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Elektroauto-Leasingangebote

Sondierungen: Union und SPD planen Kaufanreiz für E-Autos

10.03.2025 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 97 Kommentare

Kia-EV6-Ladeanschluss

Bild: Kia

Noch laufen die Verhandlungen über die Zusammensetzung der neuen Bundesregierung. Finden CDU, CSU und SPD zusammen, möchten sie unter anderem die schleppende Nachfrage nach Elektroautos wieder stärker ankurbeln.

Wie die Parteien nach ihren Sondierungsgesprächen mitteilten, planen sie, die E-Mobilität durch „einen Kaufanreiz“ zu fördern. Eine bestehende Kaufprämie („Umweltbonus“) war Ende 2023 aufgrund von Haushaltsnöten von der Ampel-Koalition abrupt gestoppt worden, in der Folge brach die Nachfrage nach E-Autos 2024 ein.

Der Verband des Deutschen Kfz-Gewerbe ZDK begrüßte die angekündigte Förderung der E-Mobilität, ebenso wie die beabsichtigte Senkung der Stromkosten um rund 5 Cent pro kWh und das Bekenntnis zur Technologieoffenheit. „Elektromobilität ist aufgrund des höheren Anschaffungspreises, der hohen Stromkosten und der mangelnden Ladeinfrastruktur leider noch kein Selbstläufer. Eine kluge Förderkulisse sowie eine deutliche Senkung der Strompreise sind erforderlich, um dieser Technologie zum Durchbruch zu verhelfen“, sagte Verbandspräsident Arne Joswig.

Der ZDK lobte auch die von Union und SPD in Aussicht gestellte Senkung der Bürokratiekosten um 25 Prozent durch die Abschaffung der Berichts- und Dokumentationspflichten für Unternehmen sowie die Reduzierung der über 20 Beauftragten-Funktionen in Betrieben. Joswig: „Hierdurch erwarten wir uns wichtige Wachstumsimpulse für unsere Kfz-Betriebe im Autohandel und im Handwerk. Wenn dann noch eine umfassende Unternehmenssteuerreform in der neuen Legislaturperiode greift, können wichtige Finanzierungsspielräume für Innovationen und Investitionen im Mittelstand entfesselt werden.“

Zur Technologievielfalt betonte der ZDK-Chef: „Derzeit können reine Elektrofahrzeuge noch nicht alle Kundenbedürfnisse abdecken, sodass regenerative und CO2-neutrale Kraftstoffe für die Defossilisierung des Straßenverkehrs unerlässlich sind.“ Hier müsse die Regierungskoalition zusätzliche Anreizsysteme finden, um den Markthochlauf dieser Kraftstoffe zu unterstützen und explodierende CO2-Preise in Zukunft zu verhindern. Automobilität müsse für alle erschwinglich sein und bleiben. „Angesichts steigender Kosten ist auch die beabsichtigte Erhöhung der Pendlerpauschale ein wichtiges Signal für die Millionen Berufspendler in Deutschland – unabhängig davon, welches Verkehrsmittel sie letztlich wählen“, so Joswig.

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Via: Autohaus.de & ZDK
Tags: FörderungAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Benny meint

    10.03.2025 um 19:20

    Stehe unmittelbar vor einer Kaufentscheidung eines neuen E-Fahrzeuges! Aufgrund der Ankündigung des Anreizes im Zuge der Sondierung zur Regierungsbildung stellt sich Frage, ob vertraglich der noch nicht absehbare Anreiz Berücksichtigung finden kann.

    • hu.ms meint

      12.03.2025 um 11:20

      BEV-förderung musste bisher immer bei abschluss der kaufvertrages/bestellung in kraft sein. Bis eine förerung kommt wird es m.e. mindestens juli.

  2. Stefan S meint

    10.03.2025 um 19:15

    Eine einfache kostenneutrale Förderung wäre die Pendlerpauschale für Verbrenner 5 ct runter und für BEV um 10 ct hoch.
    Das ganze über die nächsten 5 Jahre. Da es nichts kostet wäre das eine gute Förderung. Bei 20 km pro Fahrt etwa 600 Euro mehr zum absetzen. Für Pendler mit weiten Strecken oder hoher Steuerlast wäre das ein Argument.

    • Stefan S meint

      10.03.2025 um 19:28

      Oder Pendlerpauschale für Verbrenner bei 30 km pro Fahrt deckeln. BEV ohne km Begrenzung. Dann würden auch als erstes die viel Fahrer auf BEV umsteigen. Der Effekt wäre stärker. Zudem würden dann öfters gebrauchte Autos in den Handel kommen.

    • Rolf meint

      10.03.2025 um 19:36

      😉

    • Powermax meint

      11.03.2025 um 08:13

      Pendler sind sehr umweltschädlich. Deshalb sollten diese überhaupt nicht unterstützt werden.
      Viel besser ist eine Arbeit für weniger Geld in der Nähe.

