oder Russland schönzureden passt nicht zusammen.
          In Chinas und Russland wird uns das Auto doppelt soviel Kosten. Erst geben wir ihnen das Geld, dass diese mittlerweile radikalen Regime wiederum in Rüstung und Krieg investieren und wir dann wiederum in Rüstung und Hilfen investieren müssen oder uns die Amerikaner raushauen müssen. Die Amerikaner sind clever und haben das erkannt und werden bald einen Teufel tun uns da kostenlos Schutz zu geben, wenn wir so weitermachen, und zwar mit oder ohne Trump. Wir pumpen das Geld immer noch nach China und Wissen genau, dass sogar für chinesische Verhältnis radikale Füh rer, damit nichts gutes im Schilde führt und gegen uns verwenden wird. Er macht ja nicht einmal einen Hehl daraus… es ist also keine Doppelmoral… sondern ein anpassen an die neuen politsch radikalen Verhältnisse in China….

      • South meint

        04.10.2024 um 13:36

        Was ist daran negativ, zu erwähnen, dass man aufpassen muss, dass man nicht ein teures chinesisches Modell mit deutschen Emblem kauft? Ich kann ihm nämlich nur beipflichten, dass ist in meinen Augen auch keine faire Strategie dem Kunden gegenüber….

        • Future meint

          05.10.2024 um 18:47

          Das chinesische Modell mit deutschem Emblem ist teuer, weil es ein deutsches Emblem hat und daran eben in Deutschland auch ordentlich mitverdient wird. Das betrifft einige Fahrzeuge und es werden sicherlich noch welche dazukommen. Wenigstens sind diese Modelle durch die Produktion in China auch profitabel für die deutsche Industrie.
          Weitere Modelle werden bald aus Ungarn kommen. Dieses mit China und Russland bestens vernetzte Land ist ja auch nicht gerade für vorbildliche demokratische Strukturen bekannt – aber es ist zu einem Liebling der Autoindustrie geworden und so werden dort die modernsten Werke gebaut, beispielsweise für die Neue Klasse. Also am besten auch nichts aus Ungarn kaufen. Gut dass Tesla wenigsten nach Deutschland gegangen ist.

        • South meint

          05.10.2024 um 23:26

          … Telsa M3 für die Europa kommt meines Wissens auch aus China… da zählt natürlich das gleiche.. ;-)

      • Tudor Niki meint

        04.10.2024 um 14:08

        Zum Glück muss der im Jahr 2000 verstorbene John Cooper das Elend, was BMW aktuell mit Mini betreibt nicht mehr erleben.

        Ein per Badge-Engineering umgebauten chinesisches Elektro Auto wird als John-Cooper-Works-Version verkauft.

        Man weiss nicht, ob man lachen oder weinen soll bei der Realsatire.

        • Thorsten 0711 meint

          05.10.2024 um 09:44

          Genau DAS habe ich auch gedacht 🙄
          Was kommt als Nächstes? Vielleicht ein als Smart verkleideter Chinese?
          Ein elektrischer Lotus oder Mustang?
          …

        • David meint

          05.10.2024 um 10:02

          Man kann sich sogar einen als Amerikaner verkleideten Chinesen, der aussieht wie ein Ochsenfrosch, vorstellen.

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