Škoda Auto hat im zurückliegenden Jahr 926.600 ausgelieferte Fahrzeuge erreicht. Der tschechische Autohersteller erzielte einen Zuwachs von 6,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Deutschland bleibt mit 187.100 Auslieferungen (+18,5 %), der größte Einzelmarkt der Volkswagen-Marke und legte um 29.200 Fahrzeuge im Vergleich zu 2023 zu.
Der Octavia behauptete die Spitze der Škoda Verkaufscharts mit 215.700 ausgelieferten Einheiten (+12,4 %). Dahinter folgen das SUV-Modell Kamiq (126.000; +8,2 %) und der Fabia, der mit 24,1 Prozent das höchste prozentuale Wachstum verzeichnete (117.100 Einheiten). Mit 79.500 ausgelieferten Fahrzeugen ging die Nachfrage nach dem Elektroauto Enyaq im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück (-2,6 %). „Der Enyaq rangierte in verschiedenen europäischen Schlüsselmärkten auf führenden Positionen und etablierte sich in Deutschland mit mehr als 25.000 Einheiten als zweitmeistverkauftes E-Auto“, unterstreicht der Hersteller.
Neben dem neuen Enyaq, der seine Premiere Anfang Januar 2025 feierte, startet in Kürze die Produktion des batteriebetriebenen Kompakt-SUV Elroq. Der Basispreis in ausgewählten europäischen Märkten beträgt rund 33.000 Euro. Für den im Oktober 2024 vorgestellten Elroq gingen laut Škoda bis Ende des Jahres mehr als 20.000 Bestellungen ein.
„Es ist erfreulich, die positive Kundenresonanz zu sehen, die das Wachstum unserer Auslieferungen 2024 trotz eines unbeständigen Marktumfelds angetrieben hat“, so Klaus Zellmer, Škoda-Auto-Vorstandsvorsitzender. „Unsere europäischen Märkte sind dank herausragendem Design, fortschrittlicher Sicherheit sowie weiteren Features unserer Fahrzeuge und der Tatsache, dass wir mit jedem Modell immer etwas mehr bieten, stark. Hinter diesen Vorzügen steht unsere Strategie, den Kunden in dieser Transformationsphase die Wahl zwischen verschiedenen Antrieben zu lassen: Benzin- und Dieselmotoren, Mild- und Plug-in-Hybride sowie rein elektrische Modelle.“
Powermax meint
Das ist also doch keine Verdopplung der Verkauszahlen jährlich wie es im Forum mal geschrieben wurde.
Ich bleibe dashalb weiter bei der Prognose das es erst ab 2030 brauchbare und bezahlbar Eautos gibt. Ist auch logisch da die Autoimdustrie nichts anderes vor 5 Jahren geplant hatte. Dazu ist eine neue Akktechnik notwendig.
David meint
Da kann man jetzt schon ahnen, dass sich diese Zahl in diesem Jahr verdoppeln wird. Wie man hört, schieben sich die Elroq Lieferzeiten schon deutlich nach hinten ins Jahr. 27.500 mit Überführung bei Abholung in Niedersachsen, findet man. 259 Leasing 48/10/0. Und wenn wir mal ehrlich sind, ist das Auto eine vollwertige Alternative zum Model Pfuy. Das ist kein Kleinwagen.
Fred Feuerstein meint
Wow, ernsthaft, verdoppeln? Auf unglaubliche 180.000 Stück,,,Nicht dass die Lieferkette von Skoda ins Wanken gerät…
David meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.