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Spekulationen über Tesla- und Foxconn-Einstieg bei Nissan

21.02.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Nissan-Ariya-Front

Bild: Nissan

Die Fusionspläne der japanischen Automobilhersteller Honda und Nissan sind laut Berichten wohl gescheitert, weil man sich nicht über die genaue Art der Verschmelzung einigen kann. Ziel der Gespräche war es bislang, gemeinsam besser mit Tesla und chinesischen Elektroautobauern konkurrieren zu können. Die Financial Times berichtet nun über eine mögliche Beteiligung von Tesla und Foxconn an Nissan.

Tesla könnte laut dem Bericht schon bald beim kriselnden Autokonzern Nissan einsteigen. Eine hochrangige Gruppe von Japanern habe Pläne für eine Beteiligung des Elektroautobauers an Nissan ausgearbeitet, schreibt die Financial Times unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.

Der neue Vorschlag unter Leitung des ehemaligen Tesla-Verwaltungsratsmitgliedes Hiro Mizuno werde von Japans Ex-Premierminister Yoshihide Suga und seinem ehemaligen Berater Hiroto Izumi unterstützt. Die Gruppe hoffe, dass Tesla ein strategischer Investor werde und gehe auch davon aus, dass der US-Konzern Interesse an Nissans Fabriken in den USA habe. Denn: Diese Fabriken würden Tesla helfen, die heimische Produktion als Reaktion auf die Zolldrohungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump auszubauen.

Teil des Vorhabens könne eine Minderheitsbeteiligung durch den Taiwanesischen Apple-Zulieferer Foxconn sein, wird berichtet. Foxconn habe Interesse, 35 Prozent der Anteile an Nissan zu übernehmen, die bislang vom Renault-Konzern gehalten wurden. Nach Informationen der Financial Times hätten die Nissan-Manager jedoch lieber Tesla als wichtigsten Geldgeber eines Konsortiums, an dem sich auch Foxconn beteiligen könnte.

Nissan hat mit anhaltenden finanziellen und strategischen Problemen zu kämpfen. Das Unternehmen ist seit Langem mit dem französischen Autohersteller Renault verbündet, die Partnerschaft ist aber nicht mehr so stark wie zuvor. Mitsubishi gehört ebenfalls der japanisch-französischen Allianz an.

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Via: Financial Times (kostenpflichtig)
Tags: Japan, Kooperation, USAUnternehmen: Foxconn, Nissan, Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. E-Driver meint

    24.02.2025 um 09:38

    Der reichste Mensch der Welt, Elon Musk unterminiert weltweit demokratische Gesellschaftsordnungen. Jeder der weiterhin in einer freien Demokratie leben möchte, sollte überlegen was er kauft. Für mich ist klar: Wenn Tesla sich an Nissan beteiligt, ist das die nächste Marke die man nicht mehr kauft!

  2. Powerwall Thorsten meint

    22.02.2025 um 09:34

    Post von Elon gestern:

    The Tesla Factory IS the product

    The Cybercab production line is like nothing else in the automotive industry

    Diskussion beendet

    • M. meint

      22.02.2025 um 19:52

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Matze meint

      23.02.2025 um 11:58

      Also nicht mehr AI und Robot?

  3. Mary Schmitt meint

    21.02.2025 um 18:12

    Da ist nichts dran, außer dass Nissan in Schwierigkeiten ist.

    • Powerwall Thorsten meint

      22.02.2025 um 09:38

      Na, liest da etwa jemand heimlich auf der
      „bösen Plattform X“ mit und spielt dann
      „Mr-gut-informiert“ ?

  4. Powerwall Thorsten meint

    21.02.2025 um 16:37

    Da es laut meinen Quellen ja lediglich um die Fabriken von Nissan in den USA geht, könnte man ja einmal out of the Box denken – vielleicht geht es auch insbesondere wegen Zusammenarbeit mit Foxconn in diesen Fabriken, dann überhaupt nicht im Autos, sondern um den Robot,

    • David meint

      21.02.2025 um 17:36

      Es gibt keinen Robot. Tesla hat kein Produkt und wird keins haben. Hatte dir denn keiner gesagt, dass die gezeigten Exemplare ferngesteuert waren?

