Laut einer im wissenschaftlichen Journal PLOS Climate veröffentlichten Studie haben Besitzer von Elektroautos ein höheres Einkommen, besitzen häufiger mehrere Fahrzeuge und legen im Jahr mehr Kilometer zurück als Fahrer von Verbrennern.
In die Studie wurden 3.857 Personen einbezogen, darunter 141 Eigentümer von Elektroautos. Die Wissenschaftler untersuchten Lebensweise, Fahrzeuggebrauch und umweltbezogene Einstellungen. Ein wesentliches Ergebnis war, dass E-Auto-Eigentümer mehr Kilometer pro Jahr zurücklegen und häufig mehrere Autos besitzen.
Trotz der Präferenz für Stromer besitzen diese Nutzer im Schnitt einen größeren CO2-Fußabdruck. Der Grund dafür ist, dass viele neben dem Elektroauto noch ein weiteres Auto haben, oft mit Verbrennungsmotor, und dieses ebenso regelmäßig fahren. Zudem kommen Stromer-Eigentümer oft aus Haushalten mit höherem finanziellen Status, die insgesamt mehr Energie verbrauchen und dadurch einen größeren CO2-Ausstoß haben.
Die Forschenden von PLOS Climate stellten unter den Elektroauto-Nutzern zwei Subgruppen fest. Die erste legt großen Wert auf Umweltverträglichkeit und geringe Betriebskosten ihrer Fahrzeuge. Diese Nutzer leben allgemein umweltbewusster, beispielsweise durch die Wahl von Ökostrom und reduzierten Fleischkonsum. Ihr CO2-Fußabdruck ist im Vergleich zur nächsten Gruppe merklich kleiner.
Die zweite Gruppe legt mehr Wert auf Leistung und Design ihrer E-Fahrzeuge, Umweltbelange sind für sie von weniger wichtig. Diese Nutzer verursachen einen wesentlich höheren CO2-Ausstoß, da sie tendenziell mehrere Autos besitzen und oftmals größere und leistungsstärkere Modelle bevorzugen. Ungeachtet der unterschiedlichen Beweggründe gebrauchen beide Gruppen ihr E-Auto intensiv, was im Vergleich zu Verbrennungsfahrzeugen zu geringeren Emissionen führt.
Abhalten vom Erwerb eines elektrischen Autos tun die Befragten Insbesondere Bedenken bezüglich der Reichweite und des Aufladens. Den Studienautoren zufolge sind diese Bedenken in der Realität meist unbegründet. Persönliche Erfahrungen mit Elektroautos beeinflussten stark die Meinung der Menschen bezüglich dieser Fahrzeuge. Personen, die bereits Erfahrung mit einem E-Auto gemacht haben, beurteilen die genannten Bedenken deutlich positiver als solche ohne Erfahrung. Elektroauto-Eigentümer sähen diese Probleme gelassener, insbesondere im Winter, wenn die Ladezeiten länger sein können.
Viele Elektroauto-Nutzer sehen laut der Umfrage ihr Gefährt nicht nur als Transportmittel, sondern auch als Prestigeobjekt. Vor allem die zweite Gruppe, die großen Wert auf Leistung und Design legt, ist bereit, deutlich mehr für ihren Stromer auszugeben. Für sie zählt nicht ausschließlich der ökologische Aspekt, sondern auch das Fahrerlebnis und die Technologie.
Mark Müller meint
Nette Umschreibung der Gruppe 2. Auf gut Deutsch könne man die auch einfach Aufschneider nennen. Und welche Marke sie gekauft haben, ist damit auch klar.
Future meint
Gruppe 2 kauft Taycan oder Etron.
Dagobert meint
Logisch, die Angebote geben auch nicht viel mehr her. Der Smart #1 ist ein sehr lustiges Spielzeug und für über 400 PS mit Allrad war das Leasingangebot schon fast günstig.
