Im Januar veranstalten der norwegische Automobilclub NAF (Norges Automobil Forbund) und die von diesem herausgegebene Zeitschrift Motor einen Reichweiten-Test für die Antriebstechnik unter besonders herausfordernden Bedingungen. Dabei werden Elektroautos quer durch Norwegen gefahren, bis ihnen die Energie ausgeht.
Dass E-Autos bei niedrigen Temperaturen noch deutlich mehr als sonst von den Normwerten abweichen, hat mehrere Gründe. Verantwortlich dafür ist insbesondere die kälteempfindliche Chemie der Akkus, die die Leistungsfähigkeit des Systems beeinflusst und energieintensives Heizen des massiven Batteriepakets erfordert. Hinzu kommt, dass meist auch die Passagiere es warm haben wollen und entsprechend die Innenheizung fordern.
Der Winter-Reichweitentest „El Prix“ des NAF wurde zum sechsten Mal durchgeführt, am selben Tag, auf der gleichen Strecke und bei winterlichen Temperaturen mit zwei Dutzend Stromern. Dieses Mal war das Wetter relativ mild, die Temperaturen lagen etwa zwischen -2 und +5 Grad. Die Straßen waren teils sehr rutschig oder nass, gefahren wurde von Oslo aus nach Norden. Los ging es bei 53 Meter über Normalnull, der höchste Punkt war nach 350 Kilometern auf 967 Meter Höhe erreicht.
Am weitesten kamen der Polestar 3 und das Tesla Model 3: Beide schafften 531 Kilometer. Die offizielle Reichweiten-Angabe bei den eingesetzten Ausführungen nach der europäischen WLTP-Norm beträgt 702 und 560 Kilometer mit einer Ladung. Mit 24 Prozent wies das Model 3 eine der größten Abweichungen vom Normwert auf. Der Polestar 3 hatte mit nur fünf Prozent die geringste Differenz zum WLTP-Wert – die zweitgeringste Abweichung, die jemals im NAF-Winter-Reichweitentest verzeichnet wurde. Am besten hatte 2021 der BMW iX3 mit einer Abweichung von 4 Prozent abgeschnitten.
Die drittgrößte Real-Reichweite wiesen der Porsche Taycan und der Kia EV3 auf, beide schafften 499 Kilometer. Gemäß WLTP ermöglichen die Elektroautos 592 beziehungsweise 590 Kilometer ohne Ladestopp. Der Test ergab eine Abweichung von -16 Prozent beim Porsche und von -15 Prozent beim Kia.
Die gesamte Rangliste des NEF:
Modell | WLTP-Reichweite | Ermittelte Reichweite | Differenz |
---|---|---|---|
Polestar 3 | 560 km | 531 km | -5 % |
Tesla Model 3 | 702 km | 531 km | -24 % |
Porsche Taycan | 592 km | 499 km | -16 % |
Kia EV3 | 590 km | 499 km | -15 % |
BYD Tang EV | 530 km | 482 km | -9 % |
Audi Q6 e-tron | 616 km | 481 km | -22 % |
Hongqi EHS7 | 540 km | 452 km | -16 % |
VW ID.7 GTX Tourer | 571 km | 440 km | -23 % |
Ford Explorer | 525 km | 437 km | -17 % |
BYD Sealion 7 | 502 km | 436 km | -13 % |
Lotus Emeya S | 500 km | 436 km | -13 % |
Hyundai Ioniq 5 | 546 km | 436 km | -20 % |
Xpeng G6 AWD | 550 km | 329 km | -22 % |
Porsche Macan | 552 km | 429 km | -22 % |
BYD Seal U | 500 km | 421 km | -16 % |
Nio EL8 | 503 km | 412 km | -18 % |
BMW i5 Touring | 497 km | 392 km | -21 % |
Mercedes G 580 EQ | 443 km | 381 km | -14 % |
Volvo EX30 | 472 km | 371 km | -21 % |
Peugeot E-5008 | 488 km | 361 km | -26 % |
Mini Countryman SE All4 | 399 km | 355 km | -11 % |
Peugeot E-3008 | 510 km | 347 km | -32 % |
Smart #3 | 415 km | 346 km | -17 % |
Voyah Dream | 482 km | 344 km | -29 % |
KdFQ meint
Ich habe für mich zusammengefasst:
– Am weitesten kamen der Polestar 3 und das Tesla Model 3
– Polestar 3 und Tesla Model 3 bei Winter-Reichweitentest ganz vorne
„Grau is‘ im Leben alle Theorie – aber entscheidend is‘ auf’m Platz.“
Auch diesbezüglich: Habe wieder mal die richtige Entscheidung getroffen.
Aztasu meint
Lol wer immer noch denkt Teslas seien gute E-Autos geschweige denn Autos rennt nur noch am Leben vorbei. Sieht man ja auch hier deutlich.
Powerwall Thorsten meint
Und wer nicht merkt, wo der Dachstuhl weiter brennt, der wird wohl deine schlaflosen Nächte nie verstehen.
David meint
Der Rentner hat gar keine Entscheidung getroffen. Man erinnert sich: Sein angeblicher Autokauf 2024 war ja als reine Erfindung entlarvt worden, was ihn zu einem weiteren Namenswechsel bewog. Meine Tendenz geht dazu zu glauben, dass er einen abgehalfterten Verbrenner in der 3000 € Klasse bewegt. Wobei wir es noch erleben könnten, dass er Teslafahrer wird, denn bei mobile werden die gerade mit Händlergarantie geradezu verschleudert. 13k für ein Model 3.
Aber hätte er einen Tesla, dann ginge es ihm wie fast allen Tesla Fahrern: Sie verteidigen ihre Marke mit Zähnen und Klauen, kaufen aber keine neuen Tesla. Sie haben auch keinen Grund, weil sich da seit 2017 nichts geändert hat. Ein Lämpchen und ein Lüftchen mehr, ist kein Grund. Zumal es ja keine solvente Menschen sind, wie wir heute in einem anderen Thema erfahren haben. Sie sind quasi das Prekariat der Elektroautobesitzer.
KdFQ meint
Klar steht es dir frei, mit irgendwelchen Denunziationen gegen mich zu schießen.
Auch hier wieder: Dir sind die rationalen Argumente ausgegangen. Dieser Topf ist leer.
Schön, dass du mich und meine wechselnden Namen verfolgst. Schade, dass Du darin einige Lücken hast und nicht merkst, wer hier wen veralbert.
Wenn Du möchtest, bin ich ein ganz großer Gönner von dir und bestätige dir, dass ich altes rostiges Auto fahre. Es gibt bei mir keine Not, dich über deine Irrtümer aufzuklären und gelegentlich sollte man dir einfach etwas gönnen, bevor es dich komplett zerfrisst.
Ich glaube, am stärksten ist deine Unruhe darüber, dass du nicht einen Ansatzpunkt dazu hast, wer ich bin. Da musst du eben immer mal frei raten und irgendwas erfinden.
Future meint
Es hat schon Gründe, warum Porsche-Fahrer so ein schlechtes Image haben. Das wird mit einem Elektroporsche auch nicht besser. Das beste Beispiel ist aber nicht Dav id, der spielt ja nur eine Rolle. Seine Figur ist bewusst etwas hochnäsig ausgelegt und möchte als gutverdienender Freiberufler wahrgenommen werden. Leider verhaspelt er sich in letzter Zeit häufiger in seinem Spiel und ihm entgleitet dabei sogar seine mühsam konstruierte Figur des Evangelisten.
KdFQ meint
Wenn persönliche Angriffe deine einzigen Argumente sind, werde ich bei meinen Feststellungen wohl richtig liegen. Sehe das eher als Bestätigung. Danke Dir.
Habe aber auch Verständnis für Deine Situation. Da tipptst Du Dir die Finger wund, drehst die Zahlen hin und her, und dann stellt sich raus, man kommt mit einer Akkuladung bei Polestar und und Tesla am weitesten. Das muss heftig an dir fressen, tut mir leid.
KdFQ meint
Ich habe für mich zusammengefasst:
– Am weitesten kamen der Polestar 3 und das Tesla Model 3
– Polestar 3 und Tesla Model 3 bei Winter-Reichweitentest ganz vorne
„Grau is‘ im Leben alle Theorie – aber entscheidend is‘ auf’m Platz.“
Auch diesbezüglich: Habe wieder mal die richtige Entscheidung getroffen.
