Ford wertet den Mustang Mach-E im Modelljahr 2025 auf. Sportliche Stilelemente, mehr Platz im Innenraum und eine neue Wärmepumpe zur Optimierung des Energieverbrauchs, insbesondere bei kaltem Wetter, sind die Neuerungen der Elektroauto-Reihe, die laut dem Hersteller auf das Feedback von Kunden zurückgehen.
Drei neue Außenfarben sind verfügbar: Velocity Blue, Molten Magenta und Terrain Sand. Ein schwarzer, schlank geformter Frontsplitter soll den dynamischen Auftritt unterstreichen. Die GT-Variante erhält einen sportlichen neuen schwarzen Frontgrill. Bereits die Einstiegsversion rollt künftig auf Leichtmetallrädern, die zuvor den Premium-Ausstattungen vorbehalten waren. Für die Top-Modelle stehen fortan weitere 19-Zoll-Felgen in Schwarz optional zur Wahl.
„Wir haben in den letzten vier Jahren enge Beziehungen zu unseren Kunden aufgebaut und nehmen auf der Grundlage ihres Feedbacks weiterhin Verbesserungen vor“, so Donna Dickson, Chefingenieurin des Mustang Mach-E. „Wir sind entschlossen, unseren Kunden die bestmögliche Version des Mustang Mach-E zu bieten, und das bedeutet, ihnen die Features zu bieten, nach denen sie gefragt haben, wie die neue Wärmepumpe und mehr Platz im Innenraum, insbesondere im vorderen Passagierbereich.“
Im Innenraum wurde neben einer überarbeiteten Benutzeroberfläche der Gangwahlhebel von der Mittelkonsole an die Lenksäule verlegt. Das eröffnet neue Gestaltungsmöglichkeiten und schafft Platz für zusätzliche Ablagefächer. Die Steuerung des Blinkers und des Scheibenwischers werden in den neuen Bedienhebel an der Lenksäule integriert.
Unter der vorderen Haube zieht nun bei allen Modellen eine Wärmepumpe ein. Sie ermögliche ein besonders effizientes und energiesparendes Beheizen des Innenraums, so Ford. Dies schone speziell bei kühlen Außentemperaturen die Batterie und erweitere damit den Aktionsradius des Fahrzeuges.
Der Mustang Mach-E wird hierzulande weiter in mehreren Ausführungen mit Heck- oder Allradantrieb angeboten. Die Leistung reicht von 197 kW/268 PS bis 358 kW/487 PS, die Batteriekapazität von 73 bis 91 kWh für 470 bis 600 Kilometer Reichweite. Los geht es bei 56.500 Euro.
Simon meint
…und wir werden immer mit Ross und Wagen unterwegs sein….
Monica meint
Laut dem aktuellen CEO von Ford wird es nie einen elektrischen Mustang geben. Hat er doch so gesagt!
Die Meldung muss also eine Ente sein….
Dagobert meint
Er hat auch recht – das ist kein Mustang! Das hat bei Ford aber System: der neue Puma ist kein Puma, neue Capri ist kein Capri und der neue Explorer kein Explorer.
Jeff Healey meint
Und ich bin jetzt maximal verwirrt.
Monica meint
war ich auch als ich den Artikel vom Ford CEO gelesen hatte.
Future meint
Oldtimer gehören in die Scheune – zu den anderen Oldtimern.
Alles andere ist nur Marketing.
Elknipso meint
Jap und das berichtete sogar Economento:
https://ecomento.de/2024/05/20/ford-chef-werden-nie-einen-vollelektrischen-mustang-anbieten/
Jim Farley, irrlichternder CEO, der selbst ein chinesisches Auto fährt, hat folgendes gegenüber Autocar verkündet:. „Eines kann ich jedoch versprechen: Wir werden niemals einen rein elektrischen Mustang bauen.“