    • hu.ms meint

      11.03.2025 um 08:17

      Und was ist dann mit den ganzen nicht-arbeitnehmern ?
      Selbständige, freiberufler, ein-mann-subunternehmer, vermieter oder rentner ?

      • F. K. Fast meint

        11.03.2025 um 10:45

        Muss man jede Randgruppe ;) irgendwie beglücken?

        • hu.ms meint

          12.03.2025 um 11:23

          Naturlich !
          Wenn du selbständig wärst wurdest du anders scheiben.
          Klarer fall von egoismus.

  3. Rolf meint

    10.03.2025 um 17:32

    Besser wäre, wenn jeder 1000 € pro Jahr auf 5 Jahre den Strom kostenlos bekommt

    • hu.ms meint

      11.03.2025 um 08:08

      Besser wäre ein steuervorteil, der sich mtl. auf die gehaltszahlung bzw. vierteljährlich auf die Est-VZ. Dann kann jeder die steuerersparnis dort einsetzen wo es für ihn am sinnvollsten ist.

    • F. K. Fast meint

      11.03.2025 um 10:47

      Nicht kostenlos, sondern kostengünstig (z.B. für 25ct/kWh) und statt eines bestimmten Betrages lieber eine bestimmte Maximalmenge (dann hat der Staat auch ein Interesse an günstigeren Preisen).

  4. Frank von Thun meint

    10.03.2025 um 17:31

    „… noch nicht alle Kundenbedürfnisse abdecken…“
    Ja, was sind dann meine Kundenbedürfnisse?
    Wenn es nicht am fehlenden Geld liegt, woran dann. Es ist doch sonst alles da, sogar im winzigsten Dorf gaben die Häuser Strom zum „über Nacht laden“ – habe es selber zwei Jahre so gemacht, Steckdose und gut ist. Bei mir war der 230V-Ladeziegel damals sogar noch im Preis enthalten.
    Außer Geld gibt es absolut keinen Grund welcher gegen E-Autos spricht,
    Sogar E-LKW haben inzwischen ihre Praxistauglichkeit bewiesen. Die müssen regelmäßig Pausieren, was gleichzeitig Ladezeit ist. Siehe auch „Elektrotrucker“

    • hu.ms meint

      10.03.2025 um 19:53

      Wo eine steckdose mit 10 A (ladezigel) möglich ist, ist oft auch eine mit 16 A oder sogar 48 A möglich. Das ist nicht das problem.
      Es fehlt an der lademöglichkeit an sich ohne zusätzlichen zeitaufwand.

      • Martin R meint

        13.03.2025 um 14:01

        Ganz ohne zusätzlichen Aufwand geht es noch nicht, aber es sind schon sehr viele Anwendungsfälle mit wenig zusatzaufwand machbar – wobei bei einer 4-5h Strecke die Pause dann halt nen ticken länger wird im Vergleich zum Verbrenner und man am Ziel auch nochmal ne Ladesäule suchen muss. Im erweiterten Stadtradius geht sowieso alles, da fällt tendenziell sogar Aufwand weg, wenn man am Supermarkt noch schnell das Ladekabel einsteckt.

        Das einzige wo ich noch Schwierigkeiten sehe sind mittlere Strecken mit Anhänger, die 35-40kwh/100km sorgen dafür, dass man grob jede Stunde aufladen muss was schon nervt. Wobei ein Premiumfahrzeug mit grossem Akku das auf alle 200km pushen kann was dann für sowas schon mal geht.

  5. Future meint

    10.03.2025 um 16:51

    Kaufanreize wird es geben müssen, weil die Konsumenten das erwarten. Das ist ja auch gut für die Marge der Hersteller. Kluge Kaufanreize wie ein Sozialleasing für Kleinstfahrzeuge dürfen wir aber nicht erwarten. Die Parteien müssen nämlich ihre Stammwähler erreichen (das ist die Generation 60+) und die Autoindustrie möchte wieder mehr subventioniert werden.

    • F. K. Fast meint

      11.03.2025 um 10:48

      Korrekt. Es geht der Regierung nicht um sozial sinnvolle Transformation, sondern um das Päppeln von Stammwählern und Industrie.

  6. Thomas Claus meint

    10.03.2025 um 15:49

    Da die Grünen heute ihre Ablehnung zum Sondervermögen erklärt haben, wird es auch keine Förderung geben. Es sei denn, die Grünen lenken doch noch ein.

    • Future meint

      10.03.2025 um 16:46

      Das Zauberwort heißt, na? Genau, Kompromisse.
      So einigt man sich unter Demokraten.

    • Frank von Thun meint

      10.03.2025 um 17:36

      Thomas Claus:
      Schulden kann man nur einmal machen, danach hat man Schulden!
      Meine Kinder werden sich nicht bedanken.