Mary Schmitt meint
Ach, immer wieder dieser unseriöse Bummel-Test aus der Tesla-Fanwelt. Aber die Autos kauft doch deshalb in Europa trotzdem keiner mehr.
Fred Feuerstein meint
Wirklich niemand? Interessant. So sehen wohl alternative Fakten aus.
Und natürlich ist der Bummel Test nicht seriös, es kommen ja auch ein Tesla und ein Polestar als Gewinner hervor. Der Test wäre erst seriös wenn diesen Volkswagen oder Porsche gewonnen hätte, aber auch wirklich nur dann!
Future meint
Ach Mary, wenn VW einen Test versemmelt und andere wieder vorne sind, dann muss man das halt auch mal hinnehmen und nicht schmollen. VW wird bestimmt bald wieder einen neuen eigenen »Test« machen.
David meint
Ich muss zugeben, dass sie das ganz gut machen mit dem Tricksen. Beim Porsche habe ich das erst jetzt durchschaut: Sie haben das Basismodell mit dem kleinen Akku Was?genommen. Ein Fahrzeug, was man wohl lange suchen musste. Und das wohl auch in der Beschreibung mit Absicht nicht richtig gezeigt wurde. WLTP 592 km statt sonst 671 km. Nur so konnten sie bei der Ladegeschwindigkeit nachlassen und das Model Würg konnte mehr Kilometer schaffen. Ansonsten hätte natürlich der Taycan das Rennen gewonnen. Denn auch seine Wärmepumpe hat weniger Verluste als die Schrottovalve mit 25% Verlust bei Tesla. Aber, hey, wer Geld hat, kauft sowieso den Taycan und den Tesla holt sich auch der Rentner nicht mehr. Politisch einfach nicht mehr opportun, der Trump-Togg.
Powerwall Thorsten meint
Bist du sicher, daß du diesmal wenigstens die richtigen Zahlen hast?
Man könnte bei deinen sonst leider nur vor Schaum sprühenden polemischen Ausdrücken für die offensichtlich überlegene Technik von Tesla ja fast den Eindruck gewinnen, dass echte Argumente leider fehlen – wie eben immer und immer wieder.
Future meint
Immer diese Settings. Die Tester haben natürlich absichtlich den Porsche verlieren lassen. Porsche muss jetzt abwer schnell mal einen eigenen Test hinterherschieben. Sonst gibt es im Elektrozeitalter überhaupt keinen Grund mehr, einen Porsche zu kaufen.
Fred Feuerstein meint
Du bist da etwas ganz großem auf der Spur. Die bösen Norweger wollen also Porsche ganz schlecht dastehen lassen und nehmen nur den Basistaycan für 101.500 € (ohne Ausstattung) mit der sogenannten Performancebatterie und 82,3 kWh Nettokapazität. Den mussten sie auch noch nach deiner Aussage lange suchen? Seltsam, das Auto ist normal zu konfigurieren und steht sogar bei uns in der Nähe im Porschezentrum zum Verkauf.
Aber sei es drum, kannst dich freuen wenn der Taycan mit Performance Plus Batterie und 97 kWh Nettoinhalt gewonnen hätte, sofern er denn getestet worden wäre…Was allerdings die Reichweite mit der Ladegeschwindigkeit in diesem Test zu tun hat, kannst du sicher näher erläutern.
Übrigens wer soll sich schon einen mit Mängeln durchzogenen Taycan kaufen? Den Ärger wollte ich mir nicht antun. Die Anwaltskanzleien haben derzeit gut zu tun und vertreten zahlreiche Kunden hinsichtlich der Rückabwicklung ihres mängelbehafteten Produktes. Erste Klagen sind ja schon raus.
David meint
Du hast keinen Taycan, hast keine Ahnung davon und kennst niemanden der einen hat – außer mir. Der kleine Akku ist ein seltenes Tier. Er hat nicht nur eine geringere Kapazität, sondern das Auto hat damit auch eine geringere Leistung und eine geringere Ladegeschwindigkeit. Das ist auch der Grund, warum er selbst im Basismodell fast nie gewählt wird.
Fred Feuerstein meint
Das ist interessant dass du glaubst zu wissen mit wem ich mich so umgebe und was diese Menschen für Fahrzeuge fahren…
Was hingegen bekannt ist: Dich kenne ich nicht und ganz ehrlich: über Aufschneider kann ich nur müde lächeln…Menschen deines Zuschnittes sind einer der Gründe warum ich keinen Porsche mehr fahre und die diese Marke zunehmend unattraktiv machen.
Aber wie gesagt, bei uns im Porschezentrum steht ein neuer Taycan mit kleinem Akku…Die Leistung ist mit unter 5 Sekunden genug, da kann nicht einmal ein früherer 911 mithalten.
David meint
Ja, aber wenn man für einen Aufpreis von um die 5 % mehr Leistung, mehr Reichweite und mehr Ladegeschwindigkeit haben kann, muss man sich nicht wundern, dass die Ausstattungsquote mit dem großen Akku nahe an 100% liegt. Abgesehen davon, dass die größeren Version gar nicht mit kleinem Akku zu haben sind.
mabra meint
Es ist schon schwer mit absoluten und relativen Zahlen. Da ja VW und Tesla hier einige triggern: Für beide kein Ruhmesblatt. Tesla hat prozentual die größte Abweichung vom WLTP-Wert und VW die zweitgrößte. Also: Beide nicht gut.
mabra meint
Kleine Korrektur: Peugeot und Voyah sind noch schlechter.
Andi EE meint
@mabra
– Zwei Personen sind unterschiedlich alt, 5 und 10 Jahre.
– Fünf Jahre später sind die beiden jeweils um wie viele Prozent älter geworden?
Sorry dass ich dich wie ein Schulkind frage, aber nur wegen absolut und relativ.
KdFQ meint
Wenn die Prozentzahl immer kleiner wird, wann hat der fünfjährige den zehnjährigen eingeholt? 😂
mabra meint
Natürlich kommt der Tesla weiter. Aber das zeigt nicht seine Überlegenheit im Winter. Der kommt auch im Sommer weiter. Das heißt: Insgesamt ist er besser, aber mit dem Winter kommt auch er nicht klar.
Der Artikel erweckt den Eindruck, dass Tesla gut mit dem Winter klar kommt. Das tut Tesla aber genauso schlecht wie VW.
Bei Polestar ist das anders mit nur 5% Einbuße.
Fred Feuerstein meint
Dazu müsste man den exakten Versuch im Sommer fahren und die Abweichung zu WLTP ermitteln. Sonst ist die Abweichung des jetzigen Tests erst einmal Makulatur.
Andi EE meint
Es geht nicht drum wer weiter kommt, beantworte jetzt die Frage. Das erklärt die Analogie zu diesem Winterverbrauchs-Test.
David meint
Superlustig auch die schlechte Ladegeschwindigkeit des Tesla. 32 Minuten für 70 % des Winzigakkus. Wer also anders als diese Tester nicht mit einem Durchschnitt von 45 km/h Richtung Norden fährt, sondern mit realistischeren 90, wird mit der Gurke eine ewig lange Ladepause einlegen müssen.
Und wehe, da steht da nicht ein V3 Charger von Tesla am optimalen Ladepunkt, sondern ein V2 Charger, wie er in Norwegen sehr häufig ist oder ein Fremdlader, dann bist du mit diesem politisch umstrittenen Fahrzeug völlig im Eimer.
Die fünf Fahrzeuge aus dem VW Konzern in diesem Test sind allesamt unter den ersten zehn von vierundzwanzig Autos. Die beiden MEB Fahrzeuge brauchten 25 beziehungsweise 26 Minuten. Auch in dem Bereich hat VW Tesla lange in die Tasche gesteckt. Wie hieß es bei P3? Der einzige Hersteller, bei dem es in sechs Jahren keine Fortschritte gab.
Powerwall Thorsten meint
Nicht einmal simpelste Akku Physik hast du verstanden je kleiner der Akku ist (Tesla) , desto schwieriger ist es ihn lang mit hohen Ladeleistungen anzufahrenen.
Aber die Lektion hat ja Porsche mittlerweile auch teuer gelernt, jetzt einfach teurere Zellen zu kaufen (Porsche) die eine höhere Ladeleistung vertragen ist zwar möglich, wird dann eben mit der Zyklenfestigkeit bezahlt.
