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ABT und Cupra weiten Partnerschaft aus, Elektroauto-Veredelung geplant

21.03.2025 in Neues zu Modellen, Tuning von Thomas Langenbucher | 3 Kommentare

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Bilder: Cupra

Die sportliche Seat-Schwestermarke Cupra erweitert ihre Zusammenarbeit mit der ABT Sportsline GmbH. Mit neuen, maßgeschneiderten Modellen bringe man „die Beziehung zu dem Fahrzeugveredler aus Kempten in eine neue Dimension“, die über den Rennsport hinausgeht und sich zukünftig auch wieder im Alltag auf der Straße zeigen soll.

Cupra und ABT kooperieren bereits länger, etwa bei der Offroad-Rennserie Extreme E oder in der rein elektrischen Rennserie Formel E und dem ABT Cupra Team. ABT wertet zudem Cupra-Modelle seit vielen Jahren optisch und technisch auf. Die Verbindung wird nun intensiviert: Ab 2026 sollen Modelle wie der Cupra Leon und der Cupra Formentor eine Aufbereitung von der Tuningschmiede erhalten.

Der Cupra Formentor und der Cupra Leon würden „durch eine Reihe subtiler Designelemente mit einer neuen Emotionalität belebt“. Ein markanter Dachspoiler, Front- und Heckspoiler, Seitenschweller, Diffusor, aerodynamische sowie ABT-typische Elemente trügen zum Leistungsprofil jedes Fahrzeugs bei. 21- beziehungsweise 20-Zoll-Räder von ABT sorgen für einen weiteren Hingucker.

Die Zusammenarbeit zwischen Cupra und ABT sei inspiriert von der Heimat der Marke. Sowohl der Cupra Leon als auch der Cupra Formentor würden im Werk in Martorell entworfen, entwickelt und produziert. Es handele sich also um Fahrzeuge, die in Barcelona hergestellt und weltweit erhältlich sein werden. Beide Modelle gibt es auch mit Plug-in-Hybridantrieb.

Die beiden Marken planen bereits eine weitere Zusammenarbeit in Bezug auf den Cupra Raval. Auch das zukünftige Stadt-Elektroauto des Seat-Konzerns soll eine Veredelung durch ABT erhalten. Ob darüber hinaus die bereits erhältlichen Cupra-Elektroautos Born und Tavascan später mit ABT-Modifikationen angeboten werden, ist offen.

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Via: Cupra
Tags: Cupra Formentor, Cupra LeonUnternehmen: Abt, Cupra
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Reinhard wichtler meint

    23.03.2025 um 09:52

    Cupra ist unglaublich preiswert im Leasing. Ob sich das für VW rechnet sei mal dahingestellt. Der normale Seat Leon ist inzwischen teurer als der Golf und das obwohl billiger und schlechter verarbeitet.

    Cupra hat sich inzwischen zur Proletenkarre wie früher Audi entwickelt. Audi ist dafür inzwischen Opakarre.

  2. David meint

    21.03.2025 um 15:08

    Klar. Weil die Cupra so dezent sind. Da muss dringend ein Tuner Hand anlegen.

    • Yupi meint

      22.03.2025 um 11:01

      Für die Elektro Cupa. Andere Auspuff Anlagen für Elektroautos also so Art künstlicher Elektro Abgasanlage mit Soundgenerater wie Aufi und VW seit Jahren in Diesel einbaut.

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