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Ari bietet Elektro-Kleinstwagen Bruni für 15.990 Euro an

29.11.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 79 Kommentare

  • 02-ARI-Bruni-Fahraufnahme-Vorne-Rechts
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Bilder: Ari Motors

Das sächsische Unternehmen Ari Motors bringt einen vollelektrischen Kleinstwagen zu Preisen von knapp unter 16.000 Euro auf den Markt. Das Modell Bruni ist 3,07 Meter lang und bietet Platz für bis zu vier Personen. Ari vertreibt mit 902 und dem Soleno bereits zwei Modelle der Klasse L7e, jetzt kommt der Bruni als erster Viersitzer im L7e-Angebot.

Das neue Modell ist ein Wuling Mini EV aus China, dort gehört das Elektroauto seit Jahren zu den meistverkauften Fahrzeugen. Als Pkw hat es der Mini EV aufgrund der gesetzlichen Vorgaben bisher nicht nach Europa geschafft, nun gibt es ihn von Ari nach den L7e-Bestimmungen.

Mit seiner Breite von 1,49 Metern soll der Bruni einen „großzügigen Innenraum mit flexiblen Raum-Optionen“ und „alle Anforderungen an ein modernes Alltagsfahrzeug“ erfüllen, wirbt der deutsche Anbieter. Werden nicht alle vier Sitze genutzt, sollen bis zu 1.180 Liter in den batteriebetriebenen Kleinstwagen passen. In der Viersitzer-Konfiguration ist kein Kofferraum mehr vorhanden, für Stauraum muss daher mindestens eine der Rücksitzlehnen umgeklappt werden.

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Der Bruni hat einen 15 kW/20 PS starken Elektroantrieb für 90 km/h Höchstgeschwindigkeit. Mit seinem 17,3 kWh großen Akkupaket soll er bis zu 215 Kilometer mit einer Ladung schaffen. Mit einem AC-Lader (Wechselstrom) soll die Fahrbatterie „nach 4-5 Stunden“ voll sein, mit der Schnellladefunktion (DC/Gleichstrom) soll es in 35 Minuten von 30 auf 80 Prozent gehen. Für letzteres bietet Ari zum Preis von 1.980 Euro einen CCS-Adapter an, denn das E-Auto hat hinter der Ladeklappe an der Front einem chinesischen Anschluss.

Ari verkauft den Bruni in drei Varianten, die günstigste ist der Pure für 15.990 Euro. Für 16.990 Euro bekommt man die Version Cargo, bei der statt der Rücksitze ein Holzboden mit Verzurrösen und Trenngitter verbaut wird. In der 17.990 Euro kostenden Ausführung Comfort kommen Komfortmerkmale wie eine Servolenkung, eine Klimaanlage sowie Nebelscheinwerfer hinzu, „die das Fahrzeug besonders für längere Fahrten oder den täglichen Einsatz attraktiv machen“, so Ari. Dazu gibt es noch ein Assistenzpaket inklusive Verkehrszeichenerkennung, Spurassistent und Abstandswarner.

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Via: Ari Motors
Tags: Ari Bruni, PreiseUnternehmen: Ari Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Future meint

    01.12.2024 um 14:05

    Es ist halt auch so, dass viele Käufer in Deutschland so übergewichtig sind, dass es in Leichtfahrzeugen zu ungemütlich wird. Das ist aus meiner Sicht der Hauptgrund für den Erfolg der SUVs. Erst danach folgen Sicherheitsgründe und soziales Ansehen innerhalb der Nachbarschaft.

    Antworten
    • M. meint

      02.12.2024 um 21:33

      Ich habe dazu keine Statistik, aber ich vermute mal 2 Gründe:
      1) die sind coooler (es gibt allein Ernstes Leute, die legen die dann auch tiefer)
      2) Rücken. Da kenne ich selbst einen Fall. Im erweiterten Themenfeld liegt natürlich auch „Alter allgemein“. Wer einfach nach rechts ins Auto rutschen kann statt erstmal eine Etage nach unten zu müssen, der kommt hinterher auch leichter wieder raus.

      Ach ja, auch gerne genommen: „besserer Überblick über den Verkehr“. Was natürlich Unsinn ist: wenn erstmal alle deswegen SUV fahren, sieht jeder wieder so viel wie vorher.
      Dumm wird’s nur für die 3 Leutchen dazwischen mit ihren „normal hohen“ Autos. Und die Leichtfahrzeugfahrer natürlich.

      Antworten
  2. Tadeky meint

    01.12.2024 um 12:36

    Warum kosten E Dahrzeuge in China 2500 Euro und sobald sie in Europa verkauft werfen sollen plötzlich das 6 Fache?