Man kann natürlich noch teurere Zellen kaufen, bei denen beides optimiert ist, aber dann kostet so ein Auto eben schnell mal 200.000 € Porsche) Vielleicht solltest du mal in den Podcast „Geladen“ reinhören das könnte dir vielleicht weiterhelfen.
Wie hat ein Ingenieur das mal anhand eines Parkhauses erklärt?
Vielleicht verstehst du es so ja auch besser:
Das eine Parkhaus hat 80 Parkplätze die ersten 64 Autos (80%) können da relativ gesehen noch einfach irgendwo reinfahren.
Danach wird es eng und zunehmend schwieriger irgendwo noch einen der 16 freien Parkplätze zu finden.
Im zweiten Parkhaus hat man 100 freie Plätze bei der selben 80 % Belegung bleiben also noch 20 Plätze frei.
So weit noch dabei?
Jetzt fährt ein weiteres Fahrzeug in das kleinere oder in das größere Parkhaus. Wo findet es wohl schneller einen freien Parkplatz?
Den geistigen Transfer von Autos im Parkhaus zu den Elektronen in einem Akku überlasse ich jetzt dir
Das schaffst du bestimmt selber, gib dir einfach wirklich einmal Mühe
David meint
Mir scheint dass Podcasts wie „Geladen“, dein intellektuelles Aufnahmevermögen deutlich übersteigen. Den Vergleich mit dem Parkhaus hast du nicht begriffen, damit wird ja nur erklärt, dass Richtung 100 % die Ladeleistung abnimmt. Die Wagen wurden aber von 10% auf 80% geladen.
Damit ist nicht erklärt, warum der Tesla schon bei 80 % nur noch mit 50 kW lädt. Und warum das MEB Fahrzeug mit gleichgroßem Akku im Test, der Ford Explorer, 7 Minuten weniger braucht.
Vom Taycan brauchst du gar nicht zu reden, der ist eine andere Liga. Ich fahre übrigens seit einigen Monaten das neue Modell und es hat nach wie vor LG Zellen. Gleiche Größe, gleiche Anzahl, nur mit höherer Leistungsdichte, klassische Produktverbesserung. Kennst du von Tesla nicht.
Mäx meint
Die Varta Zellen sind doch überhaupt nicht für BEV Modelle gedacht.
Die sind für Hybrid Anwendungen (Turbolader spool wie beim 992.2 GTS und 992.2 Turbo) oder Power Tools gedacht.
Eine Zelle für BEVs will man nicht bauen, da der Wettbewerb zu groß und zu stark ist.
So jedenfalls die Aussagen vom Varta CEO.
Insgesamt war der Podcast auf Gastgeberseite wie gewohnt sehr gut mit guten Nachfragen.
Den Varta Chef fand ich etwas enttäuschend, war er zwar ehrlich über die Situation und hat meinen Respekt für eine Produktion in Deutschland, so ist die Weitsichtigkeit aber eher mittelmäßig und natürlich von der eigenen Angebotsseite eingefärbt.
So sagte er, dass er sich nicht sicher sei ob Elektro LKW sich jemals durchsetzen werden…klar hoffe ich das, wenn ich selber „nur“ Booster Zellen für Hybridmodelle oder FC Fahrzeuge anbiete.
David meint
Der Mann ist völlig von gestern und nach dem Interview muss man sich um Varta echte Sorgen machen. Die Jungs haben aber sehr geschickt den Elektrotrucker ins Spiel gebracht, als er erklärte, dass für ihn die Zukunft des elektrischen LKW fraglich sei.
Aztasu meint
Teslas haben mit die schlechtesten Ladezeiten der gesamten Industrie, ist nicht das einzige bei dem Tesla völlig veraltet ist. Dafür nehmen die auch noch Premium-Preise und verarschen die Kunden. Und einige Tesla Fanboys wollen regelrecht verarscht werden, so wenig wie da kritisches Denken noch angewendet wird. Also alles gut? Für die Branche nicht, denn Tesla als auch die verblendeten Fanboys ziehen die gesamte Branche runter. Bitter
Aztasu meint
Teslas haben mit die schlechtesten Ladezeiten der gesamten Industrie, ist nicht das einzige bei dem Tesla völlig veraltet ist. Dafür nehmen die auch noch Premium-Preise. Die lachen doch über jeden Kunden den sie so etwas andrehen können. Und einige Tesla Fanboys wollen das ja regelrecht so, so wenig wie da kritisches Denken noch angewendet wird. Tesla und Elmo die Heiligen und Genies. Es ist absolut lächerlich aber betrifft ja erstmal nur die Verblendeten. Also alles gut? Leider auch für die Branche an sich nicht, denn Tesla als auch die verblendeten Fanboys ziehen die gesamte Branche runter. Bitter
Powerwall Thorsten meint
qed – siehe oben
PS:
das mit den Premiumpreisen gilt wohl auch eher für die Firma deines Arbeitgebers -,der Begriff absoluter Preis sollte doch auch für Dich verständlich sein, oder?
Von Preis / Leistung wollen wir vielleicht besser gar nicht erst sprechen.
Aber hey, welches war noch gleich das meist verkaufte BEV im größten Automobilmarkt der Welt? – und das schon das zweite Jahr in Folge?
Willst du die Wette verlieren, welches Fahrzeug in der Midsize SUV Klasse dieses Jahr (verzögert, wegen sehr umfangreichem Update, wie du ja gelernt hast) den Hattrick schafft?
Fred Feuerstein meint
Nachtschicht? Ich bin beeindruckt, dir muss das wirklich wichtig sein, mitten in der Nacht gegen Tesla und seinen CEO zu wettern. Aber kleine Empfehlung für dich womit du noch mehr Glaubwürdigkeit erzeugst: Du musst unbedingt das „Lol“ hinzufügen. Und die Kunden beschimpfen, das erzeugt noch mehr Seriösität…
Future meint
Das Ergebnis ist hervorragende PR für Polestar und Tesla. Gratulation.
Porsche nur auf Platz 3 ist peinlich, aber nicht weiter wichtig. Aber der BYD Tang ist sogar noch vor dem ID7-Flagschiff von VW gelandet. Der 8. Platz für den ID7 ist ganz schlechte PR. Wer wird den jetzt noch in China kaufen? Dazu wird es ganz sicher keine Pressemeldung aus Wolfsburg geben. Wird der ID7 jetzt also auch bald so verramscht wie der ID3?
Thomas meint
Ich glaube nicht, dass dieser Test in China gelesen wird. Total in der TeslaBlase?
Future meint
Glauben heißt nicht wissen, Thomas. Wir checken in ein paar Tagen einfach mal dazu die chinesischen Autoblogger. Umgekehrt werden die in Europa sehr beachtet, weil China bei der Elektromobilität ja so weit vorne liegt.
KdFQ meint
Tommaas, wieviele Tesla-Blasen gibt es Deiner Meinung nach, und wie sind die strukturiert? Hat jedes Land seine eigene, interagiere diese? Was passiert, wenn zwei zusammenstoßen? Wird es eine große, oder kleben die wie Seifenblasen zusammen?
Was passiert, wenn die Blase platz? Wie muß man sich das vorstellen? Oder wird die nur kleiner?
Ich habe das Teslablasen-Argument bis heute nicht verstanden. Du schon, benutzt es ja regelmäßig, klär mich bitte auf.
Habe schon gegooglet. Da kommt nichts, kannst es ja selbst mal versuchen:
Keine Ergebnisse für „Was ist eine Tesla-Blase“ gefunden
Vielleicht existiert diese nur in der Phantasie einiger Menschen? So wie die imaginären Freunde bei Religionen?
Jörg2 meint
Das ist total lustig, wie hier einige, bei einem als Reichweitentest deklarierten Wintertest nun den eher physikalischen Begriff der Effizenz umdeuten möchten.
Dabei ist es doch ganz einfach: Eingesetzte Energie im Verhältnis zu dengefahrenen km.
Wenn jemand transportierten umbauten Raum oder sonstwas als Kriterium gern hätte, dann soll er doch einfach seine eigene Tests fahren.
Hier wurde ermittelt, wie weit man mit dem Fahrzeug XY kommt. DAS scheint in der Welt einige zu interessieren. Das Ergebnis passt natürlich nicht jedem. Und wie immer: es gibt gute und schlechte Verlierer.
