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Volvo-CEO: „Der Weg zum reinen Elektroauto wird etwas länger dauern“

03.01.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 41 Kommentare

Volvo_EX40

Bild: Volvo

In einem Interview mit der Automobilwoche hat Volvo-CEO Jim Rowan über „Hyperkonkurrenz“, neue Zollhürden und den Erfolg des Kompakt-Elektroautos EX30 gesprochen. Das vergangene Jahr lief für die Schweden gut, dennoch gibt es für 2025 Bedenken.

Rowan geht laut dem Ende 2024 veröffentlichten Interview davon aus, dass der Premiumautobauer im Gesamtjahr 2024 um sieben bis acht Prozent wächst. Allerdings war man zuvor von einem zweistelligen Plus ausgegangen. Die größte Frage sei, was man im Jahr 2025 erwarten kann. Das sei schwer vorherzusagen, das Management fürchtet zu Beginn des Jahres „einige Turbulenzen“.

Der Volvo-Chef erwartet einen größeren Wettbewerb um Marktanteile, da die europäischen Konkurrenten Schwierigkeiten mit den Verkäufen im bisher für sie so lukrativen chinesischen Markt haben werden. Das wird seiner Ansicht nach dazu führen, dass „sich diese Hyperkonkurrenz weltweit auswirkt“. Selbst mit den neuen Strafzöllen auf China-Stromer werde man zudem 2025 wohl mehr Marken aus der Volksrepublik in Europa sehen. Außerdem bauten mehrere chinesische Unternehmen Fabriken in Europa, wodurch sie Zugang zum Markt ohne die Zölle erhalten.

Volvo hat im September erklärt, bis 2030 doch keine reine E-Marke werden zu wollen. Das Unternehmen wird länger als geplant Hybride mit Verbrennungsmotor verkaufen. „Das Feedback war positiv, ob es nun von den Kapitalmärkten, unseren Händlern oder unseren Kunden kam“, berichtete Rowan. „Es wurde klar, dass der Weg zum reinen Elektroauto etwas länger dauern wird, als man vor vier oder fünf Jahren dachte.“ Der Wandel sei zum Teil durch die Stimmung der Verbraucher, die Besorgnis über die Ladeinfrastruktur und die Abschaffung von Anreizen in einer Reihe von Ländern vorangetrieben worden.

Es sei erwähnenswert, so Rowan, dass in den Ländern, in denen die Anreize fortgesetzt wurden, die Nachfrage nach E-Fahrzeugen nach wie vor sehr hoch sei. Dennoch liege man bei den Verkäufen von Stromern (vollelektrische und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge zusammen), die im vergangenen Quartal 48 Prozent des Gesamtabsatzes ausmachten, immer noch weit vorn. Einer der Vorteile dabei für Volvo sei, dass es einen Überschuss an CO2-Gutschriften habe.

Erfolgsmodell EX30 könnte teurer werden

Das elektrische Kompakt-SUV EX30 habe sich als sehr beliebt erwiesen, vor allem in Europa, sagte der Volvo-CEO. Er ist den Zahlen nach jetzt schon das viertwichtigste Modell in den Top-Ten der Volvo-Cars-Modelle beim globalen Absatz von Januar bis November 2024.

Wenn man den EX30 in alle Märkte bringe, gebe das Raum für weiteres Wachstum, sagte Rowan. Deshalb verstärke das Unternehmen sein Engagement im Kleinwagensegment und plane, eine Version mit LFP-Batterien (Lithium-Eisenphosphat) anzubieten, was die Kosten senken werde. „Wir prüfen auch, welche Features wir hinzufügen können. Mit diesem Auto haben wir weltweit noch eine Menge Spielraum.“

Der EX30 kostet hierzulande derzeit ab 39.790 Euro. Die Baureihe wird in China gebaut und unterliegt daher jetzt höheren EU-Zöllen. Dies soll durch die Aufnahme des Modells in die Produktion am Volvo-Standort Gent ausgeglichen werden. Unterm Strich werden die Kosten für dieses Elektroauto laut Rowan aber steigen. Man müsse noch entscheiden, wie viel davon an den Kunden weitergegeben wird.