    Sind ja die gleichen Fahrzeuge. Das ist wie der Passat früher in den USA besser ausgestattet und stärker motorisiert war und auch aus Deutschland rüber verschifft wurde und trotzdem 10 K Euro günstiger war als hier.

    Antworten
    • David meint

      01.12.2024 um 15:17

      Weil du keine Ahnung von der Sache hast. Ich habe das hier schon mal vor ein paar Monaten als Einzelrechnung aufgeschlüsselt, was dazu kommt, wenn man die Autos bei uns anbietet. Es gibt hier eine Suchfunktion, das darfst sehr gerne mal nachgucken. Hast du dich noch nie gefragt, warum SAIC selber den Wagen nicht importiert? Und warum das schon verschiedene Importeuren in den letzten vier Jahren versucht haben, diesen und andere Kleinfahrzeuge zu importieren und samt und sonders gescheitert sind? Aber wenn du so viel schlauer bist als alle andern, dann importier doch selber! SAIC verkauft dir den Wagen in China gerne zum kleinen Preis und hat offenbar nichts dagegen, wenn Importeure hierzulande mit diesen Autos handeln.

      Antworten
    • Frank von Thun meint

      25.12.2024 um 23:19

      Tadeky
      Horst Lüning hat dazu mal ein Video gebracht.
      Faktor zwei ist das Geheimnis! Jeder der ein Handel hat, schlägt, wenn kein Mitbewerber vorhanden ist erst mal kräftig auf. Natürlich alles zuzüglich Fracht und MwSt.
      Wer einen Handel betreibt muß verdienen – manche übertreiben nur.

      Antworten
  3. Tadeky meint

    01.12.2024 um 10:23

    Das ist Chinas meistverkauftes E Auto. Nicht BYD oder andere 40k Euro Fahrzeuge, die sich in China kaum verkaufen, da die Kaufkraft fehlt.

    Sondern Fahrzeuge wie der Wuling Mini EV von Saic. Der wird ab 2500 Euro verkauft.

    https://efahrer.chip.de/news/mini-e-auto-fuer-2600-euro-koennten-sie-mit-dem-haken-leben_1012891

    Meistverkaufte E Auto in China

    https://insideevs.de/news/561567/wuling-hongguang-mini-ev-verkaufszahlen2021/

    Antworten
  4. Tadeky meint

    30.11.2024 um 18:54

    Eigentlich das optimale Fahrzeug um den dicken Malte oder Pia Sophie bis ins Klassenzimmer zu fahren.

    Antworten
    • Deine Mudder meint

      01.12.2024 um 10:41

      Als Kabinenroller könnte der dicke Malte damit ab 16 selber ins Klassenzimmer fahren, aber dazu dürfte das Ding nur 45 laufen, für 90 Sachen brauchst du einen richtigen Führerschein und da kannst du für das Geld gleich einen richtigen Kleinstwagen kaufen. Ich sehe also keinen use case für so ein Fahrzeug, außer man hat nur einen Mopedführerschein. Entsprechend selten sieht man diese Fahrzeuge auch und wenn dann sind sie ein Ärgernis für alle anderen Verkehrsteilnehmer.

      Antworten
    • Jeff Healey meint

      01.12.2024 um 11:14

      Es wird schwer bis unmöglich sein, mit dem Kleinen wie beim SUV gewohnt die Betonpoller an der Grundstücks-Begrenzung der Schule zur Seite zu schieben…, so weit möchte man sich nicht umstellen müssen…

      Antworten
      • Matyjane meint

        01.12.2024 um 11:31

        Bei uns steht inzwischen vor der Grundschule täglich die Polizei und muss den Verkehr regeln und Strafzettel ausstellen. Nachdem 2 Mütter mit Touareg und Co in die Einfahrt der Schule gekracht sind und die davor befindlichen und eingezäunten Fahrräder und Ständer der Kinder umgefallen haben.

        Jeden morgen werden durch die Polizei Mütter mit 3 mal Multitasking festgestellt. Rauchen, Smartphone fummeln und noch Spiegel schauen ob richtig gestylt und die pummelige Hanna Frauke auch noch die Treppen allein hoch schaft

        Antworten
    • Andi EE meint

      01.12.2024 um 16:07

      @Tadeky
      Diese Aussage ist schon ungeheuerlich, das auf das Nötige reduzierte Fahrzeug wird hier mit der Imobilität von Jugendlichen verbunden. Wenn schon müsste man das mit den fetten Mercedes, Audi und BMW (oder generell fetten SUVs) verbunden werden, wo Problemfall PKW mit Problemfall Bewegungslosigkeit gekoppelt wird. Unfassbar dass man das im Kopf zusammenkrieget @Tadekey. Kannst du mal erklären, was da hinter diesem Gedanken ganz steckt?

