• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Ford stellt neuen Puma Gen-E vor, bestellbar ab 36.900 Euro

03.12.2024 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 60 Kommentare

  • Ford-Puma-Gen-E-2024-3
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-7
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-4
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-1
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-5
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-2
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-6
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-8
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-3
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-7
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-4
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-1
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-5
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-2
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-6
  • Ford-Puma-Gen-E-2024-8

Bilder: Ford

Ford präsentiert den neuen batterieelektrischen Puma Gen-E, der nun zum Einstiegspreis von 36.900 Euro bestellt werden kann. Das in Europa bestverkaufte Modell der Marke erhält damit eine lokal emissionsfreie, auf dem Kontinent produzierte Variante.

Die neue elektrische Fahrzeugarchitektur ermögliche einen „hocheffizienten“ Betrieb, wie der Energiebedarf von 13,1 kWh/100 km unterstreiche, wirbt der Hersteller. Mit einer Batterie mit 43 kWh Speicherkapazität für eine WLTP-Reichweite von bis zu 376 Kilometern eigne sich der Puma Gen-E auch für längere Strecken. An einer Gleichstrom-Schnellladesäule (DC) lädt die Antriebsbatterie in 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent ihre Kapazität auf. Die Wechselstrom-Ladeleistung (AC) erwähnt Ford nicht, sie dürfte aber bei elf Kilowatt liegen.

Mit dem 123 kW/167 PS starken Elektromotor vorne geht es in dem 4,21 Meter langen Wagen in 8,0 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis Tempo 160. Dabei fahre sich das E-Auto dank der direkten Lenkung „ebenso agil und unterhaltsam“, heißt es.

Der kompakte elektrische Antriebsstrang verhilft dem Crossover zu mehr Gepäckraumvolumen: „Die schon bekannte innovative MegaBox im Kofferraum wächst zur neuen GigaBox, das Kofferraumvolumen legt dadurch auf 523 Liter bei aufrechter Rücksitzbank zu – mehr als manch größere SUV-Modelle zu bieten haben“, erklärt Ford. Ein 43 Liter großer „Frunk“ unter der Fronthaube schafft zusätzlichen Stauraum, wo ansonsten der Zylindermotor sitzt.

YouTube

Zusätzlicher Inhalt:Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Das Exterieurdesign übernimmt die Anmutung der konventionell angetriebenen Puma-Varianten mit Benzinmotoren, den Auftritt hat Ford aber in Details verfeinert. Statt eines klassischen Kühlergrills verfügt der Puma Gen-E über eine geschlossene Front, die Ähnlichkeiten mit Fords großem Elektro-SUV Mustang Mach-E aufweist. Ein neuer Heckspoiler und aerodynamisch gestaltete Leichtmetallräder geben weitere optische Hinweise auf den vollelektrischen Antrieb. Letztere Ausstattung steigert die aerodynamische Effizienz, die sich in niedrigerem Stromverbrauch und höherer Reichweite niederschlägt.

Im Interieur finden sich unter anderem zwei hochauflösende Bildschirme. Die jüngste Generation des Infotainmentsystems Ford Sync 4 verfügt über Cloud-basierte Navigation. Smartphones lassen sich via Apple CarPlay und Android Auto kabellos koppeln. Mit Alexa Built-in steht Puma-Gen-E-Fahrern ein digitales Assistenz-System mit Sprachsteuerung zur Seite.

Die neue, erhöhte Mittelkonsole bietet viel Stauraum für die kleinen Dinge des täglichen Bedarfs sowie eine induktive Ladestation für kompatible Smartphones. Die in Längsrichtung verschiebbare Armstütze verbessert den Sitzkomfort. Der vereinfachte, elektronisch gesteuerte Gangwahlhebel des Puma Gen-E findet unmittelbar hinter dem Lenkrad Platz. Das in vier Rekuperationsstufen einstellbare „One-Pedal-Fahren“ erleichtert das Dahingleiten vor allem im Stadtverkehr zusätzlich.