Aber ich sehe in dem auch nicht mehr als einen netten Zweitwagen. Keine 10 Pferde würden mich dazu bekommen mit dem in den Urlaub zu fahren…
Future meint
Ich wundere mich immer, wieviele Urlaubsorte mittlerweile Ladesäulen an den Hotels haben. Also, es gibt sie, die Urlauber im Elektroauto.
Dunkel-O meint
Wir fahren als fünfköpfige Familien seit sieben Jahren mit dem Elektroauto in den Urlaub. Meist um die 1.000 km.
Dagobert meint
Wie ich schon oft geschrieben habe: Das Hotel interessiert mich nicht die Bohne. Wenn ich in den Urlaub fahre ist ein mal an der Autobahnraststätte stehen müssen schon ein mal zu viel. Wenn ich 800 – 1000 km ins Ferienhaus fahre reicht ein mal laden auch nicht, da steht man 2-3 mal. Wo ich Pause mache gibt es meistens keine Ladesäule, und schon gar keine DC-Säule. Ich gehe in ein gutes Restaurant, an einen Minigolfplatz, Baggersee, in einen Zoo, oder an Waldspielplatz.
MichaelEV meint
Mit einem CO2-Preis, der den effizientesten Pfad mit den geringsten CO2-Vermeidungskosten erzwingt, würde der Fokus voll auf großen/leistungsstarken Fahrzeugen mit hohem Verbrauch/geringen BEV-Mehrkosten und Szenarien mit hohen Fahrleistungen liegen. Irgendwann in weiter Ferne endet es dann beim Gelegenheitsfahrer, der das Auto nur sehr sporadisch benötigt und mit dem Betrieb nicht viel CO2 erzeugt.
Ist doch beruhigend zu sehen, dass trotz Einmischungen der bisherige Weg nicht weit weg vom ideal ist.
Earth is Burning meint
Die „Leistung und Design“-Gruppe ist wohl auch die einzige Zielgruppe, auf die derzeit die Angebote zugeschnitten werden. Die großen Auto-Konzerne entziehen sich ihrer ökologischen und sozialen Verantwortung.
Solange man mit Fossilschleudern und Luxusblechtonnen noch Geld verdienen kann, wird es keine nachhaltige E-Mobilität geben. Wir als gesetzgebende Kraft müssen dem endlich ein Ende setzen.
Future meint
Die Autokonzerne sind kein Sozialamt. Billige Autos lassen sich in Deutschland sowieso nicht produzieren. Und Ökologie und Klimaschutz hat die Autokonzerne noch nie interessiert. Deshalb versuchen diese auch, sämtliche Regularien aus Brüssel so lange wie möglich zu verzögern. Ebenso war es bei der Elektromobilität, die die Industrie mit massiver PR jahrelang schlechtgeredet hat. Man darf nichts von der Industrie erwarten. Es hilft nur Zwang von außen.
B.Care meint
Billige Autos will auch keiner, sondern preiswerte. Ich zb.
fahre so eins, Made in Germany.
Future meint
Billig und preiswert sind in meiner Welt kein Widerspruch.
Billig steht ja nicht für eine schlechte Qualität, wie es im Marketing immer wieder gern suggeriert wird.
Billig steht für eine profitable Produktion, die sowohl Marge ermöglicht als auch einen niedrigen Verkaufspreis.
Billig steht damit in meiner Welt für das innovativste Produkt.
brainDotExe meint
Billig steht für: kostet wenig und hat geringe Qualität.
Günstig hingegen steht für: ist für seine Qualität preiswert.
Das ist ein großer Unterschied. Ich würde auch kein Auto fahren was von niedriger Qualität, also billig ist. Dann lieber mehr Geld ausgeben, um eine bessere Qualität zu haben, nach Möglichkeit natürlich Made in Germany.
Future meint
Beispiel: Wenn der baugleiche VW von Skoda kommt und deshalb deutlich billiger ist, hat er dann eine schlechtere Qualität oder sogar eine bessere Qualität?