      Antworten
      • Tadeky meint

        01.12.2024 um 16:49

        Schon mal am Morgen vor einer Grundschule in Deutschland gewesen? Da müssen sie aufpassen von Müttern im SUV, die kaum übers Lenkrad schauen können und noch am Smartphone spielen, vor dem Schulhof umgefahren zu werden.

        Antworten
        • Future meint

          01.12.2024 um 19:48

          Hier in der Großstadt ist das im Akademikeraltbauviertel anders. Die Väter bringen die Kleinen im Elektrolastenrad vorbei und fahren dann weiter zur Arbeit. Die älteren Grundschüler gehen zu Fuß oder kommen mit dem eigenen Fahrrad.

        • Andi EE meint

          01.12.2024 um 20:26

          @Tadeky
          Ja aber du hättest jetzt vorher bei 1000 Artikeln mit deutschen fetten Karren diese Kritik anbringen können, wieso ausgerechnet beim Kleinst-Elektrowagen mit dem kleinsten CO2-Fussabdruck und der geringst benötigten Stellfläche?

  5. Deine Mudder meint

    29.11.2024 um 16:57

    Das Fahrzeug ist ein Kabinenroller und damit kein PKW, Kleinstwagen sind PKW, z.B. VW Up.

    Antworten
    • Future meint

      30.11.2024 um 00:07

      Leichtfahrzeuge sind auch Fahrzeuge. Es braucht mehr davon, denn der Platzverbrauch ist einfach viel geringer. Es wird Zeit, dass solche Leichtfahrzeuge von diesem Renterimage wegkommen und als praktische Mobilitätslösungen wahrgenommen werden. Natürlich müssen sie noch billiger werden. Aber alle anderen sind ja auch zu teuer.

      Antworten
      • B.Care meint

        30.11.2024 um 15:13

        Der ADAC hat kürzlich 2 Modelle dieser Leichtfahrzeuge einem Chrashtest unterzogen, die Ergebnisse waren furchtbar, ich konnte vor Entsetzen den Artikel nicht zuenden lesen.
        Bitte nicht mit dem Argument kommen, Fahrräder wären noch unsicherer. Auf diese Leichtfahrzeuge sollen ja Autofahrer umsteigen.

        Antworten
        • Gurke meint

          30.11.2024 um 15:54

          „Bitte nicht mit dem Argument kommen, Fahrräder wären noch unsicherer.“
          Was ist das für ein sinnloser Trick, Gegenargumete gleich auschließen zu wollen?

          „Auf diese Leichtfahrzeuge sollen ja Autofahrer umsteigen.“
          Woher nimmst Du diese Aussage? Triffst Du jetzt die Festlegungen, wer so ein Teil zu fahren hat?

          Lies Dir mal einen Bericht über Busunfälle durch. Am besten sofort verbieten, was? Oder gar Fußgänger vs Auto, bleib besser zu Hause.

        • Future meint

          30.11.2024 um 16:47

          @B.Care.: Keine Fahrräder, okay ;-) Was ist sonst noch alles weniger sicher als ein SUV? Motorräder, Motorroller, E-Roller, Skateboards, Füße, usw.
          Leichtfahrzeuge sollte also auch der ADAC nicht mit SUVs vergleichen. Trotzdem brauchen wir mehr Leichtfahrzeuge.
          Es wird ja auch überall empfohlen, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren. Die Vorteile überwiegen eben die Nachteile. Es gibt jetzt zwar mehr Fahrradunfälle als früher, aber dafür steigt die körperliche Fitness.
          Allerdings würde ich auch niemandem empfehlen, mit dem Rennrad in Mallorca Urlaub zu machen. Da bringt es dann auch nix, wenn man zuhause sonst immer im SUV unterwegs ist ;-)

        • B.Care meint

          30.11.2024 um 18:11

          Es gibt auch Menschen, die ersticken (fast) vor Wut wenn sie meine Kommentare lesen und auch noch beantworten (müssen)
          Genau für diese Zeitgenossen sind meine Kommentare auch gedacht ;-)

        • Future meint

          30.11.2024 um 19:56

          In Deutschland gibt es etwa 78 Millionen Fahrräder. Aus Sicherheitsgründen sollten alle durch PKWs ersetzt werden. Vorteil: Die Autoindustrie wäre für ein paar Jahre gerettet.

        • Gurke meint

          30.11.2024 um 21:20

          Bkarre sind die Argumente ausgegangen. Hat wohl inzwischen selbst realisiert, was er da abgesondert hat. Peinlich, peinlich.