Newsletter

Via: Ford
Tags: Ford Puma, Ford Puma Gen-E, PreiseUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

Fiat Grande Panda Elektro jetzt ab 24.990 Euro bestellbar

Stimmung in deutscher Autoindustrie verschlechtert sich rasant

Auch interessant

Toyota Urban Cruiser ab 29.990 Euro bestellbar

Toyota-Urban-Cruiser-2

MGS5 EV kostet in Deutschland ab 37.990 Euro

MGS5-EV-2025-1

Ari Motors stellt Elektro-Transporter Ari 901 XL vor

_ARI-901-XL-2025-10

Audi e-tron GT: Neues Grundmodell ab 108.900 Euro bestellbar

Audi-e-tron-GT-quattro-2025-A250596_large

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Realist meint

    13.12.2024 um 14:46

    Für eine Verbrenner Plattform kein schlechtes E-Auto. Kompakte Ausmaße mit sogar bedingt familientauglichem Platzangebot und Anhängelast.
    Der Listenpreis interessiert wenig, die meisten E-Autos werden geleast. Wenn da attraktive Angebote aufpoppen kann das ein erfolgreiches Modell werden.

    Antworten
  2. M3P_2024 meint

    05.12.2024 um 09:47

    hey Leute bei Ford – wacht auf – wollt ihr noch was verkaufen? Schaut euch mal eure Preise im Vergleich mit so paar Mitbewerbern an und denkt noch mal drüber nach. Ein Cupra Born, zweifelsfrei ein sehr gutes und schickes Auto, gibts laut Preisliste für wenig mehr (CHF) beim Händler ist der Unterschied wohl dann nicht mehr gross. Dafür bekommt man mehr Leistung, mehr Batterie, der spassigere Heckmotor, schickes Design. OK immerhin hat der Puma richtige Knöpfe am Lenkrad, eine elektrische Heckklappe, und kann auf Wunsch sogar kleine Anhänger ziehen. Natürlich alles nicht zu verachten, aber dürfte nicht dazu verhelfen dass das Modell mit dem Preis so zum Erfolg wird. Sorry Ford…

    Antworten
    • BTW meint

      12.12.2024 um 21:06

      Listenpreis Cupra Born ab 41.450€.
      Viel größer ist der auch nicht, der Kofferraum sogar kleiner, und schick, naja, ist halt das Hochdach Design des ID.3 in etwas sportlicheren Look.
      Außer dass der Akku recht klein ist scheint das trotz keiner reinen BEV Plattform kein schlechtes Auto zu zu einem im Vergleich marktüblichen Preis zu sein.

      Antworten
  3. M. meint

    04.12.2024 um 16:58

    „Zylindermotor“ habe ich vorher auch noch nie gehört, was es nicht alles gibt ;-)

    Das Auto ist ja nett anzusehen, aber für die Reichweite dann doch etwas ambitioniert im Preis, da muss der schon ein paar KSP bieten, und außer dem großen Kofferaum sehe ich da nicht viel. Immerhin bei Bedienung und Instrumentierung liegt er klar vor einigen direkten oder weniger direkten „Wettbewerbern“.
    Eine größere Batterie mit min. 60 kWh wäre noch „nett“, gerne ebenso als LFP, das sollte für 2k Mehrpreis doch machbar sein!?
    Also, eigentlich nicht schlecht – und wieder mal der Beweis, dass „Mischplattformen“ nicht unbedingt schlechte BEV hervorbringen, nur manchmal etwas teure.

    Antworten
    • HPC meint

      12.12.2024 um 21:12

      Der Preis liegt auf Niveau des Mokka E, der aber deutlich knapper und schwächer motorisiert ist,, dafür aber zumindest auf dem Papier ~25 km weiter kommt.
      Ein Preisknüller ist das nicht, aber auch nicht überambitioniert.