Falls die Qualität des Billigprodukts von Skoda gleich oder besser ist, warum gibt es dann überhaupt noch das Originalprodukt von VW?
Meine Vermutung: Das Qualitätsprodukt ist nur eine Erfindung der Marketingabteilung.
B.Care meint
Future, du hast den kleinen aber feinen Unterschied vergessen: Made in Germany ;-)
Fred Feuerstein meint
Du meinst wohl Assembled in Germany…
brainDotExe meint
@Future:
Skoda ist ja größtenteils bzw. ganz VW Technik. Von daher keine schlechtere Qualität.
Warum gibt es dann noch VW? Unterschiedliche Geschmäcker.
Manchen gefällt vielleicht das Design von VW besser, manchen aber das von Skoda.
Manche bevorzugen eine deutsche Marke, also VW. Manchen ist das egal, die kaufen dann Skoda.
F. K. Fast meint
Die andere Gruppe, der ich angehöre, hat schon vorher zugeschlagen, als es noch günstige kompakte Fahrzeuge da. Aber bei diesen rümpfen viele andere halt die Nase, weil man da nicht bei 130km/h 500km mit Wohnwagen am Stück fahren kann.
M. meint
Wenn man sich mal so anschaut, wo 130 mit Wohnwagen überhaupt erlaubt ist, kann man nie 500 km am Stück dieses Tempo fahren. ;-)
Envision meint
Leider kann man mit 800% höheren Industriestrompreis (zu China) und schnell mal 300% höheren Lohn(Nebenkosten) nun mal keinen Blumentop gegen Chinesen oder auch Osteuropäer gewinnen.
Auf Pfründen ausruhen ist vorbei, mit der Kostenstruktur eher Highway to Hell für den westdeutschen Automobilbau.
Mercedes z.B. wir bald ganz arge Problem habe, ein 2023/24er EQE oder EQE SUV, mit über 100k! Liste, unter 10.000km auf der Uhr bekommt man schon deutlich unter 60k als „junger Gebrauchter“ – die NEUEN „Lagerfahrzeuge“ (in Deutschland von hiesigen Hersteller ja eher unüblich) gerade mit 36% Nachlass.
Und in China (vermutlich politisch gewollt) im November 0 Absatz beim EQE – da wird gerade zusammengeschossen was sich nicht mehr wehren kann.
Die Zahlen lassen schon erschaudern was da Verluste in den Büchern stehen.
Kann enden wie die deutsche Unterhaltungselektronik um Grundig/Telefunken, denen haben auch die aggressiven Asiaten schließlich ganz schnell den Garaus gemacht, als deren Produkt Maschinerie erstmal lief.
Future meint
Nun, der Mißerfolg der deutschen Elektroautos liegt aber daran, dass diese nicht attraktiv genug sind im Vergleich zu den Mitbewerbern in den außereuropäischen Märkten. Für den hohen Preis muss man auch den Geschmack und die Erwartungen der Zielgruppen abbilden. Das gelingt eben nicht. Insofern sehe ich die Zukunft der deutschen Marken nur noch im Heimatmarkt und in Westeuropa.
brainDotExe meint
a) Du unterschlägst, dass weltweit der meiste Absatz weiterhin mit Verbrennern gemacht wird.
b) Chinesische Marken haben genau das selbe Problem in Europa, sie treffen nicht den Geschmack und Erwartungen und sind somit nicht konkurrenzfähig.
c) Der Markt in den USA ist beispielsweise noch deutlich weiter am Anfang, hier besteht noch enormes Wachstumspotenzial für europäische Marken, auch da Chinesen perspektivisch ausgeschlossen sind
Powerwall Thorsten meint
Zu B.
So ein Schwachsinn.
Wenn sie nicht den Geschmsck treffen würden und somit kein Problem wären, müsste man sie nicht künstlich mit Zöllen draußen halten – aber selbst das wird auf Dauer nicht gelingen.