        • B.Care meint

          01.12.2024 um 14:01

          Ich mache mich nur lustig über eure typischen Apfel/Birnen Vergleiche. Nur weil es noch gefährlichere Verkehrsmittel als diese Leichtfahrzeuge gibt, ändert das ja nichts an der miserablen Sicherheit der L7e Klasse. Was jeder schon längst wusste und auch hier häufig diskutiert wurde, haben die Chrashtest nun auf erschreckende Weise bestätigt. Aber anstatt mehr Sicherheit zu fordern, kommt von euch nur der übliche Whstaboutism in Firm von “ Fußgänger und Radler leben gefährlicher“

        • Gurke meint

          01.12.2024 um 14:08

          Du hast Whataboutismus nicht begriffen. Und warum bildest Du Dir ein, über das Sicherheitsbedürfnis anderer Menschen urteilen zu dürfen? Nur darum geht es ja. Nimm Dich und Deine Meinung einfach mal nicht ganz so wichtig, oder behalt es für Dich. Zumal es Dich ja nichtmal betrifft.

        • Andi EE meint

          01.12.2024 um 16:17

          @Gurke
          1++

          „…. wenn sie meine Kommentare lesen und auch noch beantworten (müssen)
          Genau für diese Zeitgenossen sind meine Kommentare auch gedacht ;-)“

          Das stimmt @B.Care, das ist wirklich eine kaum zu toppende Zumutung, wenn man deine Posts lesen muss. Aber ja, sie sind ja immer mit deinem Namen gebrandet, man könnte sie auch überlesen. Oft denke ich, an einem Tag müsste er doch mal was Sinnvolles schreiben, aber nein … .

        • B.Care meint

          01.12.2024 um 20:13

          Gurke,
          Du hast überhaupt nichts begriffen. Wo urteile ich über das Sicherheitsbedürfnis anderer Menschen? Ich beanstande die ungenügende Sicherheit dieser Fahrzeugklasse. Wurde auch bestätigt, das ist ja nicht nur meine Meinung. Aber du und andere können sich gerne in diese rollenden Särge setzen, nichts dagegen.
          War aber klar dass von dir keine sachlichen Argumente kommen, die kamen auch nie unter deinen anderen 3? Pseudonymen hier.

        • Gurke meint

          02.12.2024 um 07:40

          Ungenügende Sicherheit im Vergleich womit? Mit anderen Microcars oder mit völlig anderen Fahrzeugklassen?
          Das ist ja das sinnlose Deiner Argumentation.

        • B.Care meint

          02.12.2024 um 20:19

          Gurke,
          Immer noch nichts begriffen? Den Vergleich mit anderen Fahrzeugen hast du gebracht, ich beanstande lediglich die mangelhafte Sicherheit dieser Fahrzeugklasse, die wurde mittels Chrashtests belegt.

  6. Stratos meint

    29.11.2024 um 16:30

    Das Teil kostet in China als Tochterunternehmen von SAIC als Wuling Mini E.V. ab 2500 Euro. Also 640 % Aufschlag kann jetzt keiner mit EU-Sicherheitsvorschriften argumentieren und ein Sefrachtcontainer kostet für das Teil bis in den Hafen nach Hamburg 2500 Euro.

    Antworten
    • David meint

      30.11.2024 um 13:16

      Ja, aber doch nur für Schlauschwätzer. Das ist nämlich ein alter Preis ohne Akku und ohne Mehrwertsteuer unter der Maßgabe, dass ein entsprechender Akku-Mietvertrag abgeschlossen wird.

      Aber immerhin beginnt die aktuelle Version im Inland bei etwas unter 6000 € ohne Steuer. Das hat die Fantasie von einigen beflügelt, so dass sich in den letzten vier Jahren schon einige Importeure daran versucht haben, dieses Auto in Europa auf den Markt zu bringen und egal was man vorhatte – es ist nie gelungen, den Marktpreis tatsächlich signifikant unterhalb dieser 16.000 € zu halten.

      Wenn du aber schlauer als alle bist, versuchs doch mal selber! SAIC selber hat nämlich keine Ambitionen. Die können rechnen. Ich hatte übrigens schon mal vor etwa einem Jahr die Rechnung aufgemacht, was noch alles dazu kommt, wenn man dieses Auto einführt. Ich werde das aber nicht noch mal machen.

      Antworten
    • Matyjane meint

      30.11.2024 um 18:51

      Für den Preis bekommt man ja einen vernünftigen BEV wie Dacia Spring oder den T03. Wer kauft so eine Seifenkiste?

      Antworten
      • Gurke meint

        30.11.2024 um 21:22

        Menschen ohne Fahrerlaubnis für einen Dacia Spring oder den T03 zum Beispiel.
        Helfe Dir gerne beim Nachdenken.