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Unternehmen: Volvo
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tudor Niki meint

    05.01.2025 um 13:02

    Volvo ist ja letztes Jahr auch ganz schön gescheitert. Tochter Polestar wurde wegen Misserfolg und drohender Insolvenz an Geely verkauft. Langzeit Test des Premium Kombi endet mit kapitablem Motorschaden.

    Rost am Sitzgestell und Gammel an den Kotflügeln der BEVs bei Volvo und Polestar ab Werk.

    Ex30 billigstes Plastik auf Lasa Niveaus beim Premiumauto im Innenraum.

    Volvo war mal in den 80ern gut. Lang lang ist es her.

    Antworten
  2. Kliko meint

    04.01.2025 um 14:34

    Ja einfach weil sie alles verschlafen haben um vernünftige E Autos zu bauen . Alle habe Tesla ausgelacht und jetzt haben sie den Salat . Ich werde auf jedenfalls nie wieder einen Verbrenner kaufen .

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      04.01.2025 um 16:22

      Bist du aus dem Winterschlaf hochgeschreckt? Dann will ich dir mitteilen, dein Lieblingshersteller ist seit zwei Tagen offiziell auf dem absteigenden Ast. Das erste Jahr, in dem es nach eigenen Zahlen abwärts ging! Warum? Weil sie in vielen Teilen wie Europa mehr verloren haben als der Durchschnitt. Ja, auch nur BEV genommen. Das ging sogar so weit, dass die Europazahlen für BEV gestiegen wären, wenn man Tesla nullen würde. Es ist kein BEV, ein Tesla-Problem!

      Ich glaube, das auslachen von Tesla beginnt jetzt erst richtig. Völlig zu Recht. Der Chef ein Politclown, der sich durch die Welt beleidigt und die Autos sind Youngtimer. Wie schrieb die P3 Group beim Charging Index: Der einzige Hersteller, bei dem sich in sechs Jahren nichts getan hat.

      In Deutschland gab es die Packung des Lebens, dort hat man sich halbiert. Selbst Volvo, ein Chinese mit durchaus Schwierigkeiten, hat dagegen mit dem EX30 einen Achtungserfolg hingelegt.

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      04.01.2025 um 19:37

      Unter welchem Stein kommst du jetzt hervorgekrochen? Du hast die Jahreszahlen deines Hero verpasst. Kurzzusammenfassung: Abschwung, es ging abwärts! In Europa besonders. Die Elektrozulassungen 2024 in Europa waren negativ. Neutralisiert man Tesla, wären sie positiv. Es gibt also in Europa keine Elektroautokrise, nur eine Tesla-Krise. Geschlafen hat also nur Einer.

      Antworten
      • Gerry meint

        04.01.2025 um 20:16

        Mary auch für dich der Tipp: such dir nen neuen Job 😂. Ganz dringend.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          04.01.2025 um 22:38

          Mein Tipp an dich: Keine Kommentare verfassen, die du nicht überschauen kannst. Anders gesagt: Hör hier auf!

        • Gerry meint

          05.01.2025 um 10:04

          Mary ich versteh dass du den Käse schreiben musst, weil es dein Job ist. Aber glaub mir es gibt sinnvollere Arbeit und besser bezahlte 😉.
          Oder willst du wirklich jahrelang so weitermachen?
          Glaub ich nicht.

      • Ben meint

        05.01.2025 um 00:06

        Zeichnet sich gerade ab das das Tesla Model Y in 2024 wieder der meist verkaufte PKW weltweit wird ?
        Naja ist auch egal, Hauptsache VW hat nen grandionsen Gewinnrückgang von 68% hingelegt und jetzt da Blume, laut Interview, auf Hybride setzen will ist VW wieder auf der Spur.

        Antworten
        • Duesendaniel meint

          05.01.2025 um 16:32

          Die Spur der Hybride soll in die Zukunft führen? Ist wohl genau so viel versprechend wie E-Fools und Wasserstoff.

        • Aztasu meint

          06.01.2025 um 07:39

          Lol wenn man nur 2 Modelle anbietet. Wen interessiert das denn noch, also die Schrott-Modelle von Tesla und die Verkaufszahlen eines(!) Modells? Der Volkswagen-Konzern kommt auf 9Mio Fahrzeuge, Tesla nur auf 1,8Mio, da ist einfach mal Faktor 5 dazwischen.
          Toyota kommt so auf 9,9Mio Autos, Faktor 5,5 höher als Tesla.