Thomas meint
Hmm, es ist einfach gegen die Vernunft, ein Sportmodell wie beim Id7 zu testen und dann eine logische geringe Reichweite als ‚verlieren“ zu bezeichnen. Der Id7 Limousine als RWD hätte vermutlich den Tesla geschlagen. So bleibt nur ein Test von völlig unterschiedlichen Autos, der niemandem wirklich hilft und von einige aus ihrer Blase verwendet wird, das andere Modell schlecht zu reden.
Jörg2 meint
Thomas
Es ist total vernünftig, sich die Testkriterien eines Testes anzusehen und dann die Ergebnisse zu akzeptieren.
Da es im Test um ein „besser“ und „schlechter“ ging, gibt es halt auch bessere („Gewinner“) und schlechtere („Verlierer“).
Weder das Ergebnis noch die Einstufung muss sich eine Person, die das eine oder andere Auto persönlich besser findet, zu eigen machen.
Aber den Test, so wie er ist, einfach zu akzeptieren, sollte doch keine allzugroße intellektuelle Herausforderung sein.
reifen meint
Die 700km WLTP schafft telsa auch nur mit den super öko reifen, die beim ADAC schonmal schlecht für nässe abschneiden (Michelin e primacy).
Mit den 19zoll Felgen sagen sie direkt 10% weniger.
Dementsprechend ist der Verlust relativ höher, wenn man da Winterreifen draufmacht.
Echt komisch, dass VW nicht auch eine öko Bereifung ohne nutzlose große Felgen anbietet.
Powerwall Thorsten meint
Die Bürogemeinschaft wieder als FUDschleuder:
Da Vida, du weißt doch eigentlich ganz genau, was man unter Effizienz versteht, daher ist deine Art hier Unwahrheiten zu verbreiten umso enttäuschender, wenn auch aufgrund deines Arbeitgebers erwartbar.
Dem Rest der vielleicht weniger informierten Community, möchte ich an dieser Stelle noch einmal etwas aushelfen.
Ein Elektroauto ist umso effizienter, je weiter es mit einer entnommenen Kilowattstunde aus dem Akku fahren kann.
Damit das Gelernte auch in Erinnerung bleibt, darf nun jeder etwa einmal ausrechnen, wie weit beispielsweise mit den oben angegebenen Daten ein VW iD7 mit 1 kWh aus seinem Akku kommt und das dann mit einem beliebigen anderen Auto vergleichen.
Wenn diese Übung auch mit dem Tesla durchgeführt wird, wird man sehen, was Wahre Effizienz bedeutet – und dass man diese auch nicht einfach wegquatschen kann
Aztasu meint
Lol du bist ja völlig verblendet. Einfach mal in der Realität enkommen
Powerwall Thorsten meint
Gibt es außer persönlichen Beleidigungen auch noch irgendwelche Fakten, wie zum Beispiel dass der VW ID sieben wohl einen 86 kWh großen Akku hat und der Tesla „nur“ einen 75 kWh Akku
Rechnen kannst du ja schon oder?
Dann rechne es der community doch einmal vor, wenn du dich traust.
Aztasu meint
Der ID.7 GTX ist mit Allrad und höheren Leistung, da fängt es schobn mal an. Könnt ihr eigentlich selbst noch denken oder kommt das alles nur noch aus der Tesla-Blase. Ist ja echt nur noch lächerlich
Aztasu meint
Sportlichere Reifen machen da auch nochmal was aus, die Fahrzeugform als Tourer auch. Die ID.7 Limousine in der sparsamsten Konfiguration kommt auf 5% ran, wurde in etlichen Test und unter etlichen Bedingungen schon lange bewiesen
eBikerin meint
Ok Fakten: Tesla Maximale Reichweite Hinterrad wird hier mit dem ID.7 GTX Kombi mit Allrad vergleichen. Solltest du selber merken. Der ID.7 „maximale Reichweite“ hat als Sedan 709 km WLTP. Also mehr als der Tesla – und er ID.7 ist auch noch das größere Auto.
South meint
Quatsch. WLTP ist kein Fakt, sonst würde man ja wohl keine Tests brauchen. Fakt ist, dass das Model 3 vs. ID7 knapp 30% besser abgeschnitten hat und Allrad/Performance das sicher nicht erklären. Der nächste Schmarrn ist auch hier wieder der Fokus auf Tesla. auch andere Modelle haben deutlich besser abgeschnitten, wie der Polestar 3….
Aztasu meint
Nein South, genau das ost gerade falsch. Aber denken fällt Tesla Fanboys halt schwer. Der ID.7 als Limousine mit RWD schafft locker 500km, das sind 5% Unterschied zum Model 3 mit RWD welches das deutlich kleinere und leichtere Fahrzeug ist. Diese maximal 5% Unterschied wurden in so ziemlich allen Test der Welt nachgewiesen. Wo ist das signifikant?! Vor allen Dingen wenn ich dafür das größere Fahrzeug mit der besseren Ausstattung bekomme. Und der ID.7 läd sogar noch etwas schneller nach. Wer eine tatsächliche Marktübersicht hat weiß das natürlich auch. Alle anderen sind einfach nur verstrahlte Tesla fanboys ohne Wissen
South meint
Beim ADAC Test vom 25.01.2025 waren die beiden ID.7 Modelle, VW ID.7 Pro und ID.7 Tourer GTX, bei weitem nicht soweit auseinander, wie du das darstellst. Das erklärt ca. 10-15%. Mehr nicht… da ist aber alles drin. Allrad, Performance…
Der Rest ist irrelevant. Es geht nicht um Ladeleistung, Preis, Schönheit, Karosserieform oder was auch immer, mal davon abgesehen ist das M3 sogar günstiger und der ID.7 innen sicher keine Schönheit und der Polestar 3 schwerer.
Es ist ein simpler praxisnaher Reichweitentest und das kam die Reihenfolge raus und selbst, mit einem effektiverem ID.7 Modell wäre er nicht einmal nah an die Poleposition rangekommen. Der Polestar 3 beispielsweise konnte auch viel besser abschneiden (was mich ein bisserl wundert) und wiegt sogar mehr.
Fred Feuerstein meint
Wo wurde das bewiesen? Du hast dafür sicher belastbare Vergleichstests.
Bis dahin können wir festhalten, bei gleichen Bedingungen in Norwegen hat sowohl 2024 als auch 2025 das Model 3 eine höhere Reichweite als der jeweilige id.7. Das sind die Fakten. Deine Darstellung ist erstmal nur eins: Eine Behauptung, nicht mehr.
Übrigens, der id.7 mit großer Batterie braucht laut VW 12,13 kWh / 100 km, der id.7 mit kleinerer Batterie 12,5…Selbst mit diesem Unterschied kommt der id.7 mit großer Batterie nicht auf 500 km..414 km hat der id.7 mit kleinerer Batterie letztes Jahr in Norwegen geschafft. Sind wir mal großzügig und sagen der id.7 mit großer Batterie braucht 0,4 kWh / 100 km weniger, dann kommt der id.7 mit großer Batterie statt 462 km auf 473 km. Immer noch 27 km von den 500 entfernt.
eBikerin meint
Tja letztes Jahr war letztes Jahr. Könnte ja sein, dass was an der Effizienz gemacht wurde. Aber rechnen wir einfach den Test mal um – der id.7 mit maximaler Reichweite hat 709 km WLTP minus 23% wie im Test käme der 546 km. So und nun schauen wir nochmal in den Test vom letzten Jahr. Vielleicht war da ja auch etwas anders? Ach da war es deutlich kälter, nämlich zwischen -5 und -10 Grad. Also kann man das so gar nicht umrechnen. Wie man nämlich sieht waren sowohl der id.7 als auch der Tesla deutlich ineffizienter wie dieses Jahr.
Fred Feuerstein meint
Genau. Somit können wir festhalten. Das im Test verwendete Model 3 hatte eine größere Reichweite als der im Test eingesetzte id.7. DAS sind die Fakten.
eBikerin meint
„Fakt ist, dass das Model 3 vs. ID7 knapp 30% besser abgeschnitten hat und Allrad/Performance das sicher nicht erklären. “
Und warum nicht? Tesla Model 3 Hinterrad maximale Reichweite 702km. Tesla Model 3 Allrad 629 km, Model 3 Performance 528.
Und das eine Limousine ebenfalls weniger braucht als ein Kombi ist halt auf Fakt. Sind zwar laut VW nur 19km im WLTP aber das kommt eben dazu.