        Antworten
        • David meint

          01.12.2024 um 15:25

          Du hast nur eins vergessen: Wer die Fahrerlaubnis für PKW so wie du entzogen bekommen hat, darf auch kein L7e Kraftfahrzeug fahren. Denn für beide braucht man Führerschein Klasse B. Ein populärer Irrtum von Unwissenden.

        • Samunu meint

          01.12.2024 um 16:52

          Wuling Mini EV oder Ari Motors benötigen auch einen Führerschein. Es sind keine 45kmh Autos, wenn diese wie in China 90 kmh fahren können.

        • Gurke meint

          01.12.2024 um 17:26

          Ja, wenn. Aber genau das sind hier die 45 kmh Fahrzeuge, mit denen man ohne Gesundheitsprüfung damit fahren kann. Für viele Menschen noch die einzige Chance für vierrädrige Mobilität.
          Tellerrand, verstehst du?

        • Tadeky meint

          01.12.2024 um 18:31

          Der Ari und Wuling sind eben keine 45 kmh Leuchtkraftfahrzeuge sondern orientieren sich eher am Smart for 2

        • Meiner_Einer meint

          09.12.2024 um 14:31

          Klasse L7e steht alles eindeutig im Bericht. Für diese Klasse wird ein Führerschein Klasse B benötigt.

          Und nochmal NEIN der Ari geht nicht Richtung Smart2 der ist ein PKW mit entsprechenden Sicherheitsfeatures!

  7. M. meint

    29.11.2024 um 13:36

    Im Original heißt das Ding übrigens „Wuling Hongguang Mini EV“.
    Daran ist nichts sächsisch, außer der Preis.

    Antworten
    • Gurke meint

      29.11.2024 um 21:15

      Hast Du etwa Internetanschluss? Oder woher bekommst Du solche Rechercheergebnisse?

      Antworten
      • M. meint

        30.11.2024 um 14:28

        Ja, im Gegensatz zur Trump-Crew hier kann ich das bedienen und muss mich nicht blind auf das verlassen, was mir jemand bestimmtes vorkaut.
        Solltest du auch versuchen.

        Antworten
        • Gurke meint

          30.11.2024 um 15:05

          Ich habe kein Internet. Bin mir sicher, dieses neumodische Zeug wird sich nicht durchsetzen.

        • Kaiser meint

          30.11.2024 um 15:20

          Du brauchst kein Internet, du hast TikTok

        • Gurke meint

          30.11.2024 um 15:56

          Was Du so für Sachen kennst, mache mir langsam Sorgen um Dich.

  8. hu.ms meint

    29.11.2024 um 12:45

    Der ist doch was für alle hier, die immer jammern, dass sie keine 35K für ein BEV ausgeben wollen / können.
    Man kommt überall damit hin – mit etwas mehr zeitaufwand.
    Schneller hat eben seinen preis….

    Antworten
    • David meint

      30.11.2024 um 13:21

      Die jammern aber um das Jammern willens, nicht etwa, weil es die Sachlage hergibt. Wobei natürlich schon die Frage ist, ob man mit 16.000 € nicht schon sehr nahe an einem Dacia Spring oder T03 ist. Ich denke, für eine rudimentäre Fortbewegung, zum Beispiel als Pendler zur Arbeitsstelle, würde sich ein Renault Mobilize Duo besser eignen, weil er schlicht und einfach noch einmal günstiger ist. Der kostet so viel wie ein Stromer S-Pedelec und wenn was ist, hast du einen Händler am Ort.

      Antworten
  9. Gurke meint

    29.11.2024 um 12:41

    Zum Preis mache ich mir keine Sorgen, das passt. Ligier JS50 auch deutlich über 15k€ , und Ligier &Co fährt hier überall rum.
    Warum? Z.B Gesundheitsprüfung entfällt.

    Antworten
    • Kaiser meint

      29.11.2024 um 15:55

      Dann wäre er was für dich, du bestehst sowieso keine Gesundheitsprüfung :-)

      Antworten
      • Gurke meint

        29.11.2024 um 20:54

        Ich mag diesen Blog. Jeder kann frei seine Meinung äußern, ohne Zennnnsur, ohne Konsequenzen, wie Elon es bei X anstrebt.

        Während er von den Deutschen dafür kritisiert wird, wird es von eben diesen in ihren eigenen Medien selbst längt praktiziert.

        Antworten
        • Future meint

          30.11.2024 um 00:00

          Der bekannte Philosoph F.W. Bernstein hätte bestimmt sowas dazu gesagt: »Die größten Kritiker der Elche waren früher selber welche.«
          Ersetze einfach Elche durch Elon.

        • Andi EE meint

          01.12.2024 um 16:26

          @Gurke
          Hier gibt es Zensur, du kannst z.B. nichts über FSD verlinken, es wird praktisch alles geblockt, inklusive Posts werden tagelang nicht veröffentlicht. Du kannst keine „Beweisführung“ bezüglich autonomen Fahren aus der befürwortenden Sicht von Tesla ,achten, das wird alles tagelang zurückgehalten.

