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Britisches Start-up Longbow stellt elektrische Sportwagen vor

14.03.2025 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Longbow-Hero

Bilder: Longbow

Frühere Mitarbeiter von Tesla, Lucid Motors und BYD haben mit Longbow einen britischen Hersteller von Elektro-Sportwagen ins Leben gerufen. Nun werden die ersten beiden Modelle präsentiert. Die Auslieferungen sollen im kommenden Jahr beginnen.

Longbow will die britische Tradition der Leichtbau-Sportwagen fortsetzen und sie ins elektrische Zeitalter übertragen. Die ersten Modelle, der Speedster und der Roadster, werden in Großbritannien in Handarbeit gebaut, mit vollelektrischem Antriebsstrang ausgestattet und sollen unter 1000 Kilogramm wiegen.

Das Longbow-Motto lautet „Celeritas Levitas“, übersetzt „die Geschwindigkeit der Leichtigkeit“. Das Start-up betrachtet den Speedster und Roadster als geistige Nachfolger britischer Sportwagenikonen wie Lotus Elise und Jaguar E-Type. Der Schwerpunkt liege auf Schönheit, Leichtbau, Technik und Handarbeit.

SPEEDSTER-profile
Longbow Roadster

„Mitten in der Revolution der Elektromobilität haben wir etwas Wichtiges verloren“, so Daniel Davey, Mitbegründer und CEO von Longbow. „Viele moderne ‚Sportwagen‘ bringen 1.500 kg auf die Waage und BEVs können fast das Doppelte erreichen. Es besteht ein Bedarf an einem fahrerorientierten, federleichten Elektro-Sportwagen, der für diejenigen, die das Autofahren und die Orte, an die es sie führt, lieben, erschwinglich und zugänglich ist. Aus diesem Grund haben wir Longbow entwickelt. Unsere ersten beiden Fahrzeuge, der Speedster und der Roadster, verkörpern alles, was ein modernes Fahrerauto sein sollte: wendig, ausgewogen, elektrisch und aufregend. Wir lassen eine Ikone wieder aufleben, den leichten britischen Sportwagen.“

Die neuen Elektroautos verwenden ein maßgeschneidertes Longbow-Aluminiumchassis, das für minimales Gewicht und maximale Steifigkeit konzipiert ist. Konkrete Daten zum Antriebsstrang und der Batterie nennen die Entwickler noch nicht.

ROADSTER-Top
Longbow Speedster

Der Speedster ist ein Cabrio. Er wiegt den Angaben nach nur 895 Kilogramm und beschleunigt in 3,5 Sekunden auf 100 km/h. Er hat eine Reichweite von rund 440 Kilometern nach WLTP-Norm und kostet ab umgerechnet rund 101.000 Euro. 150 Exemplare sollen in Handarbeit hergestellt werden, Reservierungen sind seit Kurzem möglich.

Der Roadster mit geschlossenem Cockpit soll auf den Speedster folgen. Mit einem Gewicht von 995 Kilogramm fährt er in 3,6 Sekunden bis Tempo 100. Los geht es bei rund 77.000 Euro. Reservierungen sind ebenfalls schon möglich, auch hier sind nur 150 Fahrzeuge geplant.

Mitgründer Mark Tapscott: „Es gibt nur wenige Orte auf der Welt, an denen man einen Sportwagen in Handarbeit bauen kann. Hier in Großbritannien haben die britische Ingenieurskunst und das Automobilhandwerk eine lange Tradition in der Entwicklung von Leichtbau-Sportwagen mit großem kommerziellen und wettbewerbsmäßigen Erfolg. Longbow ist das nächste Kapitel in dieser Geschichte und nutzt dieselben Ideen, um die großartigsten Fahrerautos der modernen Ära zu schaffen.“

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Via: Longbow
Tags: Großbritannien, Longbow Roadster, Longbow Speedster, Start-upUnternehmen: Longbow
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tadeky meint

    14.03.2025 um 16:06

    Viel heisse Luft von einer Firma ohne Reputation. Wie will man auf unter 1 Tonne Gewicht kommen ohne halbwegs vernünftigen Akku.

    Tesla Roadstar 1220 KG

    MG Cybster 1850–2060 kg

    Rimac Nevera 2300 kg

    Longbow Speedster 995 Kg

    Vom Design könnte es ein Jaguar Nachfolger XKSS aus den 1950ern werden. Anleihen hat man sich auch bei italienischen Roadstar der 70er und 80er genommen.

  2. David meint

    14.03.2025 um 14:53

    Ein leichter Sportwagen ist eine gute Idee, und er wird elektrisch mittelfristig sicherlich realistisch werden. Hier scheint mir verdächtig, dass diese Firma ohne ausreichende Ingenieurskapazitäten nicht erklärt, wie sie auf das Gewicht kommt. Das lässt kein Vertrauen aufkommen. Zumal es schon viele Projekte dieser Art gab. Die alle nichts geworden sind.

  3. LMdeB meint

    14.03.2025 um 12:24

    Whow, fehlen nur Fenster & Dach. Ach nee, egal, nagele ihn mir als Kunstwerk an die Wand!

  4. Justin Case meint

    14.03.2025 um 12:12

    Wow, stunning!

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