      • hu.ms meint

        10.03.2025 um 19:55

        Lieber schulden als ein zerstörtes land mit tausenden toten.
        Und die inflation macht die rückzahlung um einiges leichter.

  7. CJuser meint

    10.03.2025 um 14:47

    Meines Erachtens sollte auf jeden Fall wieder eine Staffelung stattfinden, damit kleinere Fahrzeuge und hoffentlich Personen mit niedrigerem Einkommen, stärker begünstigt werden. Vielleicht einmal bis 40t Euro und einmal bis 60t Euro Netto inkl. Sonderausstattung. Wichtig finde ich aber eine Haltedauer von mindestens 30 Monaten.

    • Stefan S meint

      10.03.2025 um 20:42

      Bei einer Zuschuss Förderung sollte der Deckel meiner Meinung nach aber niedriger ausfallen, bei 35 TE etwas. Dann würde das die Autos mit niedriger Marge für Leute mit niedrigem Einkommen attraktiver machen. Oder die Zweitwagen. Haltedauer von 1-2 Jahren wäre gut und max. ein Auto pro Person. Zuschuss Förderung sollte aber auf jeden Fall jährlich abschmelzen. Sonst landet das Geld nur bei den Aktionären und nicht beim Bürger.

  8. Perfektumung meint

    10.03.2025 um 14:46

    200€ pro Monat ist über 10-20 Jahre einfach viel zu teuer.
    Ist dieses Eauto dann auch für den Urlaub geeignet? Nein?

    Ich vermute du hast einen Firmenwagen. Dann passt das super.

    • F. K. Fast meint

      10.03.2025 um 15:44

      Klar fahren wir mit unseren für dich sicher veralteten BEV (231km bzw. 311km WLTP-Reichweite) in den Urlaub. Warum denn auch nicht.

  9. M. meint

    10.03.2025 um 12:16

    „Derzeit können reine Elektrofahrzeuge noch nicht alle Kundenbedürfnisse abdecken, sodass regenerative und CO2-neutrale Kraftstoffe für die Defossilisierung des Straßenverkehrs unerlässlich sind.“

    Aha! Dann ist ja alles geklärt – bis auf eine Kleinigkeit vielleicht: wo bleiben denn diese regenerativen und CO2-neutralen Kraftstoffe? Hat die mal jemand gesehen?
    Oder will der ZDK die herstellen?
    Ich bin gespannt.

    • CJuser meint

      10.03.2025 um 14:29

      Also bei mir in NDS gibt es durchaus schon einige Tankstellen, die XTL anbieten. Ich finde eher immer wieder die Aussage fragwürdig, wieso man bspw. selbst den Fahrenden bedienen können muss der (m.E. fahrlässig) 400 km und mehr am Stück auf der Autobahn fahren will. Selbst LKW-Fahrer müssen nach spätestens 4,5h (= maximal 360 km) eine Pause einlegen.

      • M. meint

        11.03.2025 um 14:22

        XTL heißt:
        – CtL: „Coal to Liquids
        – GtL: Gas to Liquids (üblicherweise natürlich Erdgas)
        – BtL: „Bio“ to Liquids (sogenannter Biokraftstoff, z.B. aus Mais, über EU-Agrarsubventionen hochgradig subventioniert, da sonst nicht machbar, aber in der erforderlichen Menge sowieso nicht umsetzbar)
        – PtL: Power to Liquids (die eigentlichen eFuels, Stichwort Chile/Porsche)

        In der Masse wird das also GtL und BtL sein, und das hat mit „erneuerbar“ so viel zu tun wie eine Kuh mit Hühnereiern.

  10. Tudor Niki meint

    10.03.2025 um 11:33

    Diese Aussage im Text „“Eine bestehende Kaufprämie („Umweltbonus“) war Ende 2023 aufgrund von Haushaltsnöten von der Ampel-Koalition abrupt gestoppt worden““ ist schlicht Fake News.

    Im Juli 2023 war der Fördertopf zu 2/3 aufgebraucht. Diese Meldung war in allen Medien. Darauf hin hat die damalige Bundesregierung zusätzlich 400 Millionen Euro Fördermittel bereitgestellt. Wer es in 6 Monaten bis Jahresende nicht schafft ein Fahrzeug vom Hof des Händler zu fahren ist an seiner eigenen Unfähigkeit gescheitert und nicht die Regierung schuld.

    https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/kaufpraemie-elektro-auto-bundesregierung-umweltbonus-100.html#:~:text=%22Um%20Planbarkeit%20und%20Sicherheit%20f%C3%BCr,2%2C1%20Milliarden%20Euro%20eingeplant.