          M.Pünktchen kann zeitgleich im gleichen Thread in seinem Post 5x verlinken und das wird nach 5 Minuten veröffentlicht. Je nach Inhalt, wird immer mal wieder zensiert. Du könntest z.B. mit Links über FSD nichts belegen, weil die Posts hier nicht veröffentlicht werden. Wieso das alles geblockt wird, kann man sich leicht ausmalen (grosse Automobilkonzerne die hier inserieren).

  10. Chris meint

    29.11.2024 um 12:17

    zum halben Preis würde ein Schuh draus….

    Antworten
    • Kaiser meint

      30.11.2024 um 18:15

      Man spart sich immerhin die Kosten für die Waschanlage, das Ding hier kann man mit in die Badewanne nehmen.

      Antworten
  11. PP meint

    29.11.2024 um 11:56

    Auf Alibaba kann man sich den für 4800 $ plus 2500 $ Versandkosten bestellen…😁

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      29.11.2024 um 12:18

      Ja schon, aber bekommt man den irgendwie in Deutschland zugelassen?

      Antworten
      • eBikerin meint

        29.11.2024 um 12:25

        Das ist dann nicht das Problem von Alibaba ;-)

        Antworten
      • PP meint

        29.11.2024 um 12:27

        Bei einem normalen PKW wäre ich da auch skeptisch. Aber bei einem L7e Fahrzeug könnte ich mir schon vorstellen,dass das problemlos geht. Dürfte ja sicherheitstechnisch keine wirklichen Unterschiede zwischen Europa- und Chinaversion geben.

        Antworten
    • 123xyz meint

      29.11.2024 um 16:42

      Da kommen noch Einfuhrzölle + MwSt. drauf. Da ist man schon bei über 12.000 €. Ach ja, Zulassung kostet auch noch. So gesehen ist der Preis von Ari ok.

      Antworten
  12. Gernot meint

    29.11.2024 um 11:26

    Wie andere schon schrieben: Im Vergleich zu einem etwa gleich teuren Dacia Spring ist der Wuling Mini EV in allen Aspekten unterlegen. Völlig unsinniges Projekt. In China gibt es den Wuling Mini EV für um die 4.000 Euro. Wenn dann hierzulande fast der vierfache Preis heraus kommt, wird es sinnfrei.

    Rechnen wir mal überschlägig
    4.000 Euro
    + 800 Euro Transportkosten China » EU
    + 45,3% Zoll*
    + 19% MwSt.
    = 8.299 Euro.

    Wenn man die Kiste dann für 9.990 Euro bringen würde, hätte sie eine Chance. Wenn man den Preis von 8.299 Euro dann noch mal fast verdoppelt, ist das eine Totgeburt mit Ansage, bei der dann möglicherweise auch die Mutter (Ari) stirbt. L7-Fahrzeuge müssen kein ESP, kein ABS, keine Airbags, kein Nichts haben. Der Ari Bruni hat aber zumindest ein einfaches ABS und 2 Airbags. Aber dann sollte er trotzdem nicht mehr als 10.990 Euro kosten.

    *Ich bin nicht sicher, ob die Strafzölle auch für Microcars gelten. Wuling ist eine gemeinsame Tochter des staatlichen Autokonzerns SAIC mit GM. Wenn Strafzölle anwendbar sind, gilt vermutlich wie für SAIC der höchste Satz von 35,3% Strafzoll (zusätzlich zum regulärem Zoll von 10%). Ohne Strafzoll ergäbe sich sonst ein Preis von 6.283 Euro.

    Antworten
  13. David meint

    29.11.2024 um 11:21

    Ich dachte, die EU musste China abverhandeln, bloß keine Fahrzeuge unter 30.000 € auf den Markt zu bringen. Weil die ja so unfassbar viel fürs Geld bieten. Gut, das ist jetzt wahrscheinlich kein Fahrzeug in diesem Sinne und zudem gilt die Regelung ja auch noch gar nicht. Aber es zeigt doch an, was China wirklich für das Geld bieten kann und ich finde, das ist nicht viel.

    In China finden solche Fahrzeuge einen viel größeren Anklang. Dort sind sie allerdings auch deutlich günstiger. Trotzdem hängt es nicht am Preis, meine ich. Nehmen wir mal an, dieses Fahrzeug kostet so viel wie in China und man würde also nur 19 % Mehrwertsteuer aufschlagen. Dann wird das trotzdem nicht jeder kaufen, der ein kleines Auto benötigt. Denn das Ding macht schon den Eindruck einer Todeskarre aus und die Optik ist auch eher so mittel.