South meint
Naja, ich schreibs jetzt nicht 10x…. WLTP ist Schall und Rauch … der ADAC hat beide ID.7 Varianten in der Praxis getestet, der Unterschied war nicht so groß … und das beinhaltet den Unterschied Kombi, Allrad, Performance oder was auch immer…
South meint
Und der Schmarrn, da „könnte was an der Effizienz“ gemacht worden sein. Bitte mit seriöser Quelle. Der ID.7 hat sich seit letztem Jahr ja nicht verändert…
lanzu meint
Der Akku im Long Range ist doch schon lange mit 79 kWh in der EU.
lanzu meint
@South
Im ADAC Ecotest wurden vom ID.7 unterschiedliche Akkus getestet. Mit Heckantrieb 77 kWh und beim Tourer GTX 86 kWh. Mit Heckantrieb gibt es trotz kleinem Akku eine größere Reichweite.
M. meint
Wenn du dir ein wenig Mühe gibst (also… ausnahmsweise), findest du noch ein paar andere Zahlen zum Vergleich.
Aber warten wir mal ab. :-)
South meint
Naja, da höre ich viel VW Mimi. Also 440km vs. 531km da reden wir von knapp 20% Mehrverbrauch, das ist jetzt kein kleiner Schnaps mehr.
Bei einem sauberen Reichweitentest ist die Performance nur zweitrangig, ES wurde hoffentlich nicht mit nem heißen Reifen getestet. Und der Allradantrieb. Im ADAC Test hatte der VW ID.7 Pro 485km Reichweite und VW ID.7 Tourer GTX 4MOTION 475km Reichweite. Also auch nicht die Erklärung.
Bin sicher kein Tesla Fan, aber das Model 3 schneidet deutlich besser ab, und die Performance und der Allradantrieb erklären sicher nicht die ganze Strecke. Das Model ist also schlicht deutlich besser….
Aztasu meint
Der ID.7 als Limousine mit RWD und großer Batterie schafft locker über 500km und ist dabei das deutlich größere (und schwerere) Fahrzueg. Wo ist das Problem?
Aztasu meint
Bezogen auf den Wintertest. Aber auch in unzähligen anderen Tests wurde ja bewiesen wie gut der ID.7 ist. ID.7 hat aktuell einfach die beste Preis-Leistung.
South meint
Bei dir höre ich nur Tesla Mimimim. Auch der Polestar 3 und andere Modelle haben deutlich besser abgeschnitten.
Es ist ein Reichweitentest, der Preis und Co. stand da nicht im Fokus. Man müsste genau genommen noch dazurechnen, dass der ID.7 ein kanpp 13% mehr Accukapazität hat als der M3. Der Unterschied ID.7 vs. Model 3 ist also über 30%, der Allrad und die Performance sind fast zu vernachlässigen, und der ID.7 ist ja auch auf Reichweite getrimmt und kein Windfang, deshalb ist das Drittel mehr schon eine deutliche Hausnummer….
Aztasu meint
Nein South, genau das ost gerade falsch. Aber denken fällt Tesla Fanboys halt schwer. Der ID.7 als Limousine mit RWD schafft locker 500km, das sind 5% Unterschied zum Model 3 mit RWD welches das deutlich kleinere und leichtere Fahrzeug ist. Diese maximal 5% Unterschied wurden in so ziemlich allen Test der Welt nachgewiesen. Wo ist das signifikant?! Vor allen Dingen wenn ich dafür das größere Fahrzeug mit der besseren Ausstattung bekomme. Und der ID.7 läd sogar noch etwas schneller nach. Wer eine tatsächliche Marktübersicht hat weiß das natürlich auch. Alle anderen sind einfach nur verstrahlte Tesla fanboys ohne Wissen
South meint
Naja, man muss ja nicht alles doppelt schreiben… siehe oben… und wenn dir Tesla so aufstöst, dann erklär doch den Unterschied, warum andere Modelle wie der Polestar 3 deutlich besser waren…
Lanzu meint
Doch, das ist die Erklärung. Der ID. 7 Pro hat einen ~10% kleineren Akku als der GTX und trotzdem eine größere Reichweite im angegebenen ADAC-Test.
Das muss man bedenken. Die Angaben vom ADAC stützen also die Erklärung.
Jörg2 meint
Atze
Du forderst: „Einfach mal in der Realität enkommen“
Warum gehst Du nicht mit gutem Beispiel voran? Der Test ist blanke Realität. Keine WLTP-Realitätsnachbildungsversuche. Einfach mal Auto in möglicher Weise gern gekaufter Ausführung nehmen und (unter gleichen Bedingungen) der Frage nachgehen, wie weit die fahren.
Und dann kommen Testergebnisse raus.
So einfach, so real.
Und nun kann jeder gucken, was zu seinen Ansprüchen, Fahrprofilen, Kontoauszügen passt…
Wer da von „Blase“, „Tesla-Test“ oder soetwas schwafelt, hat offenbar die Füße nicht auf der Erde.,,,
Thomas meint
So ist physikalisch Effizienz nicht definiert. Das ist sachlich falsch. Es gibt Suchmaschinen,die können es dir erklären.
Aztasu meint
Das Tesla mit die höchste Reichweitenverlust im Winter hat war im letzten Jahr und das Jahr davor auch schon so das. Die Wärmepumpe.ist bei Tesla, so wie auch alles andere unterdimensioniert und veraltet. Und Tesla versucht auf Krampf hohe WLTP Werte zu erzeugen um die eigene Mittelmäßigkeit, die in der Realität nämlich direkt auffällt, vor dem Kunden zu verwchleiern. Andere Hersteller, inbesondere deutsche Hersteller, rechnen recht konservativ damit der Kunde das Beste Alltagserlebniss erhält und keine bösen Überraschungen. Tesla ist echt einfach nur noch für fanboys ohne Marktverständnis.
Fred Feuerstein meint
Klar, deshalb verbraucht das Auto in dem Realtest am wenigsten und kommt mit den kleinsten Akku am weitesten…Mal wieder interessant wie sinnfrei hier argumentiert wird.
Aztasu meint
Wen interessiert ein Unterschied von 2kWh/100km im Durchschnitt. Ich habe das mehrfach nachgerechnet,.das macht am Ende des Jahres 120€-180€ aus. wirklich alles andere rund um die Fahrzeugshaltungskosten sind wichtiger. Alle modernen E-Autos sind einigermaßen sparsam. Wie verblendet muss man da sein ein Fahrzeug danach auszuwählen, insbesondere wenn das Fahrzeug völlig veraltet und billig ausgestattet und zusammengebaut wurde.
Fred Feuerstein meint
Es ist egal was du vorgerechnet hast was es kostet. Fakt ist: Deine obige Einstiegsbehauptung ist nicht wahr und das Model 3 entgegen deiner Aussage im Winter sehr effizient. Die Wärmepumpe trägt ihren Teil dazu bei. Sonst würde das Fahrzeug nicht mit dem kleinsten Akku die größte Reichweite erzielen.
hu.ms meint
Eben nicht !
Der tesla verliert durch die kälte im winterbetrieb geausoviel reichweite.wie der BMW oder der VW.
Und beim 1.000 km test haben den ID:7 nur 5 min. auf das tesla M3 gefehlt – nach 1000 km und rd. 10 stunden !
Der ID.7 hat aber innen einen viel größeren nutzbaren raum.
hu.ms meint
Der kia EV3 kommt doch weiter pro kwh.
Fred Feuerstein meint
Und um bei den Fakten zu bleiben: Auch bei Nylands 1000 km test hat der id.7 mehr als das Model 3 verbraucht: 2,6 kWh / 100 km. Vielleicht wiederholt er den Test nochmal im Winter, das wäre aufschlussreich.
hu.ms meint
Welch wunder – ist ja auch das grössere auto in einem anderen segment.
Der zutreffende vergleichbare größe wäre das TMS.
hu.ms meint
Auf langstrecke interessiert doch der verbrauch nicht.
Da geht es darum eine bestimmte strecke (hier 1.000 km ) in möglichst kurzer zeit zurückzulegen. Und es steckt bei diesem wert in stunden eben neben dem verbrauch auch die akku-kapazität und die ladezeiten drin.
Ach ja: der vergleich ist überhaupt unpassend, da das TM3 in einem anderen segment ist und sein nutzbarer innenraum durch das kofferraumkläppchen nicht größer als der eines ID.3 ist.