      Antworten
  4. Hans Meier meint

    04.12.2024 um 10:18

    Auch dieser Wagen wieder ein Riese, siehe Photo 5. Es wird halt nach wie vor nur gebaut was die Industrie will und nicht der Kunde, der soll halt kaufen was da ist. Geht halt der Verkauf weiter runter, eigentlich gut, die Umwelt dankt. (Microplastik durch Reifenabrieb ist auch bei (E-)Autos leider mittlerweile ein grösseres Umweltproblem wie anfangs vermutet)

    Antworten
    • M. meint

      04.12.2024 um 17:06

      Das hat ja schon Weltverschwörungsniveau. Das würde ja alles nur funktionieren, wenn kein Unternehmen der Welt etwas anderes bauen würde – DANN wäre man gezwungen, das zu kaufen.
      Das ist man in der Realität aber nicht, und trotzdem wird das nachgefragt. Die Leute wollen die Dinger, also bieten Firmen sie gerne an. Es ist auch niemand gezwungen, eine Playstation 5 oder ein Smartphone für 1500 Euro zu kaufen, aber die Leute wollen das scheinbar haben. Also wird es angeboten und mit heftigstem Gewinn verkauft.
      Bei VW war das mal so, dass ein Tiguan in der Produktion unwesentlich mehr kostete als ein Golf, aber im Verkauf einige Tausender teuer war. Das ist doch leicht verdientes Geld.

      Antworten
    • M3P_2024 meint

      05.12.2024 um 09:36

      Ist halt einfach hoch, wohl wie der bestehende Puma, ansonsten aber nicht gross.

      Antworten
    • Nur so... meint

      12.12.2024 um 22:13

      4,21m ist wirklich riesig, zumindest verglichen mit dem 74er Taunus hat der Puma Mittelklasse-Format….

      Antworten
  5. AMPERA meint

    03.12.2024 um 19:49

    Ja, sehe ich auch so. Realistisch 300km, auf der Autobahn im Winter 200km, er müsste unter 30k kosten und hätte es dennoch schwer…die Entwicklung liegt immer Jahre zurück, das würde man heute nicht mehr so machen…ein LFP Akku mit knapp 60kwh gehört da rein, und dann deutlich billiger…so wird ihn keiner kaufen….

    Antworten
    • Mike meint

      04.12.2024 um 07:24

      Wenn du da einen 60kWh-Akku reinpackst, verlierst du die Hälfte des Kofferraums, der Wagen wird deutlich schwerer, verbraucht mehr (was einen Teil des Akkus wieder kompensiert), und wird sicher nicht billiger.

      Antworten
      • A-P meint

        04.12.2024 um 11:19

        Es geht um Preis-Leistung-Verhältnis Akkugröße. Für ein Kleinwagen-SUV mit großem Karosserie und kleinen Akku 43 kWh ist einfach zu teuer (mindestens 5000€ zu teuer). Für diesen Preis (37.000€) und ähnlich großes Auto bieten Konkurrenz mit einer Akkugröße mindestens 55 kWh.

        1000€ günstiger als günstigsten Puma Gen E bietet ein Kompaktklasse Kia EV3 mit größeren Insassenraum und 15 kWh größere Akku. Rein rechnerisch (ohne Debatte mit Design-Geschmacksache) ist der Kia EV3 bessere Auto.

        Antworten
        • F. K. Fast meint

          05.12.2024 um 14:09

          Was nützt dir der große Akku, wenn der Verbrauch hoch ist? IMHO ist nicht die Akkugröße relevant, sondern die Reichweite (aus Ermangelung besserer Normen halt nach WLTP) und Ladegeschwindigkeit. Bei letzterem ist der Ford ja gar nicht so schlecht (in Relation zur Akkugröße). Aber klar, 370km WLTP-Reichweite lockt heute nicht mehr viele hinter dem Ofen vor. Es gibt sicher viele, die mind. eine 4 vorn sehen wollen.

  6. Jeff Healey meint

    03.12.2024 um 14:59

    Wo soll ich da meinen Hund reinquetschen?
    Die Industrie begreift es einfach nicht:
    Der nächste unpraktische Kompakte zum Mondpreis.
    Wie wäre es mal wieder mit praktischen Fahrzeugen zu moderaten Preisen, @Ford?
    Damit habt ihr mal gutes Geld verdient, erinnert ihr euch?
    Der da oben wird Ford auf jeden Fall auch nicht retten. Die nächste Standuhr.