        • Future meint

          06.01.2025 um 08:33

          VW ist mit seinen 9 Mio Autos eben ein Vergaserkonzern.
          Aber 1,1 Mio weniger Vergaser von VW in China (2024 gegenüber 2023) sind schon mal sehr gut fürs Klima, gell Aztasu?

      • Powerwall Thorsten meint

        05.01.2025 um 13:11

        Hat Marty Fail Barra auch einen Mute Schalter?
        Die Diagnose Realitätsverzerrung wäre hier wirklich als Euphemismus zu bewerten

        Antworten
      • Duesendaniel meint

        05.01.2025 um 16:29

        Das ist nicht logisch: Wenn nur Tesla gepatzt hätte, hätten die anderen Hersteller davon profitiert und die Zulassungszahlen wären trotzdem gestiegen. E-Autos sind aber in Deutschland und EU stärker gesunken als Autos gesamt. Dafür kann man gestoppte Förderungen und Hetz-Kampagnen verantwortlich machen, nicht aber Tesla.

        Antworten
      • Alex D. meint

        06.01.2025 um 02:27

        @Mary Schmitt:
        Eine „Tesla-Krise“ bei 1,X% Rückgang…naja, warten wir mal auf die VW-Zahlen. Zumindest bahnt sich bei denen und auch bei ABM und Co. ein größeres, strukturelles Problem in China und den USA an – anders als Tesla, denen zwischen zwei Wachstumsphasen (Model Y Facelift, kleineres Modell) mal etwas der Druck in der Automobilsparte gefehlt hat, während bspw. das Speichergeschäft deutlich zugelegt hat.

        Antworten
      • Futureman meint

        06.01.2025 um 09:08

        Bei einem Prozent wird nur in Deutschland von Krise gesprochen. Übrigens sind die Zahlen im Haupt-E-Markt China gestiegen und das trotz wesentlich größerer Konkurrenz als in Europa. Wie sind da eigentlich die Zahlen von VW, Audi und Co? Audi verzichtet dort übrigens ab diesem Jahr auf die Ringe am Auto, damit sie auf den Straßen nicht mehr so schnell erkannt werden.

        Antworten
    • B.Care meint

      05.01.2025 um 10:55

      Alle Hersteller haben mittlerweile eine breite Palette an guten BEV im Sortiment, da schläft niemand.

      Antworten
      • Gerry meint

        05.01.2025 um 11:13

        Ja die meisten sind aus dem Tiefschlaf aufgewacht 👍😉.

        Antworten
      • Mike meint

        05.01.2025 um 11:18

        Korrekt. Ich liebe die tollen BEV von Toyota, Honda, Nissan und Mitsubishi.

        Antworten
  3. Kliko meint

    04.01.2025 um 14:33

    Ja einfach weil sie alles verschlafen haben um vernünftige E Autos zu bauen . Alle habe Tesla ausgelacht und jetzt haben sie den Salat . Ich werde auf jedenfalls nie wieder einen Verbrenner kaufen .

    Antworten
  4. Rene meint

    03.01.2025 um 23:48

    Kann den Erfolg des EX30 auch nicht so recht nachvollziehen. Materialanmutung im Innenraum hat nun wirklich gar nichts mit einem Premiumhersteller zu tun. Die Reichweite ist auch eher mau. Für manche braucht es scheinbar wirklich nur den Namen.

    Antworten
    • Elvenpath meint

      04.01.2025 um 04:16

      Und manche können echt nur meckern und alles schlechtreden, was nicht so ist, wie sie sich das vorstellen.

      Antworten
    • Aztasu meint

      04.01.2025 um 12:29

      Du hast das Prinzip von Tesla beschrieben. Hype ist heute mehr Wert als solides arbeiten zumindest bis einem die Neu-Kunden ausgehen. Viele viele Jahre schafft man das aber in jedem Fall. Tesla hat eine Gefolgschaft die mit Geld (Aktie) und Verschwörungen und Versprechungen eingelullt und bei Laune gehalten wird. Das machen andere natürlich nicht so. Denke die Verkaufszahlen des EX30 werden in diesem Jahr wieder abflachen, wird aber auch daran liegen das die Konkurrenz stärker wird

      Antworten
      • Alex D. meint

        06.01.2025 um 02:34

        @Aztasu
        Den Vergleich kann ich nicht nachvollziehen – bei Tesla gibt’s in den Innenräumen jedenfalls deutlich weniger Hartplastik als beim EX30 und seit dem Model 3 Highland (das Model Y wird dieses Jahr beim Innenraum ähnlich aufgewertet werden) sind selbst zuvor kritische Tester bzgl. der Innenraumqualität sehr angetan – das ist quasi konkurrenzlos im Materialmix in der Klasse. Wenn ich dagegen die Hartplastik-Türtafeln eines Audi Q6 sehe, kann ich nur noch den Kopf schütteln.