Fred Feuerstein meint
Du hast den unsinnigen direkten Vergleich vom Model 3 zum id.7 bei Nyland getroffen.
Ich habe hierzu nur geschrieben, dass er bei dem von dir zitierten Test eben 2,6 kWh/100 km mehr verbraucht. Und zu den Ursachen habe keine Angabe gemacht.
Futureman meint
Erfolg muss man sich erkämpfen, Neid gibt es gratis.
Mäx meint
Klar, deswegen hat man auch immer ca. 10% bessere Verbrauchswerte als das nächstbeste Vergleichsfahrzeug…also nicht der höchste sondern Platz 2!
Aztasu meint
Auch hier völlige Unwissenheit zu dem Thema. Es interessiert schlicht nicht.
Fred Feuerstein meint
Es interessiert dich nicht! Fakt ist, das Model 3 hat im Test neben dem Polestar die größte Winterreichweite erzielt.
Aztasu meint
Es gab die Jahre davor noch andere Fahrzeuge lol, hier wurde z.B. der ID.7 GTX getestet und nicht das Long-Range Modell.
Fred Feuerstein meint
Der normale id.7 wurde 2024 getestet und ist 414 km weit gekommen.
Aztasu meint
Das ist der ID.7 mit kleiner Batterie gewesen….Leute einfahc mal vorher nachdenken bevor man was schreibt.
Fred Feuerstein meint
Ja, mit der 77 kWh Batterie. Den als Basis genommen kann man die Reichweite ganz einfach hochrechnen, 414 km / 77 kWh * 86 kWh: 462 km… Macht also satte 22 km mehr…500 werden es auch dadurch nicht…
Aztasu meint
Die große Batterie ist sparsamer. Kann man auch schon anhand der WLTP-Werte selbst schauen. Der ID.7 in der optimalen Konfiguration würde 500km schaffen und dabei ist das Fahrzeug auch noch deutlich größer. Tesla hat keinerlei nenneswerten Vorteil, das wurde schon mehrfach bewiesen
Fred Feuerstein meint
Wo wurde das bewiesen. Du hast dafür sicher belastbare Vergleichstests.
Bis dahin können wir festhalten, bei gleichen Bedingungen in Norwegen hat sowohl 2024 als auch 2025 das Model 3 eine höhere Reichweite als der jeweilige id.7. Das sind die Fakten. Deine Darstellung ist erstmal nur eins: Eine Behauptung.
Mäx meint
Von technische Mittelmäßigkeit bis interessiert nicht ist aber ein Unterschied.
Dann interessiert es eben auch nicht, dass der CLA weniger verbraucht als das Model 3…
South meint
Also ich verstehe die Argumente unten nicht. Natürlich sind die Modelle nicht 1:1 vergleichbar, weil sie unterschiedliche Accugrößen, Accutypen und Karosserieformen haben. Trotzdem, aus Kundensicht, wenn mir die tatsächliche Winterreichweite wichtig, der WLTP ist doch Schall und Rauch, ist der Test doch absolut in Ordnung.
Was mir ein wenig zu denken gibt. Es geht nur um die Reichweite und nicht, ob das auch sinnvoll ist. Es könnte einen vernünftigen Grund geben warum einige Modelle nicht so weit kommen. Die Temperierung des Accus zum Beispiel. Sonst würde das Accu Räubern ja positiv dargestellt werden. Und ich fände einen Test der Wärmepumpen wichtig. Bei VW ist die Wärmepumpe nicht so der Brüller…
Eichhörnchen meint
Die Tabelle erklärt auch warum der Absatz von Deutschen E-Autos rückläufig ist während der weltweite Absatz von BEV in 2024 um 25% zugelegt hat;-).
Das gilt übrigens für jede (objektive) Tabelle, nur nicht die von AD AC, AMS und Auto Blöd.
hu.ms meint
Mein fazit: die BEV von tesla, VWgroup und BMW verlieren durch die kälte am meisten reichweite.
Sh. die prozentwerte.
Eichhörnchen meint
Fazit, schnell, sicher, stressfrei und preiswert elektrisch von A nach B => Tesla Model 3/Y kaufen.
Aztasu meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
Futureman meint
Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde bereits entfernt. Die Redaktion.
Elvenpath meint
Wenn man einen Tesla kauft, unterstützt man Musk, Trump, Orbán, Putin, die AfD und was es sonst noch so an Faschos gibt.
Peter meint
Ernsthaft? Was ist mit all den Produkten und Vorprodukten aus China? Das Land ist definitiv noch einige Schritte weiter.
Da bleibt wohl nur noch das boese Wort Autarkie als Option… .
M. meint
Die ist offensichtlich anzustreben, was im Land von „Geiz ist geil“ natürlich nicht einfach ist.
Aber was nutzt mir der Vergleich von Produkten, die alternativ gar nicht beschafft werden können – mit einem Produkt, zu dem es sehr wohl Alternativen gibt?
Nichts.
Tim Leiser meint
Du traust dich was. Jetzt kommt gleich eine Aufzählung, was VW alles falsch gemacht (bis zurück zum Nationalsozialismus) hat und noch tut. Merke: Was der Elon macht ist gut. Und wenn er etwas macht, das nicht gut ist, dann sind die anderen aber noch viel weniger gut.
Powerwall Thorsten meint
Wie viele in der AfD Mitglieder / Wähler fahren wohl ein Elektroauto ?
Das darfst du mir gerne mal mit Daten und Quelle belegen- wo man doch so sehr gegen Solar und Windkraft ist.
Manchmal sollte man erst denken und nicht irgendwelches Stammtischgequatsche unreflektiert wiederholen.
Future meint
Was ist denn mit den ganzen deutschen Zulieferern im Tesla? Rund ein Drittel der rund 3000 Teile und Baukomponenten im Tesla stammt ja nun mal von deutschen Firmen. Soll Lichtblick die jetzt auch alle boykottieren oder sollen die Zulieferer jetzt alle nix mehr an Tesla liefern und dafür Strom von Lichtblick verkaufen?
Aztasu meint
Lol einfach nicht, das Gesamtpaket ist entscheidender
eCar meint
😂😂 Selbst das Gesamtpaket ist eben nicht besser….
Aztasu meint
Klar ist es das. Bessere Ausstattung (vor allem technische Ausstattung), besserer Innenraum, deutlich mehr Platz in allen Bereichen des Fahrzeugs, besseres Fahrverhalten auch dank dynamisch verstellbarem Fahrwerk etc.
Der ID.7 ist dem Model 3 als Gesamtpaket deutlich überlegen und auch das belegen so ziemlich alle Tests der Welt
Mike meint
Ich vermisse die Spalte für die verbrauchten kWh/100km.
Mäx meint
Die ist im Original Artikel zu finden.
Auszug: Polestar 3, Macan, Q6 19kWh/100km, Model 3 14kWh/100km, BYD Tang 21kWh/100km und EV3 16kWh/100km
Das mal nur zu denen mit den größten Reichweiten.
Nach einmal quer sichten müsste das Model 3 das mit Abstand sparsamste Fahrzeug im Test gewesen sein.
Mäx meint
Streiche Macan und setze Taycan ein.
Mäx meint
So nun nochmal:
Hab die Tabelle erst falsch verstanden.
Dort wurden die Verbrauchswerte alle 50km für die letzten 50km aufgenommen.
Man müsste nun also alle aufaddieren um den Gesamtverbrauch festzustellen.
Guckt man sich die Einzelergebnisse an, stellt man aber fest, dass das Model 3 immer das sparsamste Fahrzeug war.
M. meint
Diese Sparsamkeit ist technisch natürlich toll, aber die übrigen (nicht-technischen) Effekte machen sie zu einer Nebensächlichkeit. Da lohnt es schon nicht mehr, auf die übrigen Eigenschaften / Fähigkeiten überhaupt einzugehen.
Shodan1971 meint
Der Polestar 3 hat einen Akku von 111KWH. Also ganz schwaches Ergebnis.
Dito Macan und Q6. die haben 100 brutto. Bei so langsamen Geschwindkeiten in NO hätten die weitaus besser sein müssen. Ich will nicht wissen, was die machen, wenn man schnell fährt. das mache ich mit dem M3P und brauche dann auch nur 23-245.. im SChnitt. die leigen dann immer über 30 und das muss an sich nicht sein,
Ich will ja eigentlich weg nach 4 Jahren von Tesla aus offensichtlichen Gründen(und wegen holprigen Fahrwerk), aber verschlechtern von der Reichweite will man sich für das viele Geld ja nicht.