    Antworten
    • hu.ms meint

      03.12.2024 um 16:01

      In meinen ID.3 passen 2,10m skater und MTB ohne laufrad-ausspannen innen rein bei umgeklappter rückbank. Kostet ab 32.900 € mit 425 km wltp + zusatzausstattung nach wunsch.

      Antworten
      • Lotti meint

        03.12.2024 um 17:20

        VW ist langweilig!

        Antworten
        • hu.ms meint

          04.12.2024 um 09:29

          Die technischen daten eines ID.3 sind wesentlich besser und der kostet ab 29.970 €. Aber wem die optik des e-Puma wichtiger ist: kaufen !

        • F. K. Fast meint

          05.12.2024 um 14:11

          Was verbraucht denn ein ID.3 für 29.970 EUR? Wie groß ist der Kofferraum? Hat er einen Frunk? Was kostet der ID.3 (nach Liste), wenn du ihn so ausstattest wie den Puma (also nicht nur nackte Lockangebotsbasis)?

    • Elvenpath meint

      03.12.2024 um 16:31

      Hast du dir mal den Kofferraum angeguckt? Wenn man den Zwischenboden heraus nimmt? Das ist RIESIG! 580 Liter Volumen.
      Der CarManiac hat sich da mal reingesetzt:
      https://www.youtube.com/watch?v=91kYrEBoT5Q&t=1528s
      Bei 11:20

      Antworten
      • Jeff Healey meint

        04.12.2024 um 11:19

        Hallo Elvenpath,
        in dem verlinkten Video ist der Kofferraum leider nicht zu sehen, aber dafür in ein paar anderen, trotzdem danke für den Hinweis. Das stimmt mit dem Kofferraum, ich bin positiv von der Größe überrascht. Was für mich persönlich negativ bleibt an dem Auto, sind der hohe Preis und die schräg geschnittene Heckklappe/Heckscheibe.

        Antworten
        • EdgarW meint

          04.12.2024 um 18:03

          Wie er schrieb: Bei 11:20. Leider hat er aber 25:28 verlinkt. Es gibt Leute, die eine falsche Zeitmarke verlinken und solche, die nicht zurückspueln können. Zweimal super schlau ;-)

        • EdgarW meint

          04.12.2024 um 18:04

          Ich teile mal eine passendere Zeitmarke, 10:37:
          https://youtu.be/91kYrEBoT5Q?t=637

    • Mike meint

      03.12.2024 um 17:18

      > Wo soll ich da meinen Hund reinquetschen?

      In den Frunk?

      Antworten
  7. Andi EE meint

    03.12.2024 um 14:25

    Die Optik ist echt nicht gut. Wer bitte hat das verbrochen, echter Stilbruch zum Rest. Wie ist das wohl entstanden? Waren das die gleichen Designer bei Mustang, Explorer … Sind ja eigentlich noch gut. Dann geht es schon mit dem Capri nach unten und dieser hier also wirklich übel.

    Antworten
    • Swissli meint

      03.12.2024 um 14:40

      Das Gegenstück zum sehr kantigen Kia Design 😐
      Wohltuend dazwischen Skodas Design z.B. Elroq 👍

      Antworten
      • hu.ms meint

        03.12.2024 um 16:03

        Noch schöner: Epiq – in einem jahr und ab 25.000 €

        Antworten
    • Mike meint

      03.12.2024 um 17:18

      Ich finde die Optik gut gelungen.

      Antworten
  8. eCar meint

    03.12.2024 um 14:15

    Von „Resterampe“ zu schreiben ist auch eine Lüge! Also bevor du andere daran erinnerst, fass dich bitte an deine Nase.

    Antworten
    • eCar meint

      03.12.2024 um 14:15

      Sollte unter ID.alist stehen.

      Antworten
  9. ChriBri meint

    03.12.2024 um 13:48

    Klar, zu teuer, aber auch mal etwas Positives: der Verbrauch ist sehr stark, die Ladedauer bei der kleinen Batteriegröße beeindruckend

    Antworten
    • E.Korsar meint

      03.12.2024 um 14:28

      (0,7 * 43 / 23 *60) kW = 78,52 kW. Das beeindruckt Dich?