    Antworten
    • Gernot meint

      30.11.2024 um 09:38

      Wie so oft ziehst du die falschen Schlüsse. Die Anpassungskosten für den hiesigen Markt dürften nicht groß sein, denn für L7-Fahrzeuge sind Airbags, ESP, ABS usw. nicht vorgeschrieben. Mit kleiner Batterie gibt es das Fahrzeug in China für etwa 3.500 Euro. Mit 800 Euro Transport, 10% normalem Zoll und 19 MwSt. wäre so ein Auto hier theoretisch für 5.699 Euro anbietbar. Das Fahrzeug würde sich dann in wilden Stückzahlen verkaufen. Bis 10.000 Euro wäre das preislich alles noch am Markt darstellbar, aber darüber wird es sinnfrei.

      VW und Co. haben bislang auf solche Fahrzeuge keine Lust, weil sie ihnen zu margenschwach sind und weil sie Angst haben, mit so etwas obendrein ihre bisherigen Einstiegsangebote zu kannibalisieren. Das wird sich möglicherweise ändern, wenn der Absatz nur genug einbricht und sie neue Lösungen brauchen.

      Wenn dann so semi-professionelle Kleinfirmen wie Ari Motors mit einer Bilanzssumme von 2 Mio und rechtswidriger Website 100 Stück im Jahr importieren und manuell etwas umdengeln, dann kommen eben solche Preise heraus. Eine Firma aus Litauen oder Estland bietet den Wuling Mini EV meines Erachtens schon seit Jahren in der EU an – zu ähnlichen Preisen wie jetzt Ari. Verkauft sich auch nicht, weil das viel zu teuer ist. Ein Dacia Spring ist mit 75cm mehr Länge im Prinzip 2 Klassen über dem Mini EV. Wenn der gleich viel kostet, gibt es keinen Markt für den Ari Bruni.

      Antworten
      • David meint

        02.12.2024 um 12:02

        Und du bist wie immer komplett nicht informiert. Weder stimmen deine Preise, noch deine Annahmen. Was macht Ari denn für die 10.000 €, die offenbar zwischen dem von dir ausgerechneten Preis in Deutschland und ihrem Verkaufspreis liegen? Wenn so eine große Geschäftslücke klaffen würde, die man durch Skaleneffekte nutzen könnte, würde sie genutzt werden. Geschäftslücken sind immer schnell gefüllt worden. Da funktioniert die Marktwirtschaft. Es gibt genug Risikokapital und genug ausgeschlafene Menschen. Du darfst dieses Forum nicht als Anhalt nehmen.

        Ich hatte mal die Rechnung exemplarisch hier aufgemacht, vor etwa einem Jahr. Da hatten das die schlaueren in diesem Forum verstanden und entsprechendes Feedback gegeben. Du darfst das gerne nachgucken. Ich werde das jetzt nicht wiederkäuen.

        Aber vielleicht hilft dir das Argument, warum es mit allen anderen chinesischen Herstellern und ihren Modellen in Deutschland genauso passiert, dass die Aufschläge zum Inland immens sind. Da hätte doch wenigstens einer unter diesen vielen Herstellern eine absolute Niedrigpreispolitik versuchen können, zumal MG schon einmal zumindest leicht in dieser Richtung unterwegs ist…

        Antworten
  14. Dagobert meint

    29.11.2024 um 11:10

    Gibt es irgendwo Informationen dazu ob der als L7e-B2 oder als L7e-CP homologisiert wurde? Ich wundere mich immer wieder darüber, dass 4-Sitzer nach L7e-B2 homologisiert werden – dann darf man nämlich nur 3 Personen befördern…

    Antworten
  15. Gunnar meint

    29.11.2024 um 10:55

    Preislich sehr unattraktiv.
    Für den Preis bekomme ich entweder einen neuen Dacia Spring als vollwertiges Auto oder sogar einen Opel eCorsa mit deutlich unter 10.000km Laufleistung.

    Antworten
  16. A-P meint

    29.11.2024 um 10:15

    Die Räder sehen lächerlich winzig aus.
    Ob es den Elchtest bestehen?

    Antworten
    • Dagobert meint

      29.11.2024 um 10:46

      L7e – die müssen „zum Glück“ gar nichts testen.

      Antworten
  17. Nils P. meint

    29.11.2024 um 10:04

    Jedes zusätzliche Angebot in dieser Preisklasse ist zu begrüßen. Früher hat man sich auch mit einem Messerschmidt Kabinenroller oder BMW Isetta zufrieden gegeben. Vielleicht kommt man da ja Mal wieder hin. Und diese Fahrzeuge sind schon komfortabler als ihre Vorfahren. Der Ari wäre das Pendant zum Goggo.