Die Chinesen haben den Fehler gemacht, mit zu hohen Preisen in den ausländischen Markt gewollt zu haben.
Aber das ist aus kapitalistischen Gesichtspunkten ja auch verständlich.
Sie werden lernen – jeden Tag
brainDotExe meint
Das ist kein Schwachsinn, dass ist Fakt.
Die Chinesen haben den Geschmack nicht getroffen. Hier erwartet keiner Computer auf Rädern, wie sie die Chinesen gerne haben wollen.
Auf Software Gimmicks wird hier kein Wert gelegt, hier zählt Hardware, Verarbeitung und Fahrleistung.
Future meint
@brain: Aha. Das Software Defined Vehicle wird sich in Deutschland also ganz sicher nicht durchsetzen, niemals. Hardware, Verarbeitung, Leistung zählen in Deutschland. Soso.
Falls der ganze Schnickschnack mit der Software im Ausland gewollt ist, dann sollen das halt andere Hersteller so bauen. Es reicht doch aus, wenn deutsche Hersteller nur für Deutsche produzieren. Auf die 80 Prozent der heimischen Produktion, die noch exportiert wird, können wir verzichten. Dann gibt’s auch mehr Freizeit für alle. Ein Fernseher von Grundig reicht uns doch auch aus – den können wir uns bestimmt auch noch im Quelle-Katalog bestellen.
Fred Feuerstein meint
Es ist halt lustig, dass NoBrain von sich auf die Gesamtheit in Deutschland schließt…Es gibt schon schlichte Gemüter.
brainDotExe meint
Ich rede nicht nur von Deutschland, sondern von Europa.
Dass die chinesischen Fahrzeuge unseren Geschmack als Europäer nicht treffen, sollte bekannt sein.
In Zukunft wird es kein „Weltauto“ mehr geben. Man wird zumindest für China und den Rest der Welt unterschiedliche Autos bauen müssen.
Future meint
Deshalb war Mercedes ja auch so schlau und hat das Design des Smart aus China selbst entworfen. So passt die Hülle nach Europa und der Kern ist Hightech aus Asien. Das ist ein gutes Rezept, um die kulturellen Unterschiede beim Look and Feel zu berücksichtigen.
Powerwall Thorsten meint
@ Brain
Ist doch gut, wenn Du glücklich mit deinem iD3 ohne Softwareschnickschnack bist.
Ich würde mich künftig gerne von einem Cybercab zur Arbeit fahren lassen, wenn es Regnet.
Momentan sieht eben leider danach aus, dass so etwas in einem iD mittel- bis langfristig nicht möglich sein wird, es sei denn VW lizenziert FSD – und dann greife ich doch lieber gleich zum Original.
brainDotExe meint
@Thorsten:
Ich habe keinen ID.3, da ich an der Kompaktklasse, abseits von Coupés, nicht interessiert bin.
Ich habe aber einen i4 ohne Software Schnickschnack, der wird von der Fachpresse übrigens sehr gut bewertet. Wie kommt das nur?
Ansonsten will ich nicht gefahren werden, ich will selber fahren, wo bleibt sonst der Fahrspaß? Ich meine wenn ich keinen Fahrspaß habe, könnte ich fas Fahren auch direkt sein lassen.
Andi EE meint
@Envision
VW produziert ja auch in China, dort gilt nicht der Strompreis von Deutschland und die Arbeitskraft ist genauso günstig wie in China. 😄😄 Das sind doch alles Ausreden. Tesla produziert auch nicht US- oder Europa-Bebingungen in Shanghai. Es gibt doch keinen Grund für diesen Absatzeinbruch in China wegen diesen Rahmenbedingungen.
Thorsten 0711 meint
Und VW produziert in China für China. Weswegen die Preise dort erheblich günstiger sind. Man könnte dort zB den ID.3 für den europäischen Markt angepasst produzieren und hierher exportieren. Dann werden eben 30000+ in DE arbeitslos
…
Future meint
Die hohen Gewinne aus China haben die unprofitablen deutschen VW-Werke und die ganze Beschäftigungsgarantie doch finanziert.