      Antworten
      • ChriBri meint

        03.12.2024 um 14:36

        Ja, gibt es ohne theoretische Formel eine kleine Batterie auf dem Markt, die ein Ladedauer von 23 min hat? Höre mir gerne Beispiele an, die ich noch nicht kenne

        Antworten
        • Peter meint

          03.12.2024 um 15:51

          Vermutlich werden binnen 12 Monaten mehrere Fahrzeuge mit ähnlichen Laderaten vorgestellt, weil einfach die C-Raten der Akkus besser werden, aber ja, aktuell sind 23 Minuten bei einem eher kleinen Akku eine gute Ansage.

          Allerdings spielt der Puma von den Außen-Abmessungen her in der Liga von ID.3/Born/Kia EV3/Renault Megane, da wird er es sicherlich schwer haben. Technisch vielleicht mit einem Corsa/Astra/e308 vergleichbar, und speziell Astra/e308 sieht man ja auch nicht so oft auf der Straße.

          Aber immerhin, wenn jemand statt dem Benzin-Puma die Stromer-Variante nimmt, ist das gut.

        • Merlin meint

          04.12.2024 um 07:45

          Man muss mal bedenken, dass das eine Verbrennerplattform ist…die gleiche, wie der Fiesta! Vergleich mit ID3 und Born hinkt damit…und bitte mal in einen Puma sich reinsetzen…innen ist es ein Kleinwagen.

      • hu.ms meint

        03.12.2024 um 16:05

        Oben steht doch 376 km wltp. Der akku hat also ca. 52 kwh wie der ID.3 Pure

        Antworten
        • Gunnar meint

          03.12.2024 um 16:20

          Nein, es sind 43kWh netto.

        • A-P meint

          03.12.2024 um 16:37

          Traue den Wltp-Verbrauch nicht. Besser, abwarten und realen Alltagstestverbrauch informieren. Ehrlich gesagt, für den Preis ist diese Akkugröße von Puma E wirklich ein sehr schlechter Witz!

          Die meisten ähnlich großen und etwas größeren Konkurrenten bieten für 37000€ viel mehr und mindestens 10-15 KWh größere Akku.

        • hu.ms meint

          03.12.2024 um 19:46

          wltp ist doch nur ein vergleichswert um verschiedene BEV miteinander vergleichen zu können. Wie bei den verbrauchsangaben von stinkern liegt der echte wert darunter und ist fahrweise abhängig.
          Bei max. 60 kmh im ortsverkehr im sommer erreiche ich den wltp wert. Über land = max. 100 kmh sind es ca. 12 % weniger und auf der AB mit 130 kmh im winter (wg. akku- und innenraumheizung) bis zu 35 % !

    • Mike meint

      03.12.2024 um 17:19

      Ich frage mich, was sie anders machen als andere Hersteller und wie er sparsamer als ein Ioniq (ohne Nummer) sein kann.

      Antworten
  10. David meint

    03.12.2024 um 13:41

    Jetzt weiß man wenigstens, warum sich Ford dazu entschieden hat, die Plattform eines anderen Herstellers zu nutzen.. Denn was sie da selber anbieten, ist zu dem Preis nicht marktfähig. Die Optik und das Interieur sowie die Ausstattung ist ok. Aber ein Akku mit 42 kWh ist für den Preis absoluter Blödsinn. Ein ID.3 mit 52 kWh kostet 7000 € weniger.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      04.12.2024 um 13:28

      Ich vermute, die aktuelle Preisgestaltung der Verbrennerhersteller für ihre BEV ist kein guter Maßstab um beurteilen zu können, ob dieser Preis „Blödsinn“ ist oder halt nicht.

      Die Quersubventionierungen werden unterschiedlich hoch sein. Es könnte sein, dass sich ein Hersteller eines neues Fahrzeuges mehr dazu entschließt in Richtung auskömmlicher Marge zu kalkulieren (ergibt einen vergleichsweise höheren Preis und wohl geringere Marktchancen aber mehr Zukunftssicherheit) und der andere dringend Deckungsbeiträge und die Vermarktung seiner Altmodelle benötigt (ergibt einen vergleichsweise geringen Preis, gleicht eventuell die schlechten Marktchancen eines Alteisens aus und braucht für dieses Modell keine Zukunftssicherheit mehr).

