Deutsche Unternehmen setzen vermehrt auf nachhaltige Mobilitätslösungen. Das geht aus dem Bericht zum Geschäftsjahr 2024 der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH hervor. Mehr als ein Drittel (34 %) aller Neubestellungen entfiel demnach im vergangenen Jahr auf ein E-Fahrzeug. Der Gesamtbestand und die Zahl der Neubestellungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr.
Alphabet blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2024 zurück. So stieg der Gesamtbestand des Dienstwagen-Portfolios erneut an – von rund 168.000 im Vorjahr auf über 172.700 Fahrzeuge. Die Anzahl der Neubestellungen legte von 52.000 im Jahr 2023 auf 57.630 Fahrzeuge zu. Dabei setzen Unternehmen nach wie vor verstärkt auf E-Mobilität: 34 Prozent aller Neubestellungen entfielen auf ein Fahrzeug mit E-Antrieb. 2023 belief sich der Anteil noch auf 32 Prozent. Von den neu bestellten E-Fahrzeugen waren rund 57 Prozent batterieelektrische Fahrzeuge und etwa 43 Prozent Plug-in-Hybride.
„Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit sind zwei zentrale Säulen, wenn es um die Business Mobilität geht. Unser Geschäftsjahr 2024 hat erneut bewiesen, dass Unternehmen verstärkt auf entsprechende Lösungen setzen, um ihre Flotten zukunftsorientiert aufzustellen“, so Uwe Hildinger, CEO und Vorsitzender der Geschäftsführung der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH. „Unser Ziel ist es, unsere Kunden bei der Implementierung nachhaltiger Mobilitätskonzepte individuell zu begleiten. Dabei setzen wir auf innovative Tools und Lösungen sowie einen ganzheitlichen Beratungsansatz.“
Beliebt sind Fahrzeuge, die Nachhaltigkeit und Fahrspaß vereinen. Zu den gefragtesten E-Modellen gehörten im vergangenen Jahr das Elektroauto BMW iX1 und die Plug-in-Hybrid-Version des Volvo XC60. Die meistbestellten Verbrenner waren der BMW 3er, gefolgt vom Opel Astra. Bei den meistgewünschten Farben rangierte Schwarz vor Weiß und Grau.
Monica meint
Von 37 Prozent entfallen nur 57 Prozent auf reine BEVs…
gerade auf Welt gelesen, VW fährt Sonderschichten bei Verbrennermodellen.
Ein Sprichwort sagt: Immer schön dynamisch bleiben.
David meint
Das hängt auch mit der Firmenwagenpolicy zusammen. Viele Firmen haben gedeckte Farben vorgeschrieben. Andererseits sind die weißen Flotten weiß.
Monica meint
„Die Farbe des Wagens ist egal, Hauptsache schwarz!“
;-)
B.Care meint
Schwarz, weiss, grau. Entspricht genau der Tesla Farbpalette, nur will kein Fuhrparkmanager die Marke.
Andi EE meint
… im woken Deutschland.
Elvenpath meint
Schön wäre es. Realität: Die Faschos sind auf dem Vormarsch.
Andi EE meint
Wo ist der Zusammenhang zu eurem freakigen Verhalten gegenüber Tesla?
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@Andi EE: Vielleicht der Musksche Gruß und die Unterstützung einer Partei?
@Elvenpath: Da ist nix auf dem Vormarsch, die waren schon immer da und es gibt noch viel, viel mehr. Man muss den Druck auf dem Kessel nur noch weiter erhöhen.
Mäx meint
Mach doch endlich das Internet aus bevor wir noch in der Zeitung von dir lesen.
Marc meint
Der war gut, Mäx.
Monica meint
Elvenpath meint
….
stimmt alles Fas chos. Nur die 11% Grün en de sind die guten.
Dieseldieter meint
Lösungsansatz:
Heizen muss unbezahlbar werden, es sei denn man installiert eine PV und wp.
Sprit 3,- € wäre noch gut, sonst kriegen wir diese Faschos nie on den Griff.
F. K. Fast meint
Nein, auch in den USA: in California stiegen die EV-Sales um 7,3%, aber die von Tesla sanken um 15,1%.