    • Redaktion meint

      10.03.2025 um 12:15

      https://ecomento.de/2023/12/17/elektroauto-kaufpraemie-umweltbonus-laeuft-am-17-12-2023-aus/

      VG | ecomento.de

      • Tudor Niki meint

        10.03.2025 um 13:00

        @Redaktion und eure Aussage ist immer noch Fake. Es endete eben nicht abrupt. Im Sommer war der Fördertopf zu 2/3 aufgebraucht und wurde noch einmal aufgestockt. Förderprogramme bestehen so lange wie Gelder zur Verfügung sind. Hätte man ihn nicht um 400 Millionen erhöht, dann wäre im Spätsommer bereits Schluss gewesen.

        Wer einen habe. Wollte hatte bis Ende Dezember fast 6 Monate Zeit einen zu kaufen.

        @brainDotExe, dann mussten sie sich einen kaufen der beim Händler stand auf Halde.

        • brainDotExe meint

          10.03.2025 um 13:08

          Der Topf war aber durch die Aufstockung noch nicht leer, es hätte ja noch gereicht.

          Was wenn der Händler mein Wunschmodell nicht hat?

        • Micha meint

          10.03.2025 um 13:54

          Der Topf WAR aber eben noch nicht leer und das Programm wäre unter normalen Umständen noch einige Monate gelaufen oder sogar nochmal verlängert worden. Bis dann plötzlich die Nachricht kam, dass in wenigen Tagen Schluss ist.

        • Dieseldieter meint

          10.03.2025 um 15:51

          Tja, damals hat die CDU das Sondervermögen auf dem Gewissen gehabt, aktuell blockieren die Grünen.
          Einer nicht besser als der andere, hatte von denen mehr erwartet.
          Schade auch, dass Habeck nicht mehr als Minister an Bord ist.

    • brainDotExe meint

      10.03.2025 um 12:49

      Es waren also alle Modelle innerhalb von 6 Monaten lieferbar?
      Auch jene, welche noch keinen Marktstart hatten?

      • Tudor Niki meint

        10.03.2025 um 13:26

        Dann kannst du das Wunschmodell nicht kaufen, musst ein anderes nehmen oder musst es privat finanzieren.

  11. Tadeky meint

    10.03.2025 um 11:09

    Bitte dieses Mal aber über die Steuererklärung wie in Österreich über 4 Jahre verteilt, dann kann es nicht auf den Verkaufspreis draufgeschlagen werden. Mindesthaltedauer 4 Jahre und ein Anteag pro Person nur einmalig im Leben und nicht wie hier halbjährlich und dann Export ins Ausland durch diverse dubiose Händler und Privatpersonen .

    Und bitte nicht wieder für Oberklasse Autos wie E Klasse Hybride, womit sich viele dann nur die bessere Ausstattung haben bezahlen lassen und das Ladekabel liegt noch heute eingepackt im Kofferraum

    • Future meint

      10.03.2025 um 21:14

      In Deutschland schreibt sich die Industrie das Fördergesetz. In Österreich macht das die Regierung, weil es keine nennenswerte Autoindustrie gibt. So in etwa stelle ich mir das vor und entsprechend sind dann die Ergebnisse. Da kann man den Menschen keinen Vorwurf machen, dass sie das ausnutzen und die Industrie macht dazu sowieso Freudensprünge.

  12. F. K. Fast meint

    10.03.2025 um 11:04

    Der beste Kaufanreiz wären dauerhaft günstige Ladepreise an öffentlichen Ladestationen.

    • brainDotExe meint

      10.03.2025 um 12:50

      Bringt dir als Heimlader nichts.

      • Tt07 meint

        10.03.2025 um 13:33

        Hirn, hör doch endlich auf alle 2 Tage mit dieser Pseudo-Heimlader-Argumentation um die Ecke zu kommen.

        • brainDotExe meint

          10.03.2025 um 14:28

          Wieso pseudo? Da ist doch ein valider Punkt.
          Welchen Vorteil hat der Heimlader, welcher kaum öffentlich lädt von günstigeren Preisen an der Ladesäule?

        • Steffen meint

          11.03.2025 um 00:48

          Der Heimlader hat jetzt schon alle Vorteile auf seiner Seite, der braucht nicht noch weitere. Subventionen gelten nicht immer für alle.

          Obwohl ich mich über 5 Cent weniger Strompreis auch freuen würde. Aber irgendwie auch, wenn die Grünen den Schwarzen auch mal zeigen, wie es ist, wenn einem das Geld zum Spielen weggenommen wird. Andererseits, Teile der Investitionen sind ja vielleicht wirklich nötig. Schwere Zeiten, auch argumentativ…

        • brainDotExe meint

          11.03.2025 um 07:20

          @Steffen:
          Warum kaufen dann noch Eigenheimbesitzer Verbrenner?
          Weil sie für sich noch nicht genügend Vorteile bei einem BEV sehen.

      • Melone meint

        10.03.2025 um 13:34

        Aber als Heimlader hast du sowieso günstigen Strom und das Auto rechnet sich auch so mit der Zeit.
        Als Ausgleich könnte man die Ladestationen zuhause wieder Fördern.