      Antworten
  11. F. K. Fast meint

    03.12.2024 um 13:30

    Technisch interessant, aber preislich unattraktiv. Damit wird es Ford schwer haben, CO2-Strafen zu vermeiden.

    Antworten
  12. A-P meint

    03.12.2024 um 13:21

    Hätte ich Skoda Elroq und Ford Puma zur Wahl, würde ich spontan für die Elroq entscheiden.
    Das, was der Ford mit Puma anbieten, ist mindestens 5000€ zu teuer für die vergleichbar mickrigen Akkugröße. In meinen Augen ist die Chance leider vertan!

    Antworten
    • Elvenpath meint

      03.12.2024 um 16:32

      Der Elroq ist vom Design her aber Langeweile pur.

      Antworten
  13. Miro meint

    03.12.2024 um 12:54

    3000 Euro mehr und du bekommst ein Model Y mit 79 km mehr Reichweite und wahrscheinlich mit wesentlich mehr Ausstattung und mehr Platz. Außer für Leute, die ein kompakteres Auto wollen seh ich keine wirkliche Zielgruppe. Was machen die ganzen Hersteller die ganze Zeit?

    Antworten
    • Anti-Brumm meint

      03.12.2024 um 13:00

      Model Y wäre mir zum Beispiel zu groß, aber für dieses Auto hier zahle ich sicher keine 37.000€.

      Antworten
      • Thorsten 0711 meint

        03.12.2024 um 13:10

        Richtig. Vor allem nicht für einen läppischen Lithium-Ionen-Akku mit 43 kWh nutzbarer Kapazität…

        Antworten
        • Realistisch betrachtet meint

          13.12.2024 um 14:38

          Ein Fiat 500 mit 42kWh brutto verbraucht und kostet mehr. Obwohl er auf einer reinen Elektroplattform steht fordert er deutlich mehr Zugeständnisse.
          Zudem ist selbst die Basis des Puma Gen E schon ordentlich ausgestattet.
          Warten wir mal ab, aber der wird sicher seine Freunde finden. Den ID3 gibt’s auch nur gerade günstig, weil VW ihn kräftig subventioniert. Das könnte Ford ja durchaus auch tun, wenn man es muss, um Strafzahlungen zu umgehen

    • ID.alist meint

      03.12.2024 um 13:12

      Der günstigste Model Y ist 8.000€ teuer und nicht 3000€. Du sprichst vielleicht von den 6000€ Rabatt auf die Resterampe von Tesla, aber Listenpreis mit einem rabattierten Preis zu vergleichen macht nur Sinn wenn Du die Menschen belügen willst.

      Antworten
      • David meint

        03.12.2024 um 13:45

        Sehe ich nicht so. Ford darf ja auch rabattieren. Allerdings gibt es gute Gründe, den Trump-Togg zu meiden. Egal, für was er verschleudert wird. Ich habe gesehen, Tesla, macht jetzt sogar auf YouTube Werbung. Da ist also die Verzweiflung Trumpf.

        Antworten
      • eCar meint

        03.12.2024 um 14:14

        Von „Resterampe“ zu schreiben ist auch eine Lüge! Also bevor du andere daran erinnerst, fass dich bitte an deine Nase.

        Antworten
        • Swissli meint

          03.12.2024 um 14:46

          Naja, bald kommt ja das Juniper Model Y. Somit kann man die aktuell reduzierten (alten) Model Y durchaus als Resterampe bezeichnen. Ähnlich Skoda Enjaq vor Facelift 2025

        • David meint

          03.12.2024 um 15:29

          Nein, beim Škoda Enyaq ist die Sache anders. Der wird auf Bestellung gebaut. Da gibt es keine Resterampe, keine Halde, kein Inventory. Nur bei Tesla stehen sich die Fahrzeuge die Reifen platt und vampire-drainen sich die Akkus leer. Vielleicht kriegt die Halde in Neuhardenberg demnächst eine eigene Stadtteilsbezeichnung. Jetzt ist es übrigens schon beim CyberTruck der Fall, da steht jetzt die Produktion. Was für ein Giga Flop!