        „Hype“ dürfte für die meisten Kunden übrigens bei Tesla nicht der Grund für den Kauf gewesen sein, sondern das gute Preis/Leistungsverhältnis.

        Antworten
        • Aztasu meint

          06.01.2025 um 07:43

          Lol da bist du ja richtig naiv. Preis-Leistung ist definitiv nicht der Grund, da braucht man nur nach China schauen. Auch in den USA gibt es z.B. mit dem Chevrolet Equinox EV ein SUV das beim Edmunds-Reichweiten-Test 350 Meilen Reichweite erzielt hat, so viel wie ein Model Y LR RWD, der Telsa kostet aber 10.000€ mehr.
          Auch in Europa wo Leasing nochmal etwas beliebter ist sind viele Konkurrenzprodukte günstiger. Tesla ist hauptsächlich etwas für verblendete Fanboys ohne Branchenkenntnisse

        • Alex D. meint

          09.01.2025 um 03:35

          @Aztasu
          Warum sollte es in China nicht Preis/Leistung sein, die die Leute zu Tesla greifen lassen? Da zählt natürlich nicht nur „Bling Bling“ und bspw. ein elektrischer Becherhalter rein – ja, das können die chinesischen Hersteller wohl besser als alle anderen.

Wenn es ums Thema Antriebseffizienz bei gleichzeitig hoher Leistung, Softwarepflege auch noch übers erste Jahr hinaus und das tägliche einfache Nutzungserlebnis (convenience) geht, dann ist Tesla weiterhin auch in China führend. Das eigene, ausfallsichere und bequeme Ladenetz kommt dann noch dazu – das ist ganz sicher auch in China ein triftiger Grund für den Erfolg von Tesla.

          Zum Chevy Equinox: 
Ja, der ist ganz nett, aber im Vergleich im Innenraum eine Hartplastikwüste, da wird das Model Y Facelift deutlich angenehmere Materialien liefern, das Infotainment sieht außerdem ähnlich angestaubt aus wie bei VW. ;-) Im Angebotspreis sind es auch keine 10k Unterschied – das weißt du aber vermutlich selbst und hast es nur vergessen zu erwähnen, schließlich hast du ja „Branchenkenntnisse“. ;-)

Den Equinox (Made in Mexico – ob das mit Blick auf die neue US-Regierung ein cleverer Schachzug war?) gibt’s abgesehen davon weder in Europa noch in China zu kaufen…der ist also weder für Tesla noch für Volvo (darum geht’s hier ja eigentlich) eine ernsthafte Gefahr.

    • Mary Schmitt meint

      04.01.2025 um 12:39

      Materialanmutung ist so eine neue Mode getrieben von vielen neuen Testern ohne technische Sachkunde aus den sozialen Medien. Frequenzabsenkung im Inverter, da wissen sie nichts drüber, auf die Türverkleidung klopfen können sie aber.

      Den echten Käufer schert das kaum. Volvo ist für viele immer noch eine europäische Marke und in der schwedischen Heimat sitzt ein Team, das Geely-Fahrzeuge für Europa anpasst, so dass sie noch genug von einem früheren Volvo haben. Das Design ist passend, kein unförmiges Auto.

      Für einen Volvo ist der EX30 günstig. Die Preise waren immer Premium und viele wollen kein großes Auto. Sondern ein kleines, feines. Da gibt es sonst wenig Auswahl.

      Antworten
    • Mike meint

      04.01.2025 um 17:09

      Die Materialanmutung wäre fast das Letzte, was ich kritisieren würde. Fehlende Bedienelemente dagegen schon. Und natürlich, dass es ein SUV ist. Volvo baute früher auch schicke Kompakte, z.B. den 480.