        • brainDotExe meint

          10.03.2025 um 14:30

          Darum geht es ja nicht. Es geht darum alle E-Auto Käufer/Interessenten gleichmäßig zu fördern.

          Wenn dem potentiellen Heimlader das E-Auto selbst mit im Verhältnis zum öffentlichen Laden günstigen Strompreisen nicht attraktiv genug ist, dass er sich keines kauft, ist das Ziel nicht erreicht.

          Das Ziel der Förderung sollte sein möglichst vielen Leuten ein E-Auto schmackhaft zu machen, egal wo sie laden.

        • Dieseldieter meint

          10.03.2025 um 15:55

          Warum alle gleichmäßig fördern? Man wird doch bereits je nach Lebensmodell unterschiedlich besteuert. Dann musst du den Gedanken auch zu Ende denken. Warum sollte ein Single nicht auch durch Ehegartensplitting und Kindergeld gefördert werden?
          Wir sind ein Sozialstaat, d.h. die sozial schwachen oder die, die höhere Lebenshaltungskosten tragen müssen sind zu fördern. Erst mal Sozialleasing für Wenigverdiener einführen, wenn dann noch etwas übrig ist können wir uns gerne darum kümmern dass du im Monat 600 statt 500€ zurücklegen kannst.

        • Deity meint

          10.03.2025 um 15:56

          Warum sollten denn alle Interessenten gleichmäßig gefördert werden müssen?

          Es ist doch valide vor allem dort zu fördern, wo der Anreiz auf das E-Auto niedriger ist als woanders. Für Eigenheim Besitzer kommt man auf Basis der laufenden Kosten ja eh um das E-Auto nicht drum herum.

        • Tt07 meint

          10.03.2025 um 17:47

          Hirn, jetzt haben es Dir 4 weitere Personen zu erklären versucht… aber Du scheinst echt ein hoffnungsloser Fall zu sein.

        • brainDotExe meint

          11.03.2025 um 07:32

          Tt,
          ne, ich halte an meiner Überzeugung fest, dass die E-Auto Förderung nichts mit Sozialthemen zu tun hat.
          Das kritisiere ich auch an der neuen Heizungsförderung.

          Das hat nichts mit hoffnungsloser Fall zu tun, sondern ist die Erwartungshaltung der breiten Masse.

      • F. K. Fast meint

        10.03.2025 um 13:36

        Als Heimlader lade ich ohnehin schon unschlagbar günstig.

        • brainDotExe meint

          10.03.2025 um 14:31

          Wenn das einem aber noch nicht günstig genug ist um ein E-Auto ausreichend attraktiv zum Kauf dastehen zu lassen?

        • Stromspender meint

          10.03.2025 um 14:39

          Dann werden wir diesen Einen (und vielleicht auch noch den Anderen) zurücklassen müssen. Dafür haben wie das Zulassungsverbot von Verbrenner-Neufahrzeugen ab 2035 und zusätzlich Spritpreise von – hoffentlich – 2,80 €/Liter.

          Ganz abgesehern davon soll der Kilowattstundenpreis auch für den Privatmenschen um ca. 5 Cent sinken (Reduzierung Stromsteuer/Netzentgelte).

        • brainDotExe meint

          10.03.2025 um 14:58

          @Stromspender:
          Es ist aber nicht nur der eine oder andere, sondern Millionen.

        • Stromspender meint

          10.03.2025 um 15:28

          Und wenn schon. Bei dem Bildungsniveau in Deutschland wird es wahrscheinlich sogar so kommen.
          Aber wie gesagt: Dann stehen Millionen von Deutschen eines Morgens auf und stellen fast, dass der Betrieb ihrer Gasheizungen, die sie sich 2024 noch schnell „neu und zukunftssicher“ haben einbauen lassen, ziemlich teuer geworden sind und die Tankstelle um die Ecke einer Apotheke gewichen ist, die das teure Lebenselexier für Verbrenner in 2-Liter-Gebinden verkauft.
          Ja, ich weiß, jetzt kommt gleich wieder jemand mit der AfD um die Ecke und so weiter. Die AfD kommt eh in spätestens vier Jahren „an die Macht“, so dumm ist Deutschland (neben einigen anderen Ländern auch) schon lange.

        • F. K. Fast meint

          10.03.2025 um 15:46

          Was genau ist am Zu-Hause-Laden denn nicht günstig genug? 20kWh/100km im Mittel braucht, kann man sich auch mehr Strom leisten.

        • brainDotExe meint

          10.03.2025 um 15:51

          @F. K.:
          Du bezahlst halt normalen Haushaltsstrom, welchem viele Leute schon als zu teuer empfinden. Siehe auch Diskussion zum Thema Wärmepumpe.

          Die Leute vergleichen nicht, wie viel sie im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen sparen, sondern sehen nur das ihre Stromkosten hoch gehen.