Die Chinesen haben seit 40 Jahren immer 30 Prozent der Gesamtproduktion von VW abgekauft. Das ist jetzt vorbei mit und daher drückt halt der Schuh.
Franz Bauer meint
Gut, das ist jetzt hoffentlich keine Überraschung. Elektroautos sind heute in der Anschaffung noch deutlich teurer und bei gebrauchten gibt es kaum gute Angebote. Noch dazu funktioniert das E-Auto optimal mit eigener Ladestation und noch besser mit PV. Das sich das zuerst in Höheren Einkommensschichten realisiert ist ein No-Brainer.
Besser-BEV-Wisser meint
Zusammenfassung E-Auto Fahrer:
– Verdienen mehr
– Sind überdurchschnittlich intelligent
– sind Erfolgreicher
– Technikaffin
Fehlt eigentlich nur noch das sie Schöner sind und einen längeren …. [Ok lassen wir das]
brainDotExe meint
Genau wegen solchen Aussagen wie deiner habe ich auf ein E-Nummernschild bei meinem BEV verzichtet.
eBikerin meint
Und dann wundert er sich wahrscheinlich auch noch, warum so manche eAuto-Fans (viele fahren nicht mal eines) so einen schlechten Ruf haben.
brainDotExe meint
Ganz genau.
Was viele dieser „Besserwisser“ nicht verstehen, dass es mehr als nur Schwarz oder Weiß gibt.
Ich fahre sowohl BEV als auch Verbrenner und liebe beide, so what?
Haubentaucher meint
Genialer Schachzug!
Torsten meint
Ui, dann gibt’s am Lader n Knöllchen 😉.
brainDotExe meint
Ich soll zu Hause ein Knöllchen bekommen? Bezweifle ich 😉
NeutralMatters meint
„Sind überdurchschnittlich intelligent“ woher wird diese Annahme entnommen? Wurde ein gesichterter IQ-Test bei den Befragten durchgeführt?
Wenn man sich hier manche Argumentation und Kurzsichtigkeit angesicht komplexer Sachlagen anschaut, ist maximal ein gesellschaftlich-durchschnittlicher Wert anzunehmen.
F. K. Fast meint
Auch wenn ich die Aussagen zum Teil deutlich hinterfrage: umso besser, dass sie Elektroauto fahren. Der CO2-footprint wäre ja noch größer, wenn sie (nur) Verbrenner fahren würden. Wer Elektro fährt, kann nicht gleichzeitig fliegen.
Powerwall Thorsten meint
Ja, diesen Umstand musste ich meinem Verbrenner fahrenden Kfz-Mechaniker vor einigen Wochen auch erklären.
Der meinte auch, dass ich mit 17.000 km pro Jahr überdurchschnittlich viel fahre.
Ich habe dann angemerkt, dass mit dem Elektroauto in Norwegen oder Irland unterwegs zu sein. eben ein paar Kilometer zusammenbringt.
Er hingegen fliegt ab Zürich an eine beliebige Küstenstadt, um dann seine Kreuzfahrt zu genießen.
Über diesen Fußabdruck sollte er doch noch einmal neu nachdenken.
Yoshi meint
Kfz-Mechaniker? Ich dachte ein Tesla ist wartungsfrei?
Kaiser meint
Wartungsfrei nur bis der erste Defekt auftritt, was mitunter schnell gehen kann.
Powerwall Thorsten meint
Am OTA Wechsel von Sommer- auf Winterreifen sind sie dran – erst sinnieren, dann kommentieren.
Powerwall Thorsten meint
@ Beckenbauer
Google mal Rückrufe der einzelnen Hersteller (nicht OTA) Ich denke da wirst du staunen.
Aktuelle Videos von Ove und Sandy könnten Dich erleuchten – und die mühsamen Texte könnt ihr euch erst noch sparen.