      • M. meint

        22.02.2025 um 19:54

        Wer weiß. Vielleicht hat Sony noch genügend PS4-Controller über.
        Dann gäbe es den Robot vielleicht doch.
        (Zu Weihnachten)

  5. Dirk meint

    21.02.2025 um 16:14

    Uhhh…dann wird Nissan auch toxisch.

  6. MartinAusBerlin meint

    21.02.2025 um 14:32

    Das ist doch nur Wunschdenken von Nissan. Warum sollte Tesla das machen. Die Fabriken sind doch nicht ausgelastet.

    • Andi EE meint

      23.02.2025 um 17:25

      Wozu auslasten, du musst die Fabriken so bauen, dass sie nicht gleich am Anschlag ist, wenn mehr Volumen gefragt ist. So wie in China ist es nicht ideal, weil die Factory immer wieder am Anschlag produziert. Tesla produziert ja nicht so wie die OEM, mit einer Halde bei den Händlern, denke da hast grundsätzlich was nicht verstanden.

      Und wie es mit dem Markt in Japan bestellt ist, frag ich mich generell bezüglich Tesla. Es ist doch wirklich erstaunlich, dass dieser Markt immer noch inexistent ist. Wenn das so schwierig ist, wäre vielleicht ein umgelabelter Tesla als Nissan aus japanischer
      Produktion, nicht das Dümmste.

  7. ChriBri meint

    21.02.2025 um 13:15

    Für mich seit langem eine der spannendsten Meldungen; dass sich Tesla an anderen Autoherstellern beteiligt, ist ein ganz neues Kapitel. Nissan mit seinen teilweise großen Rückständigkeit im E.V. Bereich würde das sehr gut tun.

    • M. meint

      22.02.2025 um 19:55

      Ach, jetzt ist es schon soweit, dass Tesla das auf jeden Fall macht!?
      Oder war da der Wunsch nur Vater des Gedankens?

  8. David meint

    21.02.2025 um 13:04

    Das wäre sicher das Schlimmste und würde viele Kunden kosten – gut, nicht viele Kunden, es gibt ja kaum noch welche, aber Kunden – wenn da bei Tesla Qualität einziehen würde und so etwas wie ein Kundenservice plötzlich vorhanden wäre.

    • Future meint

      21.02.2025 um 15:01

      Die Amerikaner können Service. Das hat dort einen anderen Stellenwert als in Europa. Europäische Firmen sehen Service oft als eine unterwürfige Tätigkeit. Der gute Servic ist auch ein Grund, warum amerikanische Unternehmen wie Paypal, Amazon oder Apple so erfolgreich sind.

      • B.Care meint

        21.02.2025 um 15:07

        Und Walmart hier (zurecht) gescheitert ist. Unter Anderem weil der Kundenservice grottenschlecht war.

        • Future meint

          21.02.2025 um 19:14

          Gegen die deutschen Discounter haben die Amis keine Chance.
          Ja, es sind mehr die US-Techfirmen, die in Deutschland sehr erfolgreich sind.

        • Andi EE meint

          23.02.2025 um 17:19

          @Future
          Ein Discounter macht sicher keinen Sinn, es muss wenn schon ein Amazon mit überlegener Technologie oder Schema McDonalds mit einem stark reduzierten, immergleichen Angebot sein, was eben Essen und Zeitreduktion verbindet (clevere Geschätsidee). Einfach ein Discounter mit einem grossen Sortiment ohne irgendwelche Vorteile, macht null Sinn, da man ja auch Deutsche Vorbehalte, Antiamerikanismus … egalisieren muss.

  9. Future meint

    21.02.2025 um 10:50

    Ein kleiner Tesla von Nissan wäre auch interessant für die europäische Stadt.
    Mal sehen, was wir da noch alles von Hiro Mizuno hören werden.

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