        • Steffen meint

          11.03.2025 um 00:57

          Wer nicht in der Lage ist, die dann steigenden Stromkosten mit den dann wegfallenden Spritkosten irgendwie rechnerisch ins Verhältnis zu setzen (Hilfestellung: simple Subtraktion), der sollte sowieso kein Kfz führen!

        • brainDotExe meint

          11.03.2025 um 07:33

          @Steffen:
          Sollte er dann auch frieren, weil er das selbe bei der Heizung tut?

  13. Calimator meint

    10.03.2025 um 10:48

    Die beste Förderung der Elektromobilität wäre es langfristig für einen günstigeren Strompreis zu sorgen. Dafür müsste man aber von dem 100 % erneuerbare Energie wieder abrücken und z.B. bestehende KKWs wieder aktivieren.

    Eine Kaufprämie ist bei den aktuellen E-Modellen m.M. nicht mehr nötig. Die sind schon jetzt in den meisten Klassen konkurenzfähig zu den Verbrennern.

    • Moritz meint

      10.03.2025 um 11:04

      günstiger strompreis und kkw sind ein widerspruch.
      das sagen auch alle betreiber von kkw.
      dadurch das alle wartungsinterwalle der bestehenden kkw in deutschland zum ende natürlich ausgelaufen sind und teure wartungsarbeiten kurz vor schluss nicht mehr grmacht wurden wäre der invest die wieder an den start zu bringen komplett bananas. zieh dir mal interviews von leuten rein die sich tatsächlich damit befassen und nicht nur yutube university.

    • hu.ms meint

      10.03.2025 um 11:21

      „bestehende KKWs wieder aktivieren“
      Kann man machen, wenn die 30.000 jahre strahlenden abfälle bei dir im garten gelagert werden können.

    • M. meint

      10.03.2025 um 12:15

      Nix da.
      Erst einmal ist es ein Märchen, dass die „bestehenden“ KKW wieder aktiviert werden könnte – von Experten widerlegt: die sind im Zuge der geplanten Stilllegung zum Ende nicht mal mehr revisioniert worden, wie das üblich ist, und inzwischen aus irreversibel zurückgebaut. Die laufen nie wieder.
      Man müsste also neue bauen, zu Kosten und Bauzeiten, die man in GB und Frankreich ganz gut studieren kann – von Planung reden wir mal gar nicht. Zielkorridor für das erste: 2045. 20 Mrd. pro Stück. Ohne Brennstoff. Witz komm raus.
      Damit ist dann gleich das nächste Märchen vom Tisch: das vom billigen Strom, der auch verfügbar wäre.
      Und nette Lieferanten für den Brennstoff braucht man auch.

      Das Ding ist so durch wie Dampflokomotiven als ICE.

    • Deity meint

      10.03.2025 um 16:01

      Für die Grundlastdeckung sind KKW mit das teuerste was man machen kann.

      In Frankreich hat man derzeit ja gute aktuelle Statistiken da aktuell noch KKW in Betrieb genommen werden. Ich glaube bei den KKW der letzten 1-2 Jahre war man bei Erzeugungskosten (!) von ca. 15 Cent pro kWh bei einem neuen Kraftwerk (Ohne Steuern, Netzentgelte etc.).

    • Steffen meint

      11.03.2025 um 00:59

      Gerade gab’s übrigens mal wieder einen Störfall mit vielen Kubikmetern ausgelaufenem radioaktiven Wasser in Finnland. Tolle Sache.

  14. South meint

    10.03.2025 um 10:32

    Naja, was will man von einem Verband wie dem ZDK sinnvolles an Kommentar erwarten?
    Nein, es muss ganz klar keine Cent für E Fuels und deren Logistikstruktur für Autos verschwendet werden. Nicht nur für die Umwelt schlecht, die Industrie würde einen starken Fehlanreiz bekommen, weiterhin alte Technik zu verkaufen und darin zu investieren, die aber in den internationalen und sogar im heimischen Absatzmärkten keine dominante Rolle mehr spielen wird. Da wäre es tatsächlich besser das Geld physisch zu verbrennen, als eine Zombieindustrie staatlich zu züchten.
    Der Rest ist schlicht Schmarrn. mehr ein. Das muss mir mal einer erklären, dass Autos knapp und teuer sind, wenn wir allein in BRD 50.000.000 Autos zugelassen sind. Da ist überhaupt ganz und gar nix förderungswürdig. Es gibt Autos wie Sand am Meer, wir haben heute schon Überkapazitäten und wichtige Exportmärkte fallen weg. Der Verkehrssektor hinkt nochdazu ordentlich hinter den CO2 Zielen her. Wir wären von Sinnen, und zwar nicht nur ökologisch, sondern auch wirtschaftlich dass noch mit Steuergelder anzuheizen.