        • Kaiser meint

          03.12.2024 um 15:35

          Die Juniper kann Tesla dann gleich dazu stellen, zur Resterampe.

        • Future meint

          03.12.2024 um 23:00

          Ganz Deutschland ist doch eine Resterampe. Wer kauft denn noch die IDs, wenn bald der Golf mit Rivian-Technologie kommt? In Altenburg Nobitz warten die IDs auf dem Flugplatz auf 2025, denn dann wird das alles verramscht. Das ist gut für die Kunden, endlich billige VWs.

        • Jörg2 meint

          04.12.2024 um 15:08

          „Nein, beim Škoda Enyaq ist die Sache anders. Der wird auf Bestellung gebaut.“

          Wie passt diese Aussage zu dem Lagerbestand des Skoda-Autohauses hier um die Ecke und den diversen „10km“-Tageszulassungen auf diversen Portalen? Die sind einfach vom Käufer bisher nicht angeholt worden? Oder gibt es dermaßen viele (ja kostenpflichtige) Vertragsrücktritte? Oder ist die Aussage einfach nur faktenfern?

      • M. meint

        04.12.2024 um 15:50

        Sehe ich nicht so. Solange man das Auto einfach so ordern kann und jede Ausstattung für den Preise bekommt, ist das am Ende nichts anderes als die Umweltprämie bei VW. Die wird ja auch genannt.
        Tesla bietet auf der HP gar keine konkreten Autos an. Dort wird nur nach Batterie, Antrieb, Außen- und Innenfarbe sowie Felgen und AHK unterschieden, das ist alles. Man „konfiguriert“ also einfach über die „Resterampe“ und wird jedes nur denkbare Modell auch bekommen. Den FSD-Quatsch bucht man eh einfach dazu.
        Wer da über den Standard-Konfigurator geht und einfach mal so 6k mehr zahlt, dem ist nicht mehr zu helfen.
        Ich meine, das kann man sowieso nicht, seitdem man das Auto ein politisches Statement geworden ist, mit dem nicht jeder in Verbindung gebracht werden möchte. Wenn das nicht wäre, könnte man zumindest überlegen, ob das Auto eine denkbare Wahl ist, aber so…

        Antworten
    • Jeff Healey meint

      03.12.2024 um 15:03

      „Was machen die ganzen Hersteller die ganze Zeit?“

      Völlig am Bedarf des Kunden vorbei entwickeln, das tun sie!

      Antworten
      • hu.ms meint

        03.12.2024 um 16:12

        Die hersteller machen umfangreiche marktanalysen in welchen segmenten die grössten absatzchancen liegen.
        Bei BEV war das allerdings wg. der akku-kosten erst ab Segment D interessant.
        Deshalb die vielen angebote dort. Tesla ja nur dort.
        Bei den keineren segmenten – also kompakter – kleinwagen – kleinstwagen waren die akkukosten überproportional hoch und deshalb der preisabstand zu stinkern besonders hoch.
        Aktuell gibts wenigsten den ID.3 ab 30K, EV3 ab 34K oder den Elroq ab 32K.
        Die günstigen kleinwagen = B-segment kommen erst noch.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          04.12.2024 um 15:11

          „Die hersteller machen umfangreiche marktanalysen in welchen segmenten die grössten absatzchancen liegen.“

          Ich vermute ein Nebenstrang der Herstellerüberlegungenn war auch, mit wievielen BEV zu welchen Kosten kann wie die CO2-Rechnerei hinbekommen werden. Das Risiko, die Fahrzeuge nicht auf die Strasse zu bekommen, wurde (teilweise) mit der Gründung von (oder der Beteiligung an) CarSharing-Systemen minimiert.

Ihre Meinung Antworten abbrechen

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht, erforderliche Felder sind markiert *. Bitte beachten Sie unsere Kommentar-Regeln & -Nutzungsbedingungen.Mit dem Absenden Ihres Kommentars bestätigen Sie, dass Sie unsere Datenschutzerklärung gelesen und akzeptiert haben.

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de