      Antworten
    • Thorsten 0711 meint

      05.01.2025 um 09:57

      Der Kofferraum des EX30 ist ein schlechter Witz mit 318 Litern. Zum Vergleich: Ein VW Polo hat ca 350 Liter, eine Renault ZOE ca 338 Liter, beim VW ID.3 ca 358 Liter, ein Toyota Yaris Cross hat ca. 320 Liter Kofferraumvolumen.

      Dafür kostet der EX30 aufgerundet nur ab 38000€.

      Antworten
      • Tadeky meint

        05.01.2025 um 13:06

        Immerhin mehr als ein Golf 8 mit 305 Liter Kofferraumvolumen… 50 Liter weniger als vor 20 Jahren

        Antworten
        • Thorsten 0711 meint

          05.01.2025 um 17:56

          Da gibt es wohl deutliche Unterschiede beim Golf 8.
          Von 273 Liter beim PHEV bis zu 381 Liter. Das Modell mit 308 Liter habe ich jetzt nicht gefunden… ? 273 geht jedenfalls gar nicht 😅

    • Powerwall Thorsten meint

      05.01.2025 um 13:15

      Na ja in der Kategorie Hartplastik sollten sich Deutsche Schreiberlinge vielleicht lieber nicht so weit aus dem Fenster lehnen – schade, dass es hier keine Community Notes gibt.
      Daumen hoch oder runter gibt es ja auch aus gutem Grund nicht

      Antworten
  5. RUDI meint

    03.01.2025 um 19:35

    Für alle die dieses „Softwarewunder“ EX30 fahren und ihn teuer bezahlt haben glaube ich nicht das diese Kunden noch mal dieses Erfogsmodell wählen wollten

    Antworten
  6. NeutralMatters meint

    03.01.2025 um 14:10

    Der EX30 ist schon jetzt ein sehr „günstig“ wirkendes Auto, welches noch teurer wird.

    Zumal man vermehrt von stark mangelhafter Software lesen und hören kann.

    Ich weiß nicht wie und wo Volvo den Markt bedienen möchte.

    Antworten
    • eBikerin meint

      03.01.2025 um 15:22

      Mal angeschaut. 2024 hatte Volvo in in Finnland 18,5% Marktanteil bei den reinen eAutos, 17,5% Schweden, und 8% in Norwegen. Da scheinen die also besonders gut anzukommen.

      Antworten
      • Gerry meint

        03.01.2025 um 16:15

        Sind auch die Länder die begriffen haben wohin die Reise geht.👍

        Antworten
      • Mike meint

        03.01.2025 um 17:21

        Es gibt auch Opel-Fans, die weiterhin Opel kaufen, obwohl Stellantis drin ist.

        Antworten
        • Jeff Healey meint

          04.01.2025 um 00:00

          Opel macht ein paar Dinge am Produkt gar nicht mal so schlecht, allen Diskussionen um „Stellantis inside“ zum Trotz.

      • South meint

        03.01.2025 um 19:51

        Na wohl doch keine Überraschung, Volvo kommt ja ursprünglich aus Schweden… auch wenn sich die Eignerverhältnisse geändert haben, ist das noch ein ordentlicher Rückenwind…

        Antworten
        • B.Care meint

          04.01.2025 um 09:39

          Richtig erkannt, das ist der Grund für Volvos Erfolg in Skandinavien.

    • Didi meint

      03.01.2025 um 17:43

      Fahre seit 14 Monaten einen XC 40 E
      Fahrzeug soweit i.O. aber die kleinen Helferlein sind nicht immer zur Verfügung
      Display ausfälle , Radioassetzer , Rückfahrgeräusch nicht vorhanden und Frontkameraausfall usw.
      Man muß viel Zeit opfern für die Werkstattbesuche.

      Antworten
      • WDSE meint

        04.01.2025 um 11:32

        Schade das sie so viele Ärgernisse haben. Ich fahre seit 8 Monaten einen EC40 LRSM (vorher 2 Jahre einen Polestar 2) und ich habe keinen Ärger der mich in die Werkstatt bringt. Alle paar Wochen mal ist das Display schwarz und dann muss ich das Infotainment (Google basiert) neu booten. Die Software wird via OTA regelmäßig verbessert wie auch die App. Ich bin sehr zufrieden.

        Antworten

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