  15. Haubentaucher meint

    10.03.2025 um 10:00

    „Derzeit können reine Elektrofahrzeuge noch nicht alle Kundenbedürfnisse abdecken, sodass regenerative und CO2-neutrale Kraftstoffe für die Defossilisierung des Straßenverkehrs unerlässlich sind.“
    Frage: Welche Bedürfnisse?

    • hu.ms meint

      10.03.2025 um 10:22

      Laden ohne zusätzlichen zeitaufwand zuhause oder am AP für max. 35ct/kwh.
      Langstreckenfähigkeit für ca. 15%.

      • BEV meint

        10.03.2025 um 15:46

        ich spare mir die Fahrt zur Tankstelle, das ist ein zeitlicher Gewinn im Alltag!

        • hu.ms meint

          10.03.2025 um 20:00

          Komisch – bei 90% liegt die tankstelle auf den wöchtentlichen standdardstrecken zur arbeit / supermarkt.

    • Perfektumung meint

      10.03.2025 um 10:28

      Bedürfniss Nummer 1 ist der bezahlbare Anschaffungspreis.
      Ein Polo der für das unnötige Pendeln und den Urlaub taugt und nach 10 Jahren gut verkaufbar ist kostet ganz aktuell als Neuwagen 16k.
      In China gäbes es den id3 für fast den gleichen Preis das wäre trotz der schlechteren Nutzbarkeit unter Umständen für einige OK.
      Klar ist heutige Eautos sind um den Faktor 2 zu teuer. Das wissen alle deshalb werden fast nur noch Firmenwagen zugelassen.

      • A-P meint

        10.03.2025 um 10:48

        Aktuell billigste Polo kostet mindestens 19.000€ UVP! Wie kommst du auf 16.000€???

        • Dieseldieter meint

          10.03.2025 um 11:03

          Wer bezahlt denn beim Auto die UVP?

        • South meint

          10.03.2025 um 11:16

          Naja, Dieseldieter, die meisten Kunden kaufen keinen nackten Polo…

        • Perfektumung meint

          10.03.2025 um 11:50

          So eine Frage kann doch nur von finem Firmenwagennutzer kommen.
          Aktuell gibt es 30% Rabatt also UVP 24000€ –> 16k bar.

        • Dieseldieter meint

          10.03.2025 um 11:59

          @South, dann schau Mal bei Mobile oder Autoscout, für 17.000 gibt’s da neue Polos mit mitterlmäßiger Ausstattung. Nicht dass wir einen kaufen wollen… Aber so grundfalsch ist seine Aussage nicht.

      • South meint

        10.03.2025 um 11:12

        Naja, E Autos können noch nicht alles abdecken, yoa, vorallem in den unteren Klassen, aber der Rest ist Unsinn. China ist Kosten-, Steuer- und Qualitätsmäßig nicht Europa. Natürlich sind heute die meisten E Zulassungen Firmenwagen, weil die steuerlich gefördert werden, Private nicht, das lenkt den Markt in diese Richtung, nicht mehr und nicht weniger sagt das aus.
        E Autos sind in den untersten Segmenten noch teurer ja, da kommen die meisten Modelle ja auch erst noch auf den Markt, aber spätestens bei Kompaktklasse aufwärts sind E Autos für viele günstiger.
        Das nur der Anschaffungspreis wichtig ist, ist ein Märchen hoch drei, dann hätte sich über Jahrzehnte auch noch nie ein Diesel verkaufen dürfen….

      • Futureman meint

        10.03.2025 um 13:30

        Per Leasing gibt es viele gute E-Autos für unter 200€/Monat. Wenig Investition und kein (angebliches) Risiko mit dem Akku. Wer will, der hat Möglichkeiten. Wer Probleme sieht, hat auch welche.

        • brainDotExe meint

          10.03.2025 um 14:32

          Für viele Leute ist Leasing keine Option, vor allem nicht für Privat.

        • Perfektumung meint

          10.03.2025 um 14:46

          200€ pro Monat ist über 10-20 Jahre einfach viel zu teuer.
          Ist dieses Eauto dann auch für den Urlaub geeignet? Nein?

          Ich vermute du hast einen Firmenwagen. Dann passt das super.

        • Futureman meint

          10.03.2025 um 16:46

          Für unter 200€/Monat kann man kein Auto fahren. Viele „vergessen“ irgendwie immer den Wertverlust. Den gibt es auch bei gebrauchten Autos, bei denen zusätzlich die Wartungs- und Instandhaltungskosten immer höher werden.

  16. hu.ms meint

    10.03.2025 um 09:54

    Wenn schon förderung dann 3 jahre mtl. 50 € steuerermäßigung und das natürlich einkommensbegrenzt. Ab 60K zu versteuernden gibts nicht mehr.
    Einfach fahrzeugschein beim FA vorlegen und steuerfreibetrag eingetragen bekommen.
    Leasing- und finanzierungs-raten liegen dann wie bei verbrennern.
    Und wer kauft bekommt über die 3 jahre 3.600 € zurück.