Und SC Netzwerk ist halt immer noch ein guter Vorteil, auch was die Preise und Verfügbarkeit angeht.
Wenn man dann noch liest, was die FR und KR – Hersteller abziehen in Sachen Garantieverweigerung und Werkstattpreise, versteht man die Kaufzurückhaltung.
Testing times…
ID.alist meint
Wir vergleichen wieder Äpfeln mit Birnen?
Ganz schwache Argumentation.
Mal sehen wie weit ein Model X kommt.
Mäx meint
Die Frage ist eher: Wie viele Namen braucht es noch
Gernot meint
Ein bisschen komplizierter ist es schon. Der Polestar 3 ist ein riesiges Ober-Klasse-SUV mit fast 5m Länge. Obwohl der Polestar etwas größer ist, liegt er damit auf dem Level des ebenfalls nagelneuen, aber etwas kleineren Audi Q6 etron. (20,9 vs. 20,8 kWh/100km). Ohne den Netto-Höhenanstieg hätten diese Autos gut 1 kWh/100km weniger also knapp unter 20 kWh verbraucht. Das ist für so große Autos OK. Ein Tesla X hätte wohl nicht besser abgeschnitten. Ein Tesla Model 3 ist natürlich deutlich effizienter, aber auch 2 Klassen kleiner und kein SUV.
Das eigentliche Thema ist doch ein anderes: Dass es beim WLTP Abweichungen gibt, ist ja normal. Laut deutscher Rechtssprechung kann man seinen Autokauf rückabwickeln, wenn der Verbrauch mehr als 10 % über der WLTP-Angabe liegt. Bis 20% finde ich das alles tolerabel, aber wenn Werte teils um 20 oder gar mehr als 30% abweichen, geht das für mich ein Stück weit in Richtung Betrug des Käufers.
Future meint
Es ist ja bekannt, dass das Tesla Model 3 eines der effizientesten Autos ist. Das ist also keine Überraschung. Polestar galt bisher als weniger effizient. Das Ergebnis freut mich deshallb für Polestar sehr. Aber die größte Enttäuschung ist natürlich das neue Flagschiff von VW: der ID7 ist immerhin unter den Top 10, aber da hätte man sicherlich mehr erwartet. Vom Preis-Leistungsverhältnis ist Tesla auch mal wieder der Sieger. Aber das war zu erwarten.
Steven B. meint
Die Reichweite ist eins, aber die Abweichung vom WLTP Wert ist ebenfalls zu beachten beim „achsotollen“ Tesla, ganze 24% und damit ein Prozent höher als der ID.7 mit 23%! Nicht immer Tatsachen verdrehen, kommt nicht gut. Der Verbrauch ist wohl im Tesla niedriger als im VW, aber die Abweichung ist bei meiner Wahl für ein E-Auto entscheidend. Weswegen ich mich trotzdem gegen einen Polestar entscheiden würde.
Andi EE meint
Das Model 3 Highland ist halt unter optimalen Bedingung mit 12kWh auf 100km extrem effizient. Wenn jetzt 3kWh im Winter dazu kommen (Heizen / schlechter Bedingungen für den Akku), bewirkt das prozentual viel mehr, als wenn ein Fahrzeug 18kWh oder gar 20kWh plus im WLTP-Verbrauch die 3kWh dazukommen.
Eigentlich muss ein wirklich effizientes Fahrzeug prozentual durchs Heizen mehr verlieren, da ist nix Besonderes dran. Der Polestar ist natürlich krass, nur 5% ist eigentlich ein Armutszeugnis und kann nur mit extremer Ineffizienz allgemein / im Sommer erklärt werden.
B.Care meint
Lach, hast du nur die Überschrift gelesen? Das Model 3 ist viertletzter in der Effizienz von 24 getesteten Fahrzeugen :-)
Jörg2 meint
B.
Ich habe es jetzt mehrmals gelsen. Hilf mir bitte auf die Sprünge: Wo list Du das?
Future meint
ID7: 440 km mit 86 kWh Akku.
Tesla: 531 km mit 79 kWh Akku.
Was macht VW falsch?
lanzu meint
ID.7 GTX Tourer (Allrad & Kombi) vs Tesla Model 3 nur mit Heckantrieb. Sind komplett andere Autos.
hu.ms meint
Es geht hier um den „winternachteil“ = kälte und da geben sich beide nichts.
Aztasu meint
Lern mal richtig vergleichen, ID.7 ist als GTX Modell mit Allrad und mehr Leistung und auch noch als Tourer-Version angetreten
ID.alist meint
Ähhhhhh!
Du hättest jeden Adjektiv nehmen könne, aber aus den Ergebnissen kann man nichts über Effizienz im Winter sagen beim TM3. Vor allem mit der ganze Werbung von Wärmepumpe und Wärmegewinnung aus der Batterie und Octovalve …… -24% genüber WLTP im Winter, verglichen mit den PS3(-5%) sagt wenig über Effizienz.
Und ja, die Volkswagen Group Autos mit mehr als 20% Differenz zum WLTP empfinde ich als genauso schlecht.
Polestar zeig (solange es sich nicht um einen Messfehler handelt) dass E-Autos nicht so viel Reichweite im Winter verlieren müssen. Mal sehen wie lange es dauert bis andere es auch können.
Andi EE meint
Ob ich bei 30kWh 3 dazu addiere und mich 10% verschlechterte oder bei 12kWh auch 3 addiere und dann 25% verliere, sieht bei dem viel effizienteren Fahrzeug schlimm aus. Aber die zusätzlich benötigte Energie ist absolut gesehen, die Gleiche. Ich hab die Zahlen jetzt noch etwas übertrieben, damit man es versteht.
Früher war es anders, auch da hatten die Teslas mit der Wärmepumpe 20-25% Reichweitenverluste. Aber die anderen waren so schlecht ohne Wärmepumpe, dass sie trotz hohem Normverbrauch auch prozentual noch negativ oben ausgeschwungen haben.
Thomas meint
Ein Sportmodell wie die Id7 GTX mit einem Longrange Modell wie dem TM3 zu vergleichen ist mE nicht fair. Den selben Test mit dem RWD LR vom Id7 als Limousine hätte ich viel interessanter gefunden. Ich denke, der ID7 wäre deutlich nach oben gerutscht. Und dann bitte jeweils auf der kleinen Felgengröße. Dann wird es langsam echt vergleichbar. Scheinbar ist es allen Testern zu aufwändig, diese Testbedingungen zu erfüllen.
Fred Feuerstein meint
Den Test gab es doch 2024 beim NAF, dort hat der id.7 mit WLTP Reichweite 608 km nur 414 km erzielt.
Aztasu meint
Tja und das Model 3 von 629km auf 441km. Und das hat auch mit der Strecke zu tun, wer über Anhöhe am Ende der Testfahrt kommt kann sich noch mit unterstützung wieder nach unten rollen lassen
Aztasu meint
Beim Xpeng G6 aus diesem Jahr dürfte das zum Beispiel ein Problem gewesen sein. Hätte der den Berg geschafft wäre das deutlich mehr Reichweite
David meint
Dieser Test wird seit Jahren von einer Tesla Fan Redaktion so gesteuert, dass der Tesla gewinnt. Diesmal haben aber auch diese Manipulationen nicht genügt. Die Karren sind einfach abgehängt.
Es handelt sich um extremes Langsamfahren ohne jegliche Verkehrsstörungen. Also ist das sowieso schon mal Blödsinn. Das ist halt so eine Art WLTP Test im Winter. Damit aber die anderen bloß nicht gewinnen, wurde beim Tesla das RWD Modell mit großem Akku und den kleinsten möglichen Felgen gefahren. Und bei anderen Konkurrenten, wie zum Beispiel dem Taycan wurde ein leistungsstarkes Allradmodell mit den größten Rädern verwendet. Beim ID.7 musste man noch stärker tricksen und nahm den Kombi mit kleinster Batterie und größten Rädern plus Sportausstattung.
Aber was soll das nutzen? Schon aus politischen Gründen werden die meisten Europäer die Trump-Toggs nicht kaufen. Denn mit unterstützt man direkt den politischen Gegner. Seriöse Firmen flotten diese Fahrzeuge reihenweise aus. Damit kann man sich nicht mehr sehen lassen.