Andi EE meint
Aha, jetzt noch der Anspruch, dass die Zahlen trotz Umstellung von 70% der Produktion ohne Delle weiterläuft?!
Manchmal fragt man sich wie weit wir gekommen sind. Ihr verhaltet euch wie Kindsköpfe, Tesla bringt 100% seiner Produktion in den BEV-Markt. Und was habt ihr den ganzen Tag zu tun, genau diesen einen BEV-/Hersteller zu bashen. Das in einer Elektroauto-Kommentarspalte, ihr seid definitiv ein sehr spezielles Volk.
brainDotExe meint
@Andi:
Es gibt inzwischen genug gleichwertige und sogar bessere Alternativen.
Man ist also nicht mehr darauf angewiesen wenn man unbedingt elektrisch Fahren will.
Powerwall Thorsten meint
Was erwartest du von den deutschen Jungs – doch nicht, daß ihnen auffällt das Tesla in Q1 in den USA mehr BEVs verkauft hat als die folgenden 10 Hersteller in Summe.
Bin gespannt wann die Amis das Batterie Gate von Porsche letztendlich schnallen, da gehen ja lustige Briefe des Herstellers an die armen Kunden.
Powerwall Thorsten meint
Dave, irgendwelche schlauen Rechtferigungen, warum das alles „gut so“ ist?
Andi EE meint
Das hab ich auch gehört👍 Und wenn man all dieses krampfhafte Sammeln und Repetieren von negativen Meldungen hier hört, könnte man meinen, die Presse hat tatsächlich Recht, weil die einzelnen Meldungen in den kleinen Nische oft stimmen.
Aber das ist das Perfide an dieser Berichterstattung, aufzoomen und das Gesamtbild anschauen, dass es im wichtigsten Markt der Welt sehr gut wieder angelaufen ist, die tollen Videos was die China alles mit FSD anstellen. Nichts, das ist komplett verrückt wie hier berichtet wird. Musk macht eine Geste zum Raumfahrtprogramm = Nazi-Gruss, die die es wirklich betrifft, die Juden, die sagen das hat keinen Zusammenhang. Hier wird jeden Tag die Sau durchs Dorf gehetzt, obwohl die Betroffenen längst abgewunken haben.
Dieser Hass war ja selbst vor Grünheide schon da. Und diese Verkaufszahlen wegen der hohen Förderung damals, waren ja nicht real, diese Fahrzeuge sind in die Nachbarländer gesickert.
Musk ein Rassist = wenn ich mir die Entwicklerteams bei Tesla anschaue, speziell auch die in leitenden Positionen (FSD) = Schmelztiegel aller Nationen. Diese Vorwürfe sind absurd. Dass er strikt gegen die Migration in dem Stil wie wir sie jetzt haben, ist. Wieso nicht, diese Haltung kann man doch vertreten, die Folgen sind oft nicht wirklich gesund. Es ist doch einfach so, dass wir diese Sache nicht vernünftig diskutieren können. Das System funktioniert so nicht mehr, wie es damals angedacht war. Das muss man doch einsehen, dass wenn sich Leute drum bemühen diese Missstände abzustellen, nicht automatisch rechtsradikal sind. Meinetwegen rechts, aber nicht radikal. Diese Asylbewirtschaftung ist wirklich absurd,nwenn man das mit Abstand anschaut.
Kaiser meint
Bald gibts wieder Osterfeuer. Freue mich schon drauf :-)
Future meint
Kaiser, diese deutschen Rituale des Sprengens und Anzündens (an Silvester und Ostern) passen sehr gut zu den Verbrennerfans im Land.
Future meint
Keine Sorge, Deutschland bleibt deutsch. Im Ausland könnte es jetzt wohl weniger deutsch zugehen. Das ist aber nichts schlimmes.
E.Korsar meint
„Bei den meistgewünschten Farben rangierte Schwarz vor Weiß und Grau.“
Eher
Mausgrau,
Staubgrau,
Aschgrau,
Steingrau,
Bleigrau,
Zementgrau,
Betongrau,
Granitgrau,
Anthrazitgrau oder
Schiefergrau?
RainerLEV meint
Loriot: „Wir hätten gern das Aschgrau. – Möchten Sie vielleicht auch mal das freche Apfelgrau probieren?“