    • hu.ms meint

      10.03.2025 um 09:56

      …das verhindert im vergleich zur bisherigen kaufpräme „kaufpreisspielchen“ der hersteller und „exportspielchen“ ins ausland.

      • Jörg2 meint

        10.03.2025 um 10:01

        Gute Idee!

    • hu.ms meint

      10.03.2025 um 10:23

      Falsche rechnung:
      Es sollten mtl. 75 € sein = gesamt 2.700 € in 36 monaten.

    • brainDotExe meint

      10.03.2025 um 12:59

      Wieso diese unfaire Beschränkung auf den Bruttolohn?
      Wenn schon fair alle fördern.
      Natürlich auch diejenigen die keine Lohnsteuer bezahlen.

      • Tt07 meint

        10.03.2025 um 13:38

        Hirn, hör bitte endlich auf alle 2 Tage Subventionen für Gutverdiener zu fordern.

        • brainDotExe meint

          10.03.2025 um 14:35

          Tt,
          hör bitte auf alle 2 Tage eine Sonderbehandlung für Teilgruppen zu fordern.

          Ist das Ziel erreicht, wenn der 60+k Verdiener sich aufgrund fehlender Förderung stattdessen einen Verbrenner kauft?

        • Dieseldieter meint

          10.03.2025 um 15:57

          Wenn sich für den einem Verbrenner 5 30k-Verdiener ein Elektroauto kaufen ist das Ziel erreicht, ja.

      • hu.ms meint

        10.03.2025 um 14:27

        ich schrieb „zu versteuerndes einkommen“ – lohnsteuer ist nur die mtl. vorauszahlung von AN auf die einkommensteuer.
        Und wer 60K p.a. einkommenversteuert braucht keine förderung mehr.

        • brainDotExe meint

          10.03.2025 um 14:34

          Es geht ja nicht darum wer die Förderung „braucht“, sondern um Gleichberechtigung.

          Ist das Ziel erreicht, wenn der 60+k Verdiener sich aufgrund fehlender Förderung stattdessen einen Verbrenner kauft?

        • Steffen meint

          11.03.2025 um 01:10

          Jaja, die Gleichberechtigung. Ich fordere Kindergeld für mich als Kinderlosen. Und ich als Single will gefälligst auch den gleichen Steuersatz wie Verheiratete! Höhere Rentenbeiträge meinerseit finde ich auch nicht fair. Und ich hätte gerne Wohngeld für mein Haus – schließlich zahle ich ja auch Miete in Form meines Hauskredits. Und Bürgergeld würde ich auch mitnehmen – bekommen andere ja auch. Gleichberechtigung, weißte Bescheid.

        • brainDotExe meint

          11.03.2025 um 07:37

          Wenn ich die Bedingungen für diese verschiedenen Förderungen erfüllt, hätte würde ich sie bekommen. Unabhängig vom Einkommen.

          Also, warum soll ich das beim E-Auto nicht bekommen?

          Btw. ich will mich nicht über Kindergeld und andere Steuerklasse beschweren, aber als kinderloser Single zahlst du relativ viele Steuern und bekommst wenig zurück.
          Dann noch gesagt bekommen, ne E-Auto Förderung „brauchst“ du nicht.

        • hu.ms meint

          11.03.2025 um 08:13

          60k zu versteuern p.a. sind mind. 3.500 netto im monat. Da sind 50-75 im monat mehr für ein BEV locker leistbar.

  17. Dieseldieter meint

    10.03.2025 um 09:43

    Fände ich sehr gut, Förderung bedeutet bessere Leasingraten bedeutet ich kann vielleicht eine Nr. größer bestellen👍🏻
    Ich hoffe, das entscheidet sich rechtzeitig.

  18. Deity meint

    10.03.2025 um 09:30

    Ich lese da nicht direkt eine explizite Förderung über deinen Zuschuss beim Kaufpreis heraus., aber eine Diskussion darüber wäre der größte Fehler, so eine Förderung wäre absolut unnötig.

    Bis die Diskussion durch ist halten sich wieder alle zurück mit dem E-Auto Kauf und nach Auslaufen der Förderung bricht der Markt wieder ein. Das ist doch eher Kontraproduktiv. Wir sehen es doch in den größten bzw. „erfolgreichsten“ BEV Märkten, dort gibt es auch keine Förderung.

    Entbürokratisierung und Senkung der laufenden Kosten finde ich natürlich super solange es sinnvoll umgesetzt wird.

    • South meint

      10.03.2025 um 10:40

      Natürlich hat das abrupte Ende der Förderung eine Rolle gespielt, aber der Effekt wird deutlich überschätzt. Die Förderung wäre ja jedes Jahr gesunken und dann ausgelaufen. Mitterweile wäre die alte Förderung eh schon ausgelaufen…

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