Fred Feuerstein meint
Den id.7 mit kleinster Batterie? Also ich empfehle einmal in der Realität anzukommen.
Das getestete Fahrzeug hat eine Nettokapazität von 86 kWh…Aber ist klar dass dir als Volkswagenkonzernfanboy das Ergebnis nicht passt…Schnabelschuhe sind schon was tolles.
Jörg2 meint
„Dieser Test wird seit Jahren von einer Tesla Fan Redaktion so gesteuert, dass der Tesla gewinnt. Diesmal haben aber auch diese Manipulationen nicht genügt. Die Karren sind einfach abgehängt.“
Das ist aber erst ein Note 3 im Fach „verschwörungstheoretisches Schwurbeln“. Das muss deutlich feinsinniger kommen!
David meint
Ich habe ja Fakten genannt. Die Verschwörungstheorie war nur für die Leute, die mit Fakten nicht umgehen können, und da zähle ich die Tesla Blase vollständig zu, wie deine Reaktion bestätigt.
Fred Feuerstein meint
Ah, die Fakten sind also den id.7 mit kleinster Batterie? Du bist wirklich lustig, denn das hat nun nichts mit Fakten nun wirklich nichts zu tun…
Ich verstehe hingegen dass es dich ärgert, dass das mittelmäßige und billige Model 3 mit kleinster Batterie im Winter am weitesten fahren kann…Da fällt direkt auf, dass dein selbst konstruiertes Konstrukt von schlechter Wintereffizienz aufgrund von Octavalve und schlechter Mondkonstellation in sich zusammenfällt.
Jörg2 meint
David
Fakten sind das, was man objektiv überprüfen kann. Hier z.B. die Akkugröße.
Deine Angaben sind „alternativ“.
Ich befürchte, Du erkennst das nicht mehr.
Eichhörnchen meint
Aha, ID.7 satte 91km weniger als ein Model 3. Und das bei deutlich größerem Akku.
Die anderen MEB Gurken sind noch schlechter. VW Wärmepumpe funzt nicht.
MEB = 2.Auto für gut Betuchte Eigenheimbesitzer mit PV auf dem Dach und Diesel in der Garage für Langstrecke.
=> VW ihr habt es nicht drauf! (Oder wollt Ihr einfach nicht ;-)).
LarsDK meint
Man sollte bedenken dass der Test in Norwegen ist, max Geschwindigkeit 90 km/h oder so.
Fred Feuerstein meint
An die Redaktion, der Peugeot e-3008 hat die größte Abweichung im Test. Das kann man im Test auf der NAF Seite sehen. Da waren es 32 % Abweichung.
eBikerin meint
Steht doch auch oben in der Liste?
Fred Feuerstein meint
Aber nicht im Text. Egal.
eBikerin meint
Und warum verweist du dann auf die NAF Seite wenn es doch eh schon da steht? Muss man nun nicht wirklich verstehen.
Fred Feuerstein meint
Um die Aussage einordnen zu können, wäre im Text eine Erwähnung der Minimal und der Maximalabweichung vom WLTP hilfreich. Im Text wurde ja auch darauf hingewiesen dass der Minimalwert im Test von 2021 erreicht wurde…
Fred Feuerstein meint
Oh, der so unglaublich effiziente VW ID.7 GTX Tourer hat nur 23 % Abweichung vom WLTP und sagenhafte 440 km erreicht. Und das mit 86 kWh netto… Beim nagelneuen Q6 etron sind es nur 22 % Abweichung und unglaubliche 481 km, mit 94,9 kWh Akkukapazität…Vom Porsche Macan brauchen wir gar nicht zu reden, ebenfalls nur 22 % Abweichung…Der i5 nur 21 % Abweichung vom WLTP und schafft nicht einmal 400 km, mit 81 kWh Nettokapazität…
Das deutsche Engineering hat übernommen. Weniger Reichweite bei mehr Akkukapazität…
Kaiser meint
„Mit 24 Prozent wies das Model 3 eine der größten Abweichungen vom Normwert auf.“
Unglaublich Effizient, oder?
Jörg2 meint
Kaiser
Wie kann ich Deine Berechnung der Effizenz nachvollziehen? Gegeben sind reale Maximalreichweite in km und Abweichung vom WLTP-Wert. Wie rechnest Du das?
BTW: Das ist ein Wintertest, in dem die Maximalreichweite getestet wurde. Wieso erwartet man dann irgendwelche Effizenzergebnisse?
Jörg2 meint
Kaiser? Noch da?
Ist Dir klar geworden, dass Du erneut Unfug geschrieben hast?
Ist Dir das nicht peinlich?
Fred Feuerstein meint
Ja, das Model 3 hat immerhin einen sagenhaften Prozentpunkt mehr Abweichung als der unglaublich effiziente id.7 GTX…Und Tesla hat mit rund 79 kWh Netto auch noch den kleinsten Akku…
M. meint
Verständlich – ist ja auch das kleinere Auto…
Werner Mauss meint
Wahrhaftige Tests kann nur der ADAC.
Funktionieren jetzt eigentlich schon die Wärmepumpen bei VW?
Future meint
Wieso kommen die Autos aus dem Volkswagen-Konzern nicht weiter trotz der größeren Akkus? Das liegt bestimmt an der Software.
lanzu meint
Von VW hat man den ID.7 GTX genommen und von Tesla das Model 3 mit Hinterradantrieb. Der Allradantrieb bringt bei Tesla wie auch bei VW mehr Verbrauch. Den ID.7 gibt es auch mit 138 km mehr WLTP.
Klar, ist Tesla mit dem Model 3 effizienter. Es ist aber auch das deutlich kleinere Auto und hier sind sehr unterschiedliche Varianten getestet worden.
Future meint
Okay, aber der ID7 als Vertreterauto braucht schon Reichweite. Das Ergebnis dieses Tests ist erstmal schlecht für den ID7. Der hätte ganz vorne sein müssen. Porsche ist auch nicht optimal, aber das sind eh mehr Spaßautos – da spielt Reichweite keine Rolle.
hu.ms meint
Er schreibt doch, dass es den ID:7 auch mit über 700 km wltp gibt. Eben für die „vertreter“
Der vegleich von autos in unterschiedlichen segementen ist ohnehin unsinn.
Beim nutzbaren innenraum liegt das TM3 nahe beim ID:3.
B.Care meint
Porsche nicht optimal? Lach, das ist ein Sportwagen und er schlägt die Familienkutschen, also besser geht’s doch kaum. Ansonsten stimme ich mit hums überein was den ID.7 betrifft. Man muss schon sehr ignorant sein um den als schlecht zu bezeichnen.
Thomas meint
Der GTX ist ja nun nicht so sehr effizient. Das soll er ja auch nicht sein. Will man einen effizienten Id7 so nimmt man das RWD Modell.
M. meint
Zu hohe Kunst für einige der Anwesenden.
Der Einwand ist deswegen nur andersrum zulässig.
Dann verstehen die das. ;-)
Aztasu meint
Richtig
EselAusWesel meint
Mir fehlen da Informationen, damit das jetzt irgendeinen Mehrwert hat. Generell: Akkugröße, Zellchemie und Wärmepumpe (ja/Nein).
Noch besser: Sommer-Reichweite der identischen Autos vergleichen mit deren Winter-Reichweite.
Dann könnte man sagen, welche Zellchemien wieivel anfälliger für Kälte sind. Wieviel so eine Wärmepumpe im Auto bringt etc.
Gunnar meint
Wieviel eine Wärmepumpe bringt, kannst du nur durch gleichzeitige Tests auf der selben Strecke mit zwei identischen Fahrzeugen mit und ohne Wärmepumpe prüfen. Ein Sommertest bringt da keinen Vergleich, da hier noch andere Parameter Einfluss haben: Sommerreifen vs. Winterreifen zum Beispiel. Und niedrige Temperaturen sorgen dafür, dass weniger kWh aus dem Akku entnommen werden können.
Jörg2 meint
Das musst Du Dir dann halt zusammensuchen.
Der durchgeführte Test beschäftigt sich ausschließlich mit der Maximalreichweite unter den gegebenen Bedingungen.
Die Ergebnisse der anderen tests (Sommer / Winter) sind über das WWW nachlesbar.