    Antworten
    • E.Korsar meint

      29.11.2024 um 10:20

      Der Ari Bruni wäre das Pendant zum Goggo, wenn der Preis bei 8191€ Liste wäre. Das würde der Goggo heute inflationsbereinigt kosten.

      Antworten
    • F. K. Fast meint

      29.11.2024 um 11:39

      Früher, als Messerschmidt Kabinenroller und BMW Isetta unterwegs waren, gab es nur Fahrzeuge ohne Crashsicherheit und es gab keine 2t SUV.

      Antworten
  18. eBikerin meint

    29.11.2024 um 09:49

    Naja – ein Spring fängt bei 16.900 an – da sehe ich ehrlich gesagt keinen Markt für das Auto. Und der Text ist auch nicht ganz korrekt – den MiniEv gab es sehr wohl schon in Europa. Eben als PKW und da ist der gefloppt.

    Antworten
    • E.Korsar meint

      29.11.2024 um 10:23

      Der Dacia Spring ist ja schon länger im deutschen Markt und den bekommt man sogar weit unter Listenpreis.

      Antworten
      • eBikerin meint

        29.11.2024 um 10:38

        So sieht es aus. Als L6e hätte ich mir es noch vorstellen können – so für die berühmte Zahnarzttochter – als als L7e sehe ich einfach keinen Markt. Da müsste der schon deutlich günstiger als der Spring sein.

        Antworten
  19. MrBlueEyes meint

    29.11.2024 um 09:44

    Wer zu Hause laden kann und für kürzere Strecken sicherlich eine Alternative…

    ABER die eigentliche Nachricht steckt im Preis… für DAS Gebotene mindestens 16.000€

    Da bin ich dann doch gespannt, ob VW es schaffen wird, einen „ID.1″(?) für 20.000€ anbieten zu können?! …höhere Skalierung hin oder her …weil der sollte sicherlich mindestens die doppelte Akkukapazität haben, und auch die Anmutung und Größe wird natürlich eine andere sein…

    Bleibt spannend…

    Antworten
    • Tim Leiser meint

      29.11.2024 um 12:07

      Schlimmer noch: Die Preise sind vor Steuern. Eigentlich warte ich auf genau so ein Fahrzeug. Möglichst klein aber mit der Option im Notfall zwei Kinder zum Sport zu bringen.

      Antworten
      • Oeyn@ktiv meint

        29.11.2024 um 13:55

        Schau dir alternativ mal die Mietangebote von e-flat.com an. Da bekommst du für unter 200 € monatlich ein vollwertiges, wenn auch gebrauchtes Fahrzeug (z. B. Zoe 40 kWh-Akku, oder Seat Mii, BMW i3) oder sogar für 100 € den Citroën C-Zero/Peugeot Ion/Mitsubishi iMIEV. In diesen Preisen sind dann auch bereits eine flat-Rate, sprich Versicherung, Steuern, Wartung etc. Enthalten. Preiswerter geht es wohl nicht, wenn man keine hohen Ansprüche an state of the Art hat. Und beim Kinder kutschieren hast du die Sicherheit eines ausgereiften Fahrzeuges.

        Antworten
  20. Anti-Brumm meint

    29.11.2024 um 09:28

    Schön, dass in dieser Fahrzeugklasse jetzt auch etwas für mehr als 2 Personen verfügbar ist.
    Nicht unbedingt ein Erstauto für die Familie, aber für bestimmte Bevölkerungsgruppen mit Mobilitätsbedürfnissen <50km gerade am Land sehr nützlich.

    Antworten
    • E.Korsar meint

      29.11.2024 um 09:44

      Ich finde die Klasse L7e auch interessant, aber dann muss man es ordentlich machen und der Preis gegenüber Kleinstwagen muss deutlich runter. CCS über einen Adapter zum Fantasiepreis geht mal gar nicht.
      Da sind Leapmotor T03 und Dacia Spring attraktiver.

      Antworten
      • eBikerin meint

        29.11.2024 um 10:39

        T03 und Spring sind nicht attraktiver – sie sind viel viel attraktiver ;-)

        Antworten
    • Meiner_Einer meint

      29.11.2024 um 10:41

      Daran ist gar nichts schön. L7e ist nur eines und das ist unsicher. In dem Fall löscht dann ein kleiner Unfall gleich 4 Menschen aus. L7e dient nur dazu Crashtests und sonstige Sicherheitsanforderungen zu sparen!

      Antworten
      • E.Korsar meint

        29.11.2024 um 11:03

        In Deutschland gibt es knapp 5 Millionen angemeldete Krafträder. Da scheint es eine Menge Leute zu geben, die Deine hohen Anforderungen an Sicherheit nicht teilen.

        Antworten

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