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Škoda hält länger am Verbrenner fest, vergrößert aber Elektroauto-Angebot

17.03.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

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Bild: Skoda

Škoda bringt zwar weitere Elektroautos auf den Markt, will aber im Vergleich zur Schwestermarke VW noch länger verstärkt auch auf Verbrenner setzen. Das gilt insbesondere bei Kleinwagen.

„Wir haben innerhalb des Konzerns gemeinsam entschieden, dass wir unsere kleineren Modelle Fabia, Scala und Kamiq bis zum Ende der Dekade weiterbauen werden. VW bietet mit dem ID.1 ein batterieelektrisches Fahrzeug für rund 20.000 Euro an und der Einstieg in die Marke Škoda beginnt mit dem Fabia weiterhin zu einem Preis von unter 20.000 Euro“, sagte Škoda-Chef Klaus Zellmer im Gespräch mit der Welt.

Bereits zuvor war verkündet worden, dass es vom elektrischen Kleinstwagen ID.1 anders als vom kommenden Batterie-Kleinwagen ID.2 kein Škoda-Pendant geben wird. Das begründete man damit, dass VW etwas mehr für ein solches Modell verlangen könne, was angesichts der geringen Margen in dem Segment ein wesentlicher Vorteil ist.

In der Entwicklung könnte Škoda laut dem Bericht eine neue Bedeutung zukommen: Während sich VW auf die technologischen Plattformen für die Elektroautos (MEB und SSP) konzentriere, diskutiere man im Konzern darüber, die Zuständigkeit für bestimmte Verbrennerplattformen (MQB) an die Tschechen abzugeben.

Europas größter Automobilhersteller überarbeitet derzeit seine Produktpläne. Dahinter stehe „eine Überprüfung der Entwicklung des Hochlaufs der Elektromobilität in den verschiedenen Marktregionen“, sagte Konzernchef Oliver Blume bei der Vorstellung der Bilanz für 2024. Die Investitionen in alle Antriebsvarianten würden erweitert, um eine möglichst große Flexibilität zu haben. Volkswagen und seine Marken wollen also länger einen Mix aus Verbrennern, Hybriden und reinen Stromern anbieten. Das dürfte auch vor dem Hintergrund geschehen, dass die EU-Kommission der Autoindustrie drohende Strafen in Milliardenhöhe ersparen möchte.

Bei Škoda verschiebe sich die Einführung geplanter Elektro-Modelle nun um ein paar Jahre, so die Welt. Statt auf der bisherigen Elektroauto-Plattform MEB könnten sie auf der künftigen Konzern-Technologie SSP aufbauen und mit der Software aus der Kooperation mit dem US-Start-up Rivian ausgestattet werden. Das Ziel von 20 Prozent E-Anteil zur Erfüllung der gesetzlichen CO2-Vorgaben in der EU gelte natürlich auch für Škoda, betonte CEO Zellmer.

Trotz langsamerer Elektrifizierung wird Škoda schon bald über ein größeres Elektroauto-Angebot verfügen. Aktuell bietet man neben dem Mittelklasse-SUV Enyaq und dessen SUV-Coupè-Variante auch das Kompakt-SUV Elroq und bald das kleine SUV Epiq an. Darauf folgen soll ein SUV-Flaggschiff über dem Enyaq sowie ein elektrischer Nachfolger der Octavia-Baureihe.

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Via: Welt
Unternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Future meint

    17.03.2025 um 21:25

    VW bewirbt die Verbrenner seiner Topmarke gerade sehr intensiv auf allen Kanälen. Bei den Funkspots im Radio ist mir zum ersten Mal aufgefallen, dass sie Schko-da sagen. Das gefällt mir sehr gut. Im Alltag haben die Fahrer das Hatschek ja eher immer weggelassen. Ansonsten sind das halt biedere Autos, was nicht abwertend gemeint ist, denn die Zielgruppen verlangen nach biederen Autos.

    Antworten
    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      18.03.2025 um 08:17

      Die Skodafahrer die ich kenne schauen eher nach Autos mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis für den Alltag und denen die Optik zweitrangig ist. Das die nach „biederen“ Autos verlangen kann ich so nicht unterschreiben.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        18.03.2025 um 08:21

        Wobei man sagen muss, dass Skoda in den letzten Jahren eindeutig weg vom biederen hin zum sportlich/bulligen Design gegangen ist.
        Das gefällt.

        Als bieder würde ich im VW Konzern lediglich manche Modelle der Kernmarke bezeichnen, aber das muss man halt machen um der Masse zu gefallen.

        Antworten
      • B.Care meint

        18.03.2025 um 09:13

        Das sind halt die typischen Future Troll Beiträge, Abwertung ganzer Marken und Käufergruppen. Die Hintergründe kennen wir ja.

        Antworten
        • Future meint

          18.03.2025 um 09:21

          Jaja, heute schon Tesla abgewertet, B.Care? Ich habe doch oben geschrieben, dass bieder nicht abwertend gemeint ist. Bieder ist genau das, was eben gefragt ist, also nichts schlimmes. Das hat damit zu tun, dass die Leute in ihren Autos nicht auffallen wollen. Das ist doch auch das Erfolgsrezept beim Golf seit Jahrzehnten.

        • B.Care meint

          18.03.2025 um 11:55

          Natürlich …

  2. Gerry meint

    17.03.2025 um 18:44

    Am Verbrenner festhalten ist wirklich von vorvorgestern 🙄.
    Gibts wirklich noch so Knallerbsen die aktuell noch Verbrenner kaufen?

    Antworten
    • Tudor meint

      17.03.2025 um 19:01

      Über 80 Prozent der Neuzulassungen sind Verbrenner.

      Antworten
      • Gerry meint

        17.03.2025 um 21:40

        …das sind tatsächlich noch ziemlich viele Knallerbsen in D 😆.

        Antworten
    • Deine Mudder meint

      17.03.2025 um 19:09

      Die weit überwiegende Mehrheit der Kunden in Deutschland und weltweit kauft Verbrenner und keinen unausgegorenen Elektroschrott mit erbärmlichen Restwerten jenseit von gut und böse.

      Antworten
      • Ulf meint

        17.03.2025 um 19:37

        Elekttro Porsche oder Audi Restwert nach 2 Jahren 50 Prozent.

        So etwas gab’s früher nach 4 bis 5 Jahren beim Verbrenner.

        Antworten
  3. CJuser meint

    17.03.2025 um 13:49

    Ich bin extrem auf den elektrischen Octavia Combi gespannt. Angeblich soll bei der IAA im Herbst eine Studie gezeigt werden.

    Antworten
    • Tadeky meint

      17.03.2025 um 14:29

      Kombis kauft keiner mehr. Deswegen wird es keinen E Kombi geben.

      Die Leute bevorzugen SUVs und davon hat Skoda genug in der Pipeline

      Antworten
      • Thomas meint

        17.03.2025 um 14:44

        Der ID.7 verkauft sich ziemlich gut, vor allem angesichts des hohen Preises. Ich habe da auch schon eine Auge drauf geworfen als mein nächstes Fahrzeug.

        Antworten
        • Steffen meint

          17.03.2025 um 18:18

          Gerade erst bestellt. Warte noch auf die Bestätigung von VW…

      • F. K. Fast meint

        17.03.2025 um 14:50

        Kombis kauft keiner mehr, weil manche immer wieder betonen, dass angeblich SUVs gefragt seien. Dabei sind SUV für ein BEV vielleicht die einfachste, aber nicht sinnvollste Lösung.

        Antworten
        • Tadeky meint

          17.03.2025 um 15:10

          SUVs und Geländewagen machen bei normalen Autos fast 50 Prozent aus und bei BEVs 70 Prozent. Von angeblich gefragt kann keine Rede sein bei solchen Zahlen.

        • CJuser meint

          17.03.2025 um 15:48

          Die Zahlen sollte man dann aber auch in Verbindung mit dem Angebot setzen. Die meisten wirklich erwähnenswerten BEV Kombis sind doch erst letztes Jahr erschienen. Den MG 5 zähle ich nicht wirklich dazu.

      • Deine Mudder meint

        17.03.2025 um 16:13

        Ich würde inzwischen SUV (oder Van) auch vorziehen, aber dass niemand mehr klassische Kombis möchte halte ich dann doch für etwas überzogen, jedenfalls in Mitteleuropa.

        Antworten
  4. Matyjane meint

    17.03.2025 um 13:36

    Zurzeit läuft es bei Skoda aber man verliert den Fokus vom guten Preis Leistungs Verhältnis.

    Antworten
  5. David meint

    17.03.2025 um 12:42

    Das mache alle OEM. Liest man hier jetzt nach den Jahreszahlen von jeder Marke